Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Das Licht der Schwarzen Pagode

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 18.

Kapitel 18.
 

Autor: CaptainHarlock

Pairing: Harry/Tonks
 

So, hier kommt Kapitel 18. leider noch nicht beta gelesen, doch sobald ich die betaversion habe stell ich sie natürlich on
 

Kommentar: So, das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic. Ich

berücksichtige nur die Bücher 1-5, sämtliche Abweichungen der Story, so wie

das Verhalten der Charas sind von mir beabsichtigt. Disclaimer wie immer,

gehört alles Mrs J. K. Rowling und mir nichts....leider^^
 


 

+++++++++++++
 

Harry war aufgeregt, gleich sollte es losgehen. Alles war bereit, Sky war aufgeregt und stieß kleine Rauchwolken aus seinen Nüstern. Sämtliche Ausrüstung lag bereit, nur die Sicherung für Harry’s fortbleiben fehlte noch.
 

Doch Christopher hatte gesagt das er bereites auf dem Weg war. „Wir sollten nicht länger warten Harry, ihr solltet aufbrechen.“ Gab Samuel seine Meinung wieder und Remus begann sofort damit das Portal bereit zu machen.
 

Harry wandte sich indessen an Tonks um sich von ihr zu verabschieden, er nahm sie in die Arme und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. „Bist du noch Sauer Love?“ fragte er leise.
 

„Nein, auch wenn ich es sein sollte Harry. Du kannst froh sein das ich mich um Ron gekümmert habe, das du ihm einfach nur das Gedächtnis gelöscht hast war nicht gut. Wenn dann hättest du seine Erinnerungen Abändern müssen, sonst wäre er sicher zu Dumbledore gegangen.“ Nuschelte Tonks.
 

„Das hätte er sicher auch getan wenn ich nichts getan hätte, Aber was denkt er den jetzt?“ fragte Harry.
 

„Er denkt jetzt das er über seine Füße gestolpert ist und dabei mit voller Wucht hingeknallt ist. Ich werde ein Auge auf ihn und die anderen haben, und wenn irgend etwas passiert, werden wir damit fertig. Schließlich hab ich genug Leute hier die mir helfen, also mach dir keine sorgen mehr und finde deine Mum, und dann komm so schnell es geht zurück.“ Tonks schmiegte sich noch enger an ihn.
 

„Ich vermisse dich jetzt schon Harry, komm bitte schnell wieder.“ Nuschelte sie in die Halsbeuge des schwarzhaarigen, bevor sie den Kopf etwas zurückzog und seine Lippen mit ihren zu einem langen leidenschaftliche Kuss verschloss.
 

Einzig die Tatsache das sie Atmen mussten war es zu verdanken das sie sich trennten, hinter ihnen war das Portal bereits offen. „Na los jetzt Harry, du musst nur noch durch gehen. Remus und Sky sind schon durch, also beeil dich.“ Er nickte nur und sprang mit einem kleinen Anlauf in des leuchtende Portal.
 

Und wieder war es als würde er fallen, und dann doch wieder nicht. Und wie beim erstenmal landete Harry auf allen Vieren. „Ich hätte eine weiche Matratze vorher durch schmeißen sollen.“ Murrte er und stand langsam auf.
 

Als Harry sich grade hinstellte gab es ein lautes Knacken und er verzog leicht gequält das Gesicht. „Jap, bei der Rückreise schmeiß ich vorher ne weiche Matratze durch.“
 

Nicht weit entfernt konnte er Sky erkennen, der Drache schien das ganze sehr zu gefallen, sein langer Schwanz peitschte aufgeregt hin und her während er sich immer wieder umsah. „Harry, ich habe alles was wir brauchen hier. Theoretisch können wir gleich los.“
 

Remus stand rechts neben dem sich schließenden Portal mit zwei großen Rucksäcken und zwei Taschen, auf den Taschen konnte Harry zwei Schwerter und zwei moderne Comboundbögen erkennen. „Gut, dann holen wir uns noch die Karte und Brechen auf.“
 

Beide nahmen sich einen Rucksack und eine Tasche, und in Skys Begleitung ging es wieder zu dem großen Platz. Dort suchte Harry aus seinen Sachen eine Digitalkamera und einen Laptop heraus.
 

So bewaffnet machte er sich wieder auf in das Haus in dem er die große Karte gefunden hatte, per Kamera kam die Karte auf den Laptop. Jetzt konnten sie loslegen, mit dieser Karte konnten sie, so hoffte Harry ohne größer Probleme seine Mutter finden.
 

Draußen am Brunnen wartete Remus bereits, ebenso Sky. „Okay Remus, wir haben die Karte. Lass uns unsere Sachen Verstauen und dann aufbrechen.“ „Gute Idee Harry, lass es uns so machen.“
 

Mit wenigen Handgriffen verstauten sie ihr Gepäck am hinteren Ende von Skys Sattel und stiegen dann auf. „Sitzt du auch richtig Remus, nicht das ich dich unterwegs verliere?“ fragte Harry und bekam eine Kopfnuss von dem Werwolf für den Spruch verpasst.
 

Sanft lies Harry seinen Drachenpartner in die Höhe steigen, und schon einige Minuten später konnten sie erkennen das sich die Stadt tatsächlich auf einer Fliegenden Insel befand.
 

Die Insel selber befand sich über einem gigantischen azurblauen See, sie kreisten einige Augenblicke bevor Harry auf Kurs Richtung Westen ging. Seine Richtungsangabe war dabei ein Fluß der in den See mündete und dem Lily Potter anscheinend folgen wollte.
 

Unter sich konnten Harry und Remus immer mal wieder kleine Dörfer erkennen, alles umrundet von Feldern und Wäldern. Je länger sie hier waren, um so mehr gefiel es Harry hier.
 

Inzwischen ging auch langsam die Sonne unter, und während sich die zwei reisenden nach einem geeigneten Lagerplatz umsahen passierte es. Eine leuchtende Energiekugel zischte nur knapp an Skys Kopf vorbei.
 

„Verflucht.“ Stieß Harry hervor während sein Drachenpartner eine rolle zur rechten vollführte und dann hinabtauchte. Zwei weitere Kugeln aus pulsierender Energie kamen angeflogen und Harry konnte den Ort erkennen von dem der Beschuss kam.
 

Auf einem kleinen Hügel stand eine Hütte und einer Person in rot schoss von dort auf sie. „Los Sky, den schnappen wir uns.“ Rief Harry und der Drache ging in einen Tiefflug über, nur knapp über den Kronen der Bäume flogen sie auf den Hügel zu.
 

In Gedanken übermittelte der Junge Mann an Sky ein Bild von einem Feuerstoß der knapp über die Hütte hinweg gehen sollte.
 

Und genau so kam es, sie rasten auf den Hügel zu und ein blauer Feuerstoß wurde abgeschossen, vor der Hütte konnte man erkennen wie sich die Person zu Boden warf. „DER NÄCHSTE FEUERSTOß WIRD KEINE WARNUNG MEHR SEIN.“ Brüllte Harry während Sky vor der Hütte in der Luft schwebte, und den Mann auf dem Boden dabei im Auge behielt.
 

Der in Rot gekleidete stand inzwischen wieder auf und ließ dabei den Stab den er vorher in der Hand hatte auf dem Boden liegen, er hielt seine Arme vom Körper dabei weg und drehte die Handflächen so das man sehen konnte das er nichts in ihnen hielt.
 

Vorsichtig ließ Harry Sky landen und schwang sich aus dem Sattel, kaum das seine Füße den Boden berührten, zog er seine 9mm und zielte auf den unbekannten. „Ich hoffe sie können mich verstehen, wenn ja dann treten sie vier schritte zurück.“ Sein Stimme war ruhig, ruhiger als er eigentlich war. Inzwischen war auch Remus abgestiegen und trat an den Stab heran während der unbekannte zurücktrat.
 

„Da sie uns anscheinend Verstehen, würde ich gerne den Grund des Angriffs erfahren?“ sagte Harry während er weiter vor kam um sich den unbekannten erst einmal genauer anzusehen.
 

Der Mann hatte gewisse Ähnlichkeit mit Dumbeldore, er schien sehr alt zu sein und hatte einen langen von Grauen Bart. Seine Kleidung schien eine Art von Robe zu sein, auf der so etwas wie silberne Runen zu sehen waren. Der Stab sah für Harry wie ein großer Zauberstab aus, er war knapp Mannshoch und aus einem dunklem Holz gearbeitet. Es gab keine Verzierungen oder eingelassene Kristalle oder so.
 

„Da sie mich anscheinend Verstehen, würde ich gerne erfahren warum sie uns angegriffen haben?“ fragte Remus.
 

Langsam nahm der unbekannte Mann seine Arme runter. „Drachen sind sehr gefährlich und ich wollte die Bauern davor bewahren plötzlich ihr Vieh zu verlieren, oder ihr Haus in einem Feuersturm.“ erklärte der Mann mit ruhiger Stimme, dabei sah er immer wider zu dem blauen Reptil.
 

„Ich konnte aber nicht erkennen das dieser hier zwei Reiter hatte, deshalb möchte ich mich entschuldigen. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich nie angegriffen.“ Harry steckte seine Waffe wieder weg und Remus gab den Stab an seinen Besitzer zurück.
 

„Mein Name ist Talus Ven, Magier der Roten Kunst. Nennt mir bitte auch eure Namen, dmait ich mich angemessen Entschuldigen kann.“ Sprach der Magier und verneigte sich dabei leicht.
 

„Remus Lupin.“ Stellte sich Remus vor und verneigte sich ebenfalls etwas, Harry verbeugte sich ebenfalls und nannte dabei seinen Namen. „Harry Potter.“
 

Weder Harry, noch Remus entging die Reaktion von Talus Ven. „Sie kennen den Namen!“ sagte Harry, es war keine Frage gewesen, sondern eine Tatsache.
 

„Potter, Lily Potter. Kennen sie Sie?“ fragte Remus und Talus nickte. „Ja ich kenne sie, es ist aber schon einige Jahre her. Ich war in der nähe der alten Stadt als ich spürte wie ein Zittern durch die Magie ging, es war ihre Ankunft in dieser Welt. Mein Weg führte eigentlich damals nicht zur alten Stadt, aber nach diesem Zittern der Magie, machte ich einen Umweg und traf so auf Lily Potter.“
 

Harry und Remus hatte in aller ruhe zugehört, und beide hatten eine Menge fragen. Doch Talus bat sie erst einmal in seine Hütte da es bald dunkel sein würde. Harry brachte seinen Drachenpartner hinter die Hütte und holte aus einer der Satteltaschen etwas Futter für ihn. „Also bleib bitte hier, ich komme dann später zu dir.“ Sagte Harry und streichelte Sky dabei über den langen Hals.
 

Im inneren der Hütte wurde den beiden reisenden ein nettes kleines Mahl bereitet. Aus einer Tasche holte Harry seinen Laptop und setzte sich mit diesem an den Tisch. „Ich nehme an sie wissen warum wir hier sind, und wer ich bin?“ fragte Harry.
 

„Natürlich Harry Potter, du bist der Sohn von Lily Potter und James Potter. Ich weiss auch von diesem sogenannten dunklen Lord, welcher für die jetzige Situation verantwortlich ist. Lily Potter hat mir einiges berichtet, in der Hoffnung ich könnte ihr einen Weg aufzeigen um zurück zu kommen. Doch leider lag das außerhalb meiner Möglichkeiten, und ich bin auch nicht sicher ob jemand anders hier diese Möglichkeit hätte.“
 

Und noch bevor der Magier weiter sprechen konnte, fuhr Harry dazwischen. „Wie ging es meiner Mutter damals, bis vor einiger Zeit dachten wir noch das sie Tot wäre.“
 

Talus Ven verfiel in ein kurzes Schweigen bevor er antwortete. „Sie war, verwirrt, und desorientiert. Dazu kam ihre Schwangerschaft...“ „SCHWANGERSCHAFT:“ riefen Harry und Remus dazwischen. „Ja Schwanger, sie war im zweiten Monat.“
 

Für Harry war das ein Schock, das hieß für ihn das er ein großer Bruder wäre. Damit änderte sich plötzlich alles, und das mehr als drastisch. Sofort holte er den Laptop hervor und rief dort die Karte aus. „Können sie uns sagen wo sie hin wollte, wir haben in der Stadt eine Karte mit Markierungen gefunden und hoffen sie sind von meiner Mutter.“ Sagte Harry und drehte den Laptop so das ihr Gastgeber auf den Bildschirm sehen konnte.
 

Doch da war der Laptop an sich erst mal interessanter. „Was ist das für Magie, so etwas habe ich noch nie gesehen.“ Und schon hatte Harry keinen Laptop mehr in der Hand, welcher nun von allen seiten betrachtet wurde.
 

Es dauerte eine ganze weile bis geklärt war das es sich nicht um Magie handelte, sondern um eine Maschine. Nachdem das geklärt war erklärte Talus ihnen das sie alle Stops unterwegs auslassen konnten und gleich zum Ende der Route fliegen sollten.
 

„Das ist die Stadt der Gelehrten, ich habe Lily Potter den rat gegeben dort hinzugehen. Jede Magische Zunft hat dort eine Schule, ebenso ist es der Sitz des Magischen Rates. Dort findet auch ihr Hilfe, sollte sie inzwischen weiter gezogen sein, was gut möglich wäre.“
 

++++++++++++++++++++++++++
 

Tonks war nervös, mehr als das, Harry musste sich langsam mal wieder im Schloss zeigen. Heute würde der Unterricht wieder beginnen, und die erste Stunde war Zaubertränke. „Mach dir nicht so viele Sorgen, ich bin sicher das alles gut werden wird.“
 

Hermine versuchte bereits den ganzen Morgen sie aufzumuntern, aber es wollte einfach nicht so klappen. Erst als sich jemand neben ihr niederließ und zu Frühstücken begann entspannte sie sich, den es war Harry, jedenfalls Augenscheinlich.
 

Er zwinkerte ihr und Mine kurz zu bevor er leise in Japanisch sprach. „Ich bin es, Ryo. Tut mir leid das es etwas gedauert hat.“ Dabei grinste er die beiden an.
 

„Das wurde wirklich Zeit, wir haben echt schon sorgen gemacht.“ Mine sprach jetzt ebenfalls Japanisch und beugte sich noch etwas über den Tisch. „Wir haben jetzt gleich Zaubertränke, ich hoffe du weisst was das bedeutet?“
 

Ryo nickte auf die Frage. „Keine Sorge, Harry hat mir genug über Snape und seine Stunden erzählt. Ich weiss was auf mich zukommt.“
 

Doch alles kam völlig anders, den als die Post kam landete eine Braune Eule vor dem Schwarzhaarigen Tränkemeister. Nur um kurz nach dem Lesen des Schreibens wie vom Teufel gejagt aus der Halls zu stürmen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück