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Harry Potter - Das Licht der Schwarzen Pagode

von

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Kapitel 13.

Kapitel 13.
 

Autor: CaptainHarlock

Pairing: Harry/Tonks
 

So, hier kommt Kapitel 13.leider noch nicht beta gelesen, doch sobald ich die betaversion habe stell ich sie natürlich on
 

Kommentar: So, das hier ist meine erste Harry Potter Fanfic. Ich

berücksichtige nur die Bücher 1-5, sämtliche Abweichungen der Story, so wie

das Verhalten der Charas sind von mir beabsichtigt. Disclaimer wie immer,

gehört alles Mrs J. K. Rowling und mir nichts....leider^^
 

Wie euch allen sicher aufgefallen ist, hat es diesesmal etwas gedauert mit dem neuen Kapitel. Bisher konnte ich immer jede Woche etwas hochladen, leider wird das in nächster zeit nicht mehr so gehen, doch ich werde mich immer so gut es geht beeilen.
 

greets

Euer Harlock
 


 

+++++++++++++++++
 

Viel zu Kurz, die Nacht war einfach viel zu kurz gewesen für Harry’s Geschmack. Der Blick auf die Uhr zeigte wie Kurz, es war kurz nach vier. –Oh Merlin, das ist doch nicht zu glauben.- Er streckte sich ausgiebig und setzte sich dann auf. –Aber egal, dann hab ich wenigsten Zeit um einige Vorbereitungen zu treffen.-
 

Also stand er auf und schlich sehr leise ins Bad, und nachdem er sich gewaschen und angezogen hatte kontrollierte er noch einmal ob seine Mitbewohner noch schliefen. Ron bedachte er dabei mit einem besonders kritischem Blick. Nachdem er sich sicher war das alle noch im Reich der Träume waren, holte Harry den Tarnumhang seines Vaters, und die Karte der Rumtreiber hervor.
 

Auf Leisen Sohlen schlich er hinunter in den Gemeinschaftsraum, dort legte er sich zuerst den Tarnumhang über bevor er die Karte zur Hand nahm. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Harry’s Augen wanderten über die Karte und was er sah, war nicht sehr ermutigend. Acht zwei Mann Teams patrouillierten durch die Gänge der Schule, und vor jedem Hauszugang stand eine Wache.
 

Wie sollte er bloß hier herauskommen ohne gesehen zu werden, irgendwie musste es doch gehen. Harry sah sich auf der Karte sehr genau die Räum der Gryffindors an, in der Hoffnung einen Ausweg zu finden. Er wollte es schon aufgeben als er fand wo nach er suchte. Da war ein scheinbar unscheinbarer Geheimgang der zu einem etwas abgelegenem Gang ausserhalb des Gemeinschaftsraumes führte.
 

Der Eingang lag hinter einem Bild das links von der Treppe zu den Quartieren der Jungen lag. Zu seinem Glück stand auf der Karte auch wie er den Gang öffnen konnte, Harry war sich sicher das sein Vater und seine Freunde oft so den Gemeinschaftsraum verlassen hatte ohne gesehen zu werden.
 

Knappe Fünf Minuten Später schlich er durch die Gänge des alten Schlosses, dabei immer ein Auge auf der Karte. Sein erstes Ziel waren die Lehrerquartiere, speziell das Quartier von Percy Weasley. Zum einen ging es ihm dabei um Vergeltung, zum anderen darum herauszufinden wie die Überwachung der Zauberei funktionierte.
 

Harry vermutete das die Überwachung sich nur auf registrierte Zauberstäbe beschränkte, eben solche wie sie von Olivanders verkauft wurden. Auch Harry hatte sich in der Winkelgasse einen neuen Stab gekauft, schließlich wollte er nicht das er auf Grund seines Stabes aufflog wenn er zauberte. Und gleich würde er wissen wie es weiter ging, er konnte breites die Tür zu Percys Räumen erkennen. Zuerst verpasste er dem Boden vorm Eingang eine kleine Glatteisfläche.
 

Danach verzog Harry sich in eine gut versteckte Ecke und wartete ab. Fünf Minuten, zehn, fünfzehn. Jetzt breitete sich auf seinem Gesicht ein gerade zu teuflisches Grinsen aus. So schnell es ging machte Harry sich jetzt auf in die Große Halle. Sein Ziel dort waren die Stühle der Lehrer, zu aller erst den von Percy natürlich.
 

Er verpasste der Sitzgelegenheit einen kleinen Klebefluch und einen sehr extremen Kältezauber, die Stühle der anderen neuen Hauslehrer bekamen einen Hitzezauber. Am Ende stand er hinter Dumbledores Stuhl und haderte mit sich, doch schließlich gewann das kleine Teufelchen das ihm ins Ohr geflüstert hatte. Harry schwang seinen Zauberstab und verpasste dem Stuhl einen verzögerten Elektroschockzauber. Bevor er aber jetzt verschwand koppelte er die Zauber noch so aneinander das sie erst in Aktion traten wenn alle Lehrer auf ihrem Platz saßen.
 

Ein Prüfender Blick auf die Uhr sagte ihm das es kurz vor sechs war, also machte Harry sich schnell wieder auf damit man ihn im Gemeinschaftsraum sah. Er schaffte es zurück in den Schlafraum kurz bevor die anderen Aufwachten. „Wie, du bist schon wach Harry?“ fragte Neville und sah Harry verwundert an. „Noch nicht lange, war grade erst im Badezimmer.“
 

Auch die anderen hatten das mitbekommen, und alle schienen mit der Antwort zufrieden zu sein. Sogar der verschlafen aussehen Ron, der Harry anscheinend mit seinem Blick ermorden wollte. Doch das ließ alle Kalt, Harry packte in aller Ruhe seine Schultasche mit verschiedenen Büchern, um auf alles vorbereitet zu sein. „Wir sehen uns gleich beim Frühstück.“ meinte er dann und verließ unter dem Blick seiner Kameraden den Schlafraum.
 

Er hatte gerade das Portrailoch verlassen und ging den Gang entlang zu den Treppen als ein „Harry.“ Ruf hinter ihm ertönte. Tonks kam auf ihn zu, sie schien abgehetzt, ihre Haare sahen wild und durcheinander aus. „Wie siehst du den aus?“ dabei sah er sie mit amüsiertem Blick an.
 

„Hör Bloß auf. Normalerweise hab ich mit so was keine Probleme, doch jetzt kann ich meine Haare nicht einfach verwandeln.“ Tonks stimme verriet das sie nicht sonderlich davon begeistert war, doch als sie dann noch mit einem Fuß aufstampfte musste Harry sich ein lachen sehr verkneifen.
 

„Warte, ich helf dir, das haben wir gleich.“ Aus der Aussentasche seiner Schultasche zog Harry sein kleines Haushaltshilfe Buch hervor und mit einem Schwenker seines Zauberstabes hatte er Ordnung in das haarige durcheinander gebracht. „Viel, viel besser.“ kommentierte er und zusammen machte sie sich auf den Weg in die Große Halle um zu frühstücken.
 

Am Tisch der Gryffindors war noch nicht sehr viel los, nur die älteren Schüler waren bereits anwesend. Harry ließ sich mit Tonks in der Mitte des Tisches nieder und sie begannen zu frühstücken.
 

Hermine kam in dem Moment dazu als die Post eintraf, vor Harry landete ein recht kampflustig aussehender Falke. Vorsichtig nahm er dem Tier den Brief ab um zu erfahren wer ihm Schrieb. Der Brief war in Kanji und er erkannte nach dem ersten Satz das er von seiner Tante war.
 

~~Hallo Harry,
 

ich konnte einfach nicht anders. Zwar

sagte dein Onkel ich solle mir keine

Sorgen machen, doch ich schreibe dir

trotzdem. Lass dir bloß nichts gefallen

in der Schule, aber mach auch nicht zu

viel Ärger. Falls irgend etwas ist, dann

melde dich sofort damit wir dich holen

können. Oder falls du etwas brauchst,

dann schreib mir sofort damit ich es dir

holen kann. Dein Onkel hat sich nach eurer

Abreise sofort mit Ryo in der Bibliothek

eingeschlossen. Er sucht nach der Erklärung

warum deine Mutter nicht hier her zu uns

kam, er hat sich extra Urlaub genommen.

Auch Remus hat sich eine Unmenge an Büchern

mitgenommen, eigentlich hätte er dann auch

gleich hierbleiben können. Also Harry, melde

dich auf jeden fall ein bis zweimal pro Woche,

wenn auch nur ein einmal kein Brief kommt stehe

ich persönlich auf der Schwelle der Schule um

nach dir zu sehen.
 

Liebe Grüße

Kazumi
 

P.s. Der Falke heißt Tengu und wird deine Brife zu

mir tragen, er ist sehr zuverlässig und treu.~~
 

Tonks hatte über Harry’s Schulter mit gelesen und lächelte. „Man könnte wirklich meinen deine Tante wartet nur darauf hier auftauchen zu können. Ich sehe es schon Bildlich vor mir wie sie Dumbledore anschreit und dich dann mitnehmen will.“
 

Diese Vorstellung ließ Harry grinsen, und auch Hermine kicherte leise über das gehörte. Kurz vor ende des Frühstückes erschien Professor McGonagall und verteilte die Stundenpläne. „Hier haben sie ihre Stundenpläne.“ Dann sengte sie ihre Stimme. „Und passen sie auf sich auf Mister Potter, sein sie immer auf der Hut.“ danach ging sie weiter.
 

„Was meint Professor McGonagall wohl damit Harry, das ist alles sehr merkwürdig.“ „Stimmt Mine, ich warte noch immer darauf das Dumbledore mich in sein Büro ruft.“ Dabei schaute Harry immer wieder zum Lehrertisch hinauf.
 

Alle Lehrer waren bereits anwesend, alle bis Percy Weasley. Er schien irgendwie aufgehalten worden zu sein, nun es schien als würde sein zweiter Streich noch etwas auf sich warten zu lassen. Jetzt kam erst einmal etwas anders, und zwar eine doppelte Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Auf diesen Matthew Trakker war er doch ein wenig neugierig.
 

Deshalb waren er und seine Freunde auch die ersten vorm Klassenraum, die Tür stand bereits offen und so nahmen sie schon mal Platz. Nach und nach kamen auch die restliche Schüler, zum schluss fehlte nur noch ein gewisser männlicher Rotschopf. Doch Matthew Trakker war der einzige der noch in den Klassenraum trat. Er schloss die Tür sehr geräuschvoll und fixierte dann seine Schüler. „Also gut, hört mir alle sehr genau zu. Da draussen, in der Welt gibt es eine menge Grausamer Menschen. Grausame Schwarzmagier die euch töten wollen, foltern wollen, und noch viel schlimmeres.“ dabei sah er zu einzelne Mädchen an, seine Stimme hatte etwas merkwürdig grausiges an sich. Jeder im Raum bekam dabei eine Gänsehaut, selbst Harry.
 

„Aber um das zu verhindern bin ich hier. Für kleine Idioten, Mamakinder und Angeber ist in meinem Unterricht kein Platz, die Kindheit ist ab sofort vorbei. Es wird zeit die Schnuller und Teddybären weg zu legen und dem Tod offen ins Gesicht zu lachen.“ Harry konnte es einfach nicht glauben, dieser Mann sprach das alles so einfach aus. Er hatte nie gedacht das ein Mitarbeiter des Ministeriums mal so klar sagen würden was es für gefahren gab.
 

Professor Trakker wanderte unterdessen vor der Klasse auf und ab. „Damit ihr aber dem Tod und seinen Masken tragenden Handlangern auch ins Gesicht lachen könnt, müsst ihr Lernen. Und das übernehme ich.“ Bei seinem letzten Satz war er richtig laut geworden und hatte seine Faust auf seinen Schreibtisch krachen lassen. Jeder Schüler zuckte bei dem Schlag zusammen. „Was ihr hier bei mir lernen werdet, ist überleben. Aus den Büchern kann man fiel wissen sammeln, aber eben nicht alles. Ihr werdet eine menge Praktisches lbei mir machen müssen, also bereitet euch schon mal darauf vor.“
 

Hermine machte bei den Worten ein eher langes Gesicht, Harry schmunzelte darüber, den im Gegensatz zu ihr war er hell auf begeistert. Noch in der ersten Stunde begannen sie einen neuen Zauber zu lernen. Einen Schildzauber den man auf einen Gegenstand übertragen konnte, z.B. eine Zaubererrobe.
 

Und so verging der ganze Tag ohne das etwas größeres passierte, Ron und Percy erschien erst zum Abendessen wieder. Percy hinkte und verzog bei jedem Schritt das Gesicht, in Harry baute sich jetzt so langsam Vorfreude auf, fast alle Lehrer waren auf ihrem Platz, nur der Direktor fehlte noch.
 

Doch Albus Dumbledore ließ nicht lange auf sich warten, er ging auf seinen Platz zu und lächelte wie es für ihn üblich war in die Runde. Als er sich setzte begann Harry in Gedanken Rückwärts zu zählen. –zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei zwei...-
 

Percy Weasley war der erste der Aufschrien „KALT, kalt, kalt...kalt.“ Die anderen Lehrer folgten kurz darauf, nur konnte die ja von ihrem Stuhl aufspringen, im Gegensatz zum derzeitigen Griffyndor Hauslehrer. Percy saß da und wimmerte das es kalt wäre und er seinen Hintern kaum noch spüren könnte.
 

„Direktor, schnell wir müssen etwas unternehmen.“ Doch die Aufforderung von Matthew Trakker blieb unbeantwortet. Der Einäugige drehte sich um und erstarrte. Albus Dumbledore saß auf seinem Stuhl und zitterte wie Espenlaub, sein Bart und seine Haare standen wild und kraus zu allen seiten ab.
 

Inzwischen lag fast die gesamte Schülerschaft vor lachen unter den Tischen, die einzige Ausnahme waren die Slytherins. Die Schlangen lachten eher hinter ihren Händen und versuchte so etwas wie würde zu zeigen, doch sie amüsierten sich genau so wie alle anderen.
 

Es dauerte fast fünf Minuten bis die Lehrerschaft ihren Direktor und Lehrerkollegen befreit hatten. Madame Pomfrey beorderte auch sofort alle betroffenen Personen auf die Krankenstation. Hermine und Tonks hingen sich lachend in den Armen, und selbst die beiden Chinesischen Agenten waren haltlos am Lachen.
 

Harry überlegte sich bereits was er noch tun könnte, und nahm sich vor demnächst mal verschiedene Klassenräume aufzusuchen. Doch zu erst wollte Harry erst mal zurück in den Gemeinschaftsraum um Hausaufgaben zu machen.
 

Für den späteren Abend hatte er sich vorgenommen die Kammer des Schreckens aufzusuchen, und während sie auf dem Weg zurück zum Haus Griffyndor waren wandte Harry sich an Hermine und Tonks. „Heute abend wenn alle schlafen, gehen wir in die Kammer.“ Mine gab die Info an Ai und Hu weiter, die Gruppe setzte sich danach im Gemeinschaftsraum zusammen und holten ihre Schulbücher vor.
 

Im großen und ganzen hatte die fünf ihre Ruhe, Ron hielt sich fern. Er versuchte bloß immer Harry mit blicken zu töten und zu erspähen an was sie da arbeiteten. Aber als er mitbekam das es sich nur um Hausaufgaben handelte, schien er entäuscht.
 

Es dauerte sehr lange bis sich der Raum leerte und sie alleine waren. „Also gut, wir gehen jetzt alle hoch in unsere Betten, und treffen uns dann in einer Stunde wieder hier unten.“ Erklärte Harry seinen Plan damit es nicht auffiel das sie was vor hatten.
 

Oben im Schlafsaal waren die anderen noch nicht im Bett. Seamus und Dean waren in eine Diskussion über Sport vertieft. Neville kam gerade aus dem Bad, und Ron, nun Ron, der beäugte Harry’s Koffer.
 

Der Blick des Rotschopf war eine Spur zu neugierig. „Kann ich dir irgendwie helfen Ron?“ fragte Harry und sein ehemaliger bester Freund fuhr wie Blitz getroffen zu ihm herum. „Lass mich bloß in ruhe Potter, den anderen magst du ja etwas vorspielen, doch nicht mir. Du hast irgendwas ausgefressen, und ich werde raus finden was.“
 

Harry begann zu blinzeln als Ron geendet hatte und in Richtung Badezimmer verschwunden war. Die anderen hatte das alles natürlich auch mitbekommen und sahen auch ziemlich ratlos aus. „Ähm, kann mir das irgendwer übersetzen?“ fragte Harry in die Runde.
 

Doch seine drei Bettnachbarn konnte nur mit einem Grinsen im Gesicht den Kopf schütteln. Später ging Harry dann ins Bad und ins Bett. Er behielt aber so gut es ging die Uhr im Auge.
 

Als es zeit wurde schnappte sich Harry seinen Zauberstab und half beim Schlafen etwas nach, natürlich so dezent und unauffällig wie möglich. Danach griff er sich seine Karte und ging hinter in den Gemeinschaftsrau. „Gab es irgendwelche Probleme?“ fragte er seine Freunde und alle verneinten. „Gut, dann lasst uns gehen. Wir müssen sehr vorsichtig sein, die Patrouillen in den Gängen gehen nach keinem Muster vor, jedenfalls habe ich noch keines gesehen. Das bedeutet wir müssen äußerst Leise sein.“
 

Und so führte Harry sie mit Hilfe der Karte durch sicher Geheimgänge und vorbei an den Wachen in den zweiten Stock. Das Klo der Maulenden Myrte war verlassen, der Geist schien verschwunden zu sein. Mit einem gezischten „Öffne Dich.“ Auf Parsel schob sich das Waschbecken das den Eingang verbarg zu Seite.

„Willkommen, die Kammer des Schreckens erwartet uns.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: SaphiraAmethyst
2008-02-11T19:28:52+00:00 11.02.2008 20:28
Hey!^^
Die Streche waren eingach nur geil *lol*
ôÔ der Verteidigunslehrer...passt super! Hab es mir nur etwas anders vorgestellt.
Kazumis Brief war auch einfach...lol
Das Chap war super, mach weiter so! ^^

cu, Saphira


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