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Saphier´s Sohn

^^
von

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endlich frei

so jetzt sind wir weider beim schluß einer FF angelngt
 

ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr hattet spaß sie zulesen.
 

Mir gefiel hier besonders der Gedanke, dass da doch mehr hinter einem einfachen Teddybären stecken könnte.
 

Und weil mir dieses Tehema so gut gefallen hatte, habe ich mal eine richtig kurze Geschichte geschrieben und mich mit der bei dem Schreibwettbewerb von Daisuki beworben.
 

Aber im nachhinein finde ich sie dann doch nicht so gut gelungen.
 

Naja egal. Wer weiß, vielleicht ladeich sie mal im ganzen hoch und hr könnt eure Meinung mal dazugeben ;).
 

nun gut genug heumgelabert.
 

hier ist das heuß ersehnte ende von:
 

Saphier´s Sohn.
 

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Währenddessen kämpfte Maric in seiner Menschengestalt gegen die kleineren Steinwächter. Sie griffen ihn und seine Freundin an. Das konnte er nicht Dulden.

Die Angreifer hatten aber keine Chance gegen den mächtigen Zauberer. Sarah blickte zum Hang hinauf und hoffte, dass Ved bald zurück käme.
 

Laut lachend näherte sich der Siegessichere Lord dem Stein. Doch als er ihn hoch hob war Ved nicht mehr da. Ein großer Schmerz breitete sich durch den Rücken des Wächters aus und er ließ den Stein vor Schreck fallen. Ein riesiger Eisdolch hatte ihn von hinten aufgespießt.

Ved holte tief Luft und rief: „Eisy!“ Mit diesen Worten konnte der erdolchte Steinwächter eingefroren werden bevor er wieder zu Kräften kam und mit einem gezielten Schlag sprang die Eisskulptur in Tausend Stücke. Damit war der Gegner besiegt. Er war erschöpft und verwandelte sich zurück.
 

In der Schule kehrte das Leben wieder ein und alle wurden aus ihrer Steinernen Hülle befreit. Odin blickte sich um und wusste, dass das der letzte verzweifelte Versuch gewesen war die Schule zu erobern. Denn Sämtliche Negative Energie, die um der Schule lag. War verschwunden. Ein Zeichen dafür, dass auch die Lords ein für alle mal besiegt waren.

Doch es machte ihm Sorgen, dass er eine andere Quelle böser Macht spürte. Die gleiche, wie die von dem Überfall der Schattenwölfe. Er machte sich auf den Weg in die Berge zu dieser Quelle.
 

Ved begab sich zu Sarah. Sie saß auf dem Baumstamm und hielt Maric in ihren Armen. Als sie Ved sah stand sie auf und begrüßte ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. Ved blieb vor ihr stehen und nahm sie in die Arme. Er küsste das Mädchen was seinen Kuss zu erwidern schien. Sie ließ Maric fallen und umarmte Ved innig.

„Ich liebe dich!“ sagte er und ging einen Schritt zurück. Wie zu erwarten nahm Maric seine wahre Gestalt an und wütend ballte er die Fäuste. Sarah sah ihn entsetzt von hinten an.

„Das ist dein Todesurteil.“ sagte er.

„Ach wirklich. Ich werde Sarah von dir befreien, So wie mein Vater die Welt vor deiner Mutter befreit hat.“ Maric schaute sich seinen Gegner verwundert an und lachte ihm dann entgegen. „Das ist ja lächerlich. Dein Vater war ein Schwächling. Er hat sich vor mir nieder gekniet und um Gnade für seinen Sohn gebettelt. Aber jetzt habe ich dich endlich gefunden und werde dich in Stücke reizen!“

„Du hast meinen Vater getötet?“

„Ja natürlich. Er hat sich in Sachen eingemischt die ihn nichts angehen. Er wollte mir meine Frau wegnehmen.“

„Das werde ich dir heimzahlen und sein letztes Werk vollenden!“ schrie Ved. Er Verwandelte sich zum zweiten Mal für diesen Tag. Eine Ranke umhüllte seinen Körper und seine Haare wuchsen. Die Augen wurden rot und der Körper von einer weißen Rüstung um hüllt.

„Was du kannst, kann ich schon lange.“ erwiderte Maric nur und rief: „Victoria Mala“ Kristalle schossen aus dem Boden und Maric wurde von ihnen eingehüllt. Seine Haare färbten sich ebenfalls weiß, doch die Augen blitzten in einem giftigem Gelb auf. Die Rüstung umhüllte ebenfalls seinen Körper. Doch im Gegensatz zu Ved´s Rüstung war diese kürzer und lag nicht so eng an dem Körper an.

Ved stürzte sich Wütend auf Maric. Er rief sein Schwert und schlug auf seinen Gegner ein. Doch Maric bekam keinen Kratzer, da er sich mit einer Diamant hülle Schützte. Er bewegte seinen rechten Arm gegen Ved und dieser flog im hohen Bogen durch die Luft. Er prallte auf den Boden auf und Maric kniete sich über ihn.

„Na was ist nun mit deiner Rache. Du bist genauso ein erbärmlicher Schwächling wie dein Vater.“ sagte dieser zu seinem auf dem Rücken liegenden Opfer.

Sarah musste mit zusehen wie ihr geliebter Ved hilflos Maric ausgeliefert war. „Hör auf! Ich bitte dich Maric, hör auf!“ Doch dieser reagierte nicht auf das Flehen des verzweifelten Mädchens.

Maric griff nach der Gurgel von Ved und drückte zu. Er würgte ihn bis er sich zurückverwandelt hatte. Jetzt wusste der Junge, dass er seine Kräfte überschätzt hatte. Sie waren noch vom Kampf gegen den Steinwächter geschwächt und er hatte nicht mit der Verwandlung von Maric gerechnet.

Das letzte was er hörte war die liebliche Stimme von Sarah und wie sie Maric anflehte ihn los zu lassen. Dann erschlaffte sein Körper.

Maric stand triumphierend auf und wandte sich Sarah zu. Diese stand steif und Zitternd vor ihm. Doch etwas war anders. Sie zitterte nicht aus Angst, sondern vor Wut. Wie viele geliebte Menschen würde das Mädchen noch verlieren müssen. Ein unerbittlicher Hass stieg in ihr hoch und sie hechtete auf Maric los. Er lachte nur und fing sie mit seinen Armen ein. Er umklammerte ihren Körper, so das sich das Mädchen nicht mehr wehren konnte. Ihr liefen Tränen der Wut und Verzweiflung den Wangen herunter.

Plötzlich spürte sie eine innere Stimme die ihr etwas zurief. Sarah konnte sie nicht verstehen schrie aber die Worte heraus: „Jelmara Kiba“ Maric wurde von einer unbändigen Kraft zurückgestoßen und traute seinen Augen nicht. Ein Wirbel aus Weißen Federn umgab das Mädchen und veränderte ihre Gestalt. Sarahs Haare verfärbten sich weiß und einige weiße Schleifen zierten ihr Haar. Die Schuluniform wurde zu einer weißen Rüstung die sich zu einem Body formte. Ihre Arme und Beine wurden von Bändern eingehüllt. Als Sarah ihre Augen aufschlug hatten sie nicht mehr ihre klare blaue Färbung, sondern waren Grün wie die Hoffnung.

Maric und selbst Sarah waren von der Wendung überrascht, doch sie wollte sich nicht mehr unterdrücken lassen und den Tot an ihrer Eltern, sowie an ihrem Freund rächen.

Sie hob ihre Arme und rief einen Ball aus purer Energie den sie Maric entgegen schleuderte. Er war so überrascht von ihrer Schönheit, dass er dem Plötzlichen Angriff nicht auswich und getroffen wurde. Es schmerzte in seiner Brust und er schaute in die vor Wut glühenden Augen seiner Geliebten. Das war sein Ende, dachte er.

Maric konnte sich nicht wehren, denn egal was passierte er liebte dieses Mädchen und wusste dass er zu weit gegangen war. Ohne etwas zu unternehmen lies er die Angriffe der unzähligen Feuerkugeln und Eiszapfen auf sich niedergehen.

Sarah war verwirrt von seiner Regungslosigkeit und empfand fast schon etwas Mitleid mit ihm. Doch dieses Gefühl erlosch als sie an die unendlichen Peinigungen und Qualen dachte, die er ihr angetan hatte.

Nach weiteren ziellosen Attacken sackte sie vor lauter Erschöpfung zu Boden und schaute mit Abscheu ihren verletzten Peiniger an. Als Maric in das Gesicht des Mädchens blickte wusste er, wenn sie ihn tötete verliere er sie für immer.

Darum beschloss er sie zu schwächen und dann mit einem Zauber ihr Herz für immer gefangen zu nehmen. Das war die Lösung für seine Probleme. Er richtete sich auf und wollte gerade nach ihr greifen als Sarah sich ebenfalls hinstellte.

Maric rief eine unbekannte Formel und Sarah konnte sich nicht mehr bewegen. Er näherte sich ihr und lachte sie hämisch an. „Du gehörst immer noch mir.“ sagte er.

„Nein! Ich habe noch nie dir gehört!“ Die Verzauberung von Maric löste sich zu seinem erstaunen. Das Mädchen rief: „Wing“ und auf ihrem Rücken wuchsen wunderschöne Flügel die sie in den Himmel trugen. „Glaubst du, du kannst mir entkommen?“ lachte Maric ihr entgegen. Sarah bildete mit ihren Fingern einen Kreis und legte sie so, dass sie Maric hindurch sehen konnte. Dann rief sie „Timus“ und Maric wurde in einen Strudel gezogen. Dieser Wirbel bestand aus den vergessenen Tagen der Menschen und sehnten sich nach solch einer Gesellschaft wie Maric. Für immer sollte er dort gefangen sein.

„Endlich frei.“ lachte ihm das Mädchen mit Tränen in den Augen entgegen und der Sohn Saphier`s verschwand für immer. Sie schwebte zurück auf den Boden und holte tief Luft. Die Verwandlung löste sich auf.

Mit letzter Kraft lief sie zu dem leblosen Körper von Ved und nahm ihn in den Arm. Sie versenkte ihr von Tränen gezeichnetes Gesicht in seinen Schultern.

Es dauerte nicht lange und Odin erreichte den Berg. Als er Sarah und Ved sah zerriss es ihm fast das Herz. Er schloss seine Augen und bewirkte ein unendlich großes Wunder, dass er bei Valorian leider nicht mehr bewirken konnte.

Der Junge Mann öffnete seine Augen und strich sanft über die Haare seiner Heldin. Sarah hob ihren Kopf und lächelte ihren Helden an. Beide küssten sich innig und schauten einander tief in die Augen.

Als sie Odin bemerkten standen sie auf und dankten dem alten Magier. Die Sonne ging unter und sie bewunderten zu dritt den Zauber der Natur. Gemeinsam blickten sie der Zukunft entgegen
 

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ok ist ein wenig kurz geworden aber naja.
 

Nur die kürze bringt die würze XDDD
 

darum noch ein kleines Abschlusswort von mir (ja ich weiß ich bin heute nur ab rumlabern ;) )
 

Am Anfang hatte ich geplant zu der Geschichte noch einen zweiten Teil zu schreiben. Der dann die Vergangenheit von Ved´s, Marik´s und Sarah´s Eltern beschreibt.
 

Aber wie es so mit Planungen ist habe ich sie auch schon bald wieder über den Haufen geworfen und in einer tiefen Schublade im hintersten Teil meines Gehirns verschoben XD
 

Na wer weiß vielleicht bekomme ich ja Lust sie wieder auszugraben und es folgt ein zweiter Teil;)
 

lasst euch überraschen.
 

Na dann bedanke ich mich für eure Geduld und treue und wünsche euch ein Frohes neues Jahr
 

eure hina chan (30.12.2007)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Thuja
2008-01-02T12:26:00+00:00 02.01.2008 13:26
das Kapitel war sehr sehr spannend.
Ich dachte echt Maric würde gewinnen, glücklicherweise hat Sarah endlich angefangen sich zu wehren.
Das hat sie und Ved gerettet.
Ich war auch sehr froh, dass Ved nicht sterben musste (Ich liebe halt Happy Ends)
Jetzt kann er mit seiner Liebe zusammen sein.

so und jetzt noch ein paar kleine Kritikpunkte.

ich find in dieser Geschichte sackt dein Ausdruck manchmal ab. Mehr Beschreibungen und auch etwas tiefgründiger wäre schöner.


"Maric konnte sich nicht wehren, denn egal was passierte er liebte dieses Mädchen und wusste dass er zu weit gegangen war. Ohne etwas zu unternehmen lies er die Angriffe der unzähligen Feuerkugeln und Eiszapfen auf sich niedergehen."
das passt nicht zu dem Charakter von Maric, welchen er die ganze Geschichte über hatte. Immerhin hat er schon Menschen getötet und er weiß, dass Sarah ihn so oder so hasst. Weshalb sollte er auf einmal ein schlechtes Gewissen haben.



"Dieser Wirbel bestand aus den vergessenen Tagen der Menschen und sehnten sich nach solch einer Gesellschaft wie Maric. Für immer sollte er dort gefangen sein" Sorry ich versteh das mit dem Wirbel nicht so recht?


liebe Grüße
blackheart


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