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Until I found you...

... I won't stop searching
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... gegen deinen Willen ...

A/N: Oh, ich bin so schnell wie der Blitz, yay! ć.ć <D

Wie auch immer... das neue Kapitel ist da! Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt... Egal, das war's jetzt auch an Vorwort <D
 

Nun aber viel Spaß! :3
 

______________
 


 

Kapitel 29: ... gegen deinen Willen ...
 


 

~~ 17.06, 23:34 Uhr ~~
 


 

Er wunderte sich noch darüber, was gerade passiert war, als ein weiteres, aus Erde bestehendes Kunai auf ihn zugerast kam. Blitzschnell sprang er in die Höhe und versuchte auszumachen, aus welcher Richtung die Kunai kamen, als er Matsumoto sah, wie er die Hände wie zum Wurf ausgestreckt hatte.
 

„Du“, rief er zähneknirschend, während er versuchte, einige Meter Abstand vor dem Leader zu wahren, was jedoch nicht nötig gewesen wäre, da dieser erneut zum Angriff ansetzte und Naruto ausweichen musste, als er eine riesige Erdwelle auf sich zukommen sah.
 

Er fühlte die Vibrationen selbst noch, als er schon längst wieder auf dem Boden und das Dotonjutsu verklungen war, und wusste automatisch, dass er sich von dieser Kunst lieber nicht erwischen lassen sollte. Sein Blick huschte von einem Ort zum Anderen und suchte die Gegend nach seinen Feinden und Freunden ab und bemerkte, dass jeder einzelne von ihnen mittlerweile in einem Kampf verwickelt war, nur Kakashi ihn noch einen Moment lang anstarrte und zunickte, ehe er sich auf den Weg zu einem riesigen Erdhügel, wie Naruto ihn schon einmal gesehen hatte, machte, und es wohl ihm überlassen werden würde, gegen den Leader zu kämpfen.
 

Sein Mund wurde trocken und sein Körper zitterte unkontrolliert und doch spürte er eine derartige Heiterkeit, eine derartige Vorfreude, wie er sie erst ein einziges Mal gespürt hatte, nämlich damals, als Sasuke ihm gesagt hatte, dass auch er gegen ihn kämpfen wollen würde. Die Erinnerung an seinen alten Freund tat weh, doch er hatte sich mittlerweile daran gewöhnt und so konzentrierte er sich auf seinen Gegner, Matsumo Yukeru, Leader der Organisation, die ihm und seinen Freunden so viel Leid zugefügt hatte, für das er sich nun rächen wollte!
 

Er atmete mehrmals zur Beruhigung tief ein und aus, während er den Leader keine Sekunde lang aus den Augen ließ und sammelte Chakra, um das Fingerzeichen für die Schattendoppelgänger zu formen und kurz darauf ‚Kage Bunshin no Jutsu’ zu rufen.

Unmittelbar danach erschienen mehrere Abbildungen von ihm und niemand konnte mehr sagen, wer von ihnen der echte Naruto war. Zeitgleich rannten sie alle auf Matsumoto zu, der nur ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte und scheinbar ein sehr guter Nahkämpfer war, denn egal von wo die verschiedenen Narutos kamen, ob von oben, unten, links oder rechts, der Leader war so schnell, dass er jeden einzelnen Schlag parierte und sogar die Zeit fand, selbst anzugreifen, sodass ein Schattendoppelgänger nach dem anderen in einer hellen Rauchwolke verpuffte.
 

Einmal mehr erinnerte Naruto sich an Sasuke, wie dieser seine Angriffe damals auch mit Leichtigkeit abgewehrt hatte, als sie zusammen auf dem Krankenhausdach gekämpft hatten. Für gewöhnlich lähmten diese Erinnerungen ihn und verleiteten ihn dazu, an die vergangenen Jahre zu denken, doch dieses Mal schien der Gedanke an ihn Naruto zu stärken und er gab sich noch mehr Mühe, obgleich mittlerweile nur noch fünf Kage Bunshin mit dem Gegner kämpften.
 

Er selbst sprang einige Schritte zurück und wartete darauf, dass auch sein letztes Abbild verpuffte und der Leader sich wieder ihm zuwenden würde. Dem Anschein nach war dieser nicht einmal außer Atem und lächelte ihn nur herablassend an.

„Du solltest dir etwas Besseres ausdenken, wenn du dich rächen willst“, sagte er selbstgefällig und fachte das Feuer in Naruto noch mehr an. Seine Wut, die ohnehin schon auf das tausendfache, seit er von den Forderungen erfahren hatte und später Kabuto und dem Leader selbst gegenüber getreten war, angestiegen war, wurde noch größer, noch gigantischer und wuchs scheinbar ins Unermessliche.
 

Mit jeder Sekunde, die verstrich, wurde sein Kampfgeist noch stärker entfacht und auch – je mehr er über den Kampf nachdachte und sich darauf freute – der Drang Kyuubis, endlich selbst zur Tat zu schreiten und den Leader in wenigen Minuten zu besiegen, stieg. Naruto musste sich mit aller Macht darauf konzentrieren, den Fuchs unter Kontrolle zu halten und ihm keine Möglichkeit zu geben, trotz seiner unbändigen Wut, auszubrechen und sich und seine Freunde in Gefahr zu bringen.
 

Wütend ballte er die Hände zu Fäusten und sah den Leader finster an. Eigentlich gehörte es sich für einen Shinobi, seine Gefühle zu verstecken und nicht so offen zu zeigen, doch Naruto machte sich nicht die Mühe, sie zu verbergen oder gar zu unterdrücken. Er würde auch so stark genug sein, mit all seiner Kraft zu kämpfen und vielleicht würde er ihn sogar schneller besiegt haben, als er erwartete und könnte so seinen Freunden noch helfen. Denn sie waren es, worum sich seine Gedanken ununterbrochen drehten und er hatte wahnsinnige Angst, dass einem von ihnen etwas passieren könnte.
 

Und aus seinen Gedanken heraus, der Leader sah ihn an und mittlerweile waren alle Schattendoppelgänger verpufft, rannte er auf ihn zu, ein Kunai, das er aus seinem Ärmel rutschen ließ, in der Hand und wollte den Leader angreifen und besiegen und ...
 

... musste grinsen, als der Leader seine Täuschung scheinbar nicht bemerkt hatte und erschrak, als einer seiner Schattendoppelgänger, der sich bedeckt gehalten hatte, auf ihn zu rannte, eine sich wild drehende Chakrakugel in der rechten Hand und mit einem aufgeregten Grinsen auf seinen Lippen, als er Matsumoto von hinten angriff.
 

Naruto sah, wie der Kage Bunshin zu Boden fiel und letztendlich verpuffte und auch das Rasengan war schnell verschwunden, als der Leader sich in letzter Sekunde wegdrehte und nur noch an seinem Arm gestreift wurde. Trotz allem hatte der kurze Kontakt mit dem Jutsu seinen Ärmel zerfetzt und der komplette Unterarm wies eine starke Fleischwunde auf. Mehrere Hautfetzen hingen hinab und das Blut lief seine Hand entlang und tropfte zu Boden. Yukeru biss die Zähne zusammen, keuchte, und versuchte mit einem Arm, ein Stück seines Oberteils abzureißen. Als er es letztendlich geschafft hatte, wickelte er es mühevoll und sehr provisorisch um die Wunde, um wenigstens die Blutung stoppen zu können. Mit aller Kraft unterdrückte den Schmerz, als er sich wieder auf Naruto konzentrierte, welcher immer noch ein Kunai in seiner Hand hielt und einige Meter vor ihm wieder stehen geblieben war.
 

„He“, lachte dieser, grinste seinen Feind, als er dessen zornigen Blick bemerkte, hämisch an und kam nicht umhin, sein Kunai in seiner Hand herumwirbeln zu lassen, während er sich über Yukeru lustig zu machte. „Denkst du jetzt immer noch, ich soll mir etwas Besseres ausdenken?“
 

Wütend verzog der Leader sein Gesicht zu einer Grimasse. Wie konnte dieser Junge es wagen, sich über ihn lustig zu machen? Er, der Leader einer Organisation, die sein Dorf in jeder Sekunde zerstören könnte? Der schon tausende Kämpfe erfolgreich hinter sich gebracht hatte und selten mehr als einige Kratzer abbekommen hatte?
 

Zugegeben, es passierte nicht oft, dass jemand ihm eine derart starke Verletzung zufügen konnte, doch wer sagte, dass es nicht nur Zufall und keine Taktik gewesen war? Dieser Junge könnte genau so ein Schwächling sein, wie er es zu Beginn vor sechs Monaten gedacht hatte.

Natürlich hatte eben dieser Schwächling ihn schon einige Male eines besseren belehrt. Er hatte hunderte seiner Shinobi ohne jegliche Probleme töten können, hatte zwei Mal aus den Chakrakäfigen entkommen und sich mehrmals gegen seine drei stärksten Anhänger behaupten können. Hinzu kam die Geschichte Orochimarus, als er sich mit ihm getroffen hatte, dass dieser Junge vor ihm ein Monster war und er eine ganze Landschaft in weniger als einer Minute vollends zerstören konnte.
 

Zumindest von letzterem hatte er noch nicht viel gesehen und es könnte auch nur eine erfundene Geschichte seines scheinbaren Verbündeten sein, denn mittlerweile hatte er das Gefühl, dass hier ein falsches Spiel gespielt wurde. Kabuto, treuster Ergebener Orochimarus, hätte ihm in diesem Kampf beistehen sollen, doch stattdessen war dieser einfach abgehauen, ohne dass sie etwas dagegen hatten unternehmen können. Mittlerweile hatte er die Vermutung, dass sich noch mehr solcher Probleme auftun würden und Orochimaru sie von Anfang an nur benutzt hatte und sie am Ende vielleicht sogar töten wollte.
 

Langsam wurde es Zeit, seine eigentlichen Pläne wieder zu verfolgen und wenn er trotz allem die Kette dieses Jungen bekommen würde, war das vielleicht ein zusätzlicher, hilfreicher Nebeneffekt. Das Bündnis zwischen ihnen war schließlich durch Kabutos Verrat zerrissen und obwohl Yukeru nicht wusste, aus welchem Grund Orochimaru diese Kette haben wollte, wollte er nichts Weiteres mehr, als den Nuke-Nin darin zu hindern, seine Pläne zu verfolgen, da dieser selbiges auch bei ihm versucht hatte.
 

Eine schnelle Bewegung des blonden Shinobi ließ ihn zusammenzucken und in die Höhe springen. Mehrere Kunai und Shuriken waren auf ihn zugeflogen, die Yukeru gerade noch rechtzeitig bemerkt hatte, um auszuweichen. Naruto sprang ihm nach und verwickelte ihn in einen raschen Nahkampf. Einige Male schaffte er es, ihn im Bauch oder Gesicht zu treffen, doch Yukeru stand ihm in nichts nach und am Ende kamen beide sichtlich verletzt wieder auf dem Boden an.
 

Naruto wischte sich einmal über das Kinn, als er ein wenig Blut hinunterlaufen spürte, und stand schwer keuchend vor dem Leader, welcher nicht minder erschöpft wirkte. Beide konnten einiges wegstecken und erholten sich sehr schnell, sodass sie sich schon nach kürzester Zeit wieder soweit gefangen hatten, dass sie zum nächsten Angriff überschreiten konnten.
 

Erneut rannten beide aufeinander zu, doch im letzten Moment sprang der Leader in die Höhe und ließ einen verwirrt dreinblickenden Naruto zurück. Er formte mit schnellen Handbewegungen mehrere kompliziert wirkende Fingerzeichen und als er endete, rief er grinsend: „Doryuusou*!“
 

Augenblicklich war ein lautes Grummeln zu hören und ehe Naruto realisieren konnte, woher es kam, schoss ein speer-ähnlich geformtes Stück Erde aus dem Boden. Narutos Augen weiteten sich schockiert und sein Herz schlug schneller, während er scharf die Luft einsog und sich gerade noch so weit in Sicherheit bringen konnte, dass das Geschoss ihn nicht im Herzen traf, sondern einige Zentimeter verrutschte und seine Brust an anderer Stelle durchbohrte. Ein heftiger Schmerz durchschoss seinen Körper, während er noch einige Meter in die Luft gerissen wurde, und er wurde noch schlimmer, als der Speer mit einem schnellen Ruck stehen blieb und sich noch ein bisschen weiter in ihn hineinbohrte.
 

Er spuckte eine Menge Blut aus, als es sich in seinem Mund ansammelte und ihm die Luft zum Atmen abschnürte. Er keuchte, hustete und seine Lunge brannte, sein Körper schmerzte und seine Augen wurden von alldem feucht, doch er musste nicht weinen.
 

Ein höhnisches Lachen ertönte, das zweifelsfrei vom Leader kam, als dieser wieder sicher auf dem Boden gelandet war. Plötzlich vernahm Naruto mehrere schnelle Schritte und er hob seinen Kopf ein wenig, der zuvor, genau wie seine Arme, schlaff hinunter gehangen hatte, und erkannte in der Dunkelheit und durch seinen leicht verschwommenen Blick Hinata und Sakura, die beide auf ihn zu rannten. Sakura war etwas weiter entfernt als Hinata, da diese wohl vor ihr auf diesen Kampf zugerannt war und welche sie nun verfolgte. Naruto bemerkte, dass seine Freundin ihm irgendetwas zurief, doch vor lauter Dröhnen in seinem Kopf konnte er es nicht verstehen.
 

Eine abrupte Kopfbewegung des Leaders ließ Naruto den Atem stocken und entfachte seine Angst, die er zuvor immer mühevoll unterdrückt hatte, von neuem. Er wollte nicht, dass seinen Freunden etwas passierte. Wieso waren sie überhaupt hierher gekommen? Wieso waren sie nicht da geblieben, wo sie gekämpft hatten? Sie mussten sich ausruhen, falls ihr Kampf schon vorbei war, und nicht zu ihm kommen und sich in Gefahr bringen und unachtsam sein, wenn etwas Schlimmes passierte...
 

... Und mit dem plötzlichen Entschluss, seine Freunde um alles in der Welt beschützen zu wollen, wuchs seine Kraft. Er umfasste den Erdspeer mit beiden Händen und hob sich mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, hoch, sodass er sich wenige Augenblicke später auf den Boden fallen lassen konnte. Wie von selbst packte er sich schmerzerfüllt an die Brust und presste seine Hand auf seine Wunde. Gleichzeitig erhob er sich und suchte Sakura und Hinata, die mittlerweile an diesem Schauplatz angekommen war, bemerkte auch den Leader, der sich ihr nun vollständig zugewandt hatte. Die unbändige Panik stieg in ihm auf, dass er sie töten würde und er sie nicht beschützen könnte, dass der Leader danach auch Sakura, die immer noch auf sie zu gerannt kam, umbringen würde und all seine anderen Freunde sterben müssten, weil er, Naruto, kurz davor war, den Kampf zu verlieren...
 

... und dann – Naruto hatte es nicht rechtzeitig bemerkt, es vielleicht aber auch nur nicht verhindern wollen – spürte er das Chakra des neunschwänzigen Fuchses und er wusste, dass seine Augen sich rot verfärbt hatten. Es war nicht viel Chakra, es war gerade so viel, dass es den Schmerz abschnürte und die Wunde langsam aber sicher zu heilen begann, ihn schneller machte und ihm genug Kraft gab, seine Freunde zu beschützen.
 

Eine schnelle Bewegung, die er in den Augenwinkeln wahrnahm, riss Naruto wieder aus seinen Gedanken. Er sah, wie der Leader auf Hinata zu rannte, ein Schwert, geformt aus Erde, in seiner rechten Hand, hoch erhoben, um ihr damit die Kehle durchzuschneiden. Sein Körper bewegte sich schneller, als er denken konnte, und rannte auf seine Freundin zu, wollte sie mit aller Macht davor bewahren, zu sterben, wollte sie beschützen, sie verteidigen...
 

Gerade rechtzeitig stellte Naruto sich schützend vor Hinata, das Schwert direkt vor seinem Hals, welches er mit einer Hand umklammerte. Er drückte so stark zu, dass es ihm in die Haut schnitt und Blut die Klinge hinuntertropfte, doch der Schmerz kam in diesem Moment nicht bei ihm an. Er vernahm nur Hinatas entsetztes Keuchen und sah den Leader, der für einen Moment lang verwundert, sogar regelrecht beängstigt, schien, als er ihm in die roten, unmenschlichen Augen sah. Doch kurz darauf breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus und noch ehe Naruto reagieren konnte, spürte er, dass die Erdklinge weich wurde und sich kurz darauf um seinen Arm schlang, sich verfestigte und ihn gefangen hielt. Augenblicklich versuchte er sich zu befreien, doch der Erdklumpen, der beinahe härter als Stahl war, gab nicht nach, egal wie sehr er es versuchte. Hinata sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, keuchte vor Angst, schlug die Hände vor dem Mund und wollte ihm helfen, doch er ließ es nicht zu und schubste sie von sich. Keuchend fiel sie nach hinten und landete direkt vor Sakuras Füßen, da diese mittlerweile auch an diesem Schauplatz angekommen war und ebenso schockiert auf das Szenario blickte wie ihre Freundin. Man konnten beiden Mädchen die Angst und das Entsetzen deutlich ansehen und es zerriss Naruto beinahe das Herz, sie so leiden zu sehen.
 

Sowohl Hinata als auch Sakura keuchten entsetzt auf und konnten ihren Augen nicht trauen, als der Leader sich im Kreis drehte, Naruto mit sich riss und dann plötzlich ohne jegliche Vorwarnung die Klinge losließ, an der er Naruto nach wie vor gefesselt hatte.
 

Die Augen des blonden Shinobi, welche mittlerweile wieder blau geworden waren, weiteten sich und er blickte Hinata noch einmal an, versuchte ein Lächeln, als er spürte, wie er immer weiter Richtung Klippe flog und keine Möglichkeit hatte, sich irgendwie festzuhalten und zu stoppen. Er schenkte ihr so viel Liebe mit diesem einem Blick, wie er aufbringen konnte, versuchte sich gleichzeitig zu entschuldigen und suchte immer noch vergebens nach einer Möglichkeit, sich festzuhalten...
 

Doch dann war plötzlich der Boden weg und er schwebte einige Sekunden lang direkt über der Klippe, weit entfernt von festem Boden und mit einem Gefühl im Magen, dass ihm den Atem raubte.
 

Plötzlich wurde er schwerer und schwerer, spürte, dass die Schwerkraft an ihm zerrte und das letzte, was er sah, waren Hinatas schockiert aufgerissene Augen, während sie aufsprang und ihm scheinbar nachrennen wollte...
 

Jedoch, so wusste Naruto, war es zu spät und die Wunde an seiner Brust, die von dem Kyuubi-Chakra noch nicht einmal halb hatte heilen können, riss wieder auf, nahm bald seinen ganzen Körper ein und verdrängte seine Gedanken, dass er verloren hatte...
 


 

_________
 


 

* Doryuusou = Rising Stone Spears
 

-

A/N: OMG! >////< ;;
 

Ich war noch nie so gespannt auf eure Kommentare wie dieses Mal! Und zum ersten Mal bitte ich auch diejenigen, einen Kommentar zu schreiben, die sonst nur mitlesen, ohne zu kommentieren! >___< Oh Gott, oh Gott, oh Gott!
 

Jedenfalls... was ich noch sagen wollte... erinnert sich noch jemand daran, wie ich bei Kapitel 11 mal sagte 'die FF wird noch etwa 8-10 Kapitel lang, dann ist es vorbei'? Tjaha, ich will euch nur mal eben mitteilen, dass jetzt 18 Kapitel, und somit 10 zu viel, dazugekommen sind xD

Wie zur Hölle habe ich es mit weniger Worten schaffen wollen? xD
 

Jetzt aber angenehmes Warten auf das nächste Kapitel! :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyuKusanagi
2010-07-05T05:10:29+00:00 05.07.2010 07:10
Um deine Frage zu beantworten... Ja, ich kann mich noch daran erinnern, das du mal erwähnt hast, das diese FF nicht mehr als 8-10 weitere Kapitel haben würde.^^
Jetzt aber zum Kapitel.
Das Ende hat mir irgendwie gefallen, auch wenn es für Naruto im Moment nicht gut aussieht. Wäre diese FF nicht schon längst abgeschlossen (und somit alle weiteren Kapitel schon online) würde ich jetzt äusserst gespannt auf das nächste Kapitel warten (wäre bis jetzt eigentlich immer so gewesen).
Man merkt in diesem Kapitel auch wieder, wie sehr Naruto Hinata liebt und das er seine Freunde um jeden Preis beschützen würde. Das ist etwas, was du auch immer wieder gut umgesetzt hast. Dadurch wirkt er glaubhaft, da es eine Eigenschaft von ihm ist, die ihn schon im Anime/Manga auszeichnet.
Schreibstil, Atmosphäre und Story sind sowieso genial, also würde ich sagen, ich springe mal zum nächsten Kapitel über.^^
Von:  GidiKirschie
2009-04-11T12:46:35+00:00 11.04.2009 14:46
einfach nur wow oo ich hab bis jetzt nicht kommentiert , glaub ich jedenfalls xD aber die ff ist einfach klasse und ich find spannend und herzzereißend >< *die einen keks überreich* Naruto darf nicht sterben >< vllt kommt ihm ja Jiraya zur hilfe :} ? :] *sehr gespannt ist*
Von:  Tonja
2008-09-13T12:31:34+00:00 13.09.2008 14:31
Hi,
das Kappi ist echt klasse.
Der Kampf zwischen den beiden ist echt super geworden.
Hoffentlich stirbt nicht, aber ich denke mir mal, dass Naruto dafür zu zäh ist.
Bye Tonja
Von: abgemeldet
2008-09-13T11:26:58+00:00 13.09.2008 13:26
Heey!
Wow, das war vielleicht ein geiles Kappi!
Diesen Kampf hast du einfach endgeil beschrieben!
Und Naruto ist soooo cool! Er hat sich schützend vor Hinata-chan gestellt, obwohl er selber schon verletzt war!
Was für ein Mann
*träum*
Aber....wieso musste er die Klippe hinunterstürzen?!
WARUM?
Jemand muss ihn retten!
Kakashi oder so....oder Jiraiya wenn das möglich ist.....
Bitte.....
*snief*

Bin schon ganz gespannt auf das nächste Kappi!
Bis dann
*HabDichLieb*
*DichGanzFestDrück*
deine Shira<3
Von:  Reverant89
2008-09-11T21:06:51+00:00 11.09.2008 23:06
*fähnchen schwänken tut*
eins der besten kapitel bisher^^
bloß was Yumi-san angesprochen hat stimmt schon an manchen stellen hat es sich etwas hingezogen mit den sätzen, gibt da son sprichwort:
weniger ist mehr ^^
aber trozdem sehr spannendes kapitel und freue mich aufs nächste
see yaa^^
Von:  Isabell1234
2008-09-10T13:05:11+00:00 10.09.2008 15:05
Oh mein Gott, nein!
Du darfst Naru nich sterben lassen :(
Von: abgemeldet
2008-09-10T12:35:55+00:00 10.09.2008 14:35
geil^^

ich hoff naru verreckt xD

nee mal im ernst, mach schnell weiter!
Von: abgemeldet
2008-09-10T12:02:55+00:00 10.09.2008 14:02
WAs ist da denn passiert?????
das kapi si super!
freu mcihshcon aufs nächste:)
Von:  Okami-chan93
2008-09-10T08:28:01+00:00 10.09.2008 10:28
mit 10 kapitel kann man nicht sehr leicht eine so gute ff schreiben oder ^^.
ich finde es echt affengeil, und noch echt spannend.
ich kriege nie genug davon, ich fand es einfach geil.
ich freue mich schon aufs nächste kapitel.
dein
Akamaru-chen
Von: abgemeldet
2008-09-09T20:25:29+00:00 09.09.2008 22:25
hey also ich finde du hast die kampfszene echt super geschrieben und hast echt gute ideen reingebracht!!
bin schon total gespannt wies weitergeht!!
vlg


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