Zum Inhalt der Seite

Sengoku - Jidai 2

Das Abenteuer geht weiter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eifersucht

Am nächsten Morgen ist Sesshomaru rechtzeitig wachgeworden. Die Sonne ist gerade aufgegangen. Er schaut behaarlich an die Wand, die das Zimmer nebenan verdeckt. In diesem Zimmer schläft Liza und bevor es wirklich zu einem Streit zwischen ihnen kommt muss er etwas dagegen unternehmen. Er will gerade aufstehen um zu ihr rüber zu gehen, als seine Tür plötzlich aufgeschoben wird und viele - mindestens 9 - Frauen hineingestürmt kommen. Sie stürmen alle auf Sesshomaru zu, der durch die Masse und den Schwung nach hinten fällt.
 

Liza ist in diesem Moment nicht weit. Ihr ist klar, dass Sesshomaru gestern Abend sie gemeint hat, als er zu ihr meinte, das da doch Eine wäre mit der er gerne zusammen wäre. Sie denkt sich, das der Abend gestern vermutlich anders gelaufen wäre, wäre sie nicht gegangen. Sie hört auf einmal lautes Frauengelächter und Gelabber aus Sesshomarus Zimmer. Nur kurz und vorsichtig schaut sie durch die Tür und erblickt diese vielen Frauen, die halb ausgezogen sind, um Sesshomaru herum. Wie es scheint, hatte sie sich doch geirrt und Sesshomaru hatte für gestern Nacht ganz schön was zu tun. Zuerst will Liza sauer hineinstürmen, aber dann fällt ihr ein, was sie ihm gerade gestern Nacht gesagt hat. >Wir sind nicht aneinander gebunden. Du kannst dich begnügen mit wem und wann du willst. Wie schon gesagt. Du bist nicht an mich gebunden.< Und das ruft sie sich ständig ins Gedächtnis. Sie tretet Schritte zurück und geht wieder. Bevor sie sich noch so aufführt wie ihre Freundin Tansui, begibt sie sich viel lieber auf die Suche nach dem einen Gegenstand, der hier irgend wo in diesem Dorf ist.
 

Später am Tag ist Liza auf einem Rosenfeld. Hier ist die Energie des Gegenstandes am Stärksten. Wenn sie sich die Geschichte eines bestimmten Gegenstandes durch den Kopf gehen lässt... Die Pflanze des Lichtes entstand, laut der Legende durch die Sonne. Ein einfacher Dämon, der als Gärtner in einem Schloss arbeitete, verführte die Sonne in dem er zu ihr sagte, das er nicht der Gärtner, sondern der König sei. Als die Sonne dahinter kam, das es eine Lüge war, war sie so erzürnt darüber, dass sie keinen Tropfen Wasser auf das Land ließ, wobei es dadurch sehr schnell austrocknete. Seiner List wegen und der anderen Mitbewohner hatte er versucht sich bei der Sonne zu entschuldigen, in dem er die schönste Blume zu züchten versuchte, die der Sonne ebenbürtig war. Trotz aller Bemühungen gelang es ihm nicht, aber die Sonne war so gerührt von seinen Bemühungen, das sie ihm verzieh und es wieder regnen ließ. Dadurch entstand die Pflanze des Lichtes. In ihren Blüten befinden sich Staubarten wie Stachelspore, Schlafpuder und auch Giftpuder ist mit dabei. Wenn man den richtigen Umgang mit dieser Pflanze einzusetzen zu vermag, dann kann sie sogar die Farbe ihrer Blüten ändern. Sie hört von weiten wieder dieses Frauengelächter und schaut auf. Da ist Sesshomaru und um ihn herum sind diese ganzen Dämonenweiber. Sie formt ihre Hände zu Fäusten. Sie sagt sich zwar, das sie und Sesshomaru zwar nicht zusammen sind, aber dennoch macht sie dieses Szenario wahnsinnig. Sie schaut weg und versucht sich wieder unter Kontrolle zu halten. Wenn sie jetzt eifersüchtig wird, dann beeinträchtigt sie das in ihrem Gefühl, das sie braucht um den Gegenstand zu finden. Sie konzentriert sich genau auf die Energieböe, aber da spürt sie eine andere Energie und erhebt ihren Blick. "Na sowas. Bist du nicht der Kleine Anhängsel von Sesshomaru?", hört sie, nicht weit von ihr entfernt eine der Dämonenfrauen zu Jaken sagen. Zwar weiß sie nicht, was er wieder angestellt hat, aber wenn jemand ihn ärgert, dann ausschließlich von ihr.
 

Die Dämoninnen, die inzwischen zu treten übergegangen sind, springen plötzlich zur Seite, als sie einen Feuerstrahl bemerken. "Nanana. Hatte man euch nicht beigebracht, das man auf wesentlich schwächeren Dämonen, die ohnehin schon am Boden krauchen, nicht herumhacken soll.", hören die Dämoninnen eine Frauenstimme sagen. Sie wenden sich alle um und erblicken ein schwarzhaariges Mädchen, in dessen Haaren ein rötlicher Schimmer ist. Der kleine Krötendämon steht auf einmal auf und rennt zu diesem Mädchen. "Was hast du denn hier zu suchen? Du bist doch dieses Menschenmädchen von gestern. Die, die einfach durch uns hindurch gegangen war, als wären wir nicht da." Auf einmal fangen alle an zu lachen. Das ist einfach zu lächerlich. Ein einfaches Menschenmädchen, das mit dem König der Liebe herumläuft... Das ist einfach lächerlich. Und dann haben die Dämoninnen auch gleich ihre Unschuld gerochen, was ihnen einen guten Grund gibt, sie zu hänseln. Sofort beginnt auch gleich eine von den ganzen Dämonenweibern. "Na? Was willst du... du Jungfrau?" Schon wieder fangen alle an zu lachen und Jaken schaut zu ihr hoch. Er sieht Lizas verachtenden Blick und bemerkt auch sogleich den eiskalten Unterton in ihrer Stimme, als sie ihm sagt: "Komm Jaken. Ich muss noch deine Wunde behandeln, die du dir zugefügt hast, als du hingefallen bist." Gerade hat sie sich umgewendet, als sie bemerkt, wie eine Attacke auf sie zu kommt. Sie weicht dieser ohne weiteres aus, schaut dann vor sich und erblickt die Dämonin, die sie vorhin angesprochen hat. "Aber nicht doch. Wir würden uns gerne noch etwas mit dir unterhalten... kleines Menschlein." Das reicht Liza und sie kontert: "Hör mir mal zu, du mieses verlogenes Miststück. Ich bin heut nicht in bester Laune und wenn du mir nicht aus dem Weg gehst, dann könnte es passieren, das ich aus dir ein 3 - Gänge - Menü für Sesshomaru mache." Daraufhin fängt nicht nur die Dämonin an zu lachen, sondern auch alle anderen. "Wie würde Sesshomaru sagen. Jede Nummer nur einmal Schätzchen.", erzählt eine der Dämoninnen hinter Liza. Die vor ihr antwortet: "Ja, aber er sagt auch: Kommt auf die Nummer an." Die Feuerkönigin geht einfach weiter und stößt dabei absichtlich gegen die Dämonin, die sich die Feuerkönigin am Handgelenk greift. Sofort lässt sie das Mädchen aber wieder los, als sie diese unerträgliche Hitze spürt, die ihre Hand verbrennt. Sie schaut dieses Mädchen an und das ist dann auch das Letzte, was sie getan hat. Liza hat diese Dämonin mit einem Feuerball getötet ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Die anderen Dämoninnen halten sich ab da fern von ihr. Liza selbst schaut nach vorn und entdeckt Sesshomaru inmitten der ganzen Dämonenfrauen, die alle um ihn herum sind und ihn eindeutig versuchen zu verführen. Dieses Bildnis nicht ertragen könnend, geht sie einfach weg.
 

An diesem Abend ist Liza wieder allein bei sich im Zimmer. Erschöpft von der Suche nach diesem einen Taggegenstand lässt sie sich einfach auf den Futon fallen. Sie hatte sich vorhin nur einen weißen Haori übergeworfen, denn obwohl es Winter ist, so ist es in diesem Dorf hier so warm wie im Sommer - weshalb hier auch Blumen blühen und wachsen. So liegt sie nun. Total erschöpft und mit geöffneten Haori, der lediglich die Stelle zwischen ihren Schenkeln vollständig verdeckt. Es herrscht Ruhe im Zimmer, doch dann hört die Feuerkönigin das die Tür aufgeschoben wird und sie macht sich bereit den Eindringling anzugreifen, aber da bemerkt sie schon wie sich etwas ihrem Dekolleté hochstreichelt. Sie erkennt Sesshomarus Aura wieder, doch womit er sie streichelt, ist für sie undefinierbar. Einerseits ist es viel zu zart, als das es seine Lippen oder Finger sein können, allerdings ist es auch zu fest um es mit einer Feder zu vergleichen. Die Streicheleinheiten wandern mal tiefer und mal höher. Sie reichen von ihren Lippen, bis hin zu ihrer Scheide, die trotz allem von dem Haori verdeckt bleibt. An solchen Sachen erkennt man wer Erfahrung in der Kunst der Liebe hat und wer nicht. Als sie einen Geruch wahrnimmt, der würzig ist, öffnet sie dann doch ihre Augen. "Es wirklich so, wie man es sagt. Die Farbe der Pflanze des Lichtes verändert sich, sobald wie sie in Kontakt mit einer Jungfrau kommt." Liza schaut zuerst in die goldenen Augen von Sesshomaru und dann auf die Blume, dessen rot/ gelben Blüten sich plötzlich weiß färben. Wütend meint sie dann zu ihm: "Du hast die Pflanze des Lichtes die ganze Zeit in Besitz gehabt und mir nichts gesagt? €es macht scheinbar klick bei ihr€ Ah ich verstehe. Mit hübschen Dämonenfrauen herumzumachen ist ja viel wichtiger, als mir bescheid zu sagen." Gerade will sie sich erheben, als ihr dann auffällt, das sie sich nicht bewegen kann. Zuerst überlegt sie warum das so ist, aber dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen. Die Pflanze des Lichtes! Er hat ihre Fähigkeit ausgenutzt und Stachelspore erzeugt. Sie ist nun auf seine Gnade angewiesen. Oh wie sie ihn nun verfluchen könnte! Sesshomaru erkennt wie sie wütend auf ihn wird. "Es mag für dich hinterhältig aussehen, aber anders würde ich dich nicht dazu bringen mir zuzuhören." Danach legt er kurzzeitig die Pflanze weg und lehnt sich dann selbst an die Wand, Liza an seine Brust ziehend. Danach nimmt er erneut die Blume und streichelt mit dieser auch wieder über ihr Dekolleté, während er versucht ihr die Sachlage zu erklären.

Sesshomaru: "Ich weiß, das du denkst ich hätte mich mit den Dämoninnen begnügt, aber dem muss ich dir widersprechen. Heute morgen, als ich dich gerochen hatte, da kamen mir diese Frauen zuvor. Ich hatte eigentlich vor mit dir zu reden, damit zwischen uns ein Streit vermeidet wird."

Liza: "Und was war heute Nachmittag? Du hast dich bis dahin nicht blicken lassen und als ich dich dann gesehen hatte, da warst du ja von diesen ganzen Frauen umschwärmt."

Sesshomaru: "Das dich dieser Anblick gestört hat, kann ich mir gut vorstellen. Aber auch hierfür gibt es eine logische Erklärung."

Liza: "Na da bin ich aber gespannt."

Sesshomaru: "Zumindest weiß ich das du mir zuhören wirst - im Gegensatz zu anderen Frauen. Gerade als ich zu dir gehen wollte um dir zu sagen, das ich den Gegenstand gefunden habe, haben mich diese nervenden Weibsbilder daran gehindert."

Lächelnd Liza: "Nervende Weibsbilder? Du hast dich doch schließlich damals mit ihnen im Schlaflager oder wo auch immer das war begnügt."

Lächelnd Sesshomaru: "Ich musste doch schließlich Erfahrungen sammeln... Und diese nervenden Weibsbilder waren wie geschaffen dazu."

Danach herrscht Schweigen im Zimmer. Zwar hatte Sesshomaru eine ausgesprochen kleine Menge von Stachelsporen freigesetzt, aber trotz allem wird es die ganze Nacht dauern bis Liza sich wieder bewegen kann. Mit äußester Ruhe und Zärtlichkeit lässt er die Blume über ihren Körper gleiten. Zuerst streicht er über ihr Schlüsselbein, dann zu den Tal zwischen ihren Brüsten. Mit seiner 2. Hand öffnet er ihren Haori und lässt die Pflanze des Lichtes dann über die empfindliche Unterseite ihrer Brust gleiten, ehe er das selbe mit der anderen Brust tut. Sesshomaru erhebt die Blume und will sie wieder auf das Dekolleté legen um die Prozedur zu wiederholen, aber dabei streift er ihre leicht stehende Brustspitze, die sich durch diese Berührung noch mehr aufrichtet. Der Hundedämon spürt, wie Liza kurz zusammenzuckt. Er lässt die Blume noch einmal über die Spitze ihrer Brust gleiten und das bringt ihn ein leises Stöhnen von ihr. Er tut dies noch eine ganze Weile, bis Liza ungehemmt aufstöhnt und sich ihr Nippel aufgerichtet hat. Nur kurz danach vollzieht er das Selbe mit ihrer anderen Brust. Seine Feuerkönigin windet und biegt sich vor Erregung. Sie kann sich gar nicht mehr beherrschen und er könnte wetten, das sie seine Hand tiefer führen würde, könnte sie sich bewegen. Aber auch so entschließt er sich das zu tun. Er legt seine Hand an ihren Schenkel und deutet ihr mit sanftem Druck an, sich ihm zu öffnen, was ihm nicht schwer fällt, da sie sich nicht bewegen kann. Sanft streift er die Blume über die Innenseite des Schenkels und führt sie auch gleich darauf zu dem Zentrum von Lizas Lust. Ihre Lippen zittern leicht, als sie gleichzeitig aufstöhnt. Sesshomaru legt die Pflanze des Lichtes weg und ersetzt sie durch seine Finger. Mit seinem Zeige- und Ringfinger öffnet er die äußeren Schamlippen und mit dem Mittelfinger streichelt er sie - umwirbt anscheinend spielerisch ihren Kitzler. Der Hundedämon sieht in das gerötete Gesicht von Liza und will nun etwas herausfinden. Er führt zum ersten Mal, seit ihrer Beziehung, einen Finger in sie ein, ehe er ihn nur kurz danach wieder herausholt und dann wieder rein. Er imitiert die Bewegungen beim Liebesakt auf diese Weise. Ihr Körper, der von einem leichten Schweißfilm überdeckt ist, lehnt an seinem und ihr Körper ist genauso gerötet wie ihr Gesicht. Es gefällt ihr also, dass er das macht. Er möchte nun ein Schritt weiter gehen und setzt an einen 2. Finger in sie zu stecken, aber ihr leiser Schmerzschrei und und schmerzverzerrtes Gesicht lassen ihn in seinem Vorhaben stoppen. "Du bist sehr eng Liza. Dann weiß ich, was da auf mich zukommt.", sagt er ihr noch, bevor sie dann zu ihrem Höhepunkt kommt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-09T08:24:34+00:00 09.08.2007 10:24
Oh.....also das war ähm irgendwie bin ich sprachlos.....^^°


ich muss mich erstmal wieder sammel....^^°


24
Von:  nivana
2007-08-08T10:37:20+00:00 08.08.2007 12:37
Hups....ich frage mich wirklich langsam warum solche Szenen nicht unter Adult kommen. .... naja, wird schon noch. Mir hat das Kapitel recht gut gefallen. Nur ging alles ein wenig schnell.

nivana


Zurück