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Liebe kann schwierig sein

Joey Wheeler/Seto Kaiba
von

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Entspannen

*wink*

Und wieder habe ich ein neues Kapitel für euch.

Wie immer ein herzliches Dankeschön an alle Reviewer =)
 

Kapitel 8

Vorsichtig richtete Joey sich auf und wieder spürte er das Versagen seines Kreislaufes. „Bleib ruhig liegen.“, sagte Kaiba noch immer ungewohnt freundlich. Zwar noch kühl, doch es kam besser herüber, als wenn er es nett meinte. „Kann… kann ich dir vielleicht noch schnell was zu trinken anbieten, bevor du gehst?“, kam es fast schon etwas schüchtern von dem Blonden. „Vielleicht ist es dir ja entgangen, aber ich habe jetzt Schule Wheeler und du eigentlich auch, aber du bist ja sowieso selten da.“, sagte Kaiba und war wieder ganz der Alte. Dass er eben für seine Verhältnisse doch ganz nett war, war nicht mehr zu erkennen. „Du bist doch eh schon zu spät dran, Kaiba, da kommt es auf fünf Minuten auch nicht mehr an.“, sagte Joey ruhig. Er wollte irgendwie nicht, dass Kaiba ging. Er wollte nicht allein sein. Er mochte und liebte die Nähe dieses Eisklotzes, egal wie gemein der gerade zu ihm war. „Wheeler, nerv nicht. Ich habe keine Zeit mehr.“, sagte Kaiba leicht verärgert und genervt.
 

„Tz… du hast nie Zeit, Kaiba. Weißt du was ich meine? Du arbeitest zu viel.“, teilte der Jüngere mit. „Weißt du was Wheeler? Dich hat keiner nach deiner Meinung gefragt und sie ist mir egal.“, Kaiba sah ihn mit seinem üblichen kalten Blick an. „Mensch Kaiba, ich meine das ernst. Du bist erst 17 Jahre alt. Noch ein Teenager. Hast du je eigentlich schon mal etwas getan, was ein normaler Teenager tut? Kein normaler Mensch in diesem Alter ist schon so~ erwachsen wie du und auch nicht so unglaublich eingefrostet und eingebildet. Hast du dich überhaupt schon einmal deines Alters entsprechend benommen?“, fragte der Kleinere nun neugierig und sah hoch zu Kaiba. „Ich würde eher sagen, ich benehme mich mehr meinem Alter entsprechend. Oder glaubst du etwa ich steige auf das Niveau eines Kindergartens ab?“, knurrte Seto.
 

Joey seufzte tief und schüttelte den Kopf. „Man, Kaiba, erstens sind wir kein Kindergarten und zweitens meine ich eher die Tatsache, dass du für einen 17-jährigen zu viel arbeitest. Hast du dich überhaupt schon mal so richtig entspannt und einfach mal Firma, Firma oder Schule, Schule sein lassen? Und einfach mal etwas gemacht, was normale 17-jährige auch tun, wie zum Beispiel Ausgehen, shoppen oder sonst solche Aktivitäten?“ „Um dann anderen solcher in der Entwicklung zurückgebliebenen Leuten zu begegnen? Meine Firma und die Schule sind viel wichtiger als Entspannen. Das kann man auch, wenn man schläft. Reicht doch.“, knurrte Kaiba. „Kein Wunder, dass du immer so Verspannt bist, Kaiba. Ich habe da gerade so eine Idee.“, Joey sah ziemlich nachdenklich aus. „Ich will sie nicht wissen.“, meinte Kaiba kalt und verschränkte die Arme.
 

Als wenn Joey den Brünetten nicht gehört hatte, fuhr er fort: „Du gehst heute mal weder in die Schule noch in die Firma und dafür zeige ich dir mal so richtig, wie es geht, einfach mal ein wenig zu entspannen.“ „Bitte was?“, fragte Kaiba schnaubend, „Natürlich Wheeler. Du willst mir was zeigen, klar. Und ich werde sicherlich nicht einfach die Schule oder die Firma für heute vergessen.“ „Kaiba, wann hast du das letzte Mal Urlaub gemacht?“, fragte Joey nun wieder. „Ich mache keinen Urlaub. Wenn ich auch nur eine Woche nicht in der Firma wäre, würde die zu Grund und Boden gehen.“, Kaiba verengte leicht die Augen. „Das ist ja ein toller Chef, der seinen Angestellten soviel zutraut. Jetzt mal ganz ehrlich, Kaiba. Wie ich dich kenne, stellst du nicht einfach mir nichts dir nichts den Erstbesten, der dir in die Finger kommt ein, sondern nur die Besten der Besten. Und trotzdem traust du denen nicht zu, mal eine Woche ohne ihren Boss die Firma weiterhin im Gang zu behalten?“, Joey verdrehte die Augen, als er das sagte. „Man weiß ja nie.“
 

Joey sah ihn kurz mit einem komischen, schmunzelnden Gesichtsausdruck an, bevor er in lautes Lachen ausbrach. „Was ist daran jetzt so lustig Wheeler?“, keifte Kaiba. „Oh man…“, sagte Joey und hielt sich den Bauch, der durch das laute Lachen noch doller schmerzte, „Also das aus deinem Mund zu hören, genial.“, langsam beruhigte der Blonde sich wieder. Sein Magen krampfte immer noch und schmerzte stark. „Was meinst du?“, Kaiba war nun doch etwas verwirrt. „Na ja, der ach so tolle Ich – weiß – alles – besser – als – ihr Kaiba hat tatsächlich gesagt: Man weiß ja nie. Und somit hast du indirekt zugegeben, dass auch du nicht Allwissend bist.“ Wieder musste Joey sich ein Kichern verkneifen. Kaiba hob einfach nur eine feine Augenbraue nach oben. „Du spinnst Wheeler. Was soll denn bitte daran lustig sein. Das ist ein ganz normaler, bedeutungsloser Satz.“, meinte der Brünette. „Vielleicht ist er das ja. Aber nicht, wenn er aus deinem Mund kommt.“, Joey lächelte jetzt einfach nur noch breit.
 

Der Brünette verdrehte einfach nur noch die Augen. „Du lachst auch über jeden Scheiß, oder?“ „Daran erkennt man, dass ich wenigstens noch Humor habe, im Gegensatz zu dir. Wenn ich es mir recht überlege, habe ich dich noch nie wirklich lachen sehen. Nicht mal mehr ein wenig lächeln. Weißt du überhaupt was das ist? Weißt du Kaiba, du siehst eigentlich ganz gut aus. Aber mit deinem ernsten und kalten Gesichtsausdruck, den du ausnahmslos immer drauf hast, verschreckst du die Leute.“, sagte der Blonde jetzt wieder ernst. „Als Geschäftsmann muss man eben wissen, wie man mit Leuten umzugehen hat. Man darf einfach niemandem mehr trauen. Wozu sollte ich die dann anlächeln. Das ist doch was für Weicheier. Wie sieht das denn aus?“ „Auf jeden Fall besser als so.“, murmelte Joey leise.
 

„Wenn du das meinst. Mir soll es egal sein. Ich gehe.“, sagte Kaiba kühl, drehte sich um und ging zur Tür. „Nix da.“, protestierte Joey. Er rappelte sich auf, was schwierig war, denn sein Kreislauf ließ wieder nach, ihm wurde wieder schwindelig und noch immer tat ihm der Magen stark weh. Zusätzlich bekam er auch noch Kopfschmerzen und ihm wurde erneut übel. „Meine Güte Wheeler. Was hast du vorhin an meiner Aussage: ‚Bleib ruhig liegen’ nicht verstanden?“ „Und was hast du an der Aussage: ‚Heute keine Schule und keine Firma, sondern entspannen’ nicht verstanden?“, fragte Joey und verzog kurz das Gesicht und kniff die Augen zusammen. Dann merkte er, wie er an den Schultern wieder in die weichen Polster des Sofas gedrückt wurde. „Sitz, Hündchen.“ Nur langsam drangen die Worte in Joeys Gehirn, doch als er sie richtig begriffen hatte, riss er überrascht die Augen auf, um in zwei Saphirblaue zu blicken, die keinen halben Meter über ihn schwebten.
 

/Hündchen? Ich bin ja vieles gewohnt. Köter und Töle. Aber Hündchen? Das klingt so… so… so… nett?/, dachte Joey sich überrascht. Dann merkte er, wie die Hände mit den schmalen Fingern noch immer auf seinen Schultern lagen und einen leichten Druck auf diesen ausübten, damit Joey auch ja sitzen blieb und auch der Abstand, der zwischen ihm und Kaiba nur noch war, wurde ihm langsam bewusst. Er schluckte leicht und sein Herz klopfte ihm hart gegen den Brustkorb. Er konnte es fast schon spüren, dass er rot anlief, was man auch an dem leichten, kühlen Schmunzeln in Kaibas Gesicht gut erkennen konnte, als dieser Joey ansah. Sie sahen sich noch eine Weile in die Augen, bis Kaiba sich räusperte und den Blonden wieder los ließ. Seine Maske war wieder kalt und undurchdringlich. Nur seine Augen, die Joey so liebte und die einen Einblick in das Innere Kaibas gaben, zeigten einen kleinen Hauch von Verlegenheit. Das war schon sehr verwunderlich, denn Joey hätte nie gedacht, dass Kaiba so ein Gefühl kannte. Oder vielleicht hatte er sich auch einfach nur in diesen wunderschönen, blauen Augen getäuscht, was der Jüngere jedoch nicht glaubte.
 

Kaiba schien eine ganze Weile lang stark über etwas nachzudenken, bis er schließlich den Mund öffnete, noch mal kurz zögerte und dann sagte: „Wheeler, nur heute, kapiert?“ „Was nur heute?“, Joey war noch immer leicht abwesend und gefesselt von diesen Augen. „Keine Schule, keine Firma. Du wollst mir doch zeigen, wie man sich entspannt, obwohl ich kaum glauben werde, dass ich mich bei dir entspannen kann.“, sagte der Brünette mit einem leicht spöttischen Unterton. Joey setzte nun ein leichtes Lächeln auf. „Fantastisch. Dann häng doch schon mal deinen Mantel in die Flurgarderobe und komm dann wieder.“, bat er. Kaiba hob eine Augenbraue, seufzte dann aber geschlagen und brachte seinen Mantel weg. Er hatte darunter ein eng anliegendes, schwarzes Shirt. „Ziehst du das auch aus?“, fragte Joey und zupfte kurz an dem Shirt, als Kaiba sich mit einem grimmigen Gesichtsausdruck neben ihm auf das Sofa setzte. „Bitte was? Spinnst du Köter?“ Joey verdrehte nur die Augen.
 

„Dann behalt es eben an. Leg dich hin.“ Joey stand auf und zog sich den Drehstuhl vom Schreibtisch, der im Wohnzimmer stand, heran. Kaiba sah ihn eine Weile zweifelnd an und nach kurzen genervten Murmeln legte er die Beine hoch und machte sich auf dem Sofa lang. „Auf den Bauch legen.“, sagte Joey dann. Daraufhin wurde der Braunäugige böse angefunkelt. „Kannst du das nicht gleich sagen?“, fragte der Brünette und legte sich schließlich auf den Bauch. Dabei fragte er sich selber, wieso er überhaupt zugestimmt hatte und das nun alles mit sich machen ließ und ärgerte sich doch ein wenig darüber. Joey wartete eine Weile, bis Kaiba aufgehört hatte, irgendwelche grimmigen Sachen vor sich hinzumurmeln und begann dann, ihn zu massieren. Zuerst verspannte Kaiba sich leicht, doch schnell entspannte er sich wieder. Das hieß, er entspannte sich so, dass es wieder seine normale Körperhaltung war. „Alter, so was verspanntes wie dich habe ich echt noch nie massiert.“, stellte Joey fest und massierte ihn weiter.
 

Nach einer Weile, wo sie sich die ganze Zeit nur angeschwiegen hatten und Joey den Größeren massierte, lockerten sich Kaibas Muskeln ein wenig und Joey lächelte leicht. Nun entspannte der Brünette sich doch ein wenig. Irgendwann hörte er auf, ihn zu massieren, was ihm ein verärgertes Brummen des anderen gab. Der Blonde griff nach der Fernbedienung und schaltete den Fernsehapparat an. „Meine Lieblingssendung kommt jetzt.“, teilte er Kaiba mit, bevor er sich auf dem Sofa sinken ließ. Kaiba hatte sich bereit aufgerichtet und saß ebenfalls wieder. Nachdem er den Apparat angeschaltet hatte und sein Programm anmachte, wo noch Werbung lief, sprang er noch mal kurz auf, holte Chips und zwei Gläser, sowie eine Flasche Cola. Sosehr es ihm auch gefallen hatte, dass er Kaiba massierte, seine Lieblingssendung ging vor. Außerdem war das irgendwie auch ein passendes Thema.
 

Mit den Sachen ließ er sich wieder aufs Sofa fallen, füllte ihre Gläser voll und stellte die Schale mit den Chips auf den Tisch. Auf dem Sofa ließ Joey sich zurücksinken und setzte sich im Schneidersitz hin. Dann warf er einen Seitenblick zu Kaiba. Der hatte seinen Blick auch gerade auf den Blonden gerichtet und sah muffig wie immer aus. Joey schmunzelte leicht, beugte sich vor, um sein Glas zu nehmen und drückte Kaiba seines auch gleich in dessen Hand. Fast schon beiläufig erklärte er: „Also in der Serie geht es um zwei schwule, junge Männer, die sich abgrundtief hassen bzw. hassten. Der eine von den beiden hat sich langsam in den anderen verliebt und jetzt kommen sie sich langsam näher. Es sieht schon ziemlich gut aus für die beiden.“ Kaiba, der gerade einen etwas großen Schluck seiner Cola genommen hatte, verschluckte sich und fing stark an zu husten.
 

Joey musste leicht schmunzeln und klopfte ihm auf den Rücken. Irgendwann hustete Kaiba nur noch leicht, bekam aber wieder ausreichend Luft. „Alles klar, Alter?“, fragte Joey ihn freundlich. „Ein Wort an irgendjemanden Wheeler, dass ich mich so dermaßen verschluckt habe und ich mach dich kalt.“, sagte Kaiba, dem die Situation leicht unangenehm und peinlich war. Joey grinste einfach weiter und sah nun zum Fernseher, wo seine Lieblingsserie gerade angefangen hatte. Er stand auf, damit er sich die Schale Chips nehmen konnte und setzte sich danach einfach direkt neben Kaiba, dass sich ihre Körper berührten, obwohl das Sofa eigentlich groß genug war, dass das nicht nötig war. Aber eigentlich, so fand Joey, war es ja nötig. Er nahm ein paar Chips und schob sie sich in den Mund.
 

Seine Aufmerksamkeit galt für die nächste Stunde nur noch den Chips essen und seiner Serie. „Also… ich…“, stotterte gerade einer der beiden Hauptpersonen der Serie, „Ach verdammt, ich liebe dich.“ Auf halben Weg in den Mund blieb Joeys Hand mit den Chips stehen und er war so gerührt dass ihm eine kleine Träne kam, die er sich verstohlen wegwischen musste. Im nächsten Moment dachte er daran, wie es wohl war, wenn er Kaiba seine Liebe gestand. Ein leichter Rotschimmer legte sich wieder auf seine Wangen und er sah hoch zu dem Brünetten, nur um dann überrascht festzustellen, dass dieser der Serie ebenfalls gebannt folgte. Dabei musste er wieder schmunzeln. Gott, das sah auch zu niedlich aus. Irgendwann wandte Kaiba seinen Kopf zu Joey und ihre Blicke trafen sich wieder. Beide sahen sich tief in die Augen und schluckten fast zeitgleich.
 

Ihre Gesichter näherten sich und schon im nächsten Moment streiften sich ihre Lippen, bevor sie sich sanft küssten. Doch bevor der Kuss sich noch vertiefte, zuckte Kaiba zurück und stand auf. „Ich fahre nach Hause, da kann ich mich am besten entspannen.“, sagte er kühl und stürmte schon fast aus dem Raum. Der Blonde hörte, wie die Haustür aufgemacht wurde und wieder ins Schloss viel. Er sah dem Größeren, unfähig etwas zu tun, nach und schluckte leicht. Deprimiert sah er auf seinen Schoß. Nach einer viertel Stunde Stand er auf, nahm die schon leere Chipschale und die beiden Gläser und brachte sie in die Küche. Mit den Gedanken wieder bei Kaiba und dass sie sich wieder geküsst hatten. Es machte ihn fertig, dass Kaiba wieder so kalt und abweisend wurde und dann auch einfach abgehauen war, obwohl er doch geplant hatte, dem Brünetten zuzeigen, was es hieß, zu entspannen.
 

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Und wieder wäre ein Kapitel geschafft =)

Und was sagt ihr?

Bis zum nächsten Mal

Bye Jenny



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tomoaki-chan
2007-09-30T11:12:31+00:00 30.09.2007 13:12
Was war das denn? Kaiba du Feigling!! *ruf*
Aber passende Serie haste dir ausgesucht^^
Na ja... unser Mister Eisklotz kann halt nicht mit Gefühlen dieser Art umgehen... Schade, schade.
Dabei hätte es endlich was werden können...
Freu mich schon aufs nächste Kap^^
LG YXR ^.~

Von:  mathi
2007-09-29T21:44:37+00:00 29.09.2007 23:44
schöne ff...
armer joey... warum muss kaiba uch so kalt sein? na ja bin gespannt wies weiter geht^^.
Schickst du mir evtl. ne ENS wenns weiter geht?

wirklich ein komplimet.... wollt ich noch sagen^^
Von:  Im_Whats_Left
2007-09-25T16:01:36+00:00 25.09.2007 18:01
Kaiba, du Flasche!
Ja is es denn zu glauben?
Wie kann ein Mann so feige sein?!?
*stöhn* *entsetzt ist*
Aber egal, kommen wir zur Bewertung.
Das gibt eine 1+!
Mit fett Sahne drauf!
Ich freu mich schon auf das nächste Kappi!
Und danke nochmal für die ENS!

lg Mephir
Von: abgemeldet
2007-09-24T19:18:58+00:00 24.09.2007 21:18
wieso is der jetzt wieda so abweisend blöder kaiba manno man schreib schnell weiter XD freu mich schon wenns weiter geht ^^
Von: abgemeldet
2007-09-24T18:34:02+00:00 24.09.2007 20:34
Hm... kann Joey mich auch massieren? *dackelblick*

Ein schönes Kapitel und man sieht, dass Seto doch schon ein wenig für Joey erwärmt ist. Er hört ja richtig auf ihn, also wer ist hier das Hündchen? Es war klar, dass er dann aber irgenwann abhauen würde, wenn es ihm zuviel wird. Aber das wird schon...

Liebe Grüße
Smailii
Von: abgemeldet
2007-09-24T18:00:32+00:00 24.09.2007 20:00
okaaaaaaay...WARUM MUSSTE KAIBA JETZT WEGLAUFEN!!!!????? da passiert endlich mal wieder was zwischen den beiden und dann das >.<
erwarte voller freude die fortsetzung^^
Möhre


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