Zweikampf
Langsam nähern wir uns unaufhaltsam dem Höhepunkt in dieser Geschichte.
Unsere Freunde haben Naraku's Unterschlupf in den Eisbergen gefunden. Sie
stehen unmittelbar vor dem alles entscheidenden Kampf.
Für einen von ihnen wird es sogar gleich brenzlig....
******************************************************************************
Zweikampf
Je näher sie kamen, desto höher wuchsen die Mauern des Klosters an. Sango
musterte genau jeden Meter des Bauwerks. Es war ihr ein Rätsel, wie die Mönche
so ein Meisterwerk in der Einsamkeit und Unzugänglichkeit dieser Berge zu
errichten.
Sie trafen auf keine Menschen- oder Dämonseele. Es war fast beängstigend still
nur der Wind war zu hören, wie er über die Felsen und das Eis strich.
Keine Bannkreise, keine Wächter, nichts. Es war mehr als seltsam.
Die Anspannung stieg in der Gruppe. Schließlich standen sie vor dem großen
Eingangstor.
Zwei schwere Torflügel aus massivem Holz versperrten ihnen den Zugang zu dem
ehemaligen Kloster.
Inu Yasha zog Tessaiga und die breite Klinge färbte sich rot.
"Warte!", hielt Miroku den Hanyou auf. Er trat an die Tore und schob. Erst
spürte er Widerstand, doch dann bewegte sich der schwere Türflügel.
"Die reinste Einladung!", knurrte Koga und trat an die Seite Mönchs.
Gemeinsam schoben sie das Tor vollständig auf. Vorsichtig nach allen Seiten
sichernd traten sie auf den großen Innenhof.
An jeder der vier Ecken der Mauern standen hohe Türme. Oben konnte man die
überdachten Gänge sehen, wo früher wohl Wachposten ihren Platz gefunden hatten.
Es gab sogar mehrere Nebengebäude.
Doch die größte Aufmerksamkeit zog ein riesiger Tempelbau, genau gegenüber
dem Eingang auf sich. Steinerne Treppen führten zu einem großen, reich
verzierten Portal. Rechts und links des Portals standen steinerne Löwen wie
ewige Wächter.
Der Hof war leer. Es war niemand zu sehen, wie schon vor dem Kloster.
"Das gefällt mir nicht", knurrte Inu Yasha, seine Nervosität war deutlich
spürbar. Sango löste den Hiraikotsu von ihren Schultern und lockerte das
Katana, damit sie es schneller ziehen konnte.
"Ich spüre Youki. Es kommt aus dem Tempel", sagte sie und zeigte auf das
große Portal.
"Naraku!", sagte Sesshomaru. Er griff nach Tokijin und zog das Schwert.
"Ich spüre das Youki auch", gab Miroku der Dämonjägerin Recht, doch besorgt
fuhr er fort. "Es ist stärker und bösartiger als jemals zuvor."
"Lamentieren bringt uns nicht weiter", schloss Koga und nahm zielstrebig als
erster Kurs auf das Tempelportal.
Die Luft begann vor ihnen zu flimmern und plötzlich erschien aus dem Nichts
der Dämon, der Kagome entführt hatte. Koga stoppte aus vollem Lauf. Diesmal
hielt der Abkömmling Naraku ein Schwert in den Händen.
"Ihr müsst erst an mir vorbei", rief er aus.
"Keh!", machte Inu Yasha und schwenkte Tessaiga in Richtung des Dämons. Er
fühlte heiße Wut in sich. Dieser Kerl hatte ihm Kagome weggenommen. Er wollte
sich gar nicht vorstellen, wie es ihr in Naraku’s Gefangenschaft erging.
"Du bist gleich Geschichte", knurrte der Hanyou.
"Überlass ihn mir", warf Koga ein. "Ich werde mich um den Kerl kümmern. Ich
habe da noch eine Rechnung mit ihm offen. Ihr geht in den Tempel hinein und
befreit Kagome aus den Klauen dieses Bastard Naraku."
Für einen kurzen Moment trafen sich die Blicke des Wolfs und des Inu-Hanyou
und fochten einen stummen Kampf aus. Dann nickte Inu Yasha zustimmend.
"Und wenn Kagome etwas passiert, dann mach ich dich fertig, Hündchen", knurrte
Koga, bevor er sich endgültig dem Gegner zuwandte.
"Pass du selber auf dein Leben auf, Wölfchen", antworte Inu Yasha, dann
rannte er zusammen mit den Anderen los.
Sekunden später hörte Koga, wie das Tempeltor durch Tessaiga's Schlag in
Stücke zerbarst.
Er straffte die Schultern. Seine Hände ballten sich zu Fäusten.
"Alle deine Freunde sind nun weg und ich kann mir kaum vorstellen, dass sie
gegen meinen Meister gewinnen können. Du bist allein, Wölfchen. Meinst du, du
kannst allein gegen mich bestehen? Du hast schon zweimal versagt. Glaubst du
bei einem dritten Mal schaffst du es nun?", höhnte der Dämon.
"Dein Gequatsche geht mir tierisch auf die Nerven, Bursche", knurrte Koga und
hob die rechte Hand. Um seine Finger begannen kleine Blitze zu zucken und mit
einem Mal erschien eine Waffe in Koga’s rechter Hand.
Eine Waffe, die jeden von seinen Fingern in ein langes, scharfes Messer
verwandelte. Mit kleinen Ketten waren die sichelförmigen Spitzen mit einem
metallenen Armband verbunden, das sich um sein Handgelenk schloss.
Der Abkömmling Naraku’s legte den Kopf leicht schief und musterte den Wolf.
"Interessant, doch ich kann mir kaum vorstellen, dass du damit gegen mich
gewinnst."
"Das werden wir schon herausfinden, mach dir mal keinen unnötigen Gedanken",
knurrte Koga. "Und nun lass uns anfangen, oder es besteht die Gefahr, dass du
mich eher zu Tode quatschst."
Ohne Vorwarnung schlug der Dämon plötzlich zu. Von der Klinge löste sich eine
Welle kochendheißer Luft. In der letzten Sekunde warf sich Koga zur Seite.
Mit einem Knurren hob er die Hand mit der Gorashi und schlug zu...
***********************************************************************
Mit schnellem Schritt überwand Inu Yasha die Treppenstufen. Oben drehte er
sich kurz um nachzusehen, ob die anderen ihm folgten. Nebeneinander
versammelten sie sich vor dem Eingang. Ihre Blicke kreuzten sich. In den
nächsten Minuten würde sich ihr Schicksal entscheiden.
"Also los!", sagte Inu Yasha und schwang die breite Klinge. "TESSAIGA!"
Der rasiermesserscharfen Schneide hatte das Tor nichts entgegenzusetzen, es
wurde in Stücke gerissen. Staub wallte auf und als sich die Schwaden verzogen
hatten, gingen sie gemeinsam Seite an Seite vorwärts und betraten den Tempel.
Kalte, trockene Luft empfing sie. Durch die hoch gelegenen, offenen Fenster
fielen die Sonnenstrahlen in langen Bahnen und schufen ein gedämpftes Licht.
Die hohe Decke wurde von schweren Holzbalken getragen, die auf steinerneren
Säulen ruhten, die sich in großen Abständen in einer langen Reihe links und
rechts durch den Raum zogen, bis sie am Ende des Tempelraum in einen großen
freien Raum mündeten. Der weitere hintere Bereich lag in dunklen Schatten,
weil sich dort keinerlei Fensteröffnungen im dicken Mauerwerk befanden.
Sie gingen nebeneinander die Reihen der Säulen entlang und näherten sich dem
freien Tempelraum. Das Youki, was sie spürten, wurde intensiver. Sango sah
sich um, doch ihre Hoffnung Kagome oder ihren Bruder zu finden, erfüllte sich
nicht.
In dem Dunklen des hinteren Bereichs bewegte sich auf einmal etwas und aus
den Schatten schälte sich allmählich eine ihnen nur zu bekannte Gestalt.
Aus Inu Yasha Kehle kam ein wildes Knurren. "Naraku!"
Seine Hände krampften sich so stark um Tessaiga’s Griff, dass seine
Fingerknöchel weiß durch die Haut schimmerten.
"Willkommen, meine Freunde! Ich freue mich, dass ihr alle vollständig
erschienen seid", grinste Naraku, als er mehrere Meter vor ihnen entfernt, in
sicherem Abstand, stehen blieb.
"Wo ist Kagome? Was hast du mit ihr gemacht, du Bastard?", schrie Inu Yasha
voller Wut.
Eine Bewegung an Naraku's Seite lenkte die Aufmerksamkeit aller von dem Dämon
ab. Eine schlanke Gestalt gekleidet in das traditionelle Gewand einer Miko,
bewaffnet mit Pfeil und Bogen, tauchte an der Seite des Dämons auf.
Ein Köcher gefüllt mit Pfeilen hing an einem Lederband über ihrer Schulter.
"Kagome-chan!", rief Sango leise, doch die Miko reagierte nicht. Ihre braunen,
vorher lebendigen Augen, blickten nun leer. Kein Leben war in ihnen zu
erkennen.
"Kagome!", rief Inu Yasha erleichtert und ging auf sie zu.
"Pass auf, Inu Yasha!", warnte Miroku, der sah, wie die Miko einen Pfeil auf
die Sehne ihres Bogens legte und diesen spannte.
Inu Yasha war sich der Gefahr, in der er plötzlich schwebte, nicht bewusst.
Er sah nur Kagome, er kam nicht auf den Gedanken, sie könnte ernsthaft auf
ihn schießen.
Kagome ließ die Sehne los und der Pfeil flog auf Inu Yasha zu. Der Hanyou war
förmlich vor Schrecken auf der Stelle erstarrt.
Sesshomaru's Hand schoss blitzschnell vor, grub sich in den Kragen des Haori
seines Halbbruders und zog ihn aus der Gefahrenzone.
Der Pfeil zischte nur um Haaresbreite an der linken Seite des Hanyou vorbei.
"Pass besser auf und lass dich nicht von deinen Gefühlen leiten", knurrte
Sesshomaru seinen Halbbruder ärgerlich an.
"Wer hätte das gedacht. Hier herrscht ja auf einmal brüderliche Einigkeit.
Sesshomaru, ich hätte nie gedacht, das du ein Herz besitzt", höhnte Naraku.
Der große Youkai richtete die Klinge von Tokijin auf Naraku. "Ich habe ein
Herz, doch erwarte keine Schonung du, jämmerliche Gestalt."
"Das erwarte ich nicht, großer Sesshomaru", sagte Naraku spöttisch. "Doch
vielleicht fleht jemand anders um Schonung, ja vielleicht sogar um Gnade.
Sango... Dämonenjägerin. Ich habe eine Überraschung für dich. Ich dachte mir, es
würde dich freuen, wenn du ihn noch einmal sehen kannst, bevor du sterben
wirst. Leider wird das Vergnügen des Abschiednehmens nur auf deiner Seite
sein, denn dein Bruder hat diese Welt schon verlassen."
"Kohaku!", flüsterte Sango erschüttert.
Mit einer ausholenden Bewegung schleuderte Naraku den leblosen Körper von
Kohaku auf Sango zu. Er prallte auf den Boden und blieb regungslos liegen.
Sango schrie vor Schreck auf und rannte an die Seite ihres kleinen Bruders.
Sie nahm seinen Kopf hoch und strich zärtlich über seine bleiche Wange.
Sango fühlte den Kloß im Hals, der ihr die Luft zum Sprechen nahm.
Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen. Sie hatte es tief in ihrem
Herzen immer gewusst, das es für Kohaku keine Rückkehr in das normale Leben
gab, doch es nun so beendet zu sehen, riss alle Wunden wieder auf, die in den
letzten Jahren entstanden waren.
Mit einem Sprung war Sango wieder auf den Beinen. Ihr Gesicht verzerrte sich
in ungeheurer Wut, als sie den Bumerang warf.
***********************************************************************
Blut tropfte auf den Boden. Bildete eine feine Perlenschnur. Folgte jeder
Bewegung. Ärgerlich warf Koga einen Blick auf seinen linken Arm.
Eine tiefe Fleischwunde zierte seinen Oberarm. Den Göttern sei Dank, war es
nur eine Fleischwunde.
Weder Knochen noch Sehnen waren verletzt, doch sie war schmerzhaft und
behinderte ihn in den Bewegungen.
Seine blauen Augen huschten suchend hin und her. Schweißtropfen hatten sich
auf seiner Stirn gebildet, trotz der Kälte, die hier oben herrschte. Der Kampf
zehrte an seinen Kräften.
Leicht hatte Koga ihn sich zwar nicht vorgestellt, doch hatte er gedacht, dass
er zumindest diesmal den Kerl eine verpassen konnte. Aber dieser Dämon kämpfte
alles andere als fair. Immer wieder materialisierte er sich an einer anderen
Stelle und hieb sofort mit dem Schwert zu.
Langsam aber sicher hatte sich Koga in Richtung der äußeren Tempelmauer
zurückgezogen. Somit hoffte er wenigstens von Angriffen von hinten sicher zu
sein.
Die Luft vor ihm flimmerte und mit einem Mal erschien der Dämon.
Doch diesmal lief es ein wenig anders.
Koga sah, wie er das Schwert schwang, ohne lange zu fackeln ließ er sich in
die Knie sinken und hieb gleichzeitig mit der Gorashi zu.
Er spürte einen leichten Widerstand an den Krallen, dann zog er die Hand
zurück und warf sich zur Seite. Mit einer Rolle seitwärts beförderte er sich
aus der Reichweite.
Diesmal hörte er den Schmerzenschrei des Dämons.
Ein grimmiges Lächeln erschien auf dem Gesicht des Wolfes. Der Kerl war also
doch zu packen.
Sofort sprang er vorwärts um noch mal zuzuschlagen, doch wieder flimmerte die
Luft und mit einem hörbaren Plopp verschwand der Abkömmling Naraku wieder in
das rettende Nichts.
Ein lauter Fluch kam über Koga's Lippen. Doch schon fühlte er unmittelbar
neben sich eine Bewegung.
Rasch wirbelte er herum. Der Dämon war erschienen.
"Mistkerl!", fauchte Koga und schlug zu, diesmal jedoch mit der Linken. Ein
heftiger Schmerz zuckte in seinen Arm hoch, als seine Faust an das Kinn seines
Gegners traf. Der Dämon wankte und stolperte nach hinten. Für einen Moment
völlig abgelenkt.
~Meine Chance!~, durchfuhr es den Wolf, er sprang vorwärts.
Der Abkömmling Naraku fing sich in diesen Sekunden. Er sah den Wolf auf sich
zuspringen und hob instinktiv das Schwert an.
Voller Schreck sah Koga auf einmal die Klinge auf sich gerichtet. Wenn er die
Splitter noch in den Beinen gehabt hätte, wäre es ihm noch möglich gewesen
auszuweichen, doch so konnte er nicht mehr stoppen.
Ein scharfer Schmerz durchfuhr Koga’s linke Seite.
Der Dämon spürte den Widerstand an der Klinge und ließ unwillkürlich den Griff
los, als er sah, wie der Wolf, wie von einer Wand gestoppt stehen blieb. Das
Schwert steckte offenbar in dessen linker Brustseite.
Die Beine gaben unter Koga nach. Mit einem fassungslosen Gesichtsausdruck sank
er zu Boden.
Ein lautes Lachen erklang und schwang durch die kalte Bergluft. Der Abkömmling
Naraku's baute sich genau vor dem Wolf auf, der auf dem staubigen Boden kniete.
"Habe ich es dir nicht prophezeit? Du wirst unterliegen, Wölfchen", verhöhnte
er ihn. Triumphierend betrachtete er das Blut, das an der Seite von Koga's
Rüstung erschien und in den Sand tropfte.
Er streckte die Hand aus, um nach dem Schwert zugreifen, und um dann dem Wolf
dem Todesstoss zu verpassen. In diese Sekunden konnte er Koga genau in das
Gesicht sehen.
Der Abkömmling Narku’s erstarrte.
Anstatt die Qual der Niederlage, spiegelte sich in Koga’s Gesicht ein breites
Grinsen.
Mit einem gewaltigen Sprung war der Wolf wieder auf den Beinen und rammte im
selben Moment die Hand mit der Gorashikralle vorwärts.
Der Dämon stöhnte schmerzerfüllt auf, als er die spitzen Krallen in sich
eindringen fühlte. Die Luft wurde ihm knapp und rote Wirbel erschienen vor
seinem Augen.
"Wie...?", stöhnte er, die Tatsache der Niederlage noch nicht begreifend.
"Man sollte sich immer vorher vergewissern, ob der Gegner wirklich besiegt
ist, ehe man den Triumph genießt", sagte Koga kalt.
Mit einer leichten Bewegung hob der Wolf den linken Arm an. Klappernd fiel
das Schwert zu Boden und der Naraku’s Abkömmling musste erkennen, dass er mit
dem Schwertstoß genau die Lücke zwischen Koga's Oberkörper und dessen Arm
getroffen hatte.
Die Schwertspitze hatte zwar noch Koga's linke Seite verletzt, doch diese
Verletzung würde wieder heilen, im Gegensatz zu seiner.
Er fühlte mit jedem Atemzug das Leben aus sich schwinden. Die Kräfte
versagten ihm und er brach zusammen. Mit einem letzten Atemzug hob und senkte
sich seine Brust. Dann war es aus.
Koga zog mit einem Ruck die Gorashi aus dem leblosen Körper des Dämons.
Mit einer kurzen Bewegung reinigte er die Klingen. Dann glitt sein Blick von
dem toten Dämon zu dem Tempel.
Dort drinnen fand der andere Kampf statt, der letzte Kampf und genau dorthin
wollte er nun.
Erst langsam, dann immer schneller rannte zu dem zerborstenen Eingangstor.
Mit einem Satz sprang er über die Trümmer, dann empfing ihn die kühle
Eingangshalle.
Weiter vorne im Halbdunklen des Tempels erkannte er heftige Bewegungen und die
gleißenden blauen Wirbel von Tokijin.
Wo war dieser Hundejunge und was noch viel wichtiger war, wo war Kagome?
Eine huschende Bewegung aus weiß und rot und der verzweifelte Schrei des
Hanyou ließ ihm fast das Blut in seinen Adern erstarren
"NICHT... KAGOME!!!!"
Nichts hielt Koga mehr..........
***********************************************************************
Ende Kapitel 13
Der letzte Kampf wird in den ehemals heiligen Hallen des Klosters tief in den
Eisbergen ausgetragen. Schon ist das erste Opfer zu beklagen. Dem kleinen
Bruder von Sango war es nicht vergönnt in Frieden weiter zu leben. Ein harter
Schlag für die Dämonenjägerin.
Doch war das der einzige Verlust, der zu beklagen ist, oder fordert der Kampf
noch weitere Opfer?
Das wird sich in den nächsten Kapiteln zeigen. Denn „Es beginnt“.
Wer so nett ist und mit einen Kommi hinterläßt, dem sage ich Bescheid, wenn
es weitergeht.
Liebe Grüße
chaska