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Der Weg nach Timbuktu

Eine reise, die man(n) nicht so schnell vergisst. Liebe.Krieg.Freundschaft. (breche ich vorerst mal ab, wegen andere ideen.)
von

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Scop!

Scop!
 

Ian und Nala hörten das in der Zelle nebenan, jemand nicht grade zart reingebracht wurde. Ian glaubte zu nächst sich zu täuschen, weil er die stimme nur ein Mal gehört hatte aber er war sich doch sicher gewesen das es Scop sein musste. Sein Kopf streikte das es nicht sein konnte, aber sein Gefühl sagte ihn was anderes. Und zwar das es möglich ist das besagter tatsächlich hier war.

“ Wer kann das sein? “ mühsam und erschöpft flüsterte das Mädchen in der Dunkelheit hinein.

Sie fürchtete sich, und kalt war ihr auch. “Ich weiß es nicht! Aber es könnte sein, das es...”der blonde brachte seinen Satz nicht zu ende. Stadt dessen, ging er zu der wand wo die Zelle Nummer 7 sein musste.

Nala schaute ihn irritiert an. Sie wußte nicht was er meinte, aber wollte ihn auch jetzt nicht danach fragen.

Der junge erkannte das oben an der mauer eine kleine Öffnung war, er schaute zu der gegenüberliegenden Seite. Und tatsächlich war dort auch eine kleine Öffnung.

Mühsam aber bestimmt, kletterte er die mauer etwas hoch. Seine Finger krallten sich in der kleinen aber langen Öffnung und zog sich daran hoch.

“Hey! Bist du das Scop?” Ian wartete eine weile er konnte nicht viel sehen, um ehrlich zu sein eigentlich gar nichts nur Dunkelheit.

Er hörte ein stöhnen unter ihn, was ihn vermuten ließ das, das Bett genau unter der Öffnung war. Wo mit er auch recht behielt. “Bist du das Ian? “ Scop erkannte ihn sofort. Er war zwar nicht grade begeistert, aber wenigstens froh darüber, das er nicht alleine hier unten verharren musste.

“Auch du heilige scheiße, was machst du hier? Ich dachte schon ich hätte mich geirrt, aber wie es aussieht lag ich Gold richtig das du das warst.”Ian konnte sich nicht allzu lange halten, aber zwang sich dazu.

“Wer ist das? Kennst du ihn?”Nala die aufmerksam alles in der Dunkelheit beobachtet hatte, stand nun auf, und trat zu Ian der noch an der wand hing.

Doch dieser ignorierte sie völlig. Wobei sie sich schmollen an der wand niederließ. Sie rutsche auf den Boden und verschränkte die arme vor der brust. So das es jetzt erst richtig nach schmollen aus sah.
 

So und hier Mach ich mal wider Schluß für heute keine angst es geht entweder in diesem Kapitel weiter oder doch in nächten ^^.

Liebe grüße Jeackkie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -salira-eki-
2007-12-29T09:49:39+00:00 29.12.2007 10:49
deine Kapis sind soooooooooo kuuuuuuuuurz pöh --'
nala stell ich mir i-wie total verzogen vor kann das sein? und Scop mag ich immer noch nicht ^^'

knuddel dich mein Sonnenblümchen

Sali


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