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Und wenn nicht heute, dann vielleicht an einem anderen Tag

Inu & Kago///News vom 20.09.2007
von

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Wenn mir die Welt kalt und grausam erscheint, bitte halt mich fest und lass mich nicht los!

Hey ho alle miteinander ^o^!!! Und hier kommt auch schon wieder die Fortsetzung, wenn auch erstmal die Letzte für 3 Wochen! Ja, mir selbst gefällt sie nicht so richtig, weil sie mir mal wieder viel zu dramatisch geraten ist... und dann frag ich mich: Wo bleibt da noch die Romantik?!! Ähm ich hoffe jetzt einfach mal, dass ich zeitig genug die Kurve kriege, was mir gerade bei diesem Kap eher unwahrscheinlich vorkommt... ABER: Ich hab ja 3 Wochen Zeit, um mir darüber den Kopf zu zerbrechen XD! Das wird spaßig! An der Idee mangelt's ja nicht, aber wie ich es dann genau umsetzte, steht noch nicht fest...

Mein zweites „Problem“: Ich hab keine Ahnung wie ich mich noch bei meinen Kommi-Schreibern bedanken soll, ohne mich hunderttausendmal zu wiederholen XD... ihr seit viel zu lieb zu mir ;), denk ich mir dann immer *euch alle knuffel*! Eure Meinung ist mir sehr sehr wichtig - ohne euch wäre ich auf keinen Fall so schreibfreudig!! Also ein dickes Lob an euch an dieser Stelle! *schmatz*

Ach ja, kagsinuforever hat mir zum letzten Kap eine, wie ich finde, sehr interessante Frage gestellt:
 

Warum hat er von Kagome abgelassen? Waren es ihre Mikokräfte? Oder ihre Liebe zu Inu Yasha?
 

Reschpekt ;)... eigentlich hatte ich nicht vor das noch einmal aufzugreifen, weil ich mir dachte, dass ihr euch lieber eure eigene Fassung dazu ausdenkt... andererseits wäre es doch gar nicht so schlecht, wenn ich das irgendwann nochmal anspreche, oder ;)? Mal sehn...

So Schluss damit... ihr wollt weiterlesen und euch nicht mein Gelaber anhören XD:
 

Also viel Spaß!!! ^______^
 

Inspiri-Musik: Avril Lavigne – When you're gone
 


 

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
 

4. Kapitel: Wenn mir die Welt kalt und grausam erscheint, bitte halt mich fest und lass mich nicht los!
 

Allmählich fragte ich mich wirklich, ob ich das Ganze nicht doch nur träumte. Hallo?! Wenn ein Mensch Gefühle zuließ, dann mochte das normal sein, aber ein Youkai?!... Er sollte völlig empfindungslos sein, nicht verzweifelt! Er sollte mich töten, nicht am Leben lassen! Und er sollte vor allem nicht in dieser Zeit existieren und auf meinem Fußboden liegen! Verdrehte Welt hätte man jetzt meinen können – oh ja das war sie wirklich!!!

Ich setzte mich lieber in eine angenehmere Position, immer noch rasch atmend und leicht hustend. Mein Überlebenskampf in den paar Sekunden hatte mich doch mehr Kraft gekostet, als ich dachte. Ja gut, ich war auch nicht Inu Yasha! In meinem Kopf pulsierte es immer noch heftig. Ich wusste nicht einmal, warum ich das überhaupt noch alles erleben durfte; ich war doch so gut wie tot, oder nicht?! Und dann hatte er einfach von mir abgelassen, einfach so. Was hatte er gleich gesagt? Mikokräfte?! Ich konnte mich nicht einmal daran erinnern überhaupt irgendwelchen Widerstand geleistet zu haben. Verrückt...
 

///I always needed time on my own

I never thought I'd need you there when I cry

And the days feel like years when I'm alone///
 

Mal wieder sah ich mich vor einem Haufen von Fragen, die - wie so oft - beantwortet werden wollten. Manchmal fühlte ich mich sogar wie ein vierjähriges Kind, dass die Welt verstehen wollte und dem nichts anderes auf der Zunge lag außer dem heiß geliebten Wörtchen „Warum?“. Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass ich es hier nicht mit einem geduldigen Elternteil zu tun hatte, sondern mit einem mordlustigen Wesen aus der Vergangenheit. Gute Voraussetzung!

Misstrauisch musterte ich die schwarze Gestalt vor mir, wusste nicht, was in ihr vorging... oder warum ich das hier überhaupt durchmachte. Und während ich noch so vor mich hin grübelte, drang schon wieder dieses schreckliche Röcheln an mein Ohr, strich schon wieder ein kalter Schauer sorgfältig über meinen Rücken. Und mein Herz? Unveränderte Lage... es schmerzte nach wie vor unter der zitternden Oberfläche meiner Haut. Die Worte kamen schneller über meine Lippen als beabsichtigt.

„Was bezweckst du damit?“

Wenn ich schon sterben musste, dann wollte ich wenigstens wissen, wofür das ganze Trara...

„Mit was?“, fragte er zu meiner Überraschung nach, wenn auch wieder äußerst kalt, nicht mehr verzweifelt wie ein paar Minuten zuvor. Ich glaubte sogar zu erkennen, dass er mir sein Gesicht zuwandte; seine Augen glühten nicht mehr rot. Ich schluckte. Eigentlich redete ich nicht gern über ein derartiges Thema. Wer wollte das schon?!

„Mit meinem... Tod?“

Seltsam, wie fern sich meine Stimme dabei anhörte. Und dann hörte ich ihn auf einmal spöttisch ausatmen... und irgendwie erinnerte mich dieser Laut an etwas. Konnte das sein??!!

„Das kann dir doch egal sein!“

WIE BITTE?!!! Also ich hatte jetzt mit allem gerechnet, aber nicht mit so einer Antwort. Es konnte mir egal sein??!! Hallo??!! Ich wollte wenn dann nur auf natürliche Weise sterben und nicht, weil irgendein Youkai dahergelaufen kam und das unbegründete Bedürfnis hatte, mich so schnell wie möglich umzulegen. So brachte ich es ihm auch ungefähr bei – vielleicht nicht wütend genug, denn er meinte nur unbeeindruckt:

„Du redest zu viel...“

... und drehte sich wieder von mir weg. Ich schnaubte.

„Und du hast keine Ahnung vom Leben!“, konterte ich unbeirrt.

Auch diese Diskussion wollte mir etwas sagen... nur was?? Mit meiner letzten Aussage hatten ich ihn aber wahrscheinlich doch gereizt, denn auch er setzte sich nun abrupt auf und funkelte mich wieder mit roten Augen an, gefährlicher denn je.

„Woher willst du das wissen??“

Ich presste mich noch mehr an die Wand, meine Wirbelsäule schmerzte schon. Er hatte es zwar noch nicht getan, aber er war fähig zu töten, das wusste ich nun. Ich schluckte mehrmals, brachte es aber wirklich fertig ihm Antwort zu geben.

„Ihr glaubt immer alles mit dem Tod lösen zu können... und am Ende ist dein ganzes Leben eine einzige blutige Angelegenheit. Ist es nicht -“

„HALT'S MAUL!!!“ (Sorry für die Ausdrucksweise ^^ aber wir reden hier von nem Youkai XD)

Wieder zuckte ich zusammen und konnte nur noch panisch beobachten, wie er sich mühelos aufrappelte und drauf und dran war einen neuen Versuch zu starten. Verdammt! Das durfte sich auf keinen Fall wiederholen!

„Siehst du...“, piepste ich verängstigt, schloss meine Arme schützend um meinen Oberkörper, zitterte wie Espenlaub.

Er hielt inne. Zu meinem Glück! Aber er musterte mich anscheinend eine ganze Zeit lang. Das war mir fast noch unheimlicher, als wenn er vor Zorn morden wollte. Seine Augen flackerten noch für einen Moment rötlich auf und dann nahmen sie möglicherweise wieder ihren Normalzustand an. Erst als er sich von mir abwandte, konnte ich erleichtert ausatmen.

Sekunde! Flüsterte er etwas? Ich hatte Mühe ihn überhaupt zu verstehen.

„Du weißt es nur nicht besser... du weißt nicht, was ich durchmachen musste... du hast keine Ahnung.“

„Dann sag es mir.“, forderte ich ihn auf.

Jetzt lief er auch noch in meinem Zimmer auf und ab. Was sollte das werden?!

„Ich frag mich, warum ich überhaupt mit dir rede.“, murmelte er vor sich hin.

„Du müsstest längst tot sein!“

„Du hättest es jederzeit tun können.“, antwortete ich tonlos.

Was redete ich denn da??!! Drehte ich jetzt völlig am Rad??!! Ihn auch noch zu ermutigen??

Er überging meine Worte einfach...

„Du bist auch eine von denen... ein Mensch!“

In das letzte Wort steckte er so viel Verachtung wie nur möglich. Ich verdrehte die Augen. Jetzt ging die alte Leier wieder los. Youkais waren ja so einfallslos!

„Ach dann liegt es wohl daran. Natürlich hätte ich mir ja denken können!“, sagte ich sarkastisch. Warum sagte ich das?!

„Was?“

Er blieb stehen, betrachtete mich nun wieder und seine Augen funkelten in einem misstrauischen Rot.

„Na wer sollte denn den Löffel abgeben?!“, fragte ich nun aufgebracht. Es war mir im Moment regelrecht egal, ob ich ihn damit zur Weißglut trieb... der Kerl hatte vor mich zu töten, also wer sollte sich hier von uns beiden beschweren? Er sicher nicht...

„Du nervst. Weißt du das?“, antwortete er gehässig, wich wieder vorbildlich einer Begründung aus.

„Ja, das hat man mir schon öfter gesagt.“, sprach ich gleichgültig daher.

Aber noch während ich das tat, spürte ich, wie sich der Knoten in mir langsam aber sicher löste, welcher mich die ganze Zeit davon abgehalten hatte, weiterzudenken. Ich konnte es nicht länger verdrängen... aber dieses Gespräch... es weckte so viel in mir. Mein Herz schlug wieder kräftig gegen meinen Brustkorb, wollte mir die Antwort schon ins Ohr flüstern. Das konnte nicht nur an meiner Angst liegen, nein, es lag an der bloßen Anwesenheit dieses Youkais und an dem was er sagte, wie er reagierte... aber das konnte nicht sein. Das ging einfach nicht!!

Und je länger ich ihn beobachtete, desto klarer wurden seine Umrisse. Und man musste dazu erwähnen, ich beobachtete ihn sehr lange. Ging die Sonne schon wieder auf?? Ich kniff zwanghaft meine Augen zu. Das durfte nicht so sein! Das wollte ich nicht sehen! Seine Stimme... sie war doch ganz anders! Viel zu kalt! Aber...

„... das hat... er mir auch immer gesagt.“, brachte ich nach einer wohl ewig anhaltenden Stille stockend hervor, schüttelte ungläubig den Kopf.

„Und warum lässt du es dann nicht einfach?“

Ich öffnete meine Augen, ließ den Schleier fallen, der mich vor der grausamen Wahrheit schützen sollte, bekam gerade noch mit, wie er an mein Fenster trat, die frische Morgenluft einsog, kurz verweilte und mir dann sein Gesicht langsam zuwandte.

Ich befand mich im Schockzustand, sank fast zu Boden, war geblendet von dem satten Gold in seinen Augen, die selbst von dieser spärlichen Morgendämmerung erfasst wurden. Sogar mein Herz setzte für einen Schlag aus.

Und als die erste Stufe meiner Verzweiflung erreicht war, schlug ich auch schon die Hände vor den Mund, schüttelte wieder wild meinen Kopf, wollte es einfach nicht wahrhaben, betrachtete ihn entsetzt von oben bis unten und selbst als Mensch stieg mir nun auch noch der Geruch von Blut in die Nase – sein Suikan war komplett durchtränkt davon. Deswegen die Tropfgeräusche??
 

///When you're gone

The pieces of my heart are missing you

When you're gone

The face I came to know is missing too

When you're gone

The words I need to hear to always get me through the day

And make it ok

I miss you///
 

„Nein...“

Er grinste mich nur selbstzufrieden an, fand Gefallen an meiner Reaktion.

„Inu Yasha...“

„... der mächtigste Youkai überhaupt.“, ergänzte er mit selbstgefälliger Stimme und als er wieder kurz aus dem Fenster hinaus schaute, bemerkte ich wie es blutrot in seinen Augen schimmerte, wie sich lila Streifen leicht auf seinen Schläfen abzeichneten und wie er nur so sprühte vor Stolz.

„Nein.“, wiederholte ich, meine Stimme verlor sich.

„Doch.“, sagte er mit Nachdruck, drehte sich wieder zu mir um und näherte sich.

Es schmerzte. Ich konnte nicht genau sagen, wo ich es spürte, aber es fühlte sich so an, als würde etwas pausenlos auf meine Eingeweide einstechen und ich fiel... und fiel... und jetzt vergoss ich auch noch Tränen, bittere Tränen, die sich einfach nicht aufhalten ließen... und sie liefen.

Und ich nahm nur verschwommen wahr, wie er sich vor mich hinkniete und seelenruhig abwartete... bis sich die letzte Träne von meinen Wimpern löste. Er beobachtete schweigend ihren Verlauf bis zu meinem Kinn, hob schließlich seine rechte Hand, fing sie mit dem Mittel- und Zeigefinger auf. Ich spürte, wie seine langen Fingernägel meine Haut streiften... nur streiften... eine ganze Weile betrachtete er sie emotionslos, ich nahm an, dass er sie über seine Handfläche wandern ließ bis sie schließlich abperlte. Dann richtete er sein Augenmerk wieder auf mich. Ich erzitterte unter seinem Blick... er war so schadenfroh und alles andere als mitfühlend. Es kam kein Kommentar wie etwa „Keh. Hör auf zu heulen. Du weißt, ich kann Mädchen nicht weinen sehen.“, der auf seine Art auch immer etwas Sanftes verbarg, nein, stattdessen sagte er wieder:

„Schwaches Menschenweib.“

Erinnerte er sich überhaupt noch an meinen Namen?! Und wieso konnten sich seine Augen verändern, wieso war er gesprächiger als sonst, wenn er sich einmal verwandelt hatte? Aber töten wollte er mich nach wie vor, das stand fest. Meine Starre löste sich wie durch ein Wunder. Übelkeit stieg in mir auf. Ich beäugte ihn nun eher verschreckt, rückte von ihm weg. Er wollte alles andere als mich trösten, ließ mich nicht aus den Augen und sagte schließlich fast schon belustigt:

„Du kannst es ruhig glauben! Ich bin keine Halluzination!“

Und er lachte auf dabei, wieder so grausam, wieder so unmenschlich, wieder ein Stück nicht-er-selbst.

„Hör auf!“, flüsterte ich heißer. Alles in mir brannte vor Schmerz.

Er verstummte tatsächlich, musterte mich von Kopf bis Fuß, wie ich verängstigt in einer Ecke saß und weder ein noch aus wusste. Er grinste.

„Ich liebe es, wenn du dich fürchtest.“, gab er unbeirrt zu.

Ich schüttelte hastig den Kopf, wollte diese Worte schnell wieder vergessen, wollte so etwas nie wieder aus seinem Mund hören.

„Warum Inu Yasha?“, fragte ich stattdessen und sah ihn verzweifelt an. Sein Grinsen verblasste leicht und dennoch konnte man das keinesfalls als ernsthaften Gesichtsausdruck werten.

„Weil ich es so wollte.“

„DU LÜGNER!!!“, schrie ich ihn an - ohne zu zögern. Und endlich schöpfte ich wieder Mut, spürte wie er die Angst aus meinem Herzen vertreiben wollte. Erfolgreich? Das konnte ich nicht sagen. Meine Angst fühlte sich noch so greifbar an, nicht wie eine untergegangene Emotion. Auch Inu Yasha verengte nun zum ersten Mal seine Augen, wartete ab.

„Du hast mir versprochen, mich nicht im Stich zu lassen. War es nicht so?! Fünf Wochen hab ich auf dich gewartet! Fünf verdammte Wochen!!! Und jetzt kommst du so mir nichts dir nichts daher und ich erkenn dich nicht wieder!!“

Ich atmete heftig, glaubte meinen ganzen Ärger von der Seele gesprochen zu haben. Aber war es das jetzt? Würde er mich wieder angreifen? Doch wenn er jetzt nicht geantwortet hätte, wäre ich wahrscheinlich auch noch gewalttätig geworden. Er erhob sich und blickte mich von oben herab an. Seine Augen blitzten gefährlich und dann schnaubte er verächtlich aus:

„Keh. Du hast ernsthaft fünf Wochen gewartet?!“

Ich nickte. Warum sollte ich auch groß ein Geheimnis darum machen? Meinem Gegenüber war das sowieso gleichgültig in seiner jetzigen Verfassung. Er grinste amüsiert.

„Du hast mir das ernsthaft abgenommen?! Wie dumm bist du eigentlich?!“

Ich erhob mich ebenfalls, wenn auch um einiges unruhiger als er.

„Ich habe dir vertraut. Das ist alles.“, sagte ich offen heraus.

Er musterte mich ungläubig, nahm mich offensichtlich nicht ernst.

„Nun dann solltest du das in nächster Zeit nicht mehr tun.“, antwortete er dennoch unbeeindruckt und knackte jetzt wieder beunruhigend mit den Fingern.

„Übrigens... an deiner Stelle würde ich mich in nächster Zeit nicht mehr so sicher fühlen. Ich habe nicht vor dich am Leben zu lassen.“

Damit wandte er sich ab und ging schnurstracks auf das Fenster zu. Seine Worte schmerzten. Warum tat er das nur? Trotz der Gefahr lief ich ihm nach, bis er sich von selbst umdrehte und mir stumm zu verstehen gab, keinen weiteren Schritt zu wagen. Aber ich musste das wissen.

„Wie bist du -“

„Wie ich zu dem wurde, was ich jetzt bin?“, unterbrach er mich wissend. Ich antwortete nicht; er hätte es mir sowieso verraten.

„Hast du es denn gar nicht bemerkt?!“, fragte er doch etwas verdutzt.

Ich verneinte leise. Er grinste wieder herablassend, atmete auf einmal tief ein und JETZT spürte ich es!! Und meine Augen weiteten sich geschockt bei diesem Anblick: Das vervollständigte Shikon No Tama leuchtete mir entgegen, schwarz und verunreinigt... und mitten in Inu Yashas Brust.

„Meine Aura muss ihn wohl verdeckt haben.“, mutmaßte er.

„Aber zumindest von dir hätte ich erwartet, ihn zu spüren.“

Er verschwand kurzerhand wieder vor meinen Augen und ich war mir nicht sicher, ob ich das Geschehene einfach wieder zurückspulen oder gleich eine völlig andere Person sein wollte. Ich war kurz davor aufzuschreien... den Schmerz aus meiner Brust fort zu brüllen.
 

///When you walk away

I count the steps that you take

Do you see how much I need you right now?///
 

Inu Yasha wandte sich ab, offensichtlich zufrieden mit dem Ergebnis, was er erzielt hatte. Ich hielt ihn nicht vom Gehen ab. Wie konnte ich auch?

Er sprang lässig auf das Fensterbrett und bevor er aus meinem Blickfeld verschwand, glaubte ich ihn sagen zu hören:

„Pass auf dich auf... Kagome!“
 

///I miss you///
 


 


 

(to be continued)
 

~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~
 

Uuuund Schluss!!! Oh mann was für ein schlimmes Ende. Ich fühl mich schon richtig mies, was ich mit den beiden anstelle >.<... ich sag dazu jetzt einfach mal: Es kann nur besser werden. Ja gut, ES MUSS!! Sonst hab ich keine ruhige Minute mehr XD! Nee wirklich!

Also wir lesen uns dann in drei Wochen wieder, wenn ich zurück bin. Bis dahin wäre ich euch wirklich dankbar, wenn ihr mir wieder eure Meinung schreiben würdet.
 

Hegdl und tüdelü eure Canari



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Milena
2007-08-27T22:08:57+00:00 28.08.2007 00:08
Du bist echt ne gute Autorin, sowie du die Geschichte geschrieben hast schafftest du es sogar einen Inuyasha hasser dazu zu bringen nach dem Erscheinungsdatum deines neuen Kapitels zu fragen.
Ok meine Reaktionen beim Lesen haben auch dazu beigetragen.
Denn erst bekam ich fast nen Herzinfarkt als er mich berührte und ich grad mit Spannung gelesen hab und danach fing ich so zum heulen an wie ich es normal nur bei Bollywoodfilmen mach oder richtigen Schnulzen (er lachte sich halb tot dabei).

Bin echt beeindruckt dass du so schreiben kannst. Bin schon aufs nächste Kapi gespannt. Lg, Milena
Von:  Bienchen1709
2007-08-27T17:12:06+00:00 27.08.2007 19:12
Hallöle!
Hab mir grade in einem Zug deine FF durchgelesen und ich muss sagen, dass ich wirklich beeindruckt von deinem sprachlichen Ausdruck bin gerade wo diese FF dein Erstlingswerk ist.
Wenn man selber schreibt achtet man auf eben diesen mehr, als man es normalerweise tun würde und dein Schreibstil hat mir wirklich sehr gefallen.
Ich schätze, dass du mit der Zeit immer mehr dazu lernen wirst und schon bald großartige Kapitel schreiben wirst.
Zum inhaltlichen:
Ich habe bisher nicht allzu viele deutsche Inu Yasha FF's gelesen, sondern mehr englische, weil mir auf Animexx bisher nicht viele aufgefallen waren, die ich gerne gelesen hätte. Dann habe ich mich an deine gewagt und war mehr als nur positiv überrascht.
Kagomes Verhalten ist zwar nicht immer authentisch (was mir eigentlich überhaupt nichts ausmacht) zu dem aus dem Manga, aber ihre Empfindungen und Gedanken sind sehr gut beschrieben und dadurch nicht nur nachvollziehbar, sondern auch mitreißend.
Ebenfalls gefällt mir das du nicht alles in einem Kapitel aufklärst, sondern eher Stück für Stück die Geschehnisse aus der Vergangenheit auflöst und man nach jedem Ende eines Kapitels noch Fragen hat die man gelüftet bekommen möchte.
Ich finde wirklich, dass du gute Arbeit geleistet hast (Bei meiner ersten FF war mein Schreibstil noch lange nicht so ausgereift wie es deiner ist) und ich denke, dass du talentiert genug bist mich auch für weitere Kapitel zu begeistern.
Alles in allem wollte ich damit sagen:
Keep going!
Liebe Grüße
Dat Bienchen
Von:  Shani
2007-08-08T13:13:32+00:00 08.08.2007 15:13
*heul,heul,heul* .............ich halt das einfach nicht aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!..........ich könnt mich umbringen!!!!!....mein armer INU(was is nur aus dir geworden, du blödmann?!) ..................................nee aber deine ff is super!!!!!!!!!!.....mach weiter so aber bitte es muss schnell gehn........sonst hab ich nämlich vorher selbstmord begangen vor lauter traurigkeit*mit selbstmordgedanken spiel*

naja

hdl sahara
Von:  Pei-Pei
2007-08-06T09:53:07+00:00 06.08.2007 11:53
Ich habs gewusst. Ich hatte so ein Gefühl, dass es Inu Yasha ist.
Jetzt nimmt die Story wieder eine völlig Wendung an und die Spannung steigt. Das gefällt mir.
Die Stimmung hast du mal wieder richtig gut rüber gebracht. Kompliment.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und vielleicht noch auf die eine oder andere Überraschung.
Ganz liebe Grüße
Inukashi
Von: abgemeldet
2007-08-05T23:06:58+00:00 06.08.2007 01:06
lol.... bin grad echt am heulen.... keine lüge -.- und das is mir bei noch keiner ff auf mexx passiert.... (das ich dabei "the rose" im hitnergrund höre trägt auch seinen teil dazu bei)
hmm..... was soll ich sagen? die ff is einfach super... du bringst die gefühle so echt rüber.... keine ahnung wie ich das sagen soll XXD
auf jedenfall musst du unbedingt schnell weiterschreiben...
glg Awis
Von:  shadowanime1
2007-08-05T06:50:48+00:00 05.08.2007 08:50
o man was ist nun in Inuyasha gefahren? warum hat er das getan und vor allem warum will er kagome umbringen?
ich hoffe sehr, dass das bleibt nicht so.
shadowanime1
Von: abgemeldet
2007-08-05T00:33:08+00:00 05.08.2007 02:33
hey ^^
ich musste gar nicht meckern.. echt jetzt ^^
ich fands sehr gut^^
auch das Ende war spannend. ^^v
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-08-04T23:37:06+00:00 05.08.2007 01:37
Sehr schönes Kapi!!!
*applaudier*
Du schreibst total schön die Detaills aus und dann noch so flüssig! Es macht richtig Spaß das zu lesenu nd ich hoffe dass, wenn du das nächste Kapi hochlädst,du mir wieder ENS schickst^^


Yasmine
Von: abgemeldet
2007-08-04T23:16:27+00:00 05.08.2007 01:16
Oh mein Gott!!!
aber ein riesen Kompliment!!!
Die Gefühle und die ganze Situation waren seeehr gut beschrieben und es war einfach genial!!
Aber erst in 3WOCHEN ne Fortsetzung???? *heul*
Das halt ich nicht aus!!!
Da muss ich mir ja ständig Gedanken machen wie es weitergeht...

naja machen kann ich nichts, aber ich freue mich schon riesig!!!
Bis in drei wochen also!!!
hdgdl
Kagome0
Von:  Yaiko
2007-08-04T22:05:18+00:00 05.08.2007 00:05
waaah! O____O was tust du nur? T____T
drei fiese dinge auf einmal...
1. inu ist so bösartig geworden,
2. du hörst an so einer stelle auf und
3. erst in 3 wochen kommt die fortsetzung ;____;
naja... ein grund mehr sich durch die wochen zu schlagen....
jedenfalls ist das kapi echt gelungen... die dunkle stimmung kommt richtig gut rüber...

freu mich auf jeden fall derbe aufs nächste kapi!

schreibst mir auch wieder ne ens? ^-^


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