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Hass, Freundschaft oder doch Liebe??

Ryo/Rika
von

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So, da kommt er, ich hab sogar diemal drei geschreibn, naja gut, die Kapitel sind zimlich kurz, deswegen!! *gg*
 

Kapitel 9 Die Bitte- sprich doch mit mir
 

Auf dem Nachhause weg, ging sie ganz bewusst noch mal an Ryos Haus vorbei. Sie kuckte sich um und warf dann schließlich den Zettel ein und ging weiter. Ryo hörte ein Klappern. "Das kam doch vom Briefkasten." Er stand auf und lief zu diesem um nachzusehen, was er denn bekommen hatte. Er entdeckte ein kleines Zerkneultes Zettelchen. Er faltete es auseinander. Es ist von Rika. Ryo las es aufmerksam durch.
 

/Ryo, bitte wirf denn zettel nicht gleich weg. Es ist mir klar, das du mir nicht verzeihen wirst, aber ich will mit dir reden, wenn du bereit bist, dann lass es mich wissen.
 

Rika/
 

"Wenn sie eben noch da war, dann kann sie noch nicht weit sein." Er ging auf die Straße und sah sie gerade noch. "RIKA!! RIKA WARTE DOCH!!" Er rannte zu ihr hin. Rika blieb stehen und dreht sich rum. >Was will er denn?" Sie entdeckte den Zettel in seiner Hand. >Nein, er wird mir doch nicht den Zettel wieder geben und..< Rika hatte angst, das er nur kommen würde um ihr denn Zettel zurück zugeben und es abzulehnen mit ihr zu reden. Er kam immer näher und stoppte dann schnaufend vor Rika, er hielt den Zettel hoch.
 

Kapitel 10 Die Bitte part 2 - sprichst du jetzt mit mir??
 

Ryo kommt nach einiger zeit wieder zu Luft. "Warum, warum hast du diesen Zettel bei mir eingeworfen??" Rika sieht ihn traurig an. "Wenn du ihn nicht willst dann gib ihn mir wieder, ich akzeptiere das dann." Er kuckt sie skeptisch an. "Nein, nein, so meine ich das nicht. Warum hast du ihn eingeworfen, warum hast du denn nicht geklingelt??" Rika sieht ihn erstaunt an und stottert. "Aber.. aber du hast doch.... mich doch angeschrieen.. ich.. hatte angst.. das du nicht mit mir reden wolltest.....Ich wollte keine persönliche Abfuhr haben" Sie sah ihn an und schluckte. "Warum kommst du mir hinter her??" Ryo lief rot an. "Ich bin dir vorhin gefolgt und habe mitbekommen, was du gesagt hast, ich vorwürfe gemacht, weil ich dich so angeschrieen habe, dabei hab ich dich doch gern." "Hast hast du alles gehört??" Er schüttelte den Kopf. Nein, nicht alles" Er sah verlegen auf dedn Boden. Aber es war genug um zu wissen, das ich zu weit gegangen bin" Rika tritt von einem Fuss auf den Anderen und sieht ihn nervös an. "Ryo??" Er sieht sie wieder an. "Mhm, was ist!!" "Willst du jetzt mit mir reden?? Ich meine du musst nicht und ich versteh das auch und ich akzeptiere es auch, aber wenn du möchtest.." Ryo unterbricht sie, er legt ihr einen Finger auf die Lippen. "Psccht." Er nickt. "Ich möchte nicht nur, nein, ich will und muss mit dir sprechen."
 

Kapitel 11 Das Gespräch des Herzens - Tränen der Erlösung
 

Rika strahlte über das ganze Gesicht. Sie hängte sich bei Ryo ein und sah ihn an. Er lächelte, dann liefen sie los. "Tut mir leid, das ich dir deine Party versaut habe, das wollte ich nicht."

"Ist nicht schlimm, du hast sie mir ja auch nicht ganz versaut, der anfang war doch lustig."

Sie gingen weiter, einen Moment schwiegen sie. "Ryo? Hast du an meinem Geburtstag nur mit mir rumgemacht um mich zu verletzten??" Sie sah ihn gespannt an. Ryo sah sie nicht an, er starrte auf den Boden. "Ja, ich hatte es vor." Rika wollte sich von ihm lösen, doch er griff nach ihrem Handgelenk und hielt sie fest. "Aber... ich habe es nicht nur aus diesem Grund gemacht. Ich fands ganz schön und du??" Jetzt sah er Rika ins Gesicht und wartete gespannt auf ihre Antwort. "Ich... es war nicht schlecht." Gab sie fast schon motzig zurück. Ryo lächelte. Jetzt waren sie Am Aussichtspunkt angekommen, dort stand eine Bank. Auf dieser ließen sie sich nieder. "warum hast du das alles Getan, für was das ganze.??" Rika weinte wieder und sah ihn mit verweinten augen an. "Ich wollte dir zeigen, wie es ist total ignoriert zu werden. Zu fühlen, wie es ist, wenn man keine Rücksicht auf deine Gefühle nimmt, zu wissen wie es ist immer und überall fertig gemacht zu werden." Rika weinte noch heftiger. "Und du hast das alles.." Er unterbrach sie. " Ja, Ich wollte das du das gleiche durchlebst, was ich in diesen 6 Jahren erleben musste. "Warum hasst du dich nicht gewehrt, mir eine runtergehauen, warum hasst du alles auf dir sitzen lasen??" Er legte einen Finger unter ihr Kinn. "Ich schlage keine hübschen Mädchen, das ist nicht mein stil, das würde ich nie machen um mich zu rächen." "Aber du rächst dich durch Emotionen. Mir wäre es lieber, wenn du mir eine runtergehauen hättest. Wie weit wolltest du eigentlich gehen? War es dein Ziel mir mei Herz zu brechen??" Ryo sah sie erstaunt an, dann lächelte er. "Genau das hatte ich vor, aber du bist hart und hast immer gekontert, ich konnte dir fast nichts anhaben." "Das denkst du. Du hast mir unglaublich wehgetan, ich habe noch nie vor einem Jungen geweint ich habe noch nie geschluchzt oder sonstige schwäche gezeigt. Du hast es geschafft. Du hast mir so sehr wehgetan, dass ich vor dir weine."
 

Ryo sieht Rika geschockt an, dann zieht er sie zu sich und nimmt sie in seine Arme und drückt sie an sich. "Tut mir leid, ich wollte nicht so weit gehen, das wollte ich nicht. Ich hatte bei der Party schon aufhören sollen." Rika drückte sich sanft von ihm weg. "Nein, du hättest mir damals eine runterhauen sollen, oder mich anders strafen sollen, dann hättest du das, was du hier mit mir abgezogen hast nicht machen müssen." Ihr rollte wieder tränen die wangen hinab, sie schluchzte. Ryo drückte sie wieder an sich und fuhr ihr langsam durchs Haar. Plötzlich wurde Rika schwarz vor Augen, sie sackte jetzt voll in Ryos arme und wurde ohnmächtig. Ryo bemerkte es, er schon sie sanft von sich, ihr kopf fiel nach hinten in den Nacken. Rika bewegte sich nicht mehr. Ryo nahm sie auf die Arme und trug sie zu sich nachhause. "Arme Rika, vor Erschöpfung ist sie ohnmächtig geworden, es war wohl zu viel für ihre Nerven." Er legte sie bei sich zuhause auf sein Bett und deckte sie zu, dann ging er ins Wohnzimmer, holte sich noch eine Decke und schlief dann auf diesem ein.
 

Rika wachte am nächsten morgen auf, sie machte die Augen auf und erschrak, sie setzte sich schnell auf. "Wo bin ich hier denn??" Sie stand auf und ging zur Tür, dann öffnete sie dies und trat langsam heraus. Sie lief um die nächste Ecke und landete in der Küche, in der Ryo mit Küchenschürze stand und essen machte. "Ryo?" Rika rieb sich verschlafen die Augen. Er drehte sich rum. "Ach, Rika morgen, hast du gut geschlafen??" "Ja, hab ich, aber wie komme ich zu dir nachhause??" "Du bist gestern vor Erschöpfung zusammen geklappt, ich hab dich dann hier hergetragen und dich schlafen gelegt."
 

Fortsetzung Folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kysume
2002-10-10T18:38:14+00:00 10.10.2002 20:38
Ein wunderschöner Teil, wie immer, also schnell weiter schreiben, mir gefällt die Fic super mega gut, ich find sie klasse!!! MAch schnell weiter, freu mich schon!!!
Von:  Streuner
2002-10-08T16:09:45+00:00 08.10.2002 18:09
Einfach herzzereisend! Mach weiter so! Büdde schreib weiter! Danke


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