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Sengoku - Jidai

2 Jahre bevor Kagome in die Epoche der kriegerischen Staaten gezogen wird, passiert das ihrer älteren Halbschwester
von

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Der Umzug in ein neues Leben I

Die Sonne strahlt warm über das Land, während die Bäume die kühlenden Schatten auf die Erde werfen. Obwohl es Winter ist, ist es doch ziemlich warm, doch eine gewisse Gruppe interessiert das nicht, denn...

Schreiend Tansui: "Wie?! Du willst umziehen Liza - chan?!"

Stolz Liza: "Ja genau. Ich werde umziehen."

Weinend Tansui: "€wirft sich Liza an den Hals€ Oh Liza - chan! Du wirst mir jetzt schon so fehlen."

Liza: "Aber Tansui - chan. Ich ziehe doch nicht in ein neues Haus um, sondern nur in ein neues Leben."

Hakku: "Wie sollen wir denn das verstehen? Ein Umzug in ein neues Leben?"

Liza: "Ich erkläre es mal so. Viele der Sachen waren alt, schäbig und völlig hinüber. €muss lächeln€ Wie mein Bett. Wieder andere haben mich einfach nur an meine Vergangenheit erinnert, die einfach nicht mehr zu mir passt. Sicherlich werde ich sie nicht mehr vergessen können, aber mein Zimmer wird mich wenigstens nicht mehr so häufig an sie erinnern."

Jaken: "Du räumst also dein ganzes altes Zeug weg, aber... Ich muss sagen du hast ein gewisses Maß an Reife erlangt, um das zu tun. Mein Meister Sesshomaru und ich sind also ein guter Einfluss für dich."

Freudig Liza: "€rennt zu Jaken/ umarmt ihn€ Oh Jaken! Du bist ja so süß!"

Sesshomaru schweigt sich aus. Es fand es bisher eigentlich immer gemütlich bei Liza im Zimmer. Es hatte immer etwas vertrautes, warmes und einladenes an sich, aber wenn Liza findet es ist Zeit umzuräumen, dann soll sie doch. Eine Frage beschäftigt ihn jedoch. "Wovon willst du denn deinen "Umzug" finanzieren?" Liza schaut ihn lächelnd an. "Ach na ja... Auf meinem Konto habe ich schon allein wegen meinen Auftritten über 15.000 Yen und bei einer Verkaufsbörse im Internet, die sich e-bay nennt, bin ich all meine alten Sachen losgeworden, was mir so ungefähr weitere 10.000 Yen eingebracht hat." Was für ein Glück für die kleine Gruppe das sie inzwischen mit Worten wie Konto, Verkaufsbörse und Internet etwas anfangen können. Liza strahlt bis über beide Wangen, doch da kommt in Sesshomaru die nächste Frage auf. "Soweit ich weiß, gilst du in deiner Zeit noch als minderjährig. Du darfst also noch keine Kaufverträge abschließen. Wie hast du das gemacht?" Auch dafür hat Liza eine Erklärung. "Stimmt. Ich bin 15 Jahre und damit minderjährig, aber Mosa nicht. €sieht die fragende Blicke ihrer Freunde€ Sie ist eine meiner Tänzerinnen und sie ist mit ihren 25 Jahren, die Älteste. Mosa ist damit volljährig." Während die Männer da doch etwas misstrauisch sind, ist vor allem Tansui hell auf begeistert. "Das klingt ja toll, Liza - chan. Weißt du denn schon, wie dein "neues Leben" aussehen soll?", fragt sie dann. Sofort erhebt sich Liza und führt alle zum Brunnen, wo dann alle reinspringen.
 

Nur wenig später stehen alle vor Lizas Zimmertür, die geöffnet ist. Bis auf ein paar Kartons und Säcken ist der Raum leer. Sogar der Teppich und die Tapete sind weg. Liza beginnt zu erzählen. "Also... Dort in der Ecke kommt ein großer Ecktisch hin, auf dem mein Laptop und mein neuer Computer stehen wird."

Erfreud Tansui: "Na wie passend! Das Erste, was man also sieht, wenn man die Tür öffnet, ist dich beim arbeiten."

Liza: "Haha! Wie witzig. An der gleichen Wand hier entlang stelle ich 2 Arbeitsschränke auf. Dieser Teil ist dann sozusagen mein Arbeitszimmer."

Grinsend Tansui: "Also doch! Du beim arbeiten!"

Liza: "An der Wand kommt meine neue Couch hin und über ihr will ich noch ein Fenster bauen. Hier, an der Wand gegenüber, stelle ich meine neue Schrankwand hin, wo der Fernseher ist. Die Bücher, CD's, DVD's et cetera."

Sesshomaru: "Dann wird die Mitte deines Zimmers also dein Wohnzimmer."

Liza: "Genau. Und zum Schluss natürlich das Beste! Mein neues Bett kommt da nach hinten, an das schon vorhandene Fenster. Der Wand entlang. Das werde ich dann mit so einer Schiebetür abtrennen, wie sie bei euch im Mittelalter ist."

Erfreud Tansui: "Das klingt ja zauberhaft! Ich kann es mir schon vorstellen, wie es aussehen wird! Einfach zauberhaft!"

Hakku: "Aber warum hast du auch den Teppich und die Tapete entfernt Liza - chan?"

Liza: "Weißt du Hakku - kun... Ich will das mein Zimmer warme und einladene Farben hat. In meinem alten Zimmer und damit Leben hatte ich mich nicht wohlgefühlt."

Nicht nur Tansui kann sich die neue Pracht von Lizas "neuem Leben" vorstellen, sondern auch Sesshomaru, Hakku und sogar Jaken. "In 2 Tagen lege ich los, denn dann habe ich 2 unterrichtsfreie Tage und dann wäre da noch der Sonntag, als den dritten Tag. Außerdem kommen dann auch die Gegenstände, die ich selber aufbauen will. Und da meine Familie für 7 Tage verreist ist, also schon seit heute, habe ich sturmfreie Bude.", sagt Liza erfreut, obwohl sie es schon fast hinausschreit. "Du wirst Hilfe brauchen, wenn du so viele Änderung in nur 3 Tagen vor hast. Wenn du nichts dagegen hast, dann werde ich dir beistehen.", bietet Sesshomaru seine Hilfe an. Liza weiß das er Recht hat und nimmt seine Hilfe dankend an. Tansui und Hakku, sowie auch Jaken wollen sich lieber daraus halten, denn die zukünftige aufkeimende Arbeit, sagt ihnen überhaupt nicht zu, dennoch stimmen sie trotz allem erst einmal zu. Später wird ihnen noch etwas einfallen.
 

Die 2 Tage sind schnell vergangen. Liza und Sesshomaru sind schon dabei die Tapete zu befestigen, als dann Tansui, Hakku und Jaken erscheinen. "Da seit ihr ja endlich! Sesshomaru und ich haben schon längst angefangen!", schreit Liza die 3 gleich an. "Tut uns ehrlich leid Liza - chan. Weißt du... Hakku und ich haben nachgedacht. Wir 2 wollen nicht, dass so etwas passiert wie letztens mit Black Lady und deshalb wollen wir etwas trainieren." Diese Aussage von Tansui macht die Beiden doch etwas stutzig, doch nach dem sie sich Hakku und Tansui etwas genauer angesehen haben, wissen Sesshomaru und Liza, was ihre Freunde wirklich wollen und lassen sie gehen. Nach dem dann Tansui gegangen ist, sagt Hakku: "Auf mich wartet meine Trainingspartnerin." Nur kurz nach Hakkus gehen, meint Jaken dann: "Auf mich wartet die Verantwortung des Aufpassens." Leicht lächelnd schüttelt Sesshomaru seinen Kopf, bis er Liza vernimmt, die angestrengt spricht: "Und auf mich wartet der große Durchbruch!" Sesshomaru sieht zu ihr und erkennt, dass sie einen Hammer über ihren Kopf hält. Er sieht wie sie hinten kippt und rennt schnell zu ihr. Gerade noch rechtzeitig kann er sie auffangen. "Ganz langsam Liza! Wie wäre es, wenn ich mich um dein zweites Fenster kümmere und du schon mal mit der Tapete anfängst.", schlägt er ihr vor, noch während er ihr den Hammer abnimmt. "Aber Sesshomaru! Das wäre nicht fair! Dann ist ja die ganze Wand nachher weg."
 

Die Stunden vergehen. Sie rennen förmlich an Sesshomaru und Liza vorbei. In der Zeit haben sie schon viel erreicht. Während der Hundedämon mit dem 2. Fenster fertig geworden ist, also auch das Glas eingefügt hat, ist Liza mit dem tapezieren fertig und macht sich derzeitig ans bemalen der weißen Tapete. Sie will ein paar Streifen drauf haben. In der Mitte kommt ein dicker roter Streifen hin, gefolgt von je einem dünneren orangefarbenen Streifen. Nach den orangefarbenen Streifen sollen dünne gelbe Streifen pro Seite sein. Sesshomaru selbst wollte ihr ja helfen, aber sie entschied, das er den Teppich machen soll. Vor wenigen Minuten hat er ihn ausgerollt und jetzt schneidet er ihn mit seinen scharfen Krallen in die richtige Länge, doch das wird ihm trotz allem sehr erschwert. Jedes mal, wenn Liza sich hinkniet dann hat er einen guten Blick auf ihren Hintern. Das Beste jedoch ist, wenn sie sich hinkniet und dann ihre Beine weit spreizt, damit sie ein halbwegs ordentliches Gleichgewicht hat. Nach einer Weile spürt er dann aber auch wieder den weichen Teppich zwischen seinen Händen. Ob sich Liza etwas dabei gedacht hat, als sie ihn gekauft? Ihm schießt der Gedanke durch den Kopf sie auf den Teppich zu drücken und sie dann zu einem Höhepunkt zu führen - egal wie! In dem Moment als Liza mit der Tapete und Sesshomaru mit dem Teppich fertig geworden ist, klingelt es an der Haustür.
 

Zur selben Zeit in der Epoche der kriegerischen Staaten. Während sich Liza und Sesshomaru mit körperlicher Schwerstarbeit beschäftigen, liegt Tansui voll entspannt neben einer heißen Quelle - in ihrer vollen Schönheit, so wie Gott sie erschaffen hat. Hakku kommt hinzu, der ihr etwas zu trinken und gegrillten Fisch anbietet. "Ach ja! Das Leben ist herrlich! So könnte es ruhig häufiger sein.", sagt Tansui dann. Hakku erwidert auf ihre Worte: "Das stimmt. Die Ruhe ist einfach herrlich. Und weißt du, was wir machen können - so völlig ungestört?" Seine Frage klingt sehr verführerisch in Tansuis Ohren und sie schaut ihn daraufhin auch genauso an. "Na dann komm doch her, du unerwiderstehlicher Hundedämon." Hakku schüttelt auf ihre Aussage hin den Kopf. "Tansui Darling. Wenn ich eines von Sesshomaru gelernt habe, dann das der Mann unter einer Frau liegt, wenn Sand oder Gras im Spiel ist. Dementsprechend kommst du zu mir." "Wie ihr wünscht mein Geliebter." Schon liegt die Wasserkönigin auf Hakku und küsst ihn, während sie es sich gefallen lässt, von ihm die Brust liebkost zu bekommen.
 

Als es vorhin an der Haustür geklingelt hat, ist Lizas Ecktisch und ihr Bett angekommen. Während die Beiden mit ernster Miene den Tisch nach der Anleitung gebaut haben, die Liza anfangs bestritten hatte je zu gebrauchen, haben sie ihn dann auch gleich in die entsprechende Ecke hingestellt. Das Bett hingegen bauen sie mit wesentlich mehr Humor - dieses Mal sogar ohne Streitereien wegen der Bauanleitung. "Dein neues Bett wird ja riesig, Liza. Hast du irgend etwas in deinem neuen Leben vor, was ich wissen sollte?", neckt Sesshomaru sie. Er erhebt sich von seiner Bauseite des Bettes und geht zu Liza. Der Hundedämon stellt sich hinter sie und legt sanft ihre Haare von ihrem Rücken beiseite, ehe er dann ihren Rücken streichelt und ihn dann mit Küssen überhäuft. "Sowie du mir das hier andeutest, weiß ich was du meinst.", meint sie dann lächelnd. Ein leises Stöhnen entringt sich ihres Halses, als er sich zu ihrem Hals hinaufküsst und ihre Brüste mit seinen Händen sanft massiert. "Also wenn wir in diesem Tempo weiter machen, dann sind wir in 3 Tagen mit dem Bett noch nicht fertig." Wohlig stöhnt sie auf, als sie spürt, wie er mit seinen Fingern mit ihren Nippel spielt, die selbst durch den Stoff hindurch sehr empfindlich auf seine Liebkosungen reagieren. "Macht doch nichts. Du hast einen sehr weichen und gemütlichen Teppich besorgt. Der geht auch.", erwidert Sesshomaru auf Lizas Einspruch. Stöhnend, aber lächelnd zugleich sagt sie ihm: "Hm... Rummachen während der Arbeitszeit und am Arbeitsplatz. Klingt gut." Sie richtet sich zusammen mit Sesshomaru auf, so dass sie nun stehen - ihre Körper enganeinander geschmiegt. "Sag mal... Trägst du Unterwäsche?", hört sie ihn rau fragen. Sie muss unweigerlich anfangen zu lächeln. Sie wusste irgend wann kommt diese Frage. "Finde es doch heraus... Herr der tausend Nächte.", spricht sie verführerisch. Gerade als er seine Hände unter ihrem T-Shirt am Bauch hat, klingelt es an der Tür. Genervt seufzen Beide auf und lassen voneinander ab. Liza geht zur Tür, während sich Sesshomaru weiter um den Bau des Bettes kümmert. Die Schwarzhaarige kommt nur wenig später mit einer Ladung voller Kartons wieder zurück. "Draußen stehen noch weitere Kartons. Meine Arbeitsschränke, die Schrankwand und die Couch sind jetzt angekommen." Der Hundedämon pustet sich seinen Pony an, aber Liza ist zum Glück ja gnädig und verkündet eine Pause - eine ausgiebig lange Pause.
 

18:30 Uhr liest Liza von der Recorderuhr ab. Innerhalb einer Stunde kamen ihr neuer Computer, Fernseher, Recorder - der sowohl Kassetten, als auch DVD's abspielt - ihr Premierereciver, die Musikanlage und die Trennwand für ihr Bett. Sesshomaru und sie hatten sichtlich viel Spaß dabei mit der ganzen Kabelei herumzufuchteln. Ihr Zimmer ist nun FAST fix und fertig. Sie muss nur noch ihr Bett beziehen und ihre Sachen einräumen, die den Umzug miterlebt haben und noch die Gardinen aufhängen. Sesshomaru braucht sich nur noch um die Trennwand zu kümmern. Liza hatte ihre Kleidung nach folgenden Kriterien aussortiert: Was ist kaputt? Was kann man dementsprechend noch reparieren, also nähen? Was kann man davon gleich wegschmeißen? Sachen, die ihr nicht mehr gepasst haben, aber noch in Ordnung sind, hat sie in die Kleidersammlung gegeben, damit wenigstens noch andere Kinder etwas von ihnen haben. Das selbe Theater war mit ihren Schuhen. Als sie sich dann auch später von gewissen Gegenständen trennen musste, wegen der e-bay Geschichte, fiel es ihr nicht im geringsten schwer, sich von ihnen zu trennen. Im Gegenteil! Sie hatte gelächelt, als sie es tat. Schließlich gehört es zu ihrem neuen Leben, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Lange Rede kurzer Sinn! Es ist nicht viel von ihren Sachen übrig geblieben. Sie wird wohl demnächst shoppen gehen müssen... und zwar lange und ausgiebig. Sich ihren Pony anpustend, liegt die kleine Powerfrau erschöpft auf dem Teppichboden. "So kaputt und fix und fertig mit der Welt, Liza?", hört sie Sesshomaru fragen. Lächelnd sagt sie ihm: "Weißt du was Sesshomaru? Du hattest Recht. Dieser Teppich ist weich und gemütlich." Nur kurz nach ihren Worten steht sie auf und geht auf Sesshomaru zu, an ihre Zimmertür. Von dort aus schaut sie sich ihr neues Zimmer an und damit auch ihr Leben. Es ist so wundervoll, wie sie sich es erträumt hat. An der weißen Tapete ist Glitter, so dass die Wand nun auch glitzert. Das bringt Liza auf eine Idee. "Sesshomaru? Ich danke dir vielmals für deine Hilfe. Ohne dich hätte ich es vermutlich nicht geschafft.", wendet sie das Wort an ihn, als sie seine Hand an ihrer Hüfte wahrnimmt. Er erwidert nichts auf ihre Worte, sondern küsst sie lieber.
 

Am nächsten Nachmittag läuft Liza mit ihrer Tanzpartnerin und Freundin Mosa durch die Stadt. "Ich danke dir noch einmal, das du mitkommst. Ich bin ja so aufgeregt.", sagt die Feuerkönigin. Deren Freundin meint nur: "Ach was! Das ist doch völlig in Ordnung. Und deine Mutter hat wirklich schon ihre Einwilligung dazu gegeben?" Lächelnd bleibt Liza vor einem Gebäude stehen und nickt ihrer Freundin zu. Als sie in den Laden gegangen ist, wird sie zugleich freundlich begrüßt. "Ah Liza. Wollen deine Freundinnen wieder zu mir um sich..." "Nein, nein.", unterbricht Liza den Mann. Verlegen schaut sie noch einmal zu Mosa, die ihr zuversichtlich zunickt. "Ich bin wegen mir hier. Sie erinnern sich doch bestimmt das ich doch mit meiner Mutter hier war." Verwundert sieht der Mann sie an. "Du willst es also wirklich? Du meinst es ernst?", fragt er sie dann noch. Lächelnd geht Liza an dem Mann vorbei und läuft geradewegs zu einer der vielen Vitrinen. Sie deutet dann auf eines der vielen Schmuckstücke hin. "Dieses hier würde ich gerne haben." Der Mann kommt zu ihr und ihm fallen die Augen aus dem Kopf, als er sieht, welches Schmuckstück Liza will. "Das... Das ist doch nicht dein ernst?! Das kostet immerhin 1.150 Yen und dann 25 Yen für..." Der Mann schweigt, als Liza ihm plötzlich 2000 Yen in die Hand drückt. "Das Wechselgeld können Sie mir hinterher geben." Der Mann staunt in allen Massen. Liza war schon oft mit ihren Freundinnen hier, aber das sie sich selbst einmal so was antut? Jedenfalls hat sie ihn für seine Dienste und das Schmuckstück bezahlt und er führt nun seine Tätigkeit durch.
 

Als Liza am Abend wieder nach Hause kommt, sieht sie Sesshomaru, wie er mit nackten Oberkörper die Leiste für die Trennwand, die ja auch eine Schiebetür ist, an die Decke befestigt. Bei diesem Anblick läuft ihr schon fast das Wasser im Mund zusammen. Die roten Strahlen des Sonnenunterganges lassen seinen Schweiß auf der Haut leicht glitzern. Wie zur Absicht, als ob er sie bestrafen will, sieht sie, wie gut er seine Muskeln zur Schau stellen kann. Jedesmal, wenn er sich bewegt oder sich kurz anstrengen muss, dann bewegen sich seinen Muskeln auf und ab, mal stärker und mal weniger intensiv. Sie beißt sich leicht auf ihre Unterlippe bei diesem Bildnis vor sich. "Liza... Einen so bewundernden Blick von dir?", hört sie ihn verführerisch fragen. Liza wendet sich um, ehe sie danach meint: "Haha. Was ist an dir denn schon so sehenswert?", lügt sie ihn an und wendet sich gespielt beleidigt um. Sie spürt nur wenige Augenblicke später seine starken Arme um ihren Körper und seine Hände über ihn streicheln. "Meine Muskeln zum Beispiel, die du bis eben so bewundernd angeschaut hast." Er lässt seine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und streichelt ihren nackten Bauch. Plötzlich hält er Inne mit seinen Streicheleinheiten. "Was hast du da an deinem Bauch, Liza?"
 

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Tja. *sabber* *Nasenbluten krieg* Also so einen Handwerken wie Sesshomaru würde ich auch gerne bei mir haben. Mann wäre das cool, aber wer von euch weiblichen Leserinnen hätte das nicht? Doch nun zu ernsten Dingen. Was hat die gute Liza an ihrem Bauch? Das gilt es für euch, meine lieben Leser, herauszufinden. Aber da ihr es sowie so im nächsten Kapitel erfahren werdet, ist das bis dahin eure kleine, aber schwierige Hausaufgabe. ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-22T16:55:23+00:00 22.12.2007 17:55
stell mir grad sess in einer malerhose vor.sehr lecker...ich glaub ich tapezier mein zimmer auch mal^^
Von:  nivana
2007-07-30T13:46:24+00:00 30.07.2007 15:46
*sabba*Jaaaaaaaaaaaaa...... den würd ich gern als Handwerker buchen... aber bitte ohne Hemd!!!!!!! Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich ein Bauchnabelpiercing hat machen lassen..... aber ich denke ein Brustwarzenpiercing hätte Sess noch mehr gefallen^^

nivana


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