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Sengoku - Jidai

2 Jahre bevor Kagome in die Epoche der kriegerischen Staaten gezogen wird, passiert das ihrer älteren Halbschwester
von

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Schatten und Licht II

Als Sesshomaru seine Augen öffnet, sieht er nichts weiter, als Dunkelheit. Er bemerkt die zitternde Liza an seinem großen Bein. Er verwandelt sich wieder in seine menschliche Gestalt zurück. Sofort rennt sie wieder zu ihm und hält sich an seinem Kimono fest. Sie fürchtet sich vor der Dunkelheit. Sesshomaru nimmt sie auf seine Arme. "Erkläre mir, was hier vor sich geht.", verlangt er von der kleinen Lady auf seinen Armen. Mit zitternder Stimme erklärt sie...

Ängslich Liza: "Die Dunkelheit... Sie ist aus Liza ausgebrochen. Das bedeutet nichts Gutes."

Sesshomaru: "Erläutere es mir doch. Vielleicht kann ich dir ja helfen."

Ängstlich Liza: "Die dunkle Seite steht für alle bösen Erinnerungen und Gefühle, wie Wut, Hass und sogar Traurigkeit zählt hierunter. Normaler Weise schafft es Liza diese schwarze Seite unter Verschluss zu halten, aber jetzt da sie frei ist..."

Die kleine Liza stoppt. Ihr ganzer Körper zittert vor Angst. Und auch wenn sich Sesshomaru in Lizas Gedankenwelt befinden sollte, so kann er dennoch von außen spüren, wie Lizas Körper zittert. Sie kämpft mächtig dagegen an, ihn nicht aus ihren Gedanken zu verbannen. Außerhalb der Gedankenwelt bewegt er seine Hand und führt sie zu Lizas Wange, wo er sie sanft streichelt. Ganz kurz wurde es hell, aber dann ist es wieder dunkel geworden. Er hört die kleine Liza aufschreien und riecht dann ihr Blut, ehe er selbst spürt, wie ihn jemand an der Wange kratzt. "Wer oder was...?" Bevor er seine Frage beendet sagt Liza: "Au weia! Liza ist zu einem Panther geworden. Das bedeutet nichts Gutes. Ich kann sie nicht sehen." Sesshomaru kann sie auch nicht sehen, aber er kann sie dafür ganz genau hören. Er überlegt. Was hatte der Panther bloß noch einmal für eine Bedeutung in den dämonisch/ geschichtlichen Erzählungen? Er hört den Panther deutlich aufknurren. Er nähert sich ihnen, doch er geht auch wieder zurück. Es ist, als würde er auf etwas warten. Da kommt ihm ein Gedankenblitz. Der Panther hatte ihn erst dann angegriffen, als er Liza berührt hatte und er hatte ihn genau dort gekratzt, wo er Liza berührt hatte. Außerhalb der Gedankenwelt streichelt er Lizas Hals entlang, bis zu ihrer Halsbeuge. Schreiend springt dann der Panther zu ihm, doch dieses mal weicht er ihm aus. Jetzt weiß er es wieder. Panther stehen in der dämonisch/ geschichtlichen Erzählung für Widerstand. Mit jeder Berühung, die er tut, wehrt sie sich noch leicht. Er müsste Liza dafür nur in einen Gefühlsrausch versetzten oder sie verlegen machen. Das dürfte ihm ja nicht so schwer fallen. "Da wäre ich mir nicht so sicher, Sesshomaru.", hört er plötzlich eine Stimme. Ein Mann tretet aus der Dunkelheit hervor. Er hat stechend blaue Augen, wie Liza. Seine schwarzen Haare, haben einen leichten blauen Schimmer, genauso wie Liza. Sesshomaru bemerkt, wie sich die kleine Liza näher an ihn schmiegt. Die reine Panik und Angst stehen ihr ins Gesicht geschrieben. "Liza. Was suchst du bei diesen Kerl? Komm zu mir.", sagt der Mann plötzlich. "Pa... Papa.", sagt Liza noch, ehe sie dann gehorsam von Sesshomaru runterklettert und zu ihrem Vater geht. Als sie bei ihm ist, schlägt dieser sie erst einmal und beginnt dann sie mit Schimpfwörtern zu überhäufen. Mit jedem Wort, dass er ihr sagt, wird Sesshomaru immer wütender. Schließlich will er dazwischen gehen, doch er hört die schnellen Schritte des Panthers und weicht ihm aus.

Vater: "Nun zu dir, du Hundedämon. Ich mag es nicht, das du mit meiner Tochter zusammen sein willst und sie küsst und berührst."

Sesshomaru: "Und warum nicht? Sie wollen doch nur nicht, das Ihre Tochter glücklich ist."

Vater: "Ganz genau. Sie ist nur eine billige Schlampe, wie ihre Mutter. Sie verdient es nicht glücklich zu sein. Wenn sie sich schon einem Dämon wie dir hingeben will, dann ist sie nicht mehr wert als eine nichtsnützige Schlampe!"

Sesshomaru: "Warum scheinst du deine Tochter so zu hassen?"

Lachend Vater: "Was denn? Ich und meine Tochter hassen? Sesshomaru... Ich liebe sie. Sie ist mein und alles!"

Sesshomaru: "Und warum tust du ihr weh?"

Vater: "Um sie für das Leben vorzubereiten."

Sesshomaru: "Man kann jemanden auf verschiedene Arten und Weisen auf das Leben vorbereiten."

Schreiend Vater: "Du hast doch gar keine Ahnung, du Dämon! Alles was Liza jetzt ist, hat sie mir zu verdanken. Ihre Stärke, ihren Mut und sogar ihr Wissen. Ich habe ihr erklärt, was es bedeutet, Macht in den Händen zu haben! Aber sie hat bisher noch nie Gebrauch von ihrer Macht und Stärke gemacht, die ihr das Feuer geschenkt hat. Was meinst du wie stark Liza sein kann?! In ihren Händen hält sie eine Macht, die selbst deinen Tod bedeuten kann!"

Sesshomaru denkt nach. Wenn Liza wirklich so stark ist, dann wird sie umso schwächer sein, wenn es um ihre Gefühle geht. Aber wie soll er es anstellen? Da ist selbst er überfragt. Er hört das höhnische Gelächter von Lizas Vater. "Wenn du der Meinung bist, sie auf den richtigen Weg zu bringen, dann versuche es doch sie weiter zu verführen, aber ich verspreche dir... Dieses Mal wird Liza dich nicht so einfach an sich heranlassen." Damit verschwindet er. Er hört, wie das Knurren des Panthers immer leiser und weniger wird. Auf einmal beleuchtet der Schein des Mondes 2 Türen. Die eine Tür ist schwarz wie die Umgebung, in der er sich gerade befindet und die andere ist weiß. "Nun denn. Entscheide. Willst du weiß oder willst du schwarz. Hinter der einen Tür erwartet dich dein Tod und hinter der anderen, das was du dir wünscht.", hört er nur noch Lizas Vater schadenfroh lachen. Danach herrscht nur noch Ruhe. Er überlegt. Weiß steht für Unschuld und schwarz für den Tod. Dementsprechend müsste weiß die richtige Tür sein, aber das wäre zu einfach. Er befindet sich hier in Lizas Gedankenwelt. Weiß könnte bei ihr unter Umständen etwas anderes bedeuten, als schwarz. Er geht die ganzen Bedeutungen der dämonisch/ geschichtlichen Erzählungen durch. Die Bedeutung der Farben, wenn Türen diese Farben tragen, die Seiten auf der die Türen mit der jerweiligen Farbe stehen. Sesshomaru kommt zu keinem schlüssigen Ergebnis. Die Bedeutungen sind alle komplett gegensprüchlich. Er steht schon kurz davor aufzugeben, als ihm etwas einfällt. Liza hatte doch einmal ihren Freundinnen Tipps gegeben, wie sie ihre Freunde besser... verwöhnen können. Liza hat diesbezüglich viel mehr Erfahrung, aber sie selbst? Mit einem Lächeln geht er zu der schwarzen Tür. Ein grelles Lichtes blendet ihn, aber was er dann sieht, lässt ihn fast das Herz stehen bleiben...
 

Da sitzt Liza auf dem Boden und ihre Hände sind angekettet. Ihr Blick ist nach unten gerichtet. Ihr Körper ist ohne jegliche Kleidung. Sie ist nackt. Als sie zu ihm aufsieht, ist sie schockiert. "Wer hat dir das angetan? Etwa dein Vater?" Sie blickt wieder von ihm ab. Er nähert sich ihr. Als er bei ihr ist, kniet er sich zu ihr runter und nimmt ihr Kinn in seine Hand. Sie schaut in seine Augen, die sie plötzlich so sanft und liebevoll ansehen, wie nie zuvor. Sanft führt er seine Hand zu ihrer Wange und streichelt sie. Er neigt seinen Kopf zu ihrem, doch sie weicht zurück. "Bitte. Du musst es sein lassen Sesshomaru. Wir sind hier auf der schwarzen Seite meiner Gedankenwelt. Sie geht nicht so harmlos mit mir um, wenn du mich küsst. Bitte. Mit jeder Berührung und mit jedem Kuss, den du mir gibst, wirst du irgend wann dafür bestraft. €er nähert sich weiter€ Sesshomaru, bitte. Du musst wieder gehen, wenn du bleibst, dann..." Sie unterbricht ihre Widerrede, als sie spürt wie er ihre Brust streichelt. Sofort richten sich ihre Brustspitzen auf, die sofort von seinen Fingern liebkost werden. Das er sich nie um eventuelle Gefahren sorgen macht, ist ihr schon längst klar, aber hier begibt er sich auf äußerst dünnem Eis. Sie beißt sich auf die Lippen und versucht sich so ihr Stöhnen zu verkneifen, aber dennoch kommt ein leises Wimmern durch ihre zusammengepressten Lippen. Sie kann nichts dafür. Dieser Mann quält sie mit so gänzlich anderen Mitteln - mit puren Mitteln der Verführung. Seine Stimme klingt rau und heiser, als er in ihr Ohr flüstert und sie fragt: "Was wird denn passieren, wenn ich hierbleibe; dich berühre... und küsse... und liebkose? Und was, wenn ich dich sogar... lieben würde?" Jetzt stöhnt Liza laut auf. Die Art wie er ihr ins Ohr geflüstert hat, der raue Tonfall seiner Stimme und seine Worte an sich... Alles bewirkt, das ihr ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Als er dann seine Hand tiefer wandern lässt, zuckt sie kurz auf. "Na schön. Dann werde ich dich solange quälen, bist du mich anbettelst, dass ich dich küsse." Liza weiß, das er so etwas fertig bringt. Er ist schließlich ein "Herr der tausend Nächte" und an der Professionalität seiner Hände zweifelt sie nicht im Geringsten. Sie darf aber nicht. Sie sind immer noch auf der dunklen Seite ihrer Gedankenwelt. Weiß der Teufel selbst, was passiert, wenn sie sich diesen aufregenden Gefühlen hingibt. Am liebsten wünscht sie sich jetzt ihre Lippen verschließen zu können, als er erneut über ihre Brustspitzen streichelt. Wieder entweicht ihr trotz allem ein kleines Wimmern. Als er eine ihrer Brüste in die Hand nimmt und nun auch beginnt ihr süße und zugleich erregende Worte zuzuflüstern, beugt sie ihren Oberkörper seiner Hand entgegen, so dass sich ihre Brust an seine Handfläche schmiegt. Er lässt nun auch seine 2. Hand nicht untätig sein und führt sie zuerst an ihrem Bauchnabel vorbei, ehe er Liza mit sanftem Druck dazu auffordert, ihre Beine weiter zu spreitzen, doch sie zieht ihre Beine noch weiter zusammen. Er schaut ihr einfach nur in die Augen. Ihre Erregung ist unausgesprochen groß, aber sie weigert sich immer noch ihre Erregung zuzulassen. Dann wird er wohl zu härteren Mitteln greifen müssen. Er schafft es mit einem Finger zwischen ihre Schenkel zu gleiten und streift sie ganz kurz an ihrem Kitzler. Erschrocken, schon fast wie aus Reflex, zuckt sie unweigerlich viel mehr zusammen. Er schaut zu ihren Fesseln hinauf. Sie stören ihn und er zerstört sie ohne weiteres. Liza ist nun sehr irretiert. Wenn er sie gefesselt gelassen hätte, dann hätte er mit ihr tun und lassen können was er wollte, aber so... Sie bemerkt wie er erneut mit sanftem Druck versucht ihre Beine auseinander zu spreitzen und dieses Mal gelingt es ihm sogar. Er schaut zu ihr runter und sieht seiner Hand dabei zu, wie sie sich um Lizas Scheide kümmert, die sich immer feuchter anfühlt. Er hört, wie Liza mit der Zeit immer mehr und lauter beginnt zu stöhnen. Schon bald hört er genau das von ihr, was er sich so sehr gewünscht hat, von ihr zu hören. "Sess... Sesshomaru. Küss... Küss mich. Bitte." Auf ihre Bitte hin legt er seine Lippen auf ihre und küsst sie heiß und innig.
 

Schweratmend öffnen Beide ihre Augen. Nur wenig später lässt Sesshomaru von Liza ab und tretet zur Mitte des Raumes. Er streicht sich mit der Handfläche über seine Haare, ehe er sich bei Liza für sein Benehmen in ihrer Gedankenwelt entschuldigt. Sie versteht ihn nicht. Er hatte sich noch nie vorher entschuldigt und jetzt tut er es wegen einer Sache, die sie Beide gewollt haben. Liza steht auf und geht zu Sesshomaru. Sie legt von hinten ihre Arme um seinen Körper. Mit sanfter, schon beinahe verzeihender Stimme, sagt sie ihm: "Du musst dich für nichts entschuldigen, Sesshomaru. Und du musst dir auch keine Vorwürfe machen. Vielleicht denkst du ja im Moment, das es so einfach war, mich gefügig zu machen, weil ich noch Jungfrau bin, aber... Du müsstest mittler Weile von selbst mitbekommen haben, dass das nicht so ist. Du hattest mich von den Ketten befreit und damit von gewissen Hemmungen, die in mir schlummern. Sag mal... Machst du mir noch einmal so schöne Komplimente? Ich glaub, ich fand die schön." Er muss daraufhin lächeln und entfernt sich von Liza, ehe er ihr seine Hand hinhält. Als sie dann lächelnd seine Hand nimmt und er sie zu sich gezogen hat, singt er ihr ein Lied.

"I've been meaning to tell you

I've got this feelin' that won't subside

I look at you and fantasize

Darlin tonight

Now I've got in my sights
 

With these hungry eyes

One look at you and I can't disguise

I've got hungry eyes

I feel the magic between you and I
 

I want to hold you so hear me out

I want to show you what love's all about

Darlin tonight

Now I've got in my sights
 

With these hungry eyes

One look at you and I can't disguise

I've got hungry eyes

I feel the magic between you and I
 

Now I've got in my sights

With these hungry eyes

Now I did I take you by surprise

I need you to see

This love was meant to be"

Engumschlungen und aneinander geschmiegt stehen sie in der Mitte des Raumes. Liza hätte nie gedacht das Sesshomaru wirklich so romantisch sein kann... Und es haut ihr trotz allem die Schuhe weg. Sie nähert sich ihm, bis sie ihn dann küsst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-12-20T19:49:57+00:00 20.12.2007 20:49
mh....sesshoumaru und singen?na ich weiß nicht, gannz schön ooc..hat mir diesesmla nicht ganz so ugt gefallen
Von:  nivana
2007-07-16T22:08:40+00:00 17.07.2007 00:08
Olala.....Sesshoumaru geht ran........ aber dass das alles so ohne weiteres durchgeht.......bei anderen freischaltern wäre das längst adu


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