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Sengoku - Jidai

2 Jahre bevor Kagome in die Epoche der kriegerischen Staaten gezogen wird, passiert das ihrer älteren Halbschwester
von

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Truppenfahrt

Noch in der selben Nacht fragt er sich, was in Liza wohl vorgegangen war, als sie ihn und Hi erwischt hat. Jaken hatte ihm gesagt, das Liza gesagt hätte, er hätte ihr erlaubt für eine Woche und 3 Tage in ihre Zeit zu gehen. Aber Jaken hatte ihr nicht geglaubt, weil Sesshomaru sonst auch immer mit ihr in die Gegenwart kommt und wenn sie ihn wirklich gefunden hätte, dann wäre er bei ihr gewesen. Liza kann wirklich nicht lügen. Er sieht auf ihre Schulter und gleitet mit seinem Blick über ihren Arm. Wie seltsam! Bei Liza will er nicht immer nur das Eine. Bei ihr sehnt er sich auch nach einfachen, sanfteren Dingen. Reine Lust ist ihm eher vertraut, als solche Gefühle. Er erhebt seine Hand und streichelt mit seinen Fingern sanft über ihren nackten Oberarm, bis zur Hand und wieder zurück zur Schulter, die er sie dann nach ein paar maligen streicheln zärtlichen küsst. Liza öffnet ihre Augen und fühlt als erstes diese angenehme Wärme um sich. "Es ist tut mir leid.", sagt sie dann und erhebt sich. Sie nimmt sich ihre Decke und hält sie vor ihren Körper. "Es muss dir nicht leid tun. Erzähl mir erst einmal lieber, was du in der Zeit, in der du hier sein willst, tun wirst." Sie schaut ihn verwundert an. Nimmt er es ihr wirklich nicht übel? "Meine Gruppe und ich haben es ja endlich geschafft auch ohne Kae auf eigenen Füßen zu stehen, also finanziell. Und für eine Woche lang sind wir in Tateyama. Wir haben uns extra einen Bus gemietet, mit dem wir trotz allem einen Tag brauchen um hinzukommen, bzw. auch zurück. Wenn wir also am ersten Tag angekommen sind, dann werden wir dort erst einmal unsere Sachen auspacken. Am zweiten Tag werden wir proben für den Auftritt, den wir übrigens am dritten Tag haben. Am vierten und unserem letzten Tag dort, werden wir uns einfach nur gehen lassen und feiern. Also so richtig an den Strand gehen oder grillen. Am fünften Tag werden wir wieder zurückfahren. Die anderen 3 Tage brauche ich für die Schule." Er versteht.
 

Am nächsten Morgen hat Liza all ihre Sachen gepackt und steht schon bereit um zu gehen, doch ihre Mutter gibt ihr noch die digitale Videokamera in die Hand. Lächelnd geht sie dann. Als sie dann auf den Bus wartet, kommen nach und nach all ihre Gruppenmitglieder. Sie begrüßen sich alle herzlichst und umarmen sich sogar. Nur kurz nach dem alle angekommen sind, ist dann auch schon der Bus da. Kaum das die Gruppe eingestiegen ist, springt Sesshomaru auf das Dach des Buses. Während Liza sich auf einen Platz hingesetzt hat, aus dem Fenster hinausschaut und Musik von ihrem MP3 - Player hört, machen ihren Gruppenmitglieder nur Blösinn. Ab und zu schaut sie nach hinten zu ihnen und lacht auch. Nach einer Weile wird sie dann an der Schulter gestuppst. Sie nimmt sich die Hörer aus den Ohren und schaut auf. Es ist Mosa und sie hält ihre Kamera in der Hand.

Scherzend Mosa: "So und hier haben wir unseren Megastar. Möchten Sie uns ein paar Fragen beantworten Miss Higurashi?"

Lachend Liza: "Aber sicher doch ihr Reporter und Klatschbasen."

Scherzend Mosa: "Also. Was für ein Image wollen Sie haben, sobald wie sie berühmt sind?"

Scherzend Liza: "Nun ja. Ich will auf alle Fälle ein komplett gegensätzliches Image haben. Auf der Bühne will ich ein anderer Mensch sein, als sonst. Auf der einen Seite wild und ungezügelt, aber auf der anderen Seite total ungefährlich."

Scherzend Mosa: "Da haben wir uns aber sehr viel vorgenommen. Meinen Sie, Sie schaffen das?"

Lachend Liza: "Mosa! Hör endlich auf damit und schalte diese Kamera aus, oder Filme irgend wen anders."

Zoku: "Aber du bist hier der Star von uns und wenn du berühmt bist, dann werden die Kameras pausenlos um dich herumschwirren, genauso auch die Fragen."

Liza: "Ja, WENN ich berühmt werde. Die Frage ist nur wann."

Futa: "Also so wie du danach strebst, wird es schon sicherlich bald sein."

Für den Rest der Fahrt passieren noch so einige Sachen. Als der Busfahrer an MCDonalds vorbeifährt, macht er dort auch Rast und die Gruppe macht erst einmal ein ordentliches Mittag - vor allem Liza. Sie bestellt sich einen BigMäc, ein Cheeseburger, eine schöne kalte Cola, Pommes und einen 6er Pack ChickenMäcnuggets. Während sich die Gruppenmitglieder ihre Witze darüber zerreißen, verteidigt sich Liza nur: "Ey! Ich bin scließlich, wie ihr ja schon sagt, der Star, also verbenne ich auch am meisten und jetzt lasst mich verflucht noch einmal essen." Liza mag es ganz und gar nicht beim Essen gestört oder gar gefilmt zu werden. Auf der weitere Hinreise, halten alle erst einmal Mittagsschlaf, bis auf Liza natürlich. Sie sieht lächelnd auf ihre Gruppe und sieht wieder aus dem Fenster. Sie muss noch immer über das nachdenken, was in der letzten Zeit alles passiert ist. So viele Dinge waren passiert. Eigentlich sollte sie über die Choreographie nachdenken und sie gedanklich noch einmal durchgehen. Aber sie kann nicht. Sie muss immer wieder an diese Empfindungen denken, die Hi mit ihr teilte, oder die sie im Traum hatte. Etwas liegt dann auf einmal auf ihrer Schulter. Mosa schläft auch und muss an ihre Schulter gefallen sein. Lächelnd schaut sie wieder aus dem Fenster und beginnt nun wirklich über die Choreographie nachzudenken, während sie die Musik hört. Sesshomaru selbst sitzt seelenruhig auf dem Dach, während ihm der Wind um die Haare pustet.
 

"Liza! Liza! Aufwachen, wir sind da!" Vor sich hinmurmelnd schlägt Liza ihre Augen auf. Sie muss doch irgend wann eingeschlafen sein. Es ist Nacht, als sie nach draußen schaut. Als sie dann so langsam aufsteht, machen sich alle daran, sich ihre Koffer und Taschen zu nehmen und ins Haus einzuladen. Am nächsten Tag befindet sich die Gruppe auf den Weg zum Platz, wo Mosa den Auftritt organisiert hat. "Ich sage euch, die Karten gingen so schnell weg Eis im Hochsommer." Erstaunt sehen alle auf Mosa. "Wie? Du hast alle 50 Karten verkauft?!", fragt Zoku erstaunt. Mosa meint hingegen nur ganz locker: "Nein. Ich habe alle 100 Karten verkauft. Die Nachfrage war so groß, dass ich die Karten vermehren musste. Ich sag euch... Unsere Internetseite macht uns berühmt und berüchtigt." "Genau wie Liza es tun wird.", fügt Futa hinzu. Verlegen kratzt sich Liza am Kinn und wird auf einmal Knallrot. Dieses verlegene Verhalten von Liza verrät Sesshomaru, das sie trotz ihrer wachsenden Beliebtheit immer noch bescheiden geblieben ist. Irgend wie findet er das süß. "Ah! Sie müssen Mosa - sama sein. Es freut mich Sie und ihre Gruppe kennezulernen. Mit ihrem Konzert wird unser kleines Städtchen Tateyama mit Sicherheit an Beliebtheit gewinnen.", sagt dann plötzlich ein Mann und kommt winkend auf die Gruppe zu. Flüsternd sagt Mosa Liza, dass das der Veranstalter ist. Es dauert nicht lange und sie beginnen mit den Proben. Bis zur Mittagszeit, die ja schon Mittagszeit ist, tanzen und singen sie durch. Danach machen sie erst einmal Pause. Der Veranstalter ist beeindruckt. Diese Gruppe hat ihren Ruf nur zu Recht. Vor allem aber hat er ein Auge auf Liza geworfen. Sie ist wirklich schön. Sesshomaru gefällt dieser lüsterne Blick des Veranstalters nicht den er auf Liza richtet. Und erst Recht gefällt es ihm nicht, das er Liza auf Schritt und Tritt verfolgt und dann ganz besonders jetzt, wo er mit Liza allein ist.

Veranstalter: "Miss Higurashi. Ich muss ihnen danken, das sie mit ihrer Gruppe hergekommen sind."

Liza: "Huch. Sie haben mich jetzt aber erschreckt. Aber bitte. Das tun wir doch gerne."

Veranstalter: "Ich habe da etwas gehört. Sie wollen doch ein... nun ja... ein Star werden. Ich kenne da jemanden, der Ihnen da helfen könnte."

Erfreut Liza: "Wirklich! Das wäre toll. Spitze!"

Verführerisch Veranstalter: "Allerdings erwarte ich da etwas von dir."

Liza: "Was denn?"

Auf einmal nähert sich der Veranstalter Liza. Diese geht zurück. Als die Wand sie daran hindert weiter zu gehen, greift er ihr Kinn. "Jetzt komm schon, Süße. Sei doch nicht so schüchtern! Du kannst mir vertrauen.", sagt er plötzlich. Liza schreckt hoch, als er sie plötzlich küsst und sie dann noch an ihrer Brust greift. "Nein!", schreit sie ehe sie ihn an die Wand schleudert und abhaut. Sie atmet schnell, als sie bei ihren Gruppenmitglieder ankommt, die diese verwundert ansehen. In ihrer stolzen Haltung wie immer, geht sie an ihnen vorbei und fordert sie dazu auf, weiter zu proben.
 

Am nächsten Tag sind alle ziemlch aufgeregt. Das heißt bis auf Liza und Mosa. Jedoch bemerkt Mosa, das Liza etwas bedrückt.

Mosa: "Was hast du Liza?"

Liza: "Ich mache mir nur sorgen, ob auch alles klappt. Wegen den Feuerwerken und den ganzen anderen technichen Schnickschnack."

Mosa: "Ach was. Niemand kann so gut wie du mit diesem Feuerschnickschnack umgehen."

Liza: "Das meinte ich auch nicht. Die Beleuchtung, das Mikrophon, die Anlage et cetera."

Mosa: "Wieso sollte es nicht klappen?"

Noch einmal kräftig ausatmend, erzählt Liza Mosa, was gestern passiert war. Diese ist zugegebener Masse ziemlich schockiert. Sie kann einfach nicht glauben, dass dieser Kerl so etwas von Liza erwartet hat. Kein Wunder das er sich nicht mehr hat Blicken lassen. Wahrscheinlich hat Liza ihm ein blaues Auge oder so verpasst. Als Liza auf die Bühne tretet, läuft die Melodie an und sie beginnt zu singen und zu tanzen, sowie sie es alle geprobt haben.

"Hitorino asa demo yasumino hidemo

Okirenai sabishikute

Wakarete nagareru tokinonakade

Hoshiinowa yasashisa

Oh
 

Wake me, kisu o shite

Ne, take me, konya

Yorimodoshi

Wake me, mainichiga

So, save me in your arms

Yasashiku wake me
 

Imadokoni iruno? Daretoiruno?

Omoidashite anohibo

Kenka shita yoru mo, asa ni nareba

Subeteo yurushiatte
 

Wake me, kisu o shite

Ne, take me, konya

Yorimodoshi

Wake me, mainichiga

So, save me in your arms

Yasashiku wake me
 

Wake me, wake and kiss me

Wake me, mai asa ga

Wake me, atatakaku tsusunde

Konomama towa ni...
 

Wake me, kisu o shite

Ne, take me, konya

Yorimodoshi

Wake me, mainichiga

So, save me in your arms

Yasashiku wake me
 

Wake me, kisu o shite

Ne, take me, konya

Yorimodoshi

Wake me, mainichiga

So, save me in your arms

Yasashiku wake me"

Wie Sesshomaru nichts anderes von Liza erwartet hat, bietet sie eine ausgesprochen gute Show. Es ist kaum zu glauben, dass sie vorher noch blöd angemacht wurde. In seiner Hand befindet sich die digitale Kamera die Mosa ihm ohne zu Zögern in die hand gedrückt hat. Sie hat ihn angezwinkert und gemeint: >Da ich nun einmal selbst nicht filmen kann, möchte ich Sie bitten zu filmen.< Woher kommt bloß deren Vertrauen zu ihm? Während des Konzertes, das bis tief in die Nacht geführt wird, hatte er auch das Publikum gefilmt - nicht nur die Bühne. "So. Ladies and Gentlemen. Wir nähern uns dem Ende entgegen. Sie waren ein wundervolles Publikum und mit unserem letzten Song von Yvonne Catterfeld mit 'Neben dir' möchten wir uns verabschieden.", hält Liza ihre Abschlussrede und geht nach hinten. Er kann erkennen, wie an Lizas weiß/ glitzernden Minirock etwas befestigt. So etwas wie eine unglaublich lange weiße Schleppe. Für die ersten Sekunden des Liedes erklingt nur die Melodie, aber dann kommt Liza durch die Mengen ihrer Gruppe hervor gelaufen und beginnt zu singen.

"Zeit vergeht schnell

Ich will dass dieser Moment immer anhält

Wenn wir, uns in die Augen seh'n

Auch wenn wir uns blind versteh'n
 

Bleib', lass nicht los

Du bist mein Reich und endlich groß

Egal, wohin der Surm uns treibt

Nur um bei dir zu sein

Bin ich zu jedem Schritt bereit
 

Neben dir tauch' ich durch den Ozean

Und wegen dir halte ich die Ewigkeit an

Auch wenn du Meilen weit weg bist von hier

Ich steh' neben dir
 

Wo wir auch sind

In deinen Flügeln bin ich der tragende Wind

Dein Halt, wenn du zu Boden gehst

Bist du mit neuem Mut neben mir stehst
 

Neben dir tauch' ich durch den Ozean

Und wegen dir halte ich die Ewigkeit an

Auch wenn du Meilen weit weg bist von hier

Ich steh' neben dir
 

Neben dir schwindet die Angst, denn du machst mich an

Wegen dir erfind' ich mich neu, sprenge Mauern in zwei...

Wegen dir... bin ich FREI

Und wegen dir halte ich die Ewigkeit an

Auch wenn du Meilen weit weg bist von hier

Und Tränen dich retten vor mir
 

Mein Herz ist die Tür und ich steh' neben dir

Und ich steh' neben dir..."

Gänsehaut. Eine reine Gänsehaut überzieht Sesshomarus Oberarme. Als Liza dieses eine 'Frei' so voller Inbrunst herausgesungen hatte, überzog ihn eine Gänsehaut und dann dieses Szenario. Am Anfang der 2. Strophe stand sie auf einer Platte die höher ging und als sie dann dieser Höhepunkt beim Lied war, ging diese Schleppe auf und Flügel wie ein Schmetterling hatte Liza dann hinter sich. Jetzt bedanken sich die einzelnen Gruppenmitglieder bei ihrem Publikum. Als kurz darauf Mosa zu ihm kommt, gibt er ihr die Kamera. "Erkläre mir mal eines. Wieso hast du ausgerechnet mir die Kamera gegeben?" Augenzwinkernd antwortet sie ihm: "Nun ja. Du siehst so aus, als könntest du Liza - chans Freund sein." Damit nimmt sie die Kamera wieder zu sich und geht.
 

Am nächsten Tag feiert die Gruppe ordentlich ab. Am Vormittag sind sie alle samt am Strand. Sesshomaru staunt nicht schlecht, als Liza mit diesem roten Bikini ankommt. Darüber trägt sie eine durchsichtige Bluse, auf der ein rotes Muster ist und wenn man sogar genauer hinsieht, dann erkennt man Flammen, die zu tanzen scheinen. Um ihre Hüften hängt ein goldenes Band, an dem selbst wiederum ein rotes Tuch ist. Lachend spielen sie ein Spiel bei dem man einen Ball über ein Netz bekommen muss. Danach rennen sie alle ins Wasser, ehe sich die Mädchen nur wenig später in der Sonne sonnen. Als dann einer der Jungen das Radio anschaltet, ist vor allen Dingen Liza gleich mit dabei. Gütiger Gott! Er hat ihre Hüften ja noch nie so schwingen sehen, geschweige denn ihr Hinterteil so wackeln. Lachend stößt sie auch Mal ihre Hüfte an die der Anderen. Während einige mitmachen, gehen andere etwas zu essen holen, aber eine Person filmt den ganzen Spaß. Fremde Zuschauer schauen ihnen wortlos aber begeisternd klatschend zu. Am späten Nachmittag ist die Gruppe wieder zur Mietwohnung gefahren. Während sich viele ihre Freizeit selbst gestalten, grillt einer der Tänzer. Lachend isst dann die Gruppe, als der Mann fertig ist, aber immer noch für Nachschup sorgt. Als dann die Sonne untergeht, spielen die einzelnen Gruppenmitglieder MauMau. Liza gewinnt ziemlich oft, verliert aber auch manchmal. Danach heißt es ins Bett gehen, was doch reichlich spät gewesen ist. Als sie am nächsten Tag wieder nach Hause fahren. Ist genauso viel Trubbel wie zur Hinfahrt.

Mosa: "Also ich finde es schade, das wir schon wieder nach Hause müssen. Als wir Beach Volleyball gespielt haben, da hat mein Team ja sogut wie nur gewonnen."

Zoku: "Was aber auch daran lag, das ihr Liza bei euch hattet."

Es wird noch viel erzählt, bis sie endlich ankommen. Lizas Bruder und ihre Schwester begrüßen sie herzlichst. Auch ihre Mutter und ihr Opa lassen sich das nicht nehmen. Sofort wollen aber alle gleich wissen, was sie gemacht hat und zeigt die Digitalkamera. Nach dem sich alles angeschaut wurde, gehen sie ins Bett - genauso wie Liza nach ihren 3 Tagen wieder zur Epoche der kriegerischen Staaten geht, wo mit Sicherheit das nächste Abenteuer auf sie wartet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-01-08T20:22:36+00:00 08.01.2011 21:22
Auch ein voll liebes Kapi ^-^-,
da wäre ich jetzt aber gerne an ihrer Stelle *____________________*
Konzert geben *schmelz* >//////>
Ja, ich habe diesen Traum wirklich mit ihr gemeinsam und singe auch überall, sogar im Zug *_______* einmal hat mich da eine türkische Familie angegrinst als sich die Türe öffneten, sie haben bestimmt mein Summen gehört >///>
Von:  nivana
2007-07-09T21:08:35+00:00 09.07.2007 23:08
Fand ich cool^^
Nur denke ich, dass du den Ausflug etwas mehr beschreiben könntest. ISt ein wenig kurz.... aber ansonsten fand ich es gut, bis auf einige REchtschreibfehler, wie immer. Ist aber kein Drama.


nivana


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