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Sengoku - Jidai

2 Jahre bevor Kagome in die Epoche der kriegerischen Staaten gezogen wird, passiert das ihrer älteren Halbschwester
von

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Schwierigkeiten wegen der Liebe

"Na? Bist ja endlich aufgewacht.", hört Liza Jaken sagen. Er sitzt um ein Lagerfeuer. Liza sieht sieht dann zum Himmel hinauf und bemerkt, dass es Nacht ist. Als sie sich dann so umsieht, fällt ihr auf, dass Sesshomaru fehlt. Sie fragt Jaken wo dieser ist. Er antwortet ihr nur, dass er es nicht weißt und Liza erhebt sich. Sie will etwas herumlaufen und für sich sein. Das was sie Sesshomaru in ihrem Traum erlaubt hat, hätte sie nie gedacht irgend wem einmal zu erlauben. Eine ganze Weile läuft sie im Wald herum. Noch nicht einmal die Vögel zwitschern bei Nacht, aber dennoch hört Liza etwas. Zuerst hört sie ein verführerisches Gurren einer Frau und dann das Gestöhne eines Mannes. Wenn Liza noch klar bei Verstand wäre, dann wäre sie lieber wieder zum Lager zurückgegangen, aber zurzeit ist sie ja nicht bei Verstand und sie folgt diesen Geräuschen. "Na komm schon Sesshomaru. Ich weiß, dass dir das gefällt. Schließlich kenne ich dich inzwischen gut genug.", hört Liza plötzlich. Diese Stimme. Das ist Hi gewesen. Als sie das gehört hat, bleibt sie sofort stehen und schaut nach links. Ihr bleibt fast das Herz stehen, als sie Sesshomaru und Hi engumschlungen sieht. Hi lehnt an einem Baum und Sesshomaru an ihr. Seine Rüstung, sowie sein Pelz und sein Schwert sind etwas weiter weg von ihm und Hi. Sein Kopf liegt genau zwischen ihren Brüsten und er lässt es sich Hals über Kopf gefallen von ihr massiert zu werden. Eigentlich sollte Liza ganz schnell wieder verschwinden, aber dieses Bildnis vor ihr, sorgt dafür, dass ihre Knie so weich wie Pudding werden und sie erstarrt. Aber warum nur? Warum nur macht es sie so rasend wütend Sesshomaru mit einer anderen zu sehen? Sie kann sich doch denken, das er sich nicht damit abgeben wird eine unattraktive Jungfrau bei sich zu haben und sie nur zu umwerben. Sie weiß doch, das er auf attraktive, hübsche und erfahrene Frauen steht - genauso wie alle Männer. Und sie kann sich ebenso denken, dass er auch einmal... mit so einer Frau zusammen sein will. "Oh Hi. Du weißt genau, was ich will. Aber weißt du eigentlich, das ich dich jedes Mal vernaschen könnte, so bald ich dich sehe?" Jedes Wort von Sesshomaru, das er Hi sagt, tut Lizas Herz weh. Aber weshalb sind da plötzlich diese Schmerzen in ihrem Herzen? "So? Könntest du? Versuch es doch einmal." Schon sieht Liza, wie Sesshomaru seinen Kopf zu einer von His Brüsten wendet, mit einer Hand den Kimono runterzieht und sie dort zu küssen beginnt. Sie hört wie Hi dabei aufstöhnt. Liza dreht sich um, so dass ihr Rücken an dem Baumstamm lehnt, hinter dem sie sich versteckt. Was macht sie denn da? So etwas macht man doch nicht. Verkrampft hält sie sich ihre Hände dort, wo ihr Herz ist. Sie befürchtet es platzt heraus, wenn sie weiter so viele Gefühle hat. Sie wendet sich noch einmal zu den Beiden um und erkennt das Sesshomaru über His aufgerichtete Nippel leckt, was diese zu wohligen Stöhnern treibt. Nur kurz darauf dreht sie sich wieder um und will schon gehen, als sie plötzlich His Stimme in ihren Gedanken hört. °Warum gehst du, Liza?° Und mit einem Mal ist es so, als würde sie ebenfalls Sesshomarus Zunge über ihre Brust gleiten spüren. °Was machst du mit mir Hi?°, fragt sie nach. Nun scheint Liza auch noch Sesshomarus warme Hand an ihrer Brust zu spüren, die sie sanft streichelt und massiert. °Ich gebe dir einen Vorgeschmack von dem Rausch, den mir Sesshomaru schon lange gegeben hat... und den du wohl noch nie hattest. Warum weigerst du dich von ihm führen zu lassen? Es ist doch gar nicht so schlimm, wenn man sich führen lässt, besonders von ihm.° Liza hält sich die Hand vor den Mund, um nicht laut aufzustöhnen, als sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln zu spüren scheint. Dafür hört sie umso deutlicher Hi stöhnen. "Ach Sesshomaru. Du hast wohl nichts verlernt." Liza dreht sich wieder zu den Beiden um und sieht, wie sich Sesshomaru zu Hi umdreht und sie dann genau auf ihre Lippen küsst - lange, ausgiebig, heißblütig und vor allem wie eine Verhungerter. Liza kann ganz genau spüren, wie er Hi küsst. Sie fühlt es genauso intensiv, wie sie, denn schließlich lässt Hi Liza an ihren Empfindungen Teil haben. °Woher kommt bloß sein Hunger nach diesen Küssen?°, fragt Liza sich schließlich. Ihre Brüste fühlen sich so schwer an, beginnen zu kribbeln, während sich in ihrem Schritt eine feuchte Wärme ausbreitet. Sie beißt sich auf die Unterlippe, die leicht zu bluten anfängt. °Sesshomarus Hunger nach solchen Küssen hatte schon immer exestiert, Liza. Wenn du in seine Augen schaust, dann kannst du seine tief zurückgehaltene Leidenschaft erkennen. Ich war eine Kurtisane Liza. Ich habe meinen Körper an wildfremde Männer verkauft. Ich musste ihnen Das vorspielen, was Sesshomaru sogar schon bei seinem ersten Mal aus mir herausholen konnte.° Liza schüttlet ihren Kopf. Sie will das alles nicht hören... und schon gar nicht empfinden. Gerade will sie wegrennen, als plötzlich ihre Knie unter nachgeben und sie hinfällt. Sie spürt eine gewalte Kraft zwischen ihre Beine fahren... und empfindet große Lust dabei. Liza schaut hinter sich. Hi und Sesshomaru. Sie... Sie... Lizas Herz scheint plötzlich zu platzen. Das darf doch nicht wahr sein. Das muss ein Alptraum sein. Erneut schüttelt sie ihren Kopf. Ausgerechnet in solch einem Moment spürt sie Tränen in sich hinauf steigen, doch das darf jetzt nicht sein. Nicht jetzt! Sie steht wieder auf und rennt wieder zum Lager zurück. Sie kann einfach nicht glauben, was sie da gesehen hat. Dieser entsetzlich große Schmerz scheint nicht verschwinden zu wollen. Ihr Herz schreit und weint zur selben Zeit, doch sie unterdrückt sie. Liza unterdrückt ihre verfluchten Tränen. "Da bist du ja wieder. Ich dachte du hättest dich verlaufen oder so.", hört sie auch sofort Jaken sagen. "Tut mir Leid Jaken. Hör mal. Ich habe vorhin Sesshomaru getroffen. Ich gehe mit seiner Erlaubnis in meine Zeit zurück.", lügt sie ihn an. Sie will ihm auch nicht den Grund sagen, warum sie wieder in ihre Zeit verschwindet. Das kann sie nicht. Sesshomaru hat ihr ja gerade eben demonstriert, dass man als Dämonenkillerin niemals einem Dämon vertrauen sollte. Diese ganze Situation von eben... Jeder einzelne Gedanke daran verursacht Übelkeit in ihr und senken sich wie 1000 Messerstiche in ihrem Herzen. "Und wie lange hat er dir erlaubt wegzubleiben?", fragt er sie. Sie sagt eine Woche und 3 Tage wird sie wegbleiben. Für eine Woche wird sie mit ihrer Tanzgruppe in so ein kleines Stätdchen fahren und dort auch bleiben -Tateyama glaubt sie heißt es. Sie fahren einen Tag lang mit dem engagierten Bus, um dort hinzukommen. In diesem kleinen Örtchen haben sie ihren ersten eigenen Auftritt, den sie ohne Kae hinbekommen haben und wollen ihn natürlich auch gebührend feiern. Mosa hatte so ein Internetseite eingerichtet, wo man alles über die Gruppe herausfindet, was die Kosten sind, wenn man sie engagiert et cetera. "Ehm Jaken? Kann ich mir Ah-Un ausleihen, um zum Brunnen zu kommen?" Er erlaubt es ihr.
 

In dem Moment, als Liza weggerannt ist, hat Sesshomaru sie wahrgenommen. "Hast du etwas gehört?", fragt Hi ihn scheinheilig. Doch Recht verwundert sieht Hi, wie er von ihr ablässt und sich wieder anzieht. "Ich habe Liza gespürt. Sie war hier.", gibt er ihr Antwort.

Hi: "Und? Willst ihr jetzt hinterher laufen, wie ein Hündchen hinter seiner Herrin?"

Sesshomaru: "Das würdest du eh nicht verstehen Hi. Liza ist ein gebranntmarktes Kind. Das was sie braucht, ist das selbe wie du und ich, wenn nicht sogar noch mehr."

Hi: "Und was soll das sein? Sex... oder meinst du Liebe?"

Sesshomaru: "Ich weiß nicht, was du meinst."

Hi: "Na so was. Du weißt es nicht. Machen wir uns nichts vor Sesshomaru. Wir beide wissen, das du vor den edlen Herren da oben, falls es ihn wirklich gibt, als ein Herzensbrecher geboren bist und immer einer bleiben wirst. Du kannst mir also nicht weiß machen, das du nun plötzlich so was wie Gefühle für ein jungfräuliches Menschenmädchen empindest, das dich noch nicht einmal an sich heranlässt."

Sesshomaru: "Jetzt verstehst du mich nicht Hi. Liza ist für mich da, wenn ich sie brauche - genauso wie für alle anderen, nur nicht für sich selbst. Du hattest schließlich noch die vielen anderen Männer. Liza ist der erste Mensch, der mir je begegnet ist, der reinen Herzens genug ist, den Diamanten des Vertrauens in sich tragen zu können. Bei dir würde er ausnahmslos verfallen. Liza gibt mir das Gefühl nicht nur gut für den Beischlaf zu sein, während sie selbst einfach nur das Problem hat sich nicht akzeptieren zu können."

Sauer Hi: "Du glaubst diesem Mädchen allen ernstes?! Dann vergiss nicht! Sie ist eine Dämonenkillerin! Sie kann dich mit Leichtigkeit täuschen, wenn sie es will!"

Gefährlich leise Sesshomaru: "Wärst du ein Mann, dann würde ich dir den Hals dafür umdrehen. *wendet sich von ihr weg* Im übrigen ist Liza eine miese Lügnerin. Wenn sie Lügen würde, dann würde ich es sofort merken. Sie will und kann einfach nicht lügen und deshalb steht ihr auch nicht die Berufung, als Dämonenkillerin nicht."

Damit geht Sesshomaru Richtung Wald. Doch bevor er vollendens Verschwunden ist, meint er noch zu Hi: "Und was die Sache mit dem Herzensbrecher angeht... Vielleicht belehrt mich Liza eines Besseren und macht aus mir einen ehrbaren Mann." Damit ist er vollkommen verschwunden. Hi schäumt vor Wut, aber nur kurz darauf muss sie anfangen zu lachen. Sesshomaru, als ehrbarer Mann? Diesen Gedanken findet sie einfach zu komisch. Das will sie miterleben, wie eine Jungfrau einen Schürzenjäger zu einem richtigen Gentlemen macht. Einer ihrer Seelenfänger kommt zu ihr angeflogen und wirft ihr eine Seele in ihren Körper. Nur wenig später geht sie wieder.
 

Liza ist derweil bei sich, in ihrer Zeit, angekommen. Sie setzt sich zusammengekauert auf ihre Couch. Wie konnte er nur? Wie konnte sie nur? Zuerst diese Affäre, dann diese Lüge Jaken gegenüber. Seltsamer Weise hat er ihr geglaubt. Ist sie vielleicht doch nicht schlecht beim Lügen? Kann nicht sein! Bisher hat ihr noch niemand geglaubt, hatte sie gelogen, weil sie nun mal so schlecht darin ist. Sie hört es an der Tür klopfen und bittet denjenigen herein. Es ist ihre Mutter. Liza wendet ihren Kopf zur Seite. Sie sieht die Bedienung von ihrer Musikanlage und schaltet diese damit ein. Die CD wird geladen und schließlich drückt Liza auf 'Play'. Gary Barlows Lied 'Forever tonight' erklingt mit seinen sanften Melodien aus den Lautsprechern. "Dieses Lied hatte du schon lange nicht mehr gehört, meine Tochter. Das letzte Mal, als du es dir angehört hast, da..." "Sag mir Mama. Was hattest du gefühlt, als du dein erstes Mal an Papa vergeudet hast?", unterbricht Liza ihre Mutter.

Mutter: "Nichts. Besser gesagt ich weiß es nicht. Wir waren in einer Disco und wir hatten beide ziemlich viel getrunken."

Liza: "Mama. Sag mir ehrlich... Ich bin ein ungewohltes Kind. Ich sollte eigentlich nicht hier sein."

Mutter: "*setzt sich zu ihrer Tochter auf die Couch/ umarmt sie* Für deinen Vater warst du ein ungewohltes Kind, aber für mich nicht. Ich habe dich schon geliebt, als du gerade mal so klein wie eine Erbse warst."

Liza: "*schaltet die Anlage wieder aus* Singst du mir wieder das Schlaflied von damals vor. Ich glaube nicht, dass ich heute sonst wieder einschlafen kann."

Mutter: "Dein altes Schlaflied? Gütiger Gott! Das letzte Mal, als ich das gesungen hatte, da warst du 8 Jahre alt geworden. Hast du dich mit Sesshomaru gestritten?"

Liza: "Kommt jetzt wieder die Phychologin in dir hoch, Mama? Nein. Wir haben uns nicht gestritten."

Mutter: "Liza, du weißt, du kannst mir alles sagen, was dich bedrückt."

Bedrückend/ traurig Liza: "Es hat mir so einen tiefen Stich in meinen Herzen gegeben, als ich ihn mit ihr gesehen habe, Mama. Es tat so weh. Gleichzeitig hat es mich auch so rasend gemacht."

Lächelnd Mutter: "Und macht dein Herz auch ganz schnelle Herzschläge, wenn du ihn auch nur ansiehst und setzt aus, wenn er dich berührt."

Liza: "Ja, genau. Sag mir Mama... Bin ich ernsthaft krank, wenn ich so viele Gefühle für Sesshomaru hege?"

Lächelnd Mutter: "Nun ja. Du bist wohl von einer Krankheit befallen, die jeder irgend wann hat. Man kann nichts gegen sie machen. Sie kommt und geht und selbst du bist nicht immun gegen sie."

Liza: "Was habe ich denn? Sag es mir bitte, Mama."

Lächelnd Mutter: "Du hast dich in Sesshomaru verliebt... und zwar Hals über Kopf, wenn du sogar schon eifersüchtig wirst."

Liza kann es gar nicht glauben. Hat sie sich wirklich in Sesshomaru verliebt? Das kann doch nicht wahr sein. Sie wird auf einmal ganz rot und hält sich ihre Wangen. "Soll ich dir immer noch dein Lied singen?", hört sie ihre Mutter fragen. Sie nickt und ihre Mutter nimmt sie enger in ihe Arme, während Liza sich an sie rankuschelt. Sie ist der einzigste Mensch, dem sie bedingungslos vertraut. Lizas Mutter öffnet ihre Lippen und beginnt nun ein Lied zu singen. "Das Leben ist schön. Mal lauter und mal leis. Zwar geht es immer weiter, aber alles ist ein Kreis. Ein Anfang ohne Ende. Warum? Das weiß nur der Wind. Das nennt man das Geheimnis uns'res Lebens, mein Kind. Diesen ewigen Kreis. Keiner hat die Macht, denn es nimmt alles seine Lauf. Die Kinder, uns're Kinder, schließen einen neuen Kreis. So geht es für alle Zeiten weiter und weiter und weiter und weiter. Wir sorgen für Kinder, bis sie erwachsen sind. Der Kreislauf uns'res Lebens bringt den Kindern dann ein Kind. Natur heißt Familie - Die uralte Weis'. Und das ist der wahre - das ist der wunderbare - der magische ewige Kreis." (<= ja okay gestehe, ist von 'In einem Land vor unserer Zeit' Teil 4 glaub ich, aber keine Ahnung, welcher Teil das jetzt wirklich ist.) Glücklich lächelnd schaut die Mutter auf ihre Tochter hinunter. Sie ist tatsächlich bei dem Lied einschlafen. Sesshomaru selbst steht im Zimmer. Er hat dem Lied der Mutter ebenso zugehört, wie Liza anfangs. Er geht auf sie zu, bis er sich vor sie hinkniet. Die Mutter sieht den sanften Blick des Hundedämons, der auch gleichzeitig mit unendlicher Güte auf Liza zu ruhen scheint. Sanft streichelt er ihre Wange, die sich so heiß wie Feuer anfasst. "Bringst du sie ins Bett, Sesshomaru?", fragt sie ihn schließlich. Er nickt ihr stumm zu. Ganz vorsichtig löst sich die Mutter von ihrer Tochter und übergibt sie Sesshomaru. Er trägt sie ohne Probleme. "Auch wenn Liza noch so stark vor uns allen wirken möchte, so braucht auch sie ruhige und schwache Moment in ihrem Leben. Sorge bitte dafür, das du eine Person ihres Vertrauens wirst, so wie ich schon für sie bin.", hört er Lizas Mutter sprechen. Sesshomaru nickt ihr zu und legt sich dann zu Liza ins Bett. Sofort scheint sie sogar im Schlaf seine Körperwärme zu spüren und dreht sich zu ihm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-01-08T19:59:27+00:00 08.01.2011 20:59
Sesshomaru als Schürzenjäger? °.O
Ich bin Mal gespannt wie sie reagiert, wenn sie aufwacht! *__*
Von:  nivana
2007-07-09T16:26:46+00:00 09.07.2007 18:26
hm... ich kann mir vorstellen, dass diese erfahrung liza sehr gequält haben muss.... vor allem, da sie das alles ja nur übertragen empfindet und nicht im original....

schönes lied... dachte am anfang schon es wäre von könig der löwen^^
hm.... liza soll ihm vertrauen? könnte schwierig werden, wenn sie immer alles in sich hereinfressen will. hoffen wir mal, dass er sich ein wenig ändert und feinfühliger an das problem geht.

nivana


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