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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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The spell

19 >>> The spell <<<
 

Es war acht Uhr, Ian und Belinda saßen gemütlich am Frühstückstisch, als es unerwartet klingelte. Verwundert erhob sich der Mann und öffnete die Haustüre, vor der niemand geringeres als Harry Letum stand.

„Junge, was tust du denn hier?“, rief er sehr erfreut aus und zog den anderen erst einmal in eine enge Umarmung, ehe er ihn in den Flur schob und die Tür wieder schloss. Der Kopfgeldjäger kam gar nicht dazu, etwas zu sagen, denn Ian rief schon laut:

„Belinda, leg´ noch ein Gedeck auf, wir haben Besuch!“
 

Mrs. Potter hatte gerade die Tasse platziert, als die beiden Männer eintraten. Lächelnd ließ sie es sich nicht nehmen, Harry ebenfalls zu umarmen und ihn anschließend auf einen Stuhl zu drücken.

„Setz dich, mein Lieber!“, meinte sie nur.

Als die drei nun so um den Tisch saßen, wurde Harrys Gesicht emotionslos, was den anderen beiden nicht verborgen blieb. Sie warfen sich besorgte Blicke zu, wussten aber nichts mit der Reaktion des Jüngeren anzufangen.

„Der Grund meines Besuches ist sehr ernst“, erklärte Harry und schaute die zwei an. Das Ehepaar wurde leicht nervös, was man daran erkannte, dass sie auf der Unterlippe herum kaute und er mit den Fingern auf die Tischplatte trommelte.

„Ihr habt James von seinem Tod erzählt“, brachte er es auf den Punkt und versetzte den Potters damit einen ziemlichen Schrecken. Gerade Ian hatte gehofft, dass sein zukünftiger Enkel das nicht herausfinden würde.
 

„Was hast du dir dabei gedacht?!“, richtete er sich direkt an den Mann, der schwer schluckte.

Ian erschreckte das Verhalten seines Gegenübers und es war nicht die Tatsache, dass er sich darüber aufregte, was er verraten hatte. Viel mehr war es so, dass ihm diese Kälte und scheinbare Unbeteiligtheit einen Schauer über den Rücken jagten und zeigten, dass dieser junge Mann gelernt hatte seine Gefühle zurückzustellen.

Harry ließ sich nicht von der Stille aufhalten, fuhr mit ernster Stimme fort:

„Diese Handlung ist ein gefährlicher Eingriff in die Geschichte, ist euch das bewusst?!“
 

Seine Augen zeigten Unberechenbarkeit, Distanz und Schmerz? Es machte den beiden bewusst, dass momentan nicht ihr zukünftiger Enkel mit ihnen am Tisch saß, sondern Harry Letum – ein junger Mann, der um sein Überleben gekämpft hatte und es noch immer tat.

Langsam nickte Belinda, schüttelte dann aber den Kopf. Sie war einfach verwirrt von den vielen Informationen, die sie in der letzten Zeit erhalten hatte.
 

„Ich habe euch schon einmal erklärt, dass das Überleben meiner Eltern dazu führen könnte, dass ich Voldemort niemals vernichte! Dass ich niemals die Kraft dazu erlangen könnte, ihm entgegen zu treten und dass ich vielleicht auch niemals hier auftauchen würde, wären sie noch am Leben gewesen.“
 

Ein kleiner Schatten hatte sich in seine grünen Augen geschlichen und erzählte von der Trauer, die ihn ob der Situation erfüllte.

„Ich kann es nicht verantworten, versteht ihr? Mir tut das alles genauso weh, aber ich DARF es nicht verändern. Das wäre fatal.“

Ian und Belinda rannen die Tränen über das Gesicht und sie wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Die Tatsache als solche, dass Harry seine Eltern sterben lassen musste, war schon absolut grausam - doch sie als James´ Eltern... Wie sollten sie dies einfach zulassen können?! Es war eine solche Ungerechtigkeit!

Bestimmt würden sie anders denken, wäre es nicht James, der sterben sollte. Natürlich wäre jeder Tod einer anderen Person auch traurig, aber sie hätten keine intime Bindung und sie müssten nicht eine solche Angst verspüren.

„Und wir können nichts tun? Das kann doch nicht...“, flüsterte Belinda und kramte ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche, um sich die Augen zu trocknen.

„Nein, wir dürfen nichts tun.“
 

Einige Zeit herrschte Stille zwischen den drei Personen, die der Kopfgeldjäger schließlich brach:

„Ich werde einen Zauber auf euch legen, der verhindert, dass ihr mit irgendjemandem außer mir, darüber sprecht. Der Zauber wird sich erst einen Tag nach Lilys und James´ Todestag aufheben. Es ist zu unser aller Sicherheit, bitte versteht das.“

Der Schock in den Augen der beiden war klar erkennbar und Harry wünschte, er müsste das jetzt nicht tun, aber er konnte einfach nicht zulassen, dass sie noch einmal mit James darüber sprachen.
 

„James´ Erinnerungen daran habe ich bereits gelöscht“, erwähnte er, während er sich von seinem Stuhl erhob. Langsam schritt er um den Tisch herum und zur Tür hin, in deren Rahmen er stehen blieb.

„Ich kann verstehen, dass ihr mich jetzt hasst. An eurer Stelle würde ich nicht anders denken, und ich werde auch akzeptieren, wenn ihr mich nicht wieder sehen wollt. Aber ich möchte euch sagen, dass ich mich freue meine Großeltern kennen gelernt zu haben und zu wissen, dass sie solch wunderbare Menschen sind.“
 

Damit führte er eine Handbewegung aus und sah die beiden Erwachsenen kurz zusammenzucken, als sie das Leuchten um sich wahrnahmen.

Als sich Belinda und Ian zur Tür umwandten, war Harry Letum bereits lautlos verschwunden.
 

---
 

Harry kam mit keiner besonders guten Laune nach Hogwarts zurück. Es hatte ihm wehgetan, so mit den beiden umgehen zu müssen, doch anders hätte er es nicht fertiggebracht, den Zauber zu sprechen oder überhaupt so ernst zu bleiben. Diese Professionalität war etwas, das er sich für den Krieg hatte aneignen müssen und die er immer dann benutzte, wenn er beispielsweise solche Situationen geriet.

Gleichzeitig fiel ihm ein, dass er schon sehr lange nicht mehr daheim gewesen war. Vielleicht sollte er kontrollieren, ob alles in Ordnung war? Man konnte schließlich nie wissen…

Die nächste Frage, die ihm durch den Kopf schoss war, ob Sirius ihm sehr böse sein würde, wenn sie sich sahen, immerhin hatte er sich heute noch nicht bei ihm blicken lassen.
 

Ohne aufgehalten zu werden, da Unterricht war, schritt er die Gänge entlang und erklomm die Treppen. Allerdings blieb er kurz vor dem nächsten Absatz stehen, denn da saß doch tatsächlich sein Freund mit ihrem Sohn auf dem Arm.

„Sirius!“, rief er nun etwas besser gelaunt und überwand den restlichen Weg bis zu den beiden.

„Harry!“, entgegnete der Jüngere und streckte dem anderen sein Gesicht entgegen, um einen Kuss zu erhalten. Den bekam er, genau wie Lucas. Als das erledigt war, ließ sich der Auror neben seinen Freund auf die Stufen fallen.

„Wo warst du eigentlich? Keiner hat dich gesehen und Snape kam auch alleine zum Frühstück“, forderte der Black zu wissen.
 

Erstaunt sah der Ältere zu seinem Freund.

„Ihr habt also damit gerechnet, dass ich bei ihm sein könnte? Na ja, war ich ja auch. Hab ihn gestern gefunden... Jedenfalls hatte ich heute Morgen noch etwas Wichtiges zu tun, weshalb ich nicht da gewesen bin.“

Langsam stand der Auror wieder auf und zog schließlich auch seinen Freund auf die Beine.
 

„Und warum bist du hier?“, wechselte Harry das Thema.

„Ähm… ich war auf dem Weg zur Krankenstation, aber ich hatte keine Lust dahin zu gehen. Also hab ich die anderen begleitet und nun warte ich auf sie.“

Der Größere nickte verstehend – immerhin wusste er aus eigener Erfahrung, wie langweilig die Krankenstation war - und nahm seinen Sohn entgegen, der die Ärmchen voller Spucke

nach seinem Papa ausstreckte und alles in seinem Gesicht verteilte.

„Warte, ich mach das weg!“, lachte Sirius und wischte den Auror sauber.

„Dass dir das gefällt, kann ich mir vorstellen, Schatz“, gluckste der Größere und stupste seinem Freund auf die Nase.

„Lass uns zum Klassenzimmer gehen, Remus, Lily und James werden sicher gleich fertig sein.“
 

„Sag mal, wie lange bleibst du hier?“, wandte sich Sirius plötzlich mit ernstem Gesicht an den anderen, als sie den Raum erreicht hatten.

„Eigentlich wollte ich heute Abend abreisen.“

Traurigkeit zeichnete Schatten in die blauen Augen, die nicht zu übersehen waren. Doch Harry wusste, dass sein und Lucas´ Gehen notwendig war, denn Sirius musste sich bis Freitag auf die Hausaufgaben konzentrieren. Und heute war ja schon Mittwoch, also würden sie sich in zwei Tagen wieder sehen.

„Und wann sehen wir uns wieder?“

„Am Freitag, da komme ich dich mit dem Kleinen holen. “
 

Erleichtert nickte der Black und kitzelte Lucas an den Füßen, um zu überspielen, dass er noch immer traurig war, bald schon alleine zu sein. Dann wurde ihm klar, dass Harry gerade gesagt hatte, dass er ihn am Freitag mit Lucas abholen würde. Die blauen Augen weiteten sich vor Erkenntnis.

„Harry, du willst den Kleinen mitnehmen?“

„Ja, das hatte ich vor. Wir wissen beide, dass du dich den Großteil des Tages nicht um ihn kümmern kannst, da du mit Hausaufgaben beschäftigt bist. Und ich glaube nicht, dass du ihn den Tag über immer bei Poppy lassen willst, oder? Zu Hause kann er sich an die neue Umgebung gewöhnen, hat sein eigenen Kinderzimmer und genügend Kleidung. Außerdem siehst du ihn doch schon am Freitag wieder.“
 

Mit einem tiefen Seufzer rutschte der jüngere der beiden an der Wand entlang zu Boden.

„Ich weiß, aber es ist so schwer ihn gehen zu lassen.“

„Schatz, er ist doch nicht aus der Welt! Und außerdem bin ich sein Vater, da musst du keine Angst haben, dass ihm etwas passiert. Aber ich verstehe dich, so als seine `Mama´...“, lächelte Harry und küsste den anderen kurz, nachdem er sich vor ihm hingekniet hatte.

„Glaub mir, die Zeit wird so schnell vergehen, dass du es nicht wirklich realisierst“, versuchte der Ältere Sirius aufzumuntern. Der nicke daraufhin und erwiderte den Kuss, ehe er leicht zurücklächelte. Harry konnte mit ansehen, wie sich der andere nun straffte und an ihn richtete:

„Du hast Recht, ich wusste, worauf ich mich einlasse. Du hast es mir ja auch schon gesagt, bevor der Kleine da war.“
 

Harry schwieg einen Moment, in dem er genoss, dass sein Freund wohl wirklich erwachsen wurde.

„Ich bin sehr stolz auf dich, Liebling“, lächelte der junge Mann dann und streichelte einmal über die Wange des anderen. Der strahlte ob des Lobes und erhob sich wieder von seinem Platz auf dem kalten Stein.

„Danke, ich gebe mir Mühe!“

Dennoch konnte er sich einen wehleidigen Blick auf Lucas nicht verkneifen.

„He, heute siehst du ihn noch, also Kopf hoch. Allerdings solltest du gleich, wenn wir die anderen gesehen haben, auf die Station zurück.“

Schmollend schaute er seinen Freund an, als wollte er sagen: du weißt genau, wie langweilig es dort wieder ist!
 

„Aber vorher will ich noch mit den anderen zu Mittag essen!“

„Es dauert aber noch, bis es Mittagessen gibt, und bis dahin bleibst du auf der Station. Poppy wird eh nicht begeistert sein, dass du erst so spät kommst.“

Sirius kam nicht dazu, etwas zu erwidern, denn die Tür zum Klassenraum hatte sich geöffnet und die Schüler strömten hinaus.

„Wenn du Lucas mitnimmst, gehst du dann mit ihm zu James´ Eltern? Sie würden sich bestimmt freuen“, wechselte er das Thema. Harry lächelte zwar, aber es wirkte leicht künstlich und er antwortete auch nicht darauf.
 

„Das glaube ich auch, meine Mutter hat einen Narren an ihm gefressen!“, erklang die Stimme eines lachenden jungen Potters, der mit seiner Freundin und Remus aufgetaucht war.

Überrascht drehte sich der junge Black um.

„Warum schaust du denn so traurig, Siri?“, erkundigte sich der Werwolf plötzlich, der die Stimmung des anderen spürte.

„Nichts, alles in Ordnung, Harry nimmt nur Lucas mit nach Hause, und das ist eben nicht leicht für mich.“

Alle Blicke richteten sich funkelnd auf Harry, so als hätte er ein Verbrechen geplant.

„Was?“, entgegnete er etwas schärfer, als geplant.

„Wieso nimmst du ihn mit, das kannst du Sirius nicht antun!“, schimpfte James.

Harry kam sich vor, als würde er vor Gericht stehen. Was keine schöne Erinnerung in ihm wach rief.

„So ganz nebenbei: ich bin ebenfalls Lucas Vater! Und im Übrigen geht euch das nichts an, klar?!“
 

Lily trat ihrem Freund auf den Fuß, ehe sie den Kopfgeldjäger anlächelte:

„Entschuldige bitte, du hast natürlich Recht. Wir waren nur traurig, dass du den kleinen Sonnenstrahl mitnimmst.“

„Hmmm...“, grummelte der Älteste lediglich.

„Gehen wir jetzt essen?“, kam es ganz nonchalant von James, der schon wieder bei einem ganz anderen Thema angekommen war. Remus schüttelte einfach den Kopf, denn anscheinend hatte sein Freund nicht mitbekommen, dass Lily sich für sie alle entschuldigt hatte.
 

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Im Haus der Potters hatten diese stillschweigend den Tisch abgeräumt, denn der Appetit war ihnen vergangen. Die Unterhaltung mit Harry war alles andere als schön gewesen. Die Tatsache, dass sie wirklich dazu gezwungen sein sollten, dabei zuzusehen, wie ihr Sohn starb, war grausam. Gleichzeitig konnten sie aber auch nicht zulassen, dass ihr Enkel dabei umkam.

Würde er denn überhaupt sterben, wenn James überlebte? Oder war die Frage viel mehr eine andere?

Sie wussten es nicht.
 

Belinda stand gedankenverloren in der Küche, ein Geschirrtuch in der Hand und trocknete die Teller ab. Ian hingegen saß an dem kleinen Tisch in der Ecke und starrte, ohne einen Buchstaben zu erkennen, auf den Tagespropheten.

„Ian?“ – „Belinda?“

Einen Augenblick starrten sie einander an, ehe sie leicht lächelten. Scheinbar hatten sie gerade die gleiche Idee gehabt.

„Wir müssen mit Harry reden, meinst du nicht auch?“, wandte sie sich an ihren Mann.

„Ja. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob er uns überhaupt sehen will. Wahrscheinlich geht er davon aus, dass wir ihn hassen...“
 

Ihr Blick wurde traurig.

„Ich möchte aber meinen Enkel nicht verlieren, auch wenn er eigentlich noch gar nicht geboren wurde. Und wenn die Zukunft wirklich so in der Schwebe hängt, wie er gesagt hat, dann werden wir seine Geburt vielleicht nicht einmal mehr mitbekommen!“

Der Mann war unterdessen aufgestanden, hatte seiner Frau Tuch und Teller aus der Hand genommen und sie in seine Arme gezogen.

„Natürlich werden wir Harrys Geburt miterleben! Aber du hast Recht, ich möchte ihn auch nicht verlieren.“

Erleichtert seufzte Belinda und küsste ihren Mann kurz.

„Ich schätze, wir finden ihn in Hogwarts, also lass uns gehen!“
 

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Besagter Enkel hielt sich tatsächlich noch in der Schule auf, war allerdings damit beschäftigt, seinen Sohn zu beruhigen. Sanft wiegte er den Säugling und versuchte es immer wieder mit dem Schnuller.

Doch er hatte weder mit dem Schnuller noch mit der Milchflasche Erfolg. Langsam kam er nicht umhin sich zu fragen, was er tun sollte, wenn der Kleine in Sirius´ Abwesenheit zu Hause so weinen würde. Er war ein geduldiger Mensch – zumindest in seinen Augen. Früher hatte man ihn Hitzkopf genannt, weil er nie hatte still abwarten können, doch er hatte dazu gelernt und glaubte nicht, dass man ihn nun noch so bezeichnen konnte.
 

Er warf einen Blick auf Lucas, der noch immer weinte, wenn auch nicht mehr ganz so stark. Dennoch, er konnte ihn nicht beruhigen. Vielleicht war es wirklich so, dass der Kleine seinen Daddy vermisste? Wäre eine Erklärung…

Seufzend erhob er sich schließlich von seinem Platz am Fenster und machte sich auf den Weg zur Großen Halle. In wenigen Minuten würde sein Freund von der Station kommen und Lucas wohl beruhigen können…
 


 

So, auch das Kapitel ist fertig… Was meint ihr?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-17T17:12:10+00:00 17.05.2008 19:12
supi^^...hast du wirklich genial geschrieben....aba der einspruch von haeufchen ist berechtigt....er kann doch nich wollen, das siri nach askaban muss...:(
aba wenn seine eltern überleben, wird voldi nih besiegt..oh man is das schwer...:(

as..sry das der kommi erst jetz kommt...ich hatte einfach keine zeit zu schreiben...sry :(:(:(

lg
Von:  Haeufchen
2008-05-06T22:54:57+00:00 07.05.2008 00:54
^^
Ich fands toll.

Also soll Daddy den Kleinen jetzt los werden...
Auch dann immer von Mo bi Fr? o.O"
Armes Tüffi.

Ansonsten...
Ja~
Ganz toll. ^^
Von:  Maron007
2008-05-05T19:55:54+00:00 05.05.2008 21:55
supper *-*
aber wenn er nichts verändern darf muss siri nach
askaban
also lass seine eltern doch bitte überleben
Von: abgemeldet
2008-05-05T19:47:41+00:00 05.05.2008 21:47
ja erste !!
super kapitel
muss echt hart für james eltern sein, nichts machen zu können. Aber man kann es verstehen. Auch Harry das er nichts an der geschichte verändern darf. Siri wird den kleinen echt vermissen so verzweifelt wie er war
bin mal gespannt wie es weiter geht
lg


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