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Schwanger

HP/TR
von

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4 Kapitel

Kapitel 4

Noch lange starrte Voldemort das Pergament an. Das stand doch jetzt nicht wirklich darauf oder? Er musste es noch ein zweites und ein drittes Mal lesen, genau wie Harry war er total verwirrt und überrascht. „Ist das war?“, fragte er ihn geschockt. Harry nickte und war überschüttet von Gefühlen und Gedanken, die er nicht zuordnen konnte. Was hatte das alles bloß zu bedeuten? Das war doch nicht mehr normal. Er fühlte sich irgendwie unwohl in seiner Haut und ein dicker Kloß hatte sich in seinem Hals gebildet. Severus wollte gerade etwas sagen, da er es hasste, immer der einzige zu sein, der nicht wusste, was Sache war, bis Harry verzweifelt aufsprang und richtig wütend und aufgebracht schrie: „Verdammt ich kriege ein Kind von dem Mann, der meine Eltern getötet hat.“
 

Voldemort sah ihn von seinem Sitzplatz aus seufzend an. Was hatte das alles zu bedeuten? Verdammt, der Junge war schwanger von ihm und er konnte sich erinnern das letzte Mal vor höchstens 20 Jahren, vor dem Tod seines damaligen Bindungspartners und bevor er sich das Image von Lord Voldemort angelegt hat, Sex gehabt zu haben. Oder etwa nicht? Irgendwas war faul an dieser ganzen Sache. „Potter komm wieder auf den Boden.“, meinte er irgendwann, „Ja, ich habe deine Eltern getötet, na und?“ „Na und?“, schrie Harry ihn an und wurde ziemlich wütend, dass er am liebsten etwas umgeschmissen hätte.
 

Severus sah nur verblüfft und mit aufgerissenen Augen von einem zum anderen. Wie bitte? Potter… Harry James Potter war von dem dunklen Lord und seinem Meister schwanger? Das war echt… wow… dem Meister der Zaubertränke fehlten die Worte. Er war so in Gedanken vertieft, wie das alles möglich sein konnte und wieso sie sich nicht dran erinnern konnten und wenn man ihnen wirklich das Gedächtnis ein wenig verändern konnte, wer dann in der Lage war, das zu tun. Natürlich vielen Snape nur Leute der weißen Seite ein, doch Riddle Manor war zu stark geschützt, als dass man da so einfach rein spazieren konnte.
 

Dann weckte ihn Harrys Geschrei wieder aus seinen Gedanken. „Na und? NA UND? Du hast meine Eltern getötet, du widerlicher Bastard, du zeigst ja nicht mal Reue. Weißt du eigentlich, dass es deine Schuld ist, dass ich eine schlechte Kindheit hatte? Lieber hätte ich mich dir angeschlossen, als bei den Dursleys auf zu wachsen.“, schrie er den dunklen Lord bedrohlich an und Severus war doch überrascht, denn der junge Schüler konnte genauso beängstigend sein, wie der dunkle Lord persönlich, wenn nicht sogar noch schlimmer.
 

„Ich musste handeln Potter, deine Eltern waren große Feinde und gute Auroren, die auch noch im Orden des Phönix waren. Sie waren mir eine Gefahr… wie ich sehe, ist deine Blitznarbe verschwunden? Das ich dich damals töten wollte, tut mir ehrlich leid, heut zu Tage bereue ich es, dass ich kleine unschuldige Kinder angegriffen habe, es war auch einfach die Prophezeiung, die dafür verantwortlich ist.“, berichtete der dunkle Lord und überging einfach, dass Harry ihn angeschrieen hat. „Klar…“, schnarrte Harry und verschränkte die Arme. „Das ist mein Ernst.“, meinte Tom und hob eine Augenbraue und er hatte auf einmal das Gefühl, diesem sexy Jungen ihm gegenüber eine Erklärung schuldig zu sein.
 

„Weißt du, vor zwanzig Jahren hatte ich selber noch einen Mann und ein Kind. Ich war damals nicht so wie heute. Habe ab und zu mal gestohlen und war ein Trickbetrüger. Doch das Ministerium ist dahinter gekommen und wollte mich zur Rede stellen und als sie mich nach Askaban stecken wollten, hat mein Ehemann Justin das verhindern wollen. Sie haben Flüche auf uns abgedonnert, damit wir ruhig wurden… damals war es den Auroren noch erlaubt Avada einzusetzen, dass haben sie dann auch getan, als wir uns selber mit unseren Zauberstäben verteidigen wollten. Der Fluch traf Justin und er war tot… der Fluch der mich treffen sollte, ging daneben, weil ich zufällig zu Boden gefallen bin, weil mein Mann sich an mich geklammert hat, bevor er starb. Dafür prallte der Fluch von der Wand ab und schoss genau aufs Babybett zu. Es war ein Schock für mich, ich habe beide Leichen genommen und bin davon appariert. Von da an habe ich beschlossen Rache an der weißen Seite zu nehmen, dafür, dass sie mir das wichtigste im Leben genommen haben und ich wurde zu Lord Voldemort…
 

Wegen der Prophezeiung warst du wirklich das einzige Baby, was ich je angegriffen habe. Ich greife sonst eigentlich keine Unschuldigen an und es tut mir ehrlich Leid…“, schloss der dunkle Lord. Harry sah ihn nun etwas verwirrt und verdutzt an. Dieses Kribbeln in seinem Bauch, wenn er in die verblüffend blauen Augen sah, ließ nicht nach. Wieso vertraute er diesem Mann nur so? Er kannte ihn doch gar nicht wirklich. Außerdem hatte dieser Mann seine Eltern auf dem Gewissen und viele andere Menschen und zeigte kein bisschen Reue. Er war schuld daran, dass er keine richtige Kindheit haben durfte und auch sonst immer ziemlich mies von vielen Seiten her behandelt wurde. Doch was Voldemort ihm da eben erzählt hat, tat Harry auf einmal sehr leid. Es musste schon hart sein, seinen liebsten und auch noch sein Kind zu verlieren, wenn man dabei war und das, obwohl der Fluch eigentlich für ihn bestimmt war.
 

Harry verspürte etwas gegenüber diesem Mann, was er nicht mal Charlie gegenüber so stark verspürt hat. Eine leise Träne, wofür sie auch immer sein sollte, entfloh seinen Augen und kullerte seine Wange runter. Tom schluckte schwer und sah den Jungen, der ihn nun traurig ansah, mit einem müden Lächeln an. Als dem Jungen aber die Träne entwich, hatte er das seltsame Bedürfnis, den Kleineren in seine Arme zu schließen, ihm das Gefühl von Schutz und Geborgenheit zu geben, ihm zu zeigen, dass jemand für ihn da war, obwohl er es ja vielleicht mehr oder weniger nicht war.
 

Nach kurzem Zögern stand er auf und schob sich mit einer Hand ein paar nervige Haare hinter das Ohr, wobei der Jüngere ein Ohrring entdeckte, zweifellos ein Totenkopf. Nun ging der dunkle Lord auf Harry zu und zog ihn in eine Umarmung. Der Gryffindor verkrampfte sich erst stark, doch irgendwann entspannte er sich und erwiderte sogar die Umarmung, indem er seine Hände auf den Rücken des Mannes legte und entspannt und beruhigt die Augen schloss. Sein Magen machte einen Salto. So gut, wohl und geborgen hatte er sich noch nie gefühlt. Am liebsten würde er immer hier in dieser Umarmung stehen bleiben. Obwohl Voldemort doch ein fremder Mann war, kam er sich so vertraut und glücklich vor.
 

Auch Tom ging es nicht anders. Sein Herz klopfte ihm stark gegen den Brustkorb. Der Duft dieses Jungen brachte ihn fast zum Verstand. Es ließ ihn Sterne sehen. Leicht drückte er den Jungen von sich weg und hob dessen Kinn. <Es ist nur der Bindungsring, der ihn so anziehend auf dich wirkend lässt, du liebst ihn gar nicht.>, versuchte er sich einzureden, doch es gelang ihm nicht. Er senkte seinen Kopf und wollte jetzt unbedingt diese schmalen, einladenden Lippen des schwarzhaarigen Schönlings mit den grünen Augen probieren. Doch kurz bevor sich ihre Lippen trafen, zog Harry sich zurück und stieß wieder gegen die Wand. Beschämt sah er auf seine Füße.
 

„Tut mir leid.“, vernahm man ein Flüstern von Voldemort und er setzte sich wieder in den Sessel, wo er sich ein Glas Wodka nahm und es mit einem Zug austrank. „Auf jeden Fall müssen wir jetzt erst Mal herausfinden, wie es sein kann, dass wir gebunden sind, ohne es zu wissen und das du… also von mir schwanger sein kannst, ohne dass wir es wissen.“, Harry nickte unsicher und setzte sich nach kurzem Zögern auch wieder. „Also… Tom, hast du vielleicht schon mal daran gedacht, dass euch jemand eventuell das Gedächtnis verändert hat und ihr euch daher nicht mehr daran erinnern könnt, sondern glaubt, in eine bestimmten Zeit etwas anderes erlebt zu haben?“, mischte Severus sich nun ein, der sich die ganze Zeit in seinen Gedanken versunken zurückgehalten hat. Tom nickte. „Das wäre möglich.“, sagte er dann nach einer Zeit und gönnte sich noch ein Glas Wodka.
 

„Dann müsst ihr wohl herausfinden, wenn es denn so war, wer euch das Gedächtnis gelöscht hat. Ihr wisst, dass niemand diesen Fluch aufheben kann, erst wenn der oder diejenige stirbt, wer euch das Gedächtnis gelöscht hat, dann kommen auch die Erinnerungen wieder… aber es gibt einen Test, den man machen kann, um sicher zu gehen, ob man euch wirklich das Gedächtnis gelöscht hat.“, erklärte der Meister der Zaubertränke, „Aber der zeigt nicht, wer es denn dann gewesen ist.“
 

„Was ist das für ein Test?“, traute Harry sich zu fragen und fügte dann unsicher hinzu: „Ähm… Sir?“ „Ein einfacher Zauber, ich kann den eben schnell machen.“, berichtete der Lehrer und musste über das unsichere Verhalten des Jungen schmunzeln. „Tue das Severus.“, bat Voldemort nun seinen treusten Todesser und besten Freund. Dieser nickte und stand auf. Er ging zu Harry und richtete seinen Zauberstab auf diesen. Der junge Mann zuckte erschrocken zusammen. „Keine Sorge, Potter.“, meinte Severus nur, „Ich will nur den Spruch sprechen, du wirst gar nichts davon merken.“, versicherte er.
 

„O-… okay.“, stotterte Harry und wartete ab, doch dann ging Severus schon weiter. „Das wars?“, fragte er verdutzt. Severus grinste nur kalt und sprach nun auch einen stummen Spruch, wobei er den Zauberstab auf Tom gerichtet hatte. Danach schnippte er mit dem Zauberstab in der Luft und ein Zettel erschien in seiner linken Hand. „Scheint, als ist da jemand nicht mit euer Beziehung einverstanden gewesen und hat euch dann das Gedächtnis verändert, hier steht, dass es tatsächlich jemand getan haben muss.“; meinte der Professor und reichte Voldemort schon automatisch den Zettel. Dieser starrte nun Harry mit einer hochgezogenen Augenbraue an und Harry sah mit stark klopfendem Herzen zurück. Wie diese blauen Augen ihn ansahen und überhaupt…
 

„Oh…“, war dann irgendwann Harrys einziges Kommentar und er sah unsicher auf seine Hände, die nervös in seinem Schoß herumlagen. Er hatte sich scheinbar schon mal mit Voldemort ausgesprochen und sich in ihn verliebt. Außerdem hat er sich mit ihm gebunden und bekam jetzt auch noch ein Kind von ihm. Das musste dann ja auch heißen, dass der dunkle Lord ihm bereits seine Unschuld genommen hat. Das war schon ziemlich verwirrend alles und Harry fühlte sich trotzdem total wohl bei diesem Mann, über den er gar nichts wusste und den er scheinbar ja doch sehr gut kannte.
 

Harry sah wieder auf und grüne Smaragde trafen auf blaue Saphire, welche Harry eigentlich immer als rote Rubine kannte. Er schluckte leicht und dann, bevor er noch ganz die Fassung verlor, meinte Tom: „Okay, dann müssten wir im Prinzip nur herausfinden, wer uns das Gedächtnis verändert hat… ich werde für nichts garantieren, wenn ich herausgefunden habe, wer es gewesen ist.“ Harry lauschte diesen Worten. Diese Stimme hatte etwas Einzigartiges an sich und der Junge hätte eben dieser stundenlang zuhören können.
 

Dann sah der dunkle Lord wieder zu dem Schüler auf. „Harry, ich verstehe natürlich… wenn du jetzt nichts mit mir zu tun haben willst… verständlich… ich war nicht immer wirklich nett zu dir, das tut mir leid… wirklich…“, gestand der schwarzhaarige Mann nun und stand auf. „Ich reise dann zurück nach Riddle Manor, ich habe noch was zu erledigen… Severus, wir sehen uns… Harry, mach’s gut.“ Tom ging zum Kamin, doch bevor er ihn erreichte, war Harry aufgesprungen und seine Füße trugen ihn schon wie alleine zu dem Mann. Sein Verstand hatte sich verabschiedet. Er begann zu schluchzen und fiel dem Größeren und Älteren in die Arme.
 

Tom war erst verdutzt, doch drückte er den Jungen an sich und lächelte nun glücklich. Er war froh, dass der Junge ihn akzeptierte und dachte sich im innerlichen, dass es ein Glück war, dass sie sich noch gebunden haben, bevor man ihnen das Gedächtnis verändert hat, sonst würden sie sich wohl jetzt nicht so nahe stehen, egal ob sie sich vorher schon mal geliebt haben oder nicht, ohne es selber zu wissen. Wieder hob Tom das Kinn des Kleineren an und küsste ihn sanft auf die Lippen. Das Gefühl war berauschend. Das Kribbeln in der Magengegend verwandelte sich in riesige Explosionen und so stupste Tom mit seiner Zunge gegen die Lippen des jungen Schülers.
 

Dieser öffnete auch brav seinen Mund und Tom erkundete mit seiner Zunge das eigentlich doch so vertraute Gebiet. Mit seinen Händen strich er über Harrys Rücken und traf dann mit seiner Zunge auf widerstand. Sie leisteten sich ein kleines Zungenduell, bei dem der dunkle Lord gewann und lösten sich dann. Ihre Lippen waren leicht geschwollen, um ihren Wangen war ein zartes Rosa und ihr Atem ging schnell und unregelmäßig. Noch einmal beugte Tom sich zu dem um einen Kopf kleineren Mann runter und gab ihm noch einen einfachen Kuss auf die Lippen.
 

„Ich muss gehen, tut mir leid, ich muss noch was wichtiges erledigen…“, flüsterte der dunkle Lord und drückte Harry wieder an sich. Harry seufzte und umarmte den Größeren nur noch fester. Er wollte nicht, dass sie sich schon wieder trennten. „Wir sehen uns schon bald wieder, Kleiner… vorausgesetzt, du lässt mich jetzt los und ich kann erledigen, was ich noch erledigen wollte und wenn ich Erfolg habe, sehen wir uns spätestens schon am Ende der Woche.“, versprach Tom und strich dem Schüler über die Wange. „Okay.“, meinte Harry traurig und ließ ihn los. „Pass auf dich auf, okay?“, fragte Tom ihn und küsste ihn noch ein allerletztes Mal, bevor er zum Kamin ging und mit Flohpulver zu seinem Manor reiste.
 

Harry starrte noch eine Zeit lang zum Kamin, wo der Mann, den er auf einmal über alles liebte, eben noch in einer Stichflamme verschwunden war. Dann drehte er sich um und erschrak ein wenig. Er hatte ganz vergessen, dass Snape ja auch noch anwesend war. „Oh Professor…“, meinte er entschuldigend und sah dem Mann, der ihn eben noch die ganze Zeit beobachtet hatte, in die schwarzen Obsidiane. „Es ist spät Potter, gehen Sie zu Bett und morgen kommen Sie zum Unterricht.“, forderte der Tränkemeister auf, wobei er eine nette Stimmlage eingelegt hatte.
 

„Gute Nacht Professor.“, meinte Harry und verließ den Raum. Auf dem Weg zu seinem Gemeinschaftsraum leckte er sich über die Lippen, auf denen er noch immer den leckeren Geschmack der Lippen von Tom spürte. Ein berauschender Geschmack und jetzt musste er erst mal eine kalte Dusche nehmen, um sein „kleines“ Problem zu lösen. Er war tief in Gedanken vertieft und kam erst wieder in die Realität zurück, als er vor dem Portrait der fetten Dame stand und diese ihm nach dem Passwort fragte.
 

Harry sagte ihr das Passwort und huschte sofort in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, der, da noch keine Ausgangssperre war, ziemlich leer war. Einige waren wahrscheinlich bei dem schönen Wetter noch draußen am See oder in der Bibliothek, um ihre ersten Hausaufgaben zu erledigen, die sie heute schon aufbekommen haben. So ging er schnurstracks nach oben in sein Schlafsaal, der menschenleer war, bis auf King of the Air, der Eule von Remus, welche ihren Namen Sirius zu verdanken hatte.
 

Harry lächelte leicht. Er freute sich immer wieder, wenn Remus, der schon wie ein Ersatzpate für ihn war, ihm ein Brief schrieb. Das hat dieser ja auch in den Ferien oft getan, zumindest versucht, aber nach 3 Wochen erreichten Harry ja leider dank seines Onkels keine Briefe mehr. Er las sich den Brief durch und nahm dann eine wohltuende Dusche.
 

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Fertig mit Kapitel 4 und mit den Nerven *g*

So, das wars auch schon wieder von mir. Noch einen wunderschönen, sonnigen Tag.

Bye Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dranza-chan
2007-06-24T20:01:28+00:00 24.06.2007 22:01
Echt ein super Kapi!!
Die zwei sind schon süß!
Frag mich echt wer den beiden das Gedächtnis verändert hat und wie derjenige das geschafft hat, ob es Dumbledore war?
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von: BlaiseZabini
2007-06-22T23:03:50+00:00 23.06.2007 01:03
hy süße naja ich weiß ja wie es aus geht und ich kann es nur immer wieder sagen diese story ist der ober hammer!
bussi
cherrri
Von: abgemeldet
2007-06-15T18:47:37+00:00 15.06.2007 20:47
hi, war nen supi kap,

wäre doch gut wenn sev und Harry sich mal zusammensetzen würden und alle differenzen aus der welt schaffen würden...

hof es geht schnell wieder weiter :-)
Von:  CrazyMangaFan
2007-06-06T13:29:53+00:00 06.06.2007 15:29
weiter bitte bitte bitte die ff is supi einfach spitze ach bitte mach schnell weiter kanns gar nimma erwarten des is so sweet also denn machs gut deine katahwolfy ^^


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