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Minakos Vergangenheit (Komplett)

von

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Bunnys Hochzeit

16. Kapitel
 

Bunny´s schönster Tag, ihre Hochzeit. Doch zuvor war Kyo´s Trauerfeier.
 


 


 


 

Inzwischen war das Essen fertig, was Ikuko gekocht hatte, und alle freuten sich schon darauf. Ami und Shingo waren auch jetzt wieder im Wohnzimmer anwesend, und Ami musste einige Fragen von Minako und Bunny´s über sich ergehen lassen. Doch sie verriet nur so viel, was sie auch wollte und das andere konnten sich die Mädchen sich selbst denken. Makoto und Rei haben Ikuko geholfen das Esszimmer zurecht zu machen, und als alles fertig angerichtet war, riefen sie die anderen. Bunny holte noch schnell ihre Tochter und Helios und sie vergaß auch nicht Diana. Nachdem alle auf ihre Plätze saßen, brachte nun Ikuko mit Makoto´s Hilfe die Ente und was sonnst noch so dazugehörte. Nämlich Salate, die Minako gemacht hatte, und eine Schale Obst............ sozusagen als Nachtisch. Das Essen schmeckte und alle waren begeistert.......... somit ging ein anstrengender Samstag zu Ende und die Mädchen hatten anschließend noch einige freie Tage für sich, und das brauchten sie auch mal zu sehr waren die letzten Tage zu stressig. Bunny erholte sich bei ihr Zuhause, Rei machte noch einige Vorbereitungen für denn Donnerstag, Makoto kümmerte sich intensiv um ihre Geschäfte, Minako ging ihre Post durch darunter auch einige neue Drehbücher und danach bereitete sie sich ebenfalls für denn Donnerstag vor und Ami war in der Klinik........ sie musste unbedingt einige Akten aufarbeiten. Helios und Chibiusa machten sich wunderschöne Tage, Zuhause bei ihrer Mutter Usagi. Dann kam der Donnerstag.
 

Tokyo, Donnerstag 12.12. 2002

Kyo´s Trauerfeier
 

Minako´s härtester Tag ist angebrochen........... Kyo´s Trauerfeier. Obwohl Kyo nie ihre richtige Mutter war, traf es Minako doch ziemlich hart. Nach japanischer Tratiton, muss Minako Kyo dennoch Dankbarkeit zeigen, obwohl man das aus unsere Sicht natürlich ganz anders sehen könnte, denn schließlich hat Kyo Minako großgezogen und für das, muss Minako ihre Treue und Dankbarkeit für ihre Stiefmutter auch zeigen. Obwohl Minako eine Christin war, hat sie sich einen shintoistischen Familienschrein sich besorgt und in, in einen separaten Zimmer aufgestellt. Rei half ihr dabei wie man denn Schrein aufstellte und die dazugehörigen Kerzen aufstellten. Natürlich fehlten auch nicht die Räucherkerzen die man brauchte, und die dazugehörigen Opferschälchen für die Götter und ein kleines Kännchen mit frischem Wasser das man brauchte, um mit damit seine Hände damit zu reinigen, wenn man am Schrein betete. Kyo gehörte der Shinto Religion an, was nahezu für neunzig Prozent der Bevölkerung von Japan bedeutete. Schon auch für diesen Grund, stellte Minako denn Schrein auf. Sie selbst ist Christin, was für einige kleinere Reiberein zwischen ihr und Kyo bedeutete. Denn im alten Japan, (Edo - Zeit) war die christliche Lehre und Religion verboten, als Angst sie könnte zu sehr mächtig werden. Doch das alles war jetzt vergessen, denn Kyo lebte nicht mehr und auch Minako wollte, dass was war, für immer Vergessen. Nachdem Minako aufgestanden war und ins Badezimmer ging, zog sie sich einen schwarzen Kimono an, die man für solche Tage anhatte. Danach ging sie in denn Shrine und Krematorium, in dem die Zerenomie abgehalten wurde, dort wurde sie schon von Rei erwartet. Sie hatte ihr trationeles Priestergewand an, weißes Oberteil mit den langen weiten roten Rock. Außerdem, hatte sich Rei ihre langen schwarzen Haare mit einem Haarband zusammengebunden. Minako gab ihrer Freundin ihm stillen ihre Hand, gesprochen wurde nichts, und überreichte Rei ein kleines Geschenk. Vor allem Handeltete es sich hierbei um eine kleine Geldmenge für denn Shrine. Es war noch sehr früh, denn Minako und die Priesterin, also Rei, müssen als erste bei der aufgebahrten toten Kyo sein, um sich noch von ihr verabschieden zu können. Während sich Minako sich vor dem offenen Sarg von Kyo stand um sich von ihr zu verabschieden, bereitete Rei alles vor was sie für die Trauerfeier brauchte. Minako´s Abschied wird ungefähr zwei Stunden dauern, dabei dürfte sie auf keinen Fall von anderen gestört werden, nicht einmal von ihren Freundinnen oder sogar von ihrem Freund Yaten. Hätte Minako noch Geschwister, die von Kyo wären, dürften die natürlich an Minako´s Seite stehen, doch da Kyo nur Minako hatte, war sie allein. Selbst Rei zog sich diskret zurück, die speziellen Räucherkerzen hatte sie schon zuvor angezündet und die brannten ungefähr zwei Stunden, solange wie Minako´s Abschied von Kyo dauerte. Rei bereitete inzwischen das kleine Abschiedsmahl für die Trauergemeinde vor, was einfach dazugehörte. Rei hatte da ihre Helferinnen, sozusagen Priesterahnwärterinnen. Weil Rei eine Frau war, hatte sie natürlich weibliche Helferinnen und bei einem Priester waren es natürliche männliche Helfer. Das war so vorgeschrieben und sollte auch nicht gebrochen werden. Und auch in diesem Fall gilt, dass dabei nicht gesprochen wurde, solange Rei die Trauerfeier nicht eröffnet hatte. Als alles hergerichtet war, schickte Rei zwei Helferinnen zum Toreingang des Shrine´s, um die Trauergemeinde zu Empfangen und die Geldgeschenke für Minako entgegenzunehmen. Minako selbst dürfte das nicht, dass viel immer in die Resorcen der Priestergehelferinnen, oder Helfer. Die restlichen vier jungen Mädchen blieben bei Rei an ihrer Seite und versorgten Rei mit denn allen Dingen die sie brauchte. Die Zeit schritt voran und die zweistündige Verabschiedung von Kyo war zuende und Minako erhob sich von Boden, denn das musste sie kniend vollführen. Anschließend verließ Minako denn Raum, und begab sich nun zu Rei. Ihre Freundin nickte ihr zu, und übergab Minako einen Schlüssel, der noch eine wichtige Bedeutung hatte. Danach setzte sich Minako auf einen Stuhl, der vor dem Altar von Rei war. Hinter Minako waren die Stuhlreihen für die Gemeinde. Inzwischen kamen die ersten Trauergäste, es waren Bunny, Ami, Diana, Makoto, Chibiusa, Shingo, Ikuko, Mamoru und die Freunde der Mädchen. Sowie auch Haruka und Michiru. Auch sie alle hatten einen schwarzen Kimono an, und sie überbrachten Minako ihre Aufwartung. Danach gingen sie noch mal zu Kyo, machten eine tiefe Verbeugung, als Ehre für die Verstorbene. Anschließend begaben sie sich in die erste Stuhlreihe hinter Minako. Die Zeit lief voran, und inzwischen waren noch mehr Leute gekommen, die Kyo kannten. Rei stand hinter ihrem Altar, und wartete auf ein Zeichen von ihren zwei Helferinnen die am Tor waren, um sicher zu sein das keiner mehr kam. Als Rei sah, dass die zwei kamen und somit der Toreingang verschlossen war, und die Mädchen ihr ein Zeichen geben, begann Rei mit der Trauerfeier. Sie zündete Kerzen an die an ihrer rechten und linken Seite standen, und blätterte in einem Buch. Als sie die richtige Seite gefunden hatte, begann Rei mit der Feier. Sie hielt eine sehr lange predig, die ungefähr eine dreiviertel Stunde dauerte, und in zwei Sprachen aufgeteilt war: In Altjapanisch, die Sprache der Priester und im jetzigen japanisch das es auch alle anderen verstanden, was Rei da so sagte. Nachdem Rei damit fertig war, stand Minako auf und ging zu ihrer Freundin. Minako zündetet neue Kerzen an, und nahm das Buch das ihr Rei überreichte. Anschließend sprach auch sie eine kleine predig für ihre tote Stiefmutter. Nach gut einer halben Stunde war nun auch Minako damit fertig, sie schloss das Buch und legte es auf die genau vorher festgelegte Position auf dem Altar ab. Anschließend verbeugte sich Minako, und ging dann zum Sarg von Kyo, der inzwischen fest verschlossen war. Danach holte sie denn Schlüssel hervor denn ihr zuvor Rei gegeben hatte und steckte in, in ein Schloss und drehte in um. Daraufhin wurde hinter dem Sarg eine Wand geöffnet und die tote Kyo wurde mit einem Transportband in denn geöffneten Raum gefahren. Als der Sarg nun verschwunden war, schloss sich die Wand wieder, und die Verstorbene wurde nun verbrannt, was ungefähr drei Stunden dauerte. Weil das ungefähr drei Stunden dauerte bis Kyo verbrannt war, kam jetzt das Essen, dass auch bei uns üblich war, aber natürlich erst nach der Beerdigung. Drei Stunden später, Kyo´s Asche war jetzt in eine Urne gefüllt und Minako musste jetzt die Knochen aus der Urne mit einem Stäbchen entfernen und in eine andere Urne legen. Was für uns etwas gewöhnniesbedürftig war. Alleine sollte Minako das nicht tun, und somit bat Mina ihre Freundinnen ihr dabei zu helfen. Bunny, Ami, Makoto und Ikuko machten das gerne, und Minako begann als erste ein Stück Knochen mit dem Stäbchen aus der Urne zu fischen. Danach überreichte sie das Stück Bunny, Bunny dann zu Ami, Ami dann zu Makoto und Makoto dann zu Ikuko und sie legte es dann in ein anderes Gefäß. Wobei jede ihre eigenen Stäbchen hatte und das wichtigste war das, dass Stück nicht zu Boden fallen darf. Natürlich konnten alle mit denn Stäbchen hervorragend umgehen, und somit war es ein leichtes für sie. Dies dauerte auch noch so gut eine halbe Stunde, und die daraufhin versiegelte Urne mit Kyo´s Asche wurde dann Minako feierlich übergeben. Die Stäbchen die, die Mädchen und Ikuko benutzten wurden daraufhin ebenfalls in einem Behälter versiegelt, damit sie nicht noch für was anderes benützt wurden, was kein gutes Zeichen währe. Als das alles vorbei war, sprach Rei noch einige Gebete und entließ daraufhin die Trauergemeinde. Nun war die Feier beendet und Minako musste jetzt die Urne, mit einem Bild von Kyo, bei sich zu Hause für fünfunddreißig Tage im Familienschrein aufstellen, damit jeder der noch Kyo kannte aber jetzt nicht anwesend war, sich von ihr zu verabschieden. Nach diesen Tagen konnte Minako die Urne auf einen speziellen Shinto Friedhof beerdigen lassen. Ihre Freundinnen sprachen Minako heute nicht an, denn es war ein Tag der Trauer und er sollte auch so beendet werden, auch die nächsten Tagen gehörten der Trauer.
 


 


 

Tokyo, Montag 16.12.2002

Bunny´s ganz großer Tag
 


 

Es war erst fünf Uhr dreißig morgens, als Ami und Minako sich ins Bunny´s Schlaffzimmer schlichen um sie zu wecken. Sie wussten aber auch, dass, dass meistens mit einem Risiko verbunden war. Aber insgeheim hofften sie, dass Bunny wenigstens heute anders reagieren würde, denn schließlich war es heute soweit.............. Bunny´s Hochzeit. Heute würde sie zu Frau Chiba, denn Tag hat sie sich schon lange hergesehnt. Ami ging auf das Kopfteil von Bunny´s Bett zu, und wunderte sich, dass die ganze Frau zugedeckt war. Vorsichtig nahm sie das obere Ende der Bettdecke und zog es ganz vorsichtig nach hinten. Doch dann erschrak Ami, wo normal ihr Kopf sein müsste, fand man Bunny´s hübsche Beine.............. über Usagi´s besondere Schlafgewohnheiten wissen wir mehr als Bescheid, wenn sie die Nächte allein ohne ihren Mamoru verbringen musste.

"Versuchs mal............. am Fußende.", Grinste Minako Grinsend.

"Eh........... werd es wohl versuchen müssen.", Gab Ami von sich, und zog nun die Bettdecke von unten weg, und siehe da Bunny´s Kopf kam zum Vorschein.

"Na ja, wenigstens haben wir ihren Kopf doch noch gefunden.", Kicherte Mina Ami zu.

"Du sagst es............... wie schafft es Mamoru nur bei Bunny´s Schlaffstill so gelassen zu bleiben.", Erwiderte Ami gelassen.

"Och, wenn sie mit Mamoru schläft.............. schläft sie auch richtig. Ihren besonderen Still hat sie nur, wenn sie wirklich allein schlaffen muss.", Meinte Minako leise.

"Ah.............. ja.", Flüsterte Ami zurück.

Jetzt kam das schwierigste und gefährlichste................ Bunny zu wecken. Sorgfältig legte Minako ihre Hand auf die Schulter von ihrer Schwester und rüttelte sie sorgfältig. Bunny reagierte und man hörte einen tiefen Seufzer. Nochmal rüttelte Minako, und Usagi machte erst ihr linkes und dann ihr rechtes Auge langsam auf.

"Bunny.......... aufstehen.", Flüsterte Minako ihr zu.

Diesmal hatte Usagi ganz normal reagiert und sie gab leise zurück:

"Warum denn..................."

"Es wird Zeit, du willst doch heute nicht verschlafen, oder?", Gab Ami von sich.

"Verschlafen?", Sprach Bunny´s etwas benommen.

"Klar....................... oder willst du heute nicht Heiraten.", Konterte Minako zurück.

"Heiraten.................... wer denn?", Meinte Bunny doch noch mehr im Schlaff.......... als wach, und Schlafftrunken.

"Na du...............", Erwiderte Minako.

Jetzt hielt Usagi inne, und dann kam es ihr. Natürlich heute ist ihr großer Tag! Schlagartig war Bunny nun wach und richtete sich auf.

"Sorry.......... klar meine Heirat.............. ich Dummchen.", Erwiderte Usagi.

"Ach was, du bist kein Dummchen............ Schwesterchen.", Konterte Minako mit ihrer einfühlenden, weiche und zierlich Stimme.

Bunny lächelte und erhob sich nun aus ihrem Bett, auch wenn es etwas schwieriger war, bei ihrem besonderen Schlaffstill.

"Ist Akane schon hier?", Fragte Usagi.

"Noch nicht. Sie wird erst so in einer Stunde hier sein.", Sprach Ami.

"Wie spät ist es denn.", Wollte Usagi wissen.

"Hab sechs............. in der früh.", Erwiderte Minako.

"Halb sechs.................... am Morgen!", Konterte Bunny erschrocken.

"Du willst doch pünktlich sein in Rei´s Tempel, oder?", Gab Ami zurück.

"................ natürlich................. aber so früh schon aufstehen.", Erwiderte Usagi.

"Komm geh jetzt erst mal ins Bad, und das Frühstück ist auch schon fertig.", Konterte Minako.

"Okay.", Sagte Bunny nur und ging anschließend ins Bad um sich frisch zu machen. Nach einigen Minuten kam sie zurück. Frisch gewaschen und gekämmt. Diesmal brauchte Bunny gar nicht so lange, an anderen Tagen kann es schon vorkommen, dass Bunny bis zu fünfundvierzig Minuten am Morgen brauchen könnte. Aber heute hat sie sich zusammen gerießen und schon nach zehn Minuten konnte sie das Bad wieder verlassen. Angezogen war Bunny noch mit ihrem Schlaffanzug, der oben offen war, und einen tiefen Einblick auf Bunny´s Dekollte zuließ. Sie setzte sich an denn Tisch in ihrer Küche und begann mit dem Frühstück.

"Eßt ihr nicht?", Meinte Bunny zu ihren Freundin und Schwester.

"Klar, wir haben nur gewartet bist du da bist.", Konterte Ami mit ihrer lieblichen Stimme.

"Das ist aber lieb von euch..............", hauchte Usagi.

"Ich bin schon richtig gespannt auf dein Kleid.", Erwiderte Minako träumerisch.

"Nicht nur du.", Setzte Ami nach.

"Ihr werd staunen, wenn ihr es sieht.", Antwortete Bunny.

"Das glaub ich, und außerdem ist es auch noch von Akane.", Sagte Minako.

"Oh ja, Akane´s Moden sind einfach ein Traum.", Seufzte Ami.

"Einfach traumhaft............ auch das Kleid, dass du Makoto zum Geburtstag geschenkt hast............. super.", Erwiderte Minako.

"Stimmt, ich glaube ich muss mal bei ihr vorbeischauen. Sie ist zwar nicht gerade billig, doch was man dann auch hat weiß man, dass es auch ein Einzelstück ist.", Konterte Ami.

"Das auf alle Fälle, und Akane ist wahnsinnig Erfolgreich mit ihrer Mode. Und sogar die Amerikaner sind jetzt wild auf ihre Sachen.", Erwiderte Bunny und nahm einen Schluck Kaffee.

"Und zum erstenmal, wird sie auch ihre Mode in Deutschland vorstellen, wobei du auch mit von der Partie bist als Laufsteg Model. Weißt du schon in welcher Stadt das sein wird?", Fragte Ami.

"Hmmmm............. in Berlin und in München.", Gab Bunny von sich.

"Ich freue mich schon drauf. Bin schon gespannt, wie du das machen wirst Bunny.", Erwiderte ihre Schwester Minako.

"Ich auch.......... hoffentlich stelle ich nicht allzu sehr ungeschickt an.", Meinte Usagi.

"Och, dass glaube ich nicht. Schließlich bist du doch ein Profi.", Meinte Ami.

"Als Fotomodel, aber als Laufsteg Model.....................", gab Bunny von sich.

"Das machst du schon, so wie dich kenne. Außerdem hast du das doch schon mal gemacht. So was verlernt man nicht.", Erwiderte Minako.

"Na ja, sehen wir mal............ und dann können wir weiter reden.", Gab Bunny zurück.

"Du schaffst es............ so nun last uns was essen, Akane wird auch bald hier sein.", Sprach Ami.

"Genau............", sagte Mina und nahm sich ein Brötchen und goss sich einen Kaffee ein.

"Und bist du schon aufgeregt?", Fragte Ami ihre Freundin.

"Wer währe das nicht. Mir wär es am liebsten, wenn alles schon vorbei wäre.", Meinte Bunny etwas nervös.

"So eine Hochzeit ist doch was schönes........................", meinte anschließend Minako träumerisch.

"Na wie wär es............... bist du die vielleicht Nächste?", Fragte Ami Minako.

"Wer weiß, und du Ami?", Erwiderte Mina.

"Jetzt noch nicht, doch vielleicht in ein, oder in zwei Jahren, wer weiß.", Antwortete die junge Ärztin.

"Weiß das mein Bruder..............", gab Bunny von sich.

"Nein, und sage es ihm noch nicht. Mir wäre es lieber, wenn er mich selber danach fragen würde.", Konterte Ami mit verliebten Blick.

"Dann könntest du dich vielleicht doch schon eher vermählen, oder?", Meinte Mina.

".................. wer weiß, vielleicht.", Antwortete Ami.

"Also, ich bin ja schon sehr gespannt wer denn Brautstrauß fangen wird.", Gab Bunny von sich.

"Ich auch............. vielleicht unsere Ami.", Sprach Mina mit ihrem verführerischen Lächeln.

"Ach hört auf, wir werden es schon sehen.", Meinte im Anschluss Ami.

Die Mädchen aßen und tranken noch etwas, und beendeten dann im Anschluss das Frühstück und Bunny begab sich dann wieder in ihr Schlaffzimmer um sich ihre Unterwasche sich anzuziehen. Ami räumte inzwischen die Küche auf und Minako begleitete ihre Schwester. Bunny hatte inzwischen sich ihr Höschen angezogen und legte ihren BH zur Seite denn sie anziehn wollte. Minako nahm in ihn ihre Hand und meinte:

"Willst du diesen BH anziehen? Der hebt aber deinen Busen doch einwenig."

"Ja, ich weiß. Das ist auch meine Absicht.", Antwortete Usagi.

"Bunny, dass hast du doch bei deinem Busen ja gar nicht nötig. Der sieht ja traumhaft aus.", Sprach Minako.

"Stimmt schon............ ich will ja damit erreichen das die Blicke sich doch hier oben sich vereinigen................ und nicht auf meinen Bauch. Kannst du dir das nicht denken?", Erklärte Bunny.

"Du meinst, zwecks deinem Babybauch."

"Ja, genau. Ich weiß ja Minako, dass es heute nicht mehr so schlimm ist weiß zu Heiraten, obwohl die Frau schwanger ist. Doch es gibt immer welche die sich darüber denn Mund zerreißen............ und das möchte ich halt mit meinem Dekollte etwas........... überdecken.", Antwortete Usagi. "Hmmmm............. nicht schlecht, die Männer werden begeistert ein.", Grinste Bunny´s Schwester. "Und eine Braut soll doch auch schön aussehen, oder?" "Klar........... aber auch der Bräutigam.", Gab Mina von sich. "Das auf alle Fälle, ich bin gespannt was Mamoru an hat.", Konterte Usagi.

"Weißt du das nicht?", Fragte Mina.

"Nö....... Mamoru kennt ja auch mein Brautkleid ja auch nicht, du weißt ja, wenn man es schon zuvor sieht............. bringt es Unglück. Das will ich, bestimmt nicht.", Sprach Bunny.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", Gab Mina von sich. Und Bunny zog sich dann denn BH an, und brachte ihn noch mit ihren Händen in Form. "Und wie seht es aus?", Fragte Usagi.

"Boah............. wunderschön. Zum Glück bin ich ein Mädchen.", Erwiderte Minako.

"Ja zum Glück, aber auch Frauen können sich für das gleiche Geschlecht interessieren............. siehe Haruka und Michiru.", Gab Bunny ihn ihrer gewöhnten Art von sich.

"Hmmmmmm................. ja, aber ich nicht.", Kicherte Minako zurück.

"............ dann bin ich aber beruhigt. Und außerdem bist du meine Schwester, da tut man das sowieso nicht.", Konterte Bunny.

"Sage ich auch. Aber, glaub es mir.............. Männer sind mir lieber."

"Nicht nur dir.", Gab Bunny zurück.

Nach einer Minute fragte Usagi Minako:

"Wie spät ist es denn jetzt?"

Minako blickte auf ihre Uhr, und antwortete ihr:

"Sechs Uhr dreißig."

"Dann wird Akane bald kommen. Und hoffentlich hat sie noch die kleinen Änderungen für mein Kleid geschafft.", Erwiderte Usagi.

"Du hast noch etwas ändern lassen, ich dachte das hast schon machen lassen, dass es um deinen Bauch nicht so zwickt und oben für deine Oberweite.", Wollte Mina wissen.

"Ja, dass ist schon erledigt worden............. Nein ich Hab die Schleppe kürzen lassen, und die große Rückenschleife habe ich ebenfalls entfernen lassen. Denn wenn ich denn Schleier zusätzlich noch anhabe, würde der Schleier die Schleife sowieso verdecken. Und die Schleppe habe ich von sechs auf drei Meter kürzen lassen. Bei der alten Länge hätte ich ganz schön viel Kraft gebraucht das alles richtig ziehen zu können. Außerdem muss alles noch in die Kutsche passen.", Antwortete Usagi.

"Wow........... sechs Meter, dass ist eine beeindruckende Länge. Doch ich finde auch, dass drei Meter mehr als genügt. Und das mit dem ziehen, kann ich mir sehr gut vorstellen, denn das wiegt auch was, auch wenn es nur ein sehr dünner Stoff ist. Und desto kürzer er ist, ist es auch besser zu gehen. Und der Weg hinauf zum Rei´s Shrine ist auch nicht gerade ohne.", Erwiderte Minako.

"Stimmt............... und hoffentlich hat sie auch ihre Raben im Griff!", Meinte Usagi.

"Oh ja, dass wird sie haben. Rei weiß doch wie wichtig solch ein Tag für ein Mädchen ist.", Konterte Mina.

"........... wissen das auch die Raben?", Setzte Bunny nach.

"Ich denke schon, du brauchst dir keine Sorgen zu machen.", Versuchte Minako, Bunny zu beruhigen.

"Ach übrigens, bevor es los geht. Ami´s Mutter hat jetzt alles zusammen, du weißt schon das du auch hier in dieser Zeit meine Schwester bist.", Sprach Usagi.

"Gut............ dann können wir es Ikuko sagen.", Erwiderte Mina.

"Genau, doch ich würde sagen, dass tun wir nach der Hochzeit, oder was meinst du?", Sagte Usagi.

"Das sage ich auch, schließlich hat Ikuko bei deiner Hochzeit auch viel um die Ohren, und da ist es besser man macht es dann hinterher.", Erwiderte Mina.

"Stimmt. Und Minako........... ich bin da schon gespannt wie sie es aufnimmt."

"Nicht nur du Bunny................. auf jedenfall wird sie sehr überrascht sein. Na gut, dass sehen wir dann schon noch............ warten wir es ab.", Sprach Minako.

"Genau.", Erwiderte Bunny. Kaum hatte sie das gesagt kam Ami ins Zimmer und sprach:

"Wow Bunny................ nicht schlecht deine Unterwäsche. Du Akane ist da, soll sie schon in denn Zimmer reinkommen?"

"Ja, dass ankleiden wird sowieso einiges an Zeit kosten. Sie soll kommen.", Sprach Usagi zu ihrer Freundin.

"Okay, ich sage es ihr.", Erwiderte Ami und schloss wieder die Tür zu Bunny´s Schlaffzimmer.

"Du, bevor Akane kommt............ danke das ihr mir bei Kyo´s Trauerfeier geholfen habt.", Gab Mina von sich.

"Das war doch selbstverständlich, dass haben wir gern gemacht auch Ikuko. Und hast du alles gut überstanden? Denn schließlich bist du eine Christin und da ist solch eine Zerenomie etwas gewöhnheitsbedürftig.", Konterte Bunny.

"Ja, ich habe alles gut hinter mir gebracht. Und ich Hab auch einen Familienschrein bei mir zu Hause aufgestellt, schließlich war Kyo eine Shinto und das sollte man schon respektieren.", Antwortete ihr Minako.

"Das ist lieb............ und sind schon einige Leute gekommen?", Fragte Bunny.

"Oh ja, und alle nahmen würdevoll Abschied von Kyo.", Sprach ihre Schwester.

"So soll es auch sein. Und hat Rei dir auch die Geldgeschenke schon überreicht?"

"Ja, sie brachte sie mir am nächsten Tag vorbei. Ist einiges zusammen gekommen. Und da ich sowieso einiges an Geld habe, werde ich es dem Schrein spenden in dem die Zerenomie durchgeführt wurde.", Antwortete Minako.

"Das ist aber eine sehr liebe Geste, die werden sich sehr darüber freuen........... gute Idee Minako.", Konterte Bunny. Als Bunny das gesagt hatte, ging die Tür auf und Akane trat herein.

"Stör ich?", Fragte Bunny´s Mode Chefin.

"Überhaupt nicht, ich warte schon eine Zeitlang bist du endlich kommst.", Erwiderte Usagi mit ihrer freundlicher Art.

"Dann hoffe ich das ich noch rechtzeitig gekommen bin.", Erwiderte Akane.

"Oh ja, dass bist du.", Konterte Bunny.

"Gut. Minako, ich habe das mit deiner Mutter in der Zeitung gelesen......... Mein Beileid.", Erwiderte Akane zu Mina.

"Danke Akane, dass ist lieb von dir. Das war für uns alle sehr überraschend.", Antwortete Minako.

"Das kann ich mir vorstellen, sie war ja auch noch nicht so alt, oder?", Fragte Akane.

"Nein, dass war sie nicht. Doch ihre Krankheit war stärker.", Sprach Mina.

"Das ist schlimm, sehr schlimm. Also, nochmal mein Beileid Minako.", Konterte Akane.

"Danke, lieb von dir.", Antwortete Mina.

"So nun zu dir Bunny..................."

"Hast du das Kleid dabei?", Fragte Usagi.

"Klar, oder meinst du ich schleppe die Kartons nur einfach so mit.", Meinte Akane mit einem lächeln.

"Vielleicht?", Grinste Usagi.

"Gut, na dann loss.", Erwiderte Akane und öffnete den ersten Karton und legte das Abdeckpapier zur Seite. Minako bekam große Augen als sie Bunny´s Brautkleid sah.

"Wow............", konnte sie nur sagen voller Begeisterung.

Akane hob es vorsichtig heraus, und sagte:

"Bereit Bunny?"

Sie konnte nur noch nicken und nach einer halben Stunde hatte Bunny denn Traum aller Frauen in weiß an. Sie fühlte sich wie eine Prinzessin in diesem Kleid, und das sie eine war wusste ja bekanntlich nur Minako und Bunny selbst.

"Bunny........... Wahnsinn das Kleid, dass ist ein Traum.", Schwärmte Minako.

"Und gefällt es dir?", Konterte Bunny.

"Und wie............ mir fehlen die Worte.", Konterte Minako.

"Also, ich muss dir sagen Bunny, es steht dir ausgezeichnet.", Erwiderte Akane.

"So und nun die Handschuhe.", Meinte Akane und öffnete einen weiteren Karton. Sie entnahm die zwei Ellenbogen lange Handschuhe in weiß, und Bunny zog sie an. Danach kam noch der Schleier und zum Schluss die gekürzte Schleppe.

"So jetzt fehlen noch die wichtigsten vier Dinge.", Sprach Usagi und nahm eine kleine Schachtel aus ihrem Schrank. Öffnete sie und sprach: "Etwas Altes................", und sie steckte sich eine Tiara ins Haar, ein Familien Erbstück von Ikuko, dass Ikuko schon bei ihrer Hochzeit trug. "Etwas Neues................", und Bunny deutete dabei auf ihr wunderschönes Brautkleid, als Zeichen für Optimismus.

"Etwas Geliehenes.....................", Bunny legte dann eine wunderschöne Halskette und Armreif an, denn sie von Rei hatte.

".......... und etwas Blaues.", Es war ein blaues Strumpfband, als Sinnbild für die Treue, denn blau ist die Farbe der Treue. Bunny legte das Band an ihrem rechten Fuß an.

"Halt........... ich Hab noch was vergessen, noch was neues.", Setzte Bunny nach und nahm aus denn Karton noch eine kleine Brosche. Es war eine Handrückenbrosche die sie von Minako bekommen hatte, und Usagi steckte sie auf ihren rechten Handschuhrücken. Sie funkelte wunderschön.

"Bunny, du bist die schönste Braut die ich gesehen habe.", Erwiderte ihre Chefin Akane.

"Ich muss ihr zustimmen, du siehst einfach traumhaft aus.", Minako war von Bunny´s Aussehen begeistert.

"Danke. Ich hoffe ich gefalle Mamoru.", Meinte Usagi.

"Na und ob, da gibt es doch keinen Zweifel.", Konterte Minako.

"Wann geht es zum Tempel?", Wollte Akane wissen.

"Gleich......... in ein paar Minuten.", Sprach Bunny und sie war mehr als aufgeregt und sie spürte ihr Herz pochen, bis zum Hals.

"Dann dürfen wir uns auch fertig machen, ich geh dann mal zu Ami.", Erwiderte Minako und ging dann zu ihrer Freundin.

"Gut.", Gab Bunny von sich und sie spürte so was wie Lampenfieber, doch sie versuchte es nicht zu zeigen, doch Akane spürte das irgendwie.

"Aufgeregt, Bunny?", Meinte Akane.

"Ja........... irgendwie............. schon.", Sprach Usagi leise.

"Das ist ganz normal, doch du wirst es schon gut überstehen.", Erwiderte Akane.

"Hoffen wir´s.............", hauchte Bunny.

"Du sag mal, wo ist denn deine Tochter?"

"Sie ist bei Mamoru. Weil Chibiusa einen Freund hat, der für ein paar Tage hier ist, und ich zwei Tage vor der Hochzeit ohne ein männliches Wesen an meiner Seite verbringen muss, ist sie mit ihrem Freund bei Mamoru. Deshalb sind auch Minako und Ami hier, dass ich hier nicht so ganz allein war.", Sprach Usagi.

"Ja stimmt, die Braut muss ja zwei Tage ohne Mann verbringen vor der Hochzeit. Deine Tochter hat einen Freund? Und, bist du mit ihm zufrieden?", Fragte Akane. "Oh ja sehr............... ", strahlte Bunny.

"Das freut mich.", Gab Akane von sich. "Du bleibst doch gleich da, oder? Du kannst bestimmt mit Minako und Ami mitfahren.", Konterte Usagi. "Gerne, wenn es denn beiden keine Umstände macht." "Ach was, dass tut es nicht.", Erwiderte Bunny.

"Dann nehme ich das Angebot gerne an. Ich will doch deine Hochzeit nicht verpassen.", Sprach Akane mit einem Lächeln.

In diesem Moment kam Ami rein, sie hatte ebenfalls ein wunderschönes Abendkleid an und sie bekam große Augen als sie Usagi sah.

"Wow Bunny............... du siehst einfach umwerfend aus. Was für ein Anblick.................. du bist wunderschön.", Sprach Ami.

"Du, aber auch Ami.", Gab Bunny etwas nervös von sich.

"Was ist mit dir?", Fragte Ami.

"Sie ist aufgeregt.", Gab Akane von sich.

"Das brauchst du nicht sein Bunny............ entspann dich, atme mal ganz tief durch und gib dich locker. Du wirst sehen das vergeht sehr schnell.", Sprach die junge Ärztin und Usagi versuchte, was Ami ihr vorschlug.

"Und........... geht es?", Wollte Ami wissen. Bunny nickte und sagte dann:

"Ja."

"Gut.............. bist du bereit?", Sprach ihre Freundin.

"Mmmmmm.", Antwortete die doch noch etwas nervöse Braut und nahm dann ihren Brautstrauß.

"Dann wollen wir mal. Die weiße Kutsche mit deinen Eltern ist schon da............ sie warten schon auf ihre Tochter.", Erwiderte Ami und ging dann langsam in Richtung Haustür. Akane und Minako, die ebenfalls ein atemberaubendes Abendkleid anhatte, trugen vorsichtig Bunny´s Schleppe, so das sie sich nicht doch noch irgendwo verfing. Ach ja, bevor ich es vergesse, Bunny hatte natürlich ihre Brosche auf der Innenseite ihres Brautkleides aufgesteckt, und zwar in dem Augenblick als Akane mit Ami sprach und nicht zu ihr blickte, sie hoffte natürlich das nichts passieren würde, doch man weis ja nie und sicher ist sicher, dachte sich Usagi. Als die Braut ihre Wohnung verlassen hatte und weil Ami die letzte war, schloss sie die Haustür ab, und die Frauen stiegen in denn Fahrstuhl, der sie nach unten brachte. Unten angekommen öffnete sich die Tür und die Braut stieg aus dem Fahrstuhl, gefolgt von Akane, Ami und Minako. Als Bunny nach außen trat sah sie schon die wunderschöne weiße Kutsche, die ebenfalls von sechs weißen Pferden gezogen wurde.

"Du siehst einfach bezaubernd aus, Kind.", Sprach Ikuko begeistert.

"Danke Mama.", Konnte ihre Tochter nur sagen.

"Du bist wirklich ein Traum, Mamoru wird aus dem Häuschen sein, wenn er dich sieht.", Sprach Kenji, Bunny´s Vater.

"Das hoffe ich Pappa.", Antwortete Usagi.

Nachdem er das gesagt hatte, öffnete er die kleine Tür von der offenen Kutsche und half ihrer Tochter hinein. Ami und Minako hoben vorsichtig Bunny´s Schleier und Schleppe, so das nichts mit dem wertvollen Kleid passiert. Als Bunny vollständig mit Schleppe und Schleier und ihre Mutter in der Kutsche saßen, stieg Bunny´s Vater ein, schloss die Tür und setzte sich.

Ami und Minako hatte ein paar kleine Tränen in ihren Augen, als sie Bunny so in der Kutsche sahen, sie war auch ein bezaubernder Anblick in diesem Brautkleid. Anschließend setzte sich die Kutsche in Bewegung, und Ami und Mina sowie auch Akane winkten ihr noch nach. Danach setzten sich die drei in Minako´s offenen BMW 645, und setzten sich ebenfalls in Richtung Rei´s Hikawa Shrine in Bewegung........... natürlich fuhr Minako. Auf der Motorhaube des BMW´s war ein großes Blumengebinde, dass denn Leuten anzeigte das dieses Auto zu einer Hochzeitsgesellschaft gehörte und somit etwas leichter durch Tokyo kam. Übrigens, dass Blumengebinde war natürlich von Makoto´s Blumengeschäft, sie hat auch die vierstöckige Hochzeitstorte für Bunny und Mamoru gebacken, was somit auch ihr Hochzeitsgeschenk für das Brautpaar war............. und natürlich hatte Mako noch was anderes, was aber die zwei noch nicht wussten. Oben auf der Torte war ein Brautpaar aus Porzellan, was der krönende Abschluss der süßen Speise war. Die Torte hatte eine Größe von ungefähr einen Meter fünfzig, und sollte leicht für alle Gäste reichen. Wenn nicht, hatte Makoto natürlich vorgesorgt und ein Anruf genügte, und die Versorgung von Torten war gesichert. Natürlich wusste Bunny von der Torte nichts, eigentlich wollte sie sich darum kümmern, doch das wurde ihr von ihren Freundinnen erfolgreich ausgeredet. Solch eine Torte wollte die beste Bäckerin von ganz Tokyo, so wurde sie Bunny betittelt, schon einmal backen. Und da war natürlich Bunny´s Hochzeit die Gelegenheit, sie hatte extra ein super neues Rezept entwickelt, mit Marzipan im inneren und mit vielen anderen kleinen Köstlichkeiten. Ami, Minako, und Chibiusa waren Begeistert von der Torte, als Makoto eine normale Torte backte, mit denn selben Zutaten, um zu testen ob der Geschmack ankommt. Das tat er............. und die Torte war innerhalb weniger Minuten verputzt. Das war ein Zeichen für Makoto das die neue Torte einschlagen muss, schmeckt es denn Mädchen, so schmeckt es auch Bunny. Die anschließende Hochzeitsfeier, mit Brauttanz, findet ebenfalls bei Rei statt. Für diese Gelegenheiten wurde ein Gästeraum umgebaut. Schon vor langem, denn Hochzeiten fanden des öffteres im Shrine statt, um dort für ungefähr vierhundert Gästen gerüstet zu sein. Rei meint, wenn man schon bei ihr die Hochzeit verrichtet, kann man auch hinterher auch das Bankett beim Shrine abhalten, was natürlich das Einkommen für denn Shrine erheblich steigert, was Rei nur lieb war. Man sieht´s Rei wird immer mehr zur Geschäftsfrau, doch vorrangig bleibt sie natürlich Priesterin und Sängerin.
 


 


 


 

Inzwischen ist Minako mit ihrem Wagen auf dem Parkplatz vor Rei´s Shrine angekommen. Sie schaltete denn Motor ab und drückte eine Taste. Daraufhin setzte sich die automatische Abdeckung in Gang und verschloss Minako´s BMW. Als das geschehen war, stiegen Ami, Akane und Minako aus und Bunny´s Schwester sperrte ihren Wagen ab.

"Sind einige Leute hier............. gerade das wir noch einen Parkplatz bekommen haben.", Sprach Ami.

"Du sagst es, da sieht man wie viele Freunde und Bekannte Bunny und Mamoru haben.", Erwiderte Ami.

"Na ja bei Bunny´s Beliebtheit, währe das kein Wunder.", Meinte Akane.

"Stimmt, unsere Bunny ist halt was besonderes.", Meinte Minako lieblich.

"Würde ich auch sagen, kommt gehen wir hinauf zum Tempel.", Sprach Ami und setzten sich dann in Gang. Als sie die Treppe und das Tor von Rei´s Tempel durchschritten haben, wurden sie schon von Makoto empfangen. Auch sie war festlich gekleidet, und sah einfach schick aus.

"Hallo, hier sind wir.", Hörten die drei Mako´s Stimme.

"Man Mako du siehst aber toll aus.", Erwiderte Minako als sie ihre Freundin und Kampfgefährtin erreicht hatten.

"Ihr aber auch............. ist Bunny schon unterwegs?", Fragte Makoto.

"Ja, aber es wird noch etwas dauern bis sie mit der Hochzeitskutsche eintrifft.............. du weißt ja................ der Verkehr hier in Tokyo.", Sprach Minako.

"Stimmt, aber Hauptsache ist doch................ dass sie kommt. Schön das du auch hier bist Akane.", Meinte Mako.

"Klar, dass lass ich mir doch nicht nehmen, wenn mein Model heiratet. Oder meint ihr, dass sie es sich noch einmal anders überlegt.", Meinte Akane, mit einem Lächeln.

"Nein................. das lässt sich Bunny nicht mehr nehmen, oder?", Meinte Ami ebenfalls nicht ganz ernst.

"Nein, ganz bestimmt nicht.", Kicherte etwas Mina.

Hi........ schön das ihr hier seid.", Erwiderte Rei, die inzwischen bei ihren Freundinnen eingetroffen war.

"Sind einige Leute hier, hast du genug Platz?", Fragte Minako.

"Och, da Hab ich keine Probleme.......... die bringe ich schon unter.", Konterte die Priesterin.

"............. und gut für denn Shrine.", Sprach anschließend Ami.

"Das auf jeden Fall............ irgendwie muss doch das Geld reinkommen, oder?", Erwiderte Rei.

"Du sagst es.............. bei der heutigen Wirtschaftslage, muss man schon neue Wege gehen.", Sagte Bunny´s Schwester.

"Da hast du absolut recht.", Grinste Rei.

"Und schon alles vorbereitet?", Fragte Ami ihre Freundin Rei.

"Ja.......... brauchen nur noch die Braut, dann kann es losgehen. Übrigens, eure Hochzeitsgeschenke sind schon alle hier und auch deine Torte Mako.", Erwiderte die Priesterin.

"Gut, ich hoffe das sie Bunny und denn Gästen schmecken wird.", "Ganz bestimmt, da bin ich mir sicher.", Konterte Rei.

"Hoffen wir es.", Gab Mako nur von sich.

Akane schaute sich um und meinte dann:

"Die Menschen haben sich sehr schön zum Spalier aufgereiht, wo Bunny und Mamoru hindurchgehen müssen, und hast du die trationelen Musiker auch hier?"

"Alles vorbereitet, und Mamoru wartet schon unten auf seine Braut.", Erwiderte Rei.

"Wirklich, wir haben in nicht gesehen.", Konterte Ami.

"Klar, dass konntet ihr auch nicht, denn er ging gerade runter als ihr hier oben angekommen seid............... aber auf einen anderen Weg.", Konterte Rei. "Klar, logisch.", Sprach Ami.

"Ach nee....................", sprach Minako, als sie jemanden denn sie kannte erblickte. "Was ist?", Fragte Ami.

"Schau mal, wer hier ist.", Konterte Mina und deutete die Richtung an. Ami folgte denn Fingerzeig und sprach anschließend:

"Ah............ deine spezielle Freundin............... Riko."

"............. die Oberzicke.", Konterte Mina. "Ach komm Minako............... versucht euch doch zu vertragen, dass täte Bunny sehr freuen.", Meinte Rei. "An mir soll es nicht liegen, doch diese Riko meint ja............ Sie sei was besseres.", Minako stöhnte kurz und fragte anschließend: "Sind die anderen auch hier?"

"Ja Misaki, Kyouko, Mayumi und Naru, mit Umino, sind natürlich auch hier............... und noch wer.", Flüsterte Rei.

"So und wer?", Fragte Ami. "Serenity und Mizuhara.", Antwortete die Priesterin. "Nein, wirklich............. da wird sich Bunny aber freuen.", Erwiderte Ami.

"Das glaube ich auch.............. denn mit dem, hat Bunny nicht gerechnet. Um ehrlich zu sein, ich auch nicht.", Sagte Rei.

"Toll. Haruka, Michiru, Hotaru und Setsuna auch?", Wollte nun die Ärztin wissen.

"Alle anwesend.", Antwortete Rei.

Kaum hatte Rei das gesagt, hörten sie wie die Kutsche angekommen war und Rei klatschte in die Hände und meinte:

"Okay Leute macht euch bereit, dass Brautpaar ist vollständig und werden bald hier oben sein. Die Trauung kann beginnen!"
 


 


 

Mamoru, stand am Anfang vor der Treppe, die hinauf zu Rei´s Hikawa Shrine führte, umringt von Rei´s Priesterhilferinnen. Die Blumengeschmückte Hochzeitskutsche, vor allem mit roten Pfingstrosen - denn Pfingstrosen sind in Japan ein Symbol für Fruchtbarkeit - hielt vor der langen Treppe des Shrine´s. Kenji öffnete die kleine Tür von der Kutsche und half seiner Tochter vorsichtig, so dass Bunny ohne ihr Kleid zu beschäftigen, aussteigen konnte. Anschließend stieg danach Bunny´s Mutter Ikuko aus. Bunny ging ein paar Meter nach vorne und blieb dann stehen. Das war das Zeichen für Rei´s Helferinnen, die zur Braut eilten und ihren Schleier und danach ihre Schleppe fachgerecht auszubreiten. Anschließend hatte sie die Aufgabe denn Schleier zu tragen, damit er nicht verschmutzt wurde. Bunny schaute gerade aus und an ihrer rechten Seite Stand ihr Vater Kenji und an ihrer linke ihre Mutter Ikuko. Beide Elternteile hielten die Hand ihrer Tochter, also ihr Vater die rechte und ihre Mutter die linke. Als alle standen und Bunny geradeaus blickte, sie durfte jetzt Mamoru noch nicht anschauen, ging Mamoru auf sie zu und blieb kurz vor ihnen stehen. Anschließend drehte er sich zu Ikuko um, verbeugte sich von ihr und Ikuko erwiderte es. "Frau Tsukino ich bedanke mich, dass sie dieses Mädchen mit Namen Usagi Tsukino geboren haben.", Dass musste Mamoru jetzt sagen und Ikuko antwortete ihm: "Als treue und ehrwürdige Frau, war es meine Pflicht, diesem Mädchen das Leben zu schenken, und sie als treue und Pflichtbewusste Frau großzuziehen.", Danach verbeugten sie sich wieder. Anschließend drehte sich Mamoru nun Bunny´s Vater zu, ohne einen Blick auf das Gesicht von Bunny zu werfen. "Tsukino-san, ich bitte sie um die Hand von ihrer Tochter Usagi Tsukino, ich werde sie Ehren und beschützen und ihr alles geben, damit sie ein glückliches und langes Leben haben wird, und alles Böse von ihr fernzuhalten.", Sprach Mamoru zu Bunny´s Vater Kenji. "Es ist eine Ehre für mich, dir die Hand von meiner Tochter zu überreichen. Ich weiß das du gut auf sie aufpasst, und ihr ein guter Ehemann sein wirst. Hiermit übergebe ich dir meine über alles geliebt Tochter, schütze und Ehre sie.", Erwiderte Kenji. Danach führten Ikuko und Kenji die Hände von Bunny nach vorne, und Mamoru durfte nun endlich die Hände von seiner geliebten Bunny nehmen. Als Mamoru nun Bunny´s Hände zärtlich hielt, zogen Ikuko und Kenji ihre Hände zurück. Somit wurde Usagi feierlich an ihrem Mann übergeben und Bunny wusste, dass sie jetzt einen kleinen Schritt zur Ehefrau getan hatte. Endlich durfte sie jetzt ihren Mamoru voll anschauen und sie lächelte überglücklich und zufrieden. Usagi hackte sich nun an Mamoru´s rechten Seite ein, und das Brautpaar setzten nun ihren Gang in Richtung Tempel fort. Rei´s Helferinnen nahmen jetzt, drei auf der rechten- und drei auf der linken Seite, die Schleppe in die Hände, und sie müssten diesen bis in denn Eingang des Shrine´s tragen. Hinter der Schleppe gingen Hand in Hand Bunny´s Eltern. Langsam gingen sie die Treppe hoch, so das sich Bunny, mit ihrem weiten Brautkleid, sich nicht verheddern konnte. "Schatz du siehst einfach traumhaft aus, dein Brautkleid ist einfach wunderschön.", Konterte Mamoru. "Danke, es freut mich das es dir gefällt. Dein schwarzer festlicher Smoking es ebenfalls ein Traum, du siehst ebenfalls traumhaft aus.", Erwiderte Usagi. "Freut mich das es dir gefällt, aber mit deinem Kleid kann ich nicht mithalten.", Meinte er fröhlich. "Doch das kannst du. Weißt du was ich gerne jetzt tun möchte?", Konterte Usagi. "Küssen?", Fragte Mamoru. "Ja........... aber das dürfen wir erst Offizel bei unserem Eröffnungstanz.", Seufzte Bunny. "Ja ich weis, doch solange müssen wir es noch aushalten.", Erwiderte Mamoru. "Hmmmm.............. leider.", Gab Bunny von sich. "Und wie geht es deinen gebrochenen Arm?", Fragte Mamoru fürsorglich. "Gut, Ami´s Spezialverband wirkt wirklich Wunder.", Konterte Usagi. "Sehr schön. Dann können wir uns voll auf die Zerenomie konzentrieren.", Gab Mamoru von sich.

"Sag ich auch.", Lächelte Usagi. Endlich hatten sie die lange Treppe hinter sich gelassen und erreichten die Bäumearkade, die denn Weg zum Tempel hin einkleidete. Das Brautpaar sah die vielen Gästen links und rechts des Weges, und erkannten alle ihre Bekannten und Freunde. Bunny erblickte alle ihre Mädchen mit Diana und ihre Tochter mit ihrem Freund Helios. Sowie auch Naru mit ihren Mädels und deren Mutter. Auch Hitome, Ami´s Mutter war anwesend sowie auch Motoki. Sogar Luna und Artemis waren hier. Luna saß auf Ami´s Schulter und Artemis auf Minako´s rechter. Doch dann erblickte sie noch jemanden............. Serenity und Mizuhara. Das hätte Usagi nicht gehofft das auch ihre Mutter aus der Vergangenheit hier wäre, was ihr besonders freute. In der Mitte des Weges stand Priesterin Rei und sie erwartete nun das Brautpaar. Als das Brautpaar Rei erreichten, blieben sie stehen und Rei ergriff das Wort. "Mamoru Chiba, Usagi Tsukino ihr seit hier im Hikawa Shrine zusammen gekommen, um in denn Heiligen Stand der Ehe beizutreten. Mamoru Chiba, deine Pflicht ist es diese Frau von allem Bösen fernzuhalten sie lieben und zu ehren. Usagi Tsukino, sei Mamoru eine liebevolle Frau ihn zu respektieren und ihm Pflichtbewusst an seiner Seite zu stehen, egal ob im guten oder in schlechten Jahren. Liebes Brautpaar ist euch Bewusst was auf euch zukommt, wenn ihr diesen Schritt geht, dann verbeugt euch demütig vor der Priesterin, die diesen Heiligen Akt der Ehe vollziehen wird." Mamoru und Bunny machten eine tiefe Verbeugung vor Priesterin Rei, und sie ergriff wieder das Wort. "Gut, ich sehe ihr seit bereit diesen besonderen Weg zu gehen. Dann lasst uns mit der Zerenomie fortfahren, die Götter sollen von nun an euren Weg der Ehe begleiten, euch schützen und euch mit vielen Kinder segnen. Ich Rei, Priesterin des Hikawa Shrine´s, eröffne die feierliche Messe, die ich durch meine Ansprache hier eröffnet habe und sie im Tempel fortsetzen werde. Mamoru und Usagi ich bitte jetzt euch am heiligen Wasser, eure Seelen zu reinigen.", Konterte Rei sehr feierlich. Daraufhin gingen Bunny und Mamoru, zusammen mit Rei, zu einem Wassertrog, der überdacht ist und mit einem Gitter abgedeckt war. Auf dem Gitter lagen Schöpfkelchen mit einem langen Stiel. Als erstes musste Bunny nun ihre weiße Handschuhe ablegen, damit sie unbedeckt für das Wasser waren, und überreichte sie der Priesterin. Sogleich nahm Bunny einen Schopflöffel, taucht es in das Wasser und goss das heilige Wasser über Mamoru´s Hände. Anschließend faltete er seine Hände und machte eine tiefe Verbeugung und sprach ein kleines Gebet. Als er damit fertig war, musste Bunny nun diese Zerenomie machen. Nun war Mamoru an der Reihe, nahm ebenfalls einen Schopflöffel, tauchte in das Wasser und übergoss damit Bunny´s Hände. Anschließend machte sie dass selbe wie Mamoru, sie faltete ihre Hände machte ebenfalls eine tiefe Verbeugung und sprach ebenfalls ein kleines Gebet. Als das geschehen war, überreichte Rei ihrer Freundin wieder ihre Handschuhe, und Bunny zog sie, sie wieder an. Anschließend gingen sie wieder auf denn Weg zurück und reihten sich wieder ein. "Ihr habt nun eure Seelen gereinigt, und wir können nun mit der Feier im Tempel fortfahren.", Sprach Rei, machte eine kleine Verbeugung vor dem Brautpaar und drehte sich um. Danach machte sie ein Zeichen und ein Gong wurde geschlagen, der in jedem Tempel vorhanden war. Diesen Gong schlug Rei´s Großvater, der inzwischen wieder hier war, denn er wollte unbedingt dabei sein, wenn Bunny-san heiraten würde. Danach reihten sie die acht Musiker vor Rei in zwei Reihen und begangen auf ihre trationelen Bambusflöten zu spielen, dass gehörte einfach dazu und alle gingen dann denn Weg weiter, aufwärts zum Tempel, während jetzt wieder Braut und Bräutigam einen ernsten Blick machten. Das gehört zur Zerenomie und verlangt die Selbstbeherrschung von denn Göttern - auch wenn man noch so glücklich ist. Übrigens: Erst seit hundert Jahren ziehen Familien für Shinto - Hochzeiten in denn Shrine, davor heirateten die Japaner zu Hause. Das Brautpaar waren jetzt kurz vom Eingang des Schreins und die Hochzeitsgäste haben sich dort links und rechts sich in einem Spalier aufgebaut, indem das Brautpaar leicht gebückt hindurchschreiten mussten. Rei war schon zuvor in denn Tempel gegangen und warte auf das Brautpaar, hinter ihrem Altar. Als Bunny und Mamoru nun das Spalier hinter sich gelassen hatten, betraten sie denn Tempel, und Rei´s Helferinnen legten nun die Schleppe auf denn Boden und Bunny musste jetzt diesen selbst ziehen. Langsam gingen sie vor zum Altar, hinter dem Rei schon wartete. Nach ein paar Minuten erreichten die beiden denn Altar und blieben davon stehen, während die Gäste nun hinter dem Brautpaar Platz nahmen. Es war still und Rei zündete wieder einige Kerzen an, ihre Helferinnen stellten sich auf die rechte Seite des Altars auf, und werden dann mit all denn Dingen die Priesterin versorgen, was Rei so brauchte. Nachdem die Gäste sich gesetzt hatten, nahm Rei einen Papierwedel und reinigte alle Anwesenden von allen schlechten Einflüssen, danach folgten einige speziellen Shinto- Rituale und das brauchte einige Zeit. Im Gegensatz zu draußen, wo Rei eine Ansprache gehalten hatte, wurde hier im Tempel wenig gesprochen, wobei Rei als Priesterin natürlich einige Gebete sprach. Danach zündete sie einige Räucherkerzen an, und begann dann wieder mit einem Gebet, dass jetzt auch Mamoru und Bunny - Wort für Wort - Wiederhollen mussten. Als das geschehen war, breitete Rei ihre Hände über das Brautpaar aus und sagte feierlich: "Im Namen der Götter segne ich euch, damit ihr immer viel Glück und viele Kinder haben werdet. Der Schutz der Götter sollt euch nie verlassen, und euch all auf euren Wegen begleitet. Mamoru-san, ihr sollt nun eure Ringe tauschen.", Erwiderte Rei. Mamoru griff in die Innentasche seines Smokings, und holte eine kleine Schatulle heraus, öffnete sie, und übergab sie nun Rei. Die Priesterin winkte nun eine ihre Helferin zu sich, die eine kleine Schüssel in ihren Händen hielt. Als sie bei ihrer Priesterin war, legte Rei die offene Schatulle mit denn Ringen hinein, und übergoss diese Ringe mit dem Heiligen Wasser, dabei sprach Rei: "Mit dieser Geste, des Heiligen Wassers, reinige ich damit die Ringe. Damit der Schutz der Götter von diesen Ringen Besitz nehmen können, und ihr somit immer denn Schutz der Götter bei euch habt.............. auf all euren Wegen." Danach nahm Rei die Schatulle mit denn Ringen aus der Schüssel und übergab sie wieder Mamoru. Danach nahm er einen Ring aus der Schatulle, und steckte in an Bunny´s Ringfinger, anschließend machte Bunny dass selbe und steckte denn Ring an Mamoru´s Ringfinger. Als das geschehen war, schauten die beiden wieder auf Rei, und sie sagte zugleich: "Mamoru-san, sage mir die Namen von deinen Brautzeugen.", "Motoki-san, Ami- und Makoto-san.", Antwortete er. "Usagi-san, welche sind deine Zeugen?", Erwiderte anschließend Rei. "Minako-san, Ikuko- Kenji-san.", Erwiderte Usagi. "Ich rufe nun Motoki-san, Ami- und Makoto-san, und stellt euch an die Seite des Bräutigams." Die aufgerufenen standen auf, und machten sich an Mamoru´s Seite sich bereit. Danach Erwiderte Rei: "Nun rufe ich Minako-san, Ikuko- und Kenji-san auf, und begebt euch an die Seite der Braut." Minako, Ikuko und Kenji standen ebenfalls auf und begaben sich an Bunny´s Seite, und als sie bei der Braut waren, sprach die Priesterin, die eine Urkunde in ihren Händen hielt, darauf stand: "Ich Rei Hino, Priesterin des Hikawa Shrine´s zu Tokyo vermählte das Brautpaar Mamoru Chiba und Usagi Tsukino am 16.12.2002, Uhrzeit: 10 Uhr und 45 Minuten. Brautzeugen für denn Bräutigam sind: Motoki-san, Frau Dr. Ami Mizuno und Makoto Kino. Die Brautzeugen für die Braut sind: Minako Aino, sowie ihre Eltern Ikuko- und Kenji Tsukino.", Nachdem Rei es vorgelesen hatte, sprach sie weiter: "Ich bitte nun die Zeugen für Mamoru auf der rechten Seite, und die Zeugen für Usagi auf der linken Seite zu Unterschreiben.", Danach gab Rei die Urkunde zu den Zeugen von Mamoru, und als diese unterschrieben hatten, waren die von Usagi an der Reihe. Als das geschehen war, segnete Rei noch die Urkunde, rollte sie zusammen und machte noch ein Siegel mit rotem Band um das Zertifikat und übereichte es nun Mamoru. Danach winkte Rei noch zwei von ihren Helferinnen zu sich. Die eine hatte zwei kleine Reisweinschälchen, und die andere eine kleine Flasche Reiswein in ihren Händen. Dreimal mussten Mamoru und Usagi daraus trinken, dies gehörte zum Abschluss der Heiratszeronomie. Jetzt waren sie Offizel Vermählt, wenn ihr jetzt meint es kämme der Brautkuss, muss ich euch enttäuschen. Einen Kuss im Shinto Schrein gibt es nicht, denn das sollten die Götter nicht sehen. Darauf muss das Paar warten, bis das Bankett mit dem Hochzeitstanz eröffnet wird. "Meinen Glückwunsch, von jetzt an seit ihr vermählt, und eurer Namen lautet: Usagi- und Mamoru Chiba. Ich entlasse euch hiermit aus dem Tempel und erwarte das, dass Bankett mit einem Eröffnungstanz eröffnet wird."

Nachdem Rei dies gesprochen hatte, verbeugten sich Usagi und Mamoru demütig vor der Priesterin, und Rei segnete nochmal das Brautpaar. Jetzt war der feierliche Akt der Hochzeit im Tempel beendet, und die jung Vermählten machten sich auf denn Weg nach draußen. Dort standen inzwischen schon Bunny´s Mädchen, ihr Bruder Shingo sowie Chibiusa und Naru in einem Spalier. Das Brautpaar wurde von vier Helferinnen von Rei angeführt, die Blumenkörbchen trugen. In diesen Körbchen waren die Blätter von Kirschblüten, die in Japan einen ganz besonderen Stand hatten. Denn immer im Frühjahr wurde in Japan das Kirschblütenfest gefeiert, wobei die ganze Familie sich einen Kirschblütenbaum aussuchten, und unter im ein großes Picknick veranstalten. Rei´s Helferin griffen in die Körbchen und verstreuten die Blätter auf denn Boden, und Mamoru und Usagi gingen dann auf die Blätter in Richtung Gästehaus, wo das Bankett veranstaltet wird. Als die frische vermählten im Spalier waren, warfen die Mädchen Reis über das Brautpaar, was natürlich ein Symbol für Fruchtbarkeit war. Vor dem Heiligen Baum, der in jedem Tempel zu finden war, hielt das Brautpaar an und dort wurden die Hochzeitsfotos gemacht, dies Übernahm Akane, die natürlich auch eine ausgezeichnete Fotografin war. Später, wenn die Fotos entwickelt waren, bekamen die Eheleute ihre Hochzeitsfotos von Akane. Als das geschehen war, was ungefähr zehn Minuten dauerte, setzten sie denn Weg ins Festhaus weiter. Nach einigen Minuten hatten sie auch dies überstanden, und das Brautpaar betratt denn Saal. Die Hochzeitsgäste waren schon eher, durch eine Nebentür im Saal, und klatschen Beifall, als Bunny und Mamoru denn Saal betraten. Jetzt war es soweit, endlich dürfte Bunny ihren Mamoru küssen, und sie hoffte das, dass bald geschehen würde. Bunny erblickte denn Platz in der Mitte des Raumes, der frei war, wogleich auch dort der Eröffnungstanz abgehalten wird. Aber welche Band wird denn spielen? Fragte sich Usagi, doch sie sollte gleich die Antwort darauf bekommen. Sie blickte auf die Bühne und sah drei Musiker.......... es waren ThreeLights, und Bunny freute sich darüber sehr. Jetzt war es soweit, Mamoru und Usagi gingen in die Mitte des Raumes, nahmen sich in die Arme und der langersehnte Kuss wurde vollzogen der eine Zeitlang dauerte. Sie bekamen großen Applaus dafür. Als sie denn Hochzeitskuss beendeten, spielte ThreeLights einen Walzer, was etwas ungewöhnlich für sie war, doch sie schafften dies ohne Probleme. Daraufhin fing das Brautpaar mit dem Eröffnungstanz an, und es war wie immer ein Traum, ihnen beim tanzen zusehen. Bunny´s Freundinnen, waren davon total Begeistert und Fasziniert. Nach fünfzehn minütigen und intensiven Tanz beendeten Bunny und Mamoru ihren Eröffnungstanz, und alle klatschen wieder voller Begeisterung. Anschließend kam der Anschnitt der wunderbaren Hochzeitstorte, die ja von Makoto gebacken und gestiftet wurde. Neben der Torte lag ein großes Messer, dass nun Bunny und ihr Mann gemeinsam in die Hand nahmen und die Torte anschnitten, und dieses erste Stück auf einen Teller legten. Diesen ersten Teller bekam nun Rei, als Dank für die gelungene Feier im Tempel. Usagi übernahm diese Aufgabe und überreichte ihrer Freundin Rei denn Teller, und sie Bedankte sich bei Bunny durch eine Verbeugung. Sogleich musste sie auch das Tortenstück probieren, und sie war total Begeistert von der Torte. Jetzt aßen Bunny und Mamoru ein Stück, dass heißt, genauso wie beim Anschnitt, zusammen. Man sah es Bunny und Mamoru deutlich an, dass ihnen der Kuchen schmeckte, dies wiederum freute Makoto sehr. Bunny schaute zur Seite und erkannte die vielen Geschenke die Sie und Mamoru zur Hochzeit bekommen hatten, was ihnen natürlich auch sehr freute.

"Ich weiß nicht was ich sagen soll............. ich bin so glücklich, und der heutige Tag ist mein schönster, denn ich bis jetzt erleben durfte. Ich bedanke mich an Priesterin Rei, die eine wunderschöne Messe zelebriert hatte, es war einfach traumhaft. Mein Dank geht auch an die Helferinnen von Rei, die auch viel zu tun hatten, danke das habt ihr super gemacht. Außerdem bedanke ich mich bei euch allen, für die vielen Hochzeitsgeschenken und das ihr so zahlreich gekommen, seit. Mein Dank geht auch an meinen Eltern, die mir die Erlaubnis gegeben hatten, dass ich meinen geliebten Mamoru heute Heiraten durfte............. ich danke euch. Mein Dank geht auch zu denn ThreeLights, dass sie bei meiner Hochzeitsfeier spielen werden, was für eine Topband nicht immer so ist. Ich hoffe ich Hab niemanden vergessen.............. deshalb sage ich............... danke an alle, ich werde diesen Tag niemals vergessen. Hiermit eröffne ich dieses Bankett, esst und trinkt es ist genügend hier und es täte mich sehr freuen, wenn nichts mehr übrigbleiben würde, denn das ist ein sicheres Zeichen das es euch allen geschmeckt hatte. Wenn ich das Essen so sehe, ist da alles dabei........... von kalt bis warm............. also greift zu. Doch zum Anfang nehmen wir die Torte, die von Rei´s Helferinnen anschließend an jeden verteilt wird, denn von dieser süßen Köstlichkeit sollte nichts übrig bleiben, dass fordert unsere Tradition. Ach ja, bevor Mamoru und ich die Feier verlassen, ihr könnt es auch ja denken warum............. werfe ich noch meinen Brautstrauß.............. und ich bin sehr gespannt, welches weibliche Wessen ihn fangen wird, denn so sagt man........... wer ihn fängt, heiratet als nächste. Jetzt Hab ich aber genug geredet................ ich bitte dich Rei deinen Helferinnen anzuweißen, dass sie die Torte an die Gästen verteilen, sowie auch denn dazugehörigen Tee oder Kaffee.", Nach dieser langen Ansprache von Usagi, machte Rei nur eine Handbewegung und ihre Helferin kannten sich aus, und sie fingen damit an, die Tortenstücke zu schneiden und sie anschließend an die Hochzeitsgästen zu verteilen. Nach ihrer Ansprache nahm Bunny, mit Hilfe von Akane nun ihren Schleier und Schleppe ab, um etwas Beweglicher zu sein.

"Das war eine gelungene Ansprache.", Sprach Ami zu ihrer Freundin.

"Danke, doch du weißt nicht wie ich geschwitzt hatte.", Erwiderte Usagi.

"Das sah man dir aber nicht an............ es war eine traumhafte Hochzeit.", Konterte Ami.

"Oh ja.......... dass war es. Und Rei hatte alles gut im Griff.", Meinte Bunny.

"Das hat sie, sie ist ja auch ein Profi in ihrem Fach.", Konterte die Ärztin.

"Auf jedenfall, sie ist eine würdige Nachfolgerin von ihrem Großvater.", Sprach Usagi.

"Du sagst es............. vielleicht Heirate ich auch bei Rei, wenn es soweit mal ist.", Gab Ami von sich.

"Tu das, sie würde sich sehr darüber freuen.", Meinte Bunny.

"Über was täte ich mich freuen.", Erwiderte Rei, die zu denn beiden gestoßen war.

"Das Ami bei dir Heiratet.", Sprach Bunny.

"Jederzeit Ami............ wir können sofort die Termine Besprechen. Konterte Rei mit einem Lächeln.

"Halt Rei, noch ist es nicht soweit. Aber, du kannst mich vormerken.", Erwiderte die Ärztin.

"Das ist ein Wort, ich freu mich schon darauf.", Meinte die Priesterin.

"Und wie fühlst du dich jetzt............. Frau Chiba?", Konterte Rei.

"Super.", Erwiderte Bunny.

"Das freut mich und an deinen neuen Namen, wirst du dich auch noch gewöhnen.", Konterte Ami.

"Och, dass Hab ich schon.............. muss nur noch denn Führerschein und meinen Pass umschreiben lasen.", Konterte Usagi.

"Genau, denn du heißt ja jetzt nicht mehr Tsukino.", Erwiderte Rei.

"Stimmt.", Sagte Bunny lieblich.

"Ach schade, dass du jetzt verheiratet bist.", Sprach ein Mann, der ebenfalls bei der Hochzeit war.......... es war Prinz Daimond. Bunny drehte sich um, und Antwortete:

"Prinz Daimond, schön das du auch hier bist. Freut mich sehr."

"Das lasse ich mir doch nicht nehmen, auch wenn ich jetzt wirklich keine Chance mehr habe, dass du und ich..............", Konterte Daimond.

"Daimond.............. du wirst eines Tages bestimmt ein Mädchen finden in dem du dich verliebst, glaube es mir.", Sprach Usagi.

"Meinst du.", Antwortete er.

"Bunny hat immer Recht, du kannst ihr glauben.", Konterte Rei.

"............. das stimmt........... also Bunny meine beste Wünsche.", Sprach Daimond und überreichte ihr eine kleine Schatulle. Bunny öffnete sie, und staunte.

"Daimond.......... dieser Kristall............ gehört deiner Familie.", Konterte Bunny erstaunt.

"Jetzt gehört er dir............. er soll dir zeigen, wie gern ich dich habe. Also, nim in, du tätest mir damit eine große Freude machen.", Konterte er.

".............. Daimond ich kann es nicht.................", Sprach Bunny.

"Doch du kannst, oder willst du mich unglücklich machen?", Sprach Daimond.

"Nein, natürlich nicht.", Antwortete sie.

"Dann nim ihm.............. bitte."

"Okay, ich bedanke mich für dieses Geschenk.", Erwiderte Usagi.

"Nichts zu danken.............. so jetzt muss ich weiter, aber wir sehen uns wieder............. versprochen.", Antwortete er.

"Daimond, bleib noch..................."

"Nein, ich muss für eine Zeitlang untertauchen. Bis dann Bunny.", Konterte Daimond und ging dann. Bunny schloss die Schatulle und Sprach:

"Da stimmt was nicht."

"Hmmmm........... würde ich auch sagen, wir sollten das Nachprüfen. Aber auf jedenfall liebt er dich, und er wird dich nie vergessen.", Konterte Minako, die das ebenfalls alles mitbekommen hatte.

"Minako hat recht............. er ist im Schwierigkeiten, und bei dem anderen hat sie auch recht.", Sprach Rei.

"Genau.", Setzte Ami nach.

Bunny atmete tief durch, steckte die Schatulle ein und Meinte:

"Okay, wir werden das in denn nächsten Tagen überprüfen. Doch lasst uns jetzt weiter feiern, sonnst meinen die anderen, dass was nicht stimmt, wenn sie unsere Blicke sehen.", Konterte Usagi.

"Stimmt. Das mit Daimond gehört zu Sailor Moon, und Sailor Moon hat heute mal Pause, dieser Tag gehört Usagi Chiba, geborene Tsukino.", Sprach Rei.

"Stimmt............... kommt, das Essen wartet.", Erwidere Bunny mit ihrer freundlichen Stimme.

"Das war wirkliche eine wunderschöne Hochzeit.", Strahlte Naru glücklich, an Bunny´s Seite.

"Oh ja, dass war es.", Erwiderte Usagi überglücklich.

"Jetzt bist du auch endlich vergeben, sozusagen unter der Haube. Ich freue mich sehr für dich Bunny.", Erwiderte Naru.

"Und wie sieht es bei dir aus?", Fragte Bunny´s Freundin.

"Och das hat noch Zeit............... außerdem fehlt mir für das noch wer.", Konterte Naru.

"Hmmm.......... da ist doch Umino?", Gab Usagi von sich.

"Eh............ ja lieb ist er ja............... warten wir lieber noch ein bisschen.", Stotterte Naru.

"Soll ich dir dabei etwas helfen?", Meinte Minako, und nahm sich ein belegtes Brötchen.

"Äh............... nein Minako, dass ist lieb von dir, doch ich glaube das schaffe ich auch allein.", Konterte Bunny´s Freundin.

"Bist du dir da so sicher?", Fragte Mina zielsicher nach.

"Ja, dass bin ich mir.", Erwiderte sie.

"Du weißt Naru, wenn es um Liebe geht, da ist Minako nicht mehr zu bremsen.", Sprach Bunny.

"Das weiß ich, und es ist auch lieb von ihr............ aber ich schaffe das auch allein.", Antwortete Naru.

"Okay, wie du willst.............. aber solltest du Fachmäsige Hilfe brauchst.............. Minako ist immer zur Stelle.", Konterte Mina mit einem Lächeln.

"Ich merke es mir, ehrlich.", Erwiderte Naru.

"........... gut.", Gab Minako von sich.

"Meine kleine Lady............... darf ich dich zu diesem Schritt gratulieren?", Erwiderte nun Queen Serenity zu Bunny.

"Natürlich, es freut mich sehr das du ebenfalls gekommen bist.", Erwiderte ihre Tochter.

"Das ließ ich mir doch nicht nehmen, wenn du heiratest. Du weißt aber auch was aus dir heute geworden ist, oder?", Konterte Serenity.

"Ich kann es mir denken................... doch sollten wir es lieber leise sagen, denn da sind einige Leute hier, die nichts von dem Wissen, du weißt schon was.", Antwortete Bunny.

"Ich weiß............", sagte Serenity und schaute sch um und sprach dann weiter:

"Du bist heute endgültig zu Neo- Königin Serenity geworden, und somit hast du denn ersten Grundstein für Kristall Tokyo gelegt.", Konterte Queen Serenity.

"Ja, ich weiß. Und ich hoffe das ich dich nicht enttäusche.", Konterte Usagi.

"Nein, dass tust du nicht. Das weißt du doch.", Erwiderte Serenity.

"Das freut mich, ich werde auch weiterhin mein bestes geben.", Versprach ihr, ihre Tochter.

"Du gibst immer dein bestes............. ich bin Stolz auf dich kleine Lady.", Konterte ihre Mutter aus der Vergangenheit.

"Danke.", Erwiderte Bunny.

"Und du bist Sailor Titan, oder soll ich Prinzessin Titan Titania sagen.", Konterte Serenity.

"Ja, eure Majestät.", Sagte Naru leise, so das es die anderen nicht verstanden.

"Sei meiner Tochter eine wertvolle Hilfe, denn die Nächste Zeit wird nicht leicht, und da ist es besser ihr Arbeitet zusammen.", Erwiderte Serenity.

"Das werden wir.", Antwortete Bunny.

"Das ist gut, aber passt auch auf.", Gab Serenity von sich.

"Das auf alle Fälle.", Konterte Bunny.

"Das höre ich gerne............ hier mein Geschenk für dich, mein Kind.", Erwiderte Serenity und sie überreichte Usagi eine weitere Schatulle. Bunny öffnete sie, und sah einen weiteren Kristall.

"Dieser Kristall, ist der Kristall der Königin. Mit seiner Hilfe wirst du noch stärker, setzte in mit Bedacht ein und deine Gegner werden sich wunderen. Diesen Kristall bekommt jede Mondprinzessin, wenn sie heiratet, somit auch deine Chibiusa, wenn es einmal so weit ist.", Erwiderte Serenity.

"Ich danke dir und ich verspreche dir, dass ich in nur einsetzten werde, Wenn es sonst keine anderen Möglichkeiten mehr gibt.", Versprach ihr Usagi.

"In Ordnung. So nun sollten wir lieber über normale Dinge reden, sonst schöpft doch noch wer Verdacht.", Sprach Serenity lächelnd.

"Genau......... komm feiere mit uns. Ich werde ThreeLights beauftragen, dass sie mal so richtig loslegen sollen.", Konterte Usagi. Die Feier ging nun so richtig los, alle waren begeistert. Die Gäste aßen und tranken und von der Torte blieb auch nichts mehr übrig, so sollte es auch sein. ThreeLights spielte ihre Hits, und dann auch langsame Titel, so das die Gäste so richtig mittanzen konnten. Bunny und Mamoru mussten noch öfters tanzen, und das gefiehl ihnen sehr. Minako war viel bei Mizuhara, auch sie tat so als sei sie eine normale Bekannte, um nicht die Mädchen in Verlegenheit zu bringen. Von dem Essen blieb auch nicht mehr viel übrig, doch es schien so, als würde es noch reichen. Wenn nicht, dann brauchte Makoto nur noch schnell Ordnern, und es kam Nachschub. Die Zeit verrann, und das war meistens so, wenn es ein schönes und fröhliches Fest war. Nach acht Stunden war es soweit, Bunny und Mamoru mussten das Fest für Ihre Hochzeitsnacht verlassen, doch zuvor kam noch der Wurf des Brautstrauß. Die Mädchen stellten sich auf, und Bunny machte sich bereit.

"Seit ihr alle soweit?", Sprach Bunny.

"Ja, sind wir.", Konterten die Mädchen.

"Gut.", Antwortete Usagi und warf nun rücklings ihren Strauß, so das sie nicht sah, wohin der Brautstrauß viel.

Die Mädchen streckten sich, und nur eine hatte das Glück in zu fangen.

"Ich Hab in.............. ich Hab in.", Schrie ein Mädchen.............. es war Makoto.

"Dann wissen wir wer als nächste heiratet.", Konterte Ami.

"Soll ich denn Termin schon festsetzten?", Fragte Rei.

"Brauchst du noch einige Tipps?", Konterte Minako.

"................ und, wenn du ein Kleid brauchst, dann weißt du wo du mich findest.", Erwiderte Akane.

"Auch ich weiß noch einige gute Tipps.", Konterte Chibiusa.

"Halt momentmal................, wenn das so stressig ist................. dann überlege ich es mir noch mal.", Grinste Makoto.

"Hey, bedrängt unsere Mako nicht so sehr.............. ihr wisst doch, sie ist ein wenig schüchtern", konterte Usagi.

"............ ja, genau.", Erwiderte Mako und ihre Bäckchen wurden leicht Rot.

Anschließend verließen Bunny und ihr Mamoru das Fest, und dort wo sie hingehen, lassen wir sie lieber allein, und außerdem wissen wir, dass Mamoru seine geliebte Frau über die Schwellen des Eingangs zu ihrer Wohnung, tragen würde. Die restliche Hochzeitsgesellschaft feierte weiter............. und Mako musste doch noch etwas ordnen, denn was gibt es schlimmeres.............. wenn das Essen, oder Getränke, ausgehen würde.
 


 

Ersteinmal Danke, für die Kommentare zum 15. Kapitel, habe mich sehr darüber gefreut. So, dass war nun das 16. Kapitel, Bunny´s Hochzeit. Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich sehr freuen über einige Kommis, wie ihr euch die Hochzeit und dazugehöriger Zeremonie euch gefallen hat. In dieser Version der Fortsetzung sind ja leider keine Bilder dabei, so wie bei der Word Version. Denn dort habe ich Bilder von Bunny´s Traumkleid mit hineingebaut. Doch ich hoffe trotzdem, dass es ihr euch gut vorstellen konntet. So nun geht es mit dem 17.Kapitel weiter, doch zuvor brauche ich eine kleine Pause. In der nächsten erfährt Ikuko, dass Minako ihre Tochter ist.
 

Also, bis dann.
 

FranzAmiga



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