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Minakos Vergangenheit (Komplett)

von

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Haruka und Michiru

15. Kapitel
 

Nachdem die Mädchen sich mit Hilfe von Sailor Transport zu Minako´s Villa zurückbegeben hatten, verwandelten sie sich zurück, und Haruka und Michiru sich zu ihnen nach Hause begaben, staunten sie, denn es roch verführerisch. Besonders Bunny war angetan als der Duft ihre Nase durchströmte

."Sag mal Minako.............. hat dein Küchenmädchen etwas gekocht?", Fragte sie ihre Freundin."Nö.......... nicht das ich wusste. Außerdem hat sie am Wochenende frei.......... muss auch mal sein.", Antwortete Mina.

"Aber irgendwer hat gekocht................ man richt das gut.", Erwiderte jetzt Rei

"Stimmt............ vielleicht Shingo?", Fragte nun Makoto.

"Ne, dass bestimmt nicht. Bei Shingo muss man aufpassen, dass die Fischstäbchen ja nicht anbraten.", Grinste Bunny.

"Hmmmm.......... sprichst du da wirklich von Shingo, oder meinst du da dich nicht selbst.", Meinte Rei etwas spöttisch aber lieb.

"Ach du............... Okay, ich Hab Probleme beim kochen gehabt......... doch das ist jetzt vorbei........... ehrlich.", Konterte Usagi.

"Nun das mit denn Fischstäbchen kann ich bestätigen, doch das ist mir auch schon mal passiert.", Gab Ami von sich.

"Wie wäre es wir gehen einfach hinein und dann sehen wir wer diesen köstlichen Duft zubereitet hat.", Meinte Minako.

"Genau.......... lassen wir uns überraschen.", Erwiderte Bunny.

"Du Mina, kann ich deine Dusche benutzen.............. sonnst kann ich meine Haare vergessen.", Sprach Usagi.

"Natürlich, gar keine Frage. Ihr auch, wenn ihr wollt.", Antwortete Minako.

"Natürlich wollen wir das.", Fügte Rei anschließend nach. Mako und Ami stimmten ihr natürlich zu.

"Gut........... dann schauen wir mal, wer das so alles verbrochen hat.", Meinte Mina.

"Verbrochen?", Fragte Bunny.

"Na, wer halt gekocht hat.", Erwiderte Rei.

"Ach so.............. muss ja gesagt werden was ihr meint.", Antwortete Bunny.

"Hört sich fast, wie die alte Bunny an.", Kicherte Ami etwas verlegen.

"Na ja............ die alte Bunny will auch mal wieder etwas sagen.", Grinste Bunny zurück.

Anschließend öffnete Mina die Tür und die Mädchen betraten das Haus. Dort wurden sie schon erwartet von Bunnys Bruder.

"Endlich seit ihr da.............. und Schwesterchen was ist mit deinem Arm................ und deine Haare?", Fragte Shingo.

"Gut das du sicher angekommen bist, ich sehe Chibiusa und Diana haben gut auf dich aufgepasst.", Erwiderte Usagi. Ging aber nicht auf Shingo´s Frage ein, deshalb wiederholte er sie nochmal.

"Schwester was ist mit deinem Arm los und deine...................."

"Ist nicht schlimm der Arm ist gebrochen und meine Haare sind total verschmutzt.", Viel ihm Bunny ins Wort.

"Was gebrochen! Doch du tust nur so, als wenn dir das mit denn Haaren mehr Leid tut.", Erwiderte Shingo.

"Shingo, dass musst du verstehen für Mädchen ist es das wichtigste ihr Aussehen, und Bunny´s Haaren sind nun mal ihr Markenzeichen. Schließlich ist sie beim Modeln auf ihre Mähne angewiesen.", Meinte ihre Schwester.

"Genau.", Seufzte Bunny.

"Das mit dem Arm ist nicht so schlimm.", Versuchte Ami ihren Freund zu beruhigen. "Wenn du es sagst, schließlich bist du Ärztin........ und dir geht es auch gut, oder?", Fragte Shingo.

"Ja.......... uns allen geht es gut.", Antwortete Ami ihm.

"Gut, dann bin ich beruhigt................ sagt mal habt ihr auch das Erdbeben gespürt?", Stellte Bunny´s Bruder die Frage in denn Raum. "Erdbeben?", Meinte Bunny, obwohl sie genau wusste was geschehen war. "Oh ja, es war ziemlich heftig. Ganz Tokyo wurde erschüttert.", Gab Shingo zurück. Die Freundinnen schauten sich an, besonders Bunny kam die Angst hoch. Seniti´s Angriff war wirklich schwer und das Beben haben sie am eigenem Leib natürlich voll mitbekommen, insgeheim hoffte Bunny das niemand in der Stadt zu Schaden gekommen war, denn das wäre für sie nicht sehr erfreulich gewesen, nachdem der Kardijan besiegt worden war. "Und gab es Verletzte oder schlimmer................ auch Tote?", Fragte Usagi mit ernster Mine. "Nein, da kann ich dich beruhigen. Es hat zwar heftig geschwankt, auch die Hochhäuser in der Stadt, doch dabei blieb es.", Erwiderte Bunny´s Bruder. Bunny atmete auf und meinte: "Da bin ich aber froh.......... mit auszudenken, wenn es anders wäre." "Sag mal.......... ging das von euch aus?", Fragte nun Shingo. "Ja............ wir waren Schuld daran. Es ging nicht anders, anders konnten wir unseren Feind nicht besiegen.", Versuchte Ami es ihm schonend beizubringen.

"Man................ das muss aber ein furchtbarer Angriff gewesen sein.", Konnte Shingo nur noch sagen.

"Ja, dass war er.", Antwortete ihm Minako, doch das mit Seniti sagte sie ihm noch nicht.

"Also........... ich verschwinde ins Bad................, obwohl dieser Duft einfach Köstlich ist. Hmmm........... irgendwie kommt der mir bekannt vor. Ich muss dem nachgehen.", Meinte Bunny mit Blick auf die Küche.

"Bunny wäre es nicht besser zuerst dich zurecht zumachen.......... denk an deine Haare.", Meinte Rei.

"............. du hast recht, dass andere läuft ja nicht weg.", Grinste Usagi, obwohl ihr der Duft nicht mehr aus der Nase ging.

"Ich komm auch mit.............. mir schadet das auch nicht, schließlich haben meine Haare auch etwas Wasser und Shampoo verdient.", Erwiderte Rei und nahm Bunny in ihre Arme und zog sie einfach mit. Mako ging ebenfalls in Mina´s zweite Badezimmer.

"Hey..................", bekam Bunny nur noch heraus.

"Sonnst kommst du ja doch nicht mit.............. du Vielfrass.", Konterte Rei, und gemeinsam verschwanden sie im Badezimmer.

"Die beiden immer wieder ein köstlicher Anblick.", Grinste Minako.

"Du sagst es.", Kicherte Ami.

"Die ändern sich auch nie......................", weiter kam Shingo nicht mehr.

"Das wollen wir hoffen.................", gab Ami von sich.

............. sonst wäre es nicht mehr so amüsant.", Vollende Mina denn Satz.

"Sag mal Shingo, wer kocht denn eigentlich.............. Chibiusa?", Erwiderte Ami.

"Nein......... Chibiusa nicht, es ist..................", dann wurde er unterbrochen.

"Endlich seit ihr hier und ich hoffe ihr seit auch alle gesund."

Die Stimme kannten doch Ami und Mina und drehte sich um, und Mina sprach:

"Ikuko"

"Ja, genau ich bin´s. Als ich gehört habe das Shingo wieder bei uns ist und wo er ist habe ich mich gleich auf denn Weg gemacht, dass ist dir doch recht Minako, oder?", Sagte Ikuko.

"Aber natürlich.", Konterte Mina.

"Dann ist es gut, und ich dachte das ihr, wenn ihr kommt bestimmt Hunger habt, oder irre ich mich da.", Meinte Ikuko.

"Nein überhaupt nicht, wir fallen um vor Hunger.", Erwiderte Mina.

"Dann ist es gut............ ich hoffe ihr möcht das was ich gekocht habe."", Erwiderte Ikuko.

"Auf jedenfall..............."

"Gut.............. wo ist eigentlich Bunny?", Wollte Ikuko wissen.

"Sie ist im Bad.............. so wie auch Rei und Makoto.", Antwortete Ami.

"Na Gott sei Dank, ich dachte schon ihnen ist was passiert.", Erwiderte Ikuko.

"Nun....................", wieder wurde Mina gebremst.

"Ihnen ist was passiert.............. ich dachte es mir.", Konterte Ikuko.

"Ein wenig................", Erwiderte Ami.

"Ich Hab´s befürchtet.............. was ist mit ihnen.", Gab Ikuko von sich.

"Rei und Mako geht es gut..................", Ami wurde unterbrochen.

"Also, Bunny hat´s erwischt............ wie geht es ihr.", Meinte Ikuko.

"Ist nicht so schlimm.................... nur ein gebrochener Arm.", Konterte Ami.

"Nur ein gebrochener Arm.............. dass ist schlimm genug.", Erwiderte Ikuko.

"Ist nicht so schlimm, ehrlich.", Erwiderte Minako.

"Ach ja, du bist doch keine Ärztin Minako.", Gab Ikuko von sich.

"Aber, die beste Krankenschwester von ganz Japan.", Verteidigte sich Mina.

"Ach............... ja............. stimmt............... Hab´s vergessen.", Erwiderte Ikuko.

"Hey Mama, ich Hab vorhin Bunny gesehen.............. so geht es ihr wirklich gut.", Tröstete Shingo seine Mutter.

"Okay, ich glaube es euch.................. und was sagst du Ami?", Konterte Ikuko.

"Ich schließ mich Minako an.............. ein glatter Bruch, sonnst ist alles okay.", Erwiderte Ami.

"Ein glatter Bruch, wie schrecklich............. mein kleines Mädchen.", Schniefte Ikuko.

"Du Ami........... was ist mit Ikuko.", Flüsterte Mina.

"Stimmt, sie ist irgendwie............... einwenig aufgekratzt.", Flüsterte Ami zurück.

"Einwenig ist gut. Kommt das von denn Sorgen um ihr Mädchen?", Wollte Ikuko wissen.

"Ja............. kann sein, ist irgendwie auch verständlich.", Gab Ami von sich. "Um somit ihre Sorgen zu verdrängen.", Meinte Minako.

"Gut erkannt Mina."

"Sag ich doch Krankenschwester Minako weiß immer einen gute Antwort." "Und ist der Bruch wirklich nicht so schlimm?", Fragte Ikuko. "Nein wirklich nicht Frau Tsukino, da hatte Bunny wirklich Glück gehabt.", Konterte Ami. "Gut, dann bin ich beruhigt.", Sprach Usagi´s Mutter. "Das dürfen sie wirklich sein.", Beruhigte Ami Bunny´s Mutter. "Gut, dann sollte ich mal wieder in die Küche gehen, nicht das mir noch was anbrät.", Erwiderte Ikuko.

"Ich komm mit, und helfe ihnen.", Konterte Minako und begleitete sie.

"Äh Ami.....................", sprach Shingo.

"Ja.", Gab sie liebevoll zurück und blickte ihm in die Augen.

"Wie wär´s................ oben hat Minako.......... ein paar Gästezimmer noch frei.", Gab er liebevoll zurück.

"............ gute Idee............ komm las uns gehen. Irgendwie brauche ich jetzt etwas Zärtlichkeit............. und nicht nur das.", Grinste Ami.

"Na dann los...............", Erwiderte Shingo und waren sodann auch schon verschwunden.

In der Küche roch es wirklich verführerisch, Mina konnte Bunny verstehen das sie fast ausflippte.

"Lieb von dir das du mir helfen willst Minako.", Gab Ikuko von sich mit einem lächeln im Gesicht.

"Das mache ich doch gern............... und kochen lengt etwas ab.", Bestätigte Mina.

"Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich einfach so deine Küche in Besitz genommen habe."

"Ach was............. dafür ist sie doch da.", Erwiderte Minako.

"Du deine Küche ist wirklich ein Traum, davon träumt jede Hausfrau.", Gab Bunny´s Mutter von sich.

"Eine gute Küche gehört in jeden Haushalt, und da ich schon immer gerne gekocht habe, muss sie auch auf denn neuesten Stand sein. Da macht die Arbeit noch viel mehr Spass.", Konterte Minako.

"Du sagst es.", Fügte Ikuko nach.

"Was kochst du eigentlich, und wie das duftet.", Sagte Minako betörend.

"Ich dachte ich mache mal eine knusbrik gebratene Ente in Rotweinsoße mit Pilzen und mit einer guten Füllung. Zum Glück hattest du alles schon hier.", Konterte Ikuko.

"Oh man.......... dass hört sich toll an, ich liebe Ente.", Erwiderte Mina.

"Die mag bestimmt jeder, besonders Bunny."

"Ja, dass verstehe ich. Ente ist ja auch ein Traum.", Gab Minako von sich.

"Du sagst es.", Meinte Ikuko.

"Ich mache denn Salat, mit meiner besonderen Dressing.", Konterte Mina und stürzte sich auf das Gemüse.

"Minako............. kann ich dich was fragen?"

"Aber natürlich."

"Warum übst du eigentlich nicht denn Job als Krankenschwester aus?"

"Weil ich schon immer ein Idol werden wollte, dass war schon immer mein Traum. Doch bevor ich mich doch auf dieses unsichere Parkett wagte, dachte ich.............. ich mache zuvor eine gute Berufsausbildung. Und weil ich schon immer meine Freundinnen gepflegt hatte............. kam nur Krankenschwester in denn näheren Betracht. Also, machte ich diese Ausbildung und Hab dann noch ein Jahr drangehängt, man braucht auch etwas Erfahrung. Tja und danach stürzte ich mich in das Idol Geschäft.", Antwortete Minako.

"Das war aber dann auch nicht leicht, oder?", Fragte Minako.

"Ganz und gar nicht, erst einmal eine passende Idol Akademie zu finden, obwohl es hier in Tokyo viele gibt. Doch die meisten hatten schon ihre Plätze vergeben........... doch ich hatte dann doch noch Glück gehabt und die letzte an der ich mich Beworben hatte, hatte noch Studierplätze frei.", Sprach Minako.

"Und war es eine harte Zeit?", Wollte Ikuko wissen.

"Oh ja das auf alle Fälle, ich hatte fast keine Freizeit gehabt. Vormittags der Unterricht, dann von zwei bis sechs Uhr abends Tanzunterricht, dann von halb sieben bis neun Uhr Gesangsausbildung. Danach musste man noch die Aufgaben von der Schule vom Vormittag machen. Tja hinterher noch etwas Essen........... und dann viel man schon todmüde ins Bett. Bis der Wecker klingelte um Fünf Uhr früh, um das Frühstück nicht zu verpassen, denn die Schule ging da schon um sieben los............... man war das stressig.", Erwiderte Minako.

"Aber es hat sich gelohnt, jetzt bist du die beliebteste japanische Schauspielerin.", Erwiderte Ikuko.

"Genau............., auch wenn es eine harte Zeit war in der Akademie, doch es hat sich gelohnt. Denn da werden wirklich alle gefördert und man bekommt dann auch schon kleinere Aufgaben, um sich in die Materie sich einzuarbeiten, meistens waren es Webefilme fürs Fernsehen und da hat es auch schon die erste Gage gegeben. Übrigens, wenn ein Mädchen oder Junge ein Sänger werden will, wird ihm oder ihr, eine Gesangsgruppe zugeteilt. In dieser Gruppe muss dann das Mädchen oder der Junge meistens ein halbes Jahr als Sängerin oder auch als Sänger mitmachen. Denn nur dort kommt dann auch das Talent raus und man lernt dort auch noch viel. Das ist nicht so wie bei denn Castings Shows im Fernsehen das nur der gewinnt........... der nicht einmal ein Talent hat.", Konterte Minako.

"Da gebe ich dir recht, und was ist wenn einer, kann auch mal sein............ kein Talent hat, muss dann der oder die, die Akademie verlassen?", Fragte Ikuko.

"Nein, auf gar keinen Fall. Dann wird danach geforscht was kann er besonders. Also........... Kunstmaler, Bildhauer, Mangaka und so weiter........... jeder kommt da mit einem Diplom raus. Außer, wenn es einer oder eine nicht schafft.......... auch das gibt es, sind aber wirklich wenige.", Antwortete Minako.

"Und hattet ihr denn ganzen Unterricht in der Akademie?", Fragte Ikuko.

"Nein, dass nicht. In der Akademie hatten wir bloß die Schule und etwas Schauspielunterricht. Denn Tanzunterricht hatte ich bei einer echten Prima Ballerina bei ihr Zuhause, da hieß es hinterher nach der Schule einige Stationen mit der U-Bahn zu fahren. Beim Gesangsunterricht war es genauso, bei einer großartigen Opersängerin............ das hieß wiederum einige Stationen mit der U-Bahn.", Erklärte Minako.

"Du arme dann warst du ja von Anfang des Tages bis spät abends laufend unterwegs.", Gab Ikuko von sich.

"Ja, genau. Und das war ganz schön stressig."

"Das kann ich mir gut vorstellen. Und konntet ihr denn wenigstens dort auch wohnen?", Fragte Ikuko.

"Ich schon, Hab mir gleich dort ein Zimmer organisiert. Wenn ich dann auch noch nach Hause musstet............ das wäre zuviel gewesen.", Konterte Mina.

"Na wenigstens ging das.............. aber das alles hat doch einiges gekostet, oder?"

"Klaro, und auch nicht gerade wenig.", Sprach Minako.

"Und wie hast du das alles bezahlt?", Wollte Ikuko wissen.

"Am Anfang hatte ich da noch etwas von meiner Krankenschwesterzeit und später am meinen einzigen freien Tag, dass war der Mittwoch, Hab ich gearbeitet. Und als ich dann meine erste Werbefilme für TV machte, konnte ich es dann gut davon bezahlen.", Erwiderte Mina.

"Wau......... ich weiß nicht ob das Bunny durchgehalten hätte.", Meinte Ikuko.

"Ich denke schon.............. sie hat ja das Studium zur Tierärztin ja auch geschafft.", Erwiderte Minako.

"Stimmt.......... aber der Unterschied bestand darin, dass sie spätestens Nachmittag um fünfzehn Uhr frei hatte.", Konterte Ikuko und holte dabei die Ente aus der Röhre, und goss es mit dem Bratensaft ab.

"Gut, in der Beziehung hatte Bunny etwas mehr Freizeit........... ich leider nicht." , Sprach Minako.

"Wieso............. Samstag und Sonntag war doch frei, oder?", Konterte Ikuko.

"Von wegen. Samstag war Sportunterricht und Sonntag Kostümdesignunterricht.......... okay nur bis vierzehn Uhr, aber meistens waren wir da schon so down, dass wir nur noch schliefen.", Erwiderte Mina.

"Puh, da wird aber was verlangt.", Stöhnte Ikuko und stellte die Ente wieder in die Bratröhre.

"Aber es hat sich gelohnt.", Bestätigte Mina und schnippelte dabei das Gemüse für denn Salat.

"Durchaus, heute bist du eine sehr Erfolgreiche Schauspielerin und eine verdammt gute.", Konterte Ikuko.

"Wenn du es sagst..............", grinste Mina.

"Ich Hab alle deine Filme gesehn, die waren einfach super.", Konterte Bunny´s Mutter.

"Danke für die Blumen, ich Hab immer mein bestens gegeben beim Spielen der Rolle.", Sprach Mina. "Weiß Bunny eigentlich, was du da alles durchgemacht hast? Ich meine deine Ausbildung zum Idol?", Fragte Ikuko. "Nö das nicht, aber normal müsste sie sich das denken können, denn der Idol Beruf ist ja eigentlich typisch japanisch.......... besonders hier in Tokyo.", Erwiderte Mina.

"Ja.............. normal schon.", Grinste Ikuko.

Inzwischen hatte Minako ihr Gemüse kleingeschnitten und füllte alles in eine gläserne Salatschüssel. Danach mischte sie ihr berühmtes Dressing, und goss es über denn Salat. Danach schnitt sie einige Weintrauben klein und streute sie gleichmäßig über denn Salat. "So fertig.", Sprach Minako. "Der Salat sieht gut aus, darf ich probieren?", Fragte Ikuko. "Aber natürlich.", Sprach Mina und Bunny´s Mutter probierte. "Man ist das gut........... dass Rezept musst du mir geben.", Sprach Ikuko. "Gerne........... und nicht vergessen............. Salat Bunny freundlich zu machen.", Grinste Mina. "Ja ich weiß ohne Karotten.", Kicherte ihre Mutter. "Genau. Und mit denn Weintrauben, und deren Saft, macht denn Salat noch viel mehr schmackhafter.", Erwiderte Minako. "Du sagst es............ aber, dass ist nicht gerade japanisch, oder?", Fragte Ikuko. "Nein, dass kommt aus Frankreich.", Antwortete Minako.

"Hab es mir gedacht, schmeckt aber wirklich toll.", Sprach Ikuko.

"Ja, die Franzosen verstehen auch was vom gutem Essen.", Sprach Minako und sie streckte sich dabei. Dabei spürte sie nicht, dass von ihrer Bluse, durch die Anspannung, drei Knöpfe sich öffneten, und somit einen freien Blick auf Mina´s Brust sich ergab. "Hey Minako, deine Bluse hat sich geöffnet. Warte ich mache sie dir zu.", Sprach Ikuko. "Das kann ich auch, aber danke.", Erwiderte Minako.

"Ja, ich weiß. Aber du hast ja deine Hände nach voll von dem Olivenöl, komm las dir helfen, oder willst du dir deine schöne Bluse ruinieren?", Sprach Ikuko. "Nein natürlich nicht.", Lächelte Mina und sie dachte nicht an ihr Muttermahl.

"Komm her, ich mache das.", Sprach Bunny´s Mutter und begann mit ihrer Arbeit. Doch dann stockte sie............... sie sah das Muttermahl! Das gleiche Muttermahl das auch Bunny hatte, auf der gleiche Brust, auf der gleichen Stelle und genauso halbmondförmig und groß wie Bunny Usagi Tsukino´s Muttermahl.

Ikuko Erkannte das, dass bestimmt kein Zufall sein konnte und sollte sie, sie jetzt darauf ansprechen? Minako würde denn Zusammenhang bestimmt kennen, und dürfte sie es auch dann sagen, ohne ihrer Prinzessin in denn Rücken zu fallen? Nein, lieber nicht. Ikuko beschloss selber da nachzuforschen sie könnte ja mal Ami´s Mutter darauf anzusprechen, ob das normal sein das zwei Mädchen das selbe Muttermahl haben könnte und dann auch noch haargenau auf der gleichen Stelle. Sie könnte aber auch Ami selbst fragen, nur da ist es ob Ami auch das sagen würde, ohne das Bunny es auch zulässt. Denn das eine hat Ikuko schon erkannt, dass die Freundinnen eigentlich erst was sagen dürfen, wenn es Bunny gestattet, also was ihnen betrifft. Okay, sie muss Hitome danach fragen und wollte jetzt ganz normal weitermachen, so als hätte sie das Muttermahl nicht gesehen. Minako erkannte jetzt aber, durch denn Gesichtsausdruck von Ikuko, dass was sein konnte. Aber was? Das mit ihrem Muttermahl auf ihrer Brust, hatte sie wirklich vergessen.

"Ist was Ikuko?", Fragte Mina.

"Was........... nein............ alles okay.", Konterte Ikuko und knöpft jetzt Mina´s Bluse korrekt zu. Danach fragte Ikuko:

"Wieso?"

"Ich dachte nur, weil du etwas verstört wirktest.", Konterte Minako.

"Auch nein, dass war nichts. Mir viel nur etwas ein............. aber das ist nicht so wichtig.", Erwiderte Ikuko und hoffte das Minako nun es doch nicht spannte, was sie eigentlich gesehen hatte.

"Na gut.............. aber wenn es was seinen sollte, dann sagst du es mir, oder?", Sprach Mina.

"Aber natürlich.", Gab Ikuko zurück.

"Dann ist es gut........... denn ich bin gerne bereit dir einige Fragen zu Beantworten, soweit es mir möglich ist.", Sprach Mina und wusch sich jetzt ihre Hände. "Ich weiß und das ist auch lieb von dir. Doch da war nichts.", Erwiderte Ikuko. "Schön.", Erwiderte Mina und zu diesem Zeitpunkt kam eine frischgewaschene Makoto ihn die Küche und sie band sich noch gerade ihren Pferdeschwanz. Sie Erkannte Ikuko, und sprach: "Ikuko............. du bist also für denn guten Duft zuständig. Schön das du hier bist.", Dabei lächelte sie. "Hey Makoto.............. ich dachte mir das ihr bestimmt Hunger habt, wenn ihr nach Hause kommt............ dass war doch richtig, oder?", Erwiderte Ikuko. "Das auf alle Fälle, nach dem letzten Auftrag hängt uns der Magen bis zu denn Knien.", Grinste Mako.

"Ja dann Hab ich die richtige Wahl getroffen.", Meinte Bunny´s Mutter.

"Auf alle Fälle, man richt das gut.", Fügte Mako nach und Mina stimmte ihr zu.

"Ich hoffe es schmeckt euch.", Meinte Ikuko.

"Das auf jeden Fall, und dann erst wenn sie es gekocht haben.", Konterte Makoto.

"Danke............... aber du kochst auch fantastisch.", Lobte Bunny´s Mutter Mako.

"Das kann ich nur bestätigen.", Fügte Minako noch hinzu.

"Danke, ich tu immer mein bestes.", Erwiderte Mako.

"Das sieht man, es ist auf jedenfall immer super.", Gab Mina von sich.

"................ und danke das du Bunny immer gezeigt hast, wie es geht.", Gab Ikuko von sich.

"Hab ich doch gern getan, auch wenn es nicht immer leicht war.", Erwiderte Mako.

"Das kann ich verstehen................ meine Tochter ist ein schwieriger Fall, doch ich glaube das sie es jetzt endlich verstanden hat, dass gutes Kochen zu einer glücklichen Partnerschaft einfach dazu gehört.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Oh ja, dass weiß sie. Inzwischen glaub ich, dass sie sich wirklich sehr gebessert hat.", Konterte Mako und setzte sich an denn Tisch.

"Hoffen wir´s........... oder sollte ich Bunny mal testen.", Grinste Ikuko.

"Wär vielleicht nicht schlecht............. könnte man mal ausprobieren.", Erwiderte Mina.

"Ja, aber da muss man es so gestallten, dass sie es nicht merkt, dass es ein Test ist...................... du weist Minako............ sonst schlägt sie zurück mit ihrer Art.", Erwiderte Mako.

"Da hast du recht.................... oder wir lassen es so, wäre wahrscheinlich besser und lassen uns überraschen.", Konterte Minako.

"Das wäre auch am besten............... ich kenn meine Tochter, glaubt es mir.", Sagte Ikuko.

"Und wenn man es aus der anderen Seite betrachtet, Mamoru geht es bis jetzt noch immer gut.", Grinste Mina.

"Stimmt............... vielleicht ist es doch nicht so schlimm.", Grinste Mako.

"Oder Chibiusa steht am Herd.....................", meinte Ikuko.

"Also, soviel ich weiß kocht Chibiusa oft, und auch sehr gut.", Bestätigte Minako.

"Und das hat sie von dir gelernt Makoto.", Fügte Ikuko nach.

"Chibiusa war auch eine gute Schülerin und ihr macht das kochen auch recht viel Spass.", Konterte Mako.

"Stimmt................ übrigens, hast du Ami und Shingo gesehen?", Fragte Ikuko.

"Nö, Hab ich nicht.", Gab Mako von sich.

"Waren sie nicht draußen im Wohnzimmer?", Fragte Minako.

"Nein............. waren sie nicht............. na ja vielleicht wollten sie einmal allein sein Minako.", Gab Mako von sich.

"Du meinst sie.........................", Erwiderte Minako.

"Bestimmt............... die werden jetzt bestimmt sehr großen Spass haben die zwei.", Fügte Mako nach.

"Warum auch nicht, euer Leben ist gefährlich genug. Deshalb sollen sie auch, wenn es auch schwer ist, jede freie Minute gemeinsam verbringen, oder sieht ihr das anders?", Erwiderte Ikuko.

"Nein, ganz und gar nicht. Und ehrlich gesagt, was gibt es schöneres..................", konterte Makoto lächelnd.

"Da kann ich dir nur zustimmen.", Konterte Mina.

"Ist Bunny noch immer im Bad?", Wollte Ikuko gerne wissen.

"Ja, zusammen mit Rei. Ihre Haare haben es nötig.", Erwiderte Mina.

"Wieso, was ist mit ihren schönen Haaren.", Fragte Ikuko.

"Nun.................. total verdreckt und voller Staub.", Antwortete Minako.

"Die Arme, hoffentlich bekommt sie, sie wieder sauber. Ihre Haare sind ihr ein und alles.", Konterte Ikuko.

"Ja, dass schafft sie schon. Außerdem kann ihr Rei dabei helfen, ihre Mähne wieder zu bändigen.", Konterte Mina.

"Das mein ich auch............... sie kriegt das schon wieder hin.", Erwiderte Mako.

"War es diesmal so hart? Nun ja, Bunny´s Arm ist schließlich auch gebrochen.", Erwiderte Ikuko. "Diesmal war es sehr hart und hätte Minako nicht ihr ganzes Können herausgezaubert, hätte es Böse ausgesehen.", Antwortete Makoto sagte aber nichts von Minako´s zweites Ich Seniti. "Mädchen............. wie lange geht's das noch so weiter. Diese Angst die ich ausstehen muss............. und jetzt ist Shingo auch noch einer von euch. Das ist nicht leicht..................", konterte Ikuko. "Gute Frage.............. der Kampf von Gut und Böse wird immer sein, vielleicht einmal schwächer und dann mal wieder stärker. Da wird man nichts ändern können. Und das mit der Angst verstehen wir sehr gut........... deshalb wollte es Bunny am liebsten, dass es niemand weiß.................. doch das ist inzwischen anders gelaufen.", Konterte Makoto. "Aber glaubt es mir trotzdem, dass es mir so lieber ist. Auch wenn ich tausend Ängste um meine Kinder ausstehe und natürlich auch um euch.", Konterte Ikuko.

"Das wissen wir.............. und weiß es eigentlich auch Bunny´s Vater?", Fragte Mako.

"Nein............. Kenji weiß nichts davon. Bunny hat es mir verboten es ihm zu sagen.", Erwiderte Ikuko.

"Oh ja, dass finde ich gut. Ich könnte mir gut vorstellen das Bunny´s Vater sich noch mehr Sorgen macht, wenn er es wüsste.", Meinte Minako.

"Da könntest du recht haben, besonders das was Bunny erzählt hat, als er erfahren hat, dass seine liebe Tochter jetzt einen Freund hatte.", Konterte Makoto.

"Ihr müsst das verstehen.................... schließlich sehen dann die Väter, dass ihre Töchter da einen neuen Mann haben und das ist nicht leicht für sie. Schließlich meinen sie dann das sie dann bei ihren Töchtern nicht mehr die erste Geige spielen.", Grinste Ikuko.

"Ja genau............. aber inzwischen hat Kenji Mamoru doch schon akzeptiert, oder?", Fragte Mina.

"Ja, natürlich............. dass ist meistens nur der erste Schock, doch der verfliegt meisten immer sehr schnell.", Erläuterte Ikuko.

"Aber bei den Söhnen, ist es meist anders.", Gab Makoto von sich.

"Das stimmt, bei denn Jungs macht das nichts, wenn sie ein Mädchen haben.................. aber bei denn Töchtern.................... ist irgendwie ungerecht.", Antwortete Minako.

"Ja, aber daran wird sich so schnell sich nicht ändern.", Grinste Mako.

"Aber inzwischen ist es schon etwas normaler geworden.", Konterte Ikuko.

"Stimmt............ aber nur ein bisschen............... an was liegt das eigentlich, dass Väter bei ihren Töchtern so reagieren, dass kann nicht nur so sein das sie einen Freund haben, oder?", Meinte Minako.

"Weil vielleicht Mädchen schwanger werden können?", Erwiderte Ikuko.

"Hmmmm............ ja da könnte was dran sein. Doch die Mädchen wissen schon heutzutage was sie tun müssen, um nicht gleich Mutter zu werden.", Konterte Minako.

"Ja, dass schon. Aber Väter sind halt nun mal so, und da wird sich so schnell sich auch nichts ändern.", Grinste Makoto.

"Da finde ich auch................ Ach übrigens, Kenji war doch frührer Reporter bei einer Zeitung, warum ist er jetzt eigentlich Architekt?", Fragte Mina.

"Oh, dass hat mit einem Zwischenfall zu tun.", Erwiderte Ikuko.

"Mit welchen?", Fragte Mako.

"Nun.......... da war mal eine Prinzessin in unserem Land, die einen sehr großen Diamanten ausstellte........... ihren Familien Schmuck. Kenji war dort um davon für seine Zeitung zu berichten, doch dann passierte was sehr merkwürdiges. Die Prinzessin war wie verwandelt und dann tauchte da auch noch ein Monster auf, und alle Anwesenden waren dann Ohnmächtig............... ich glaube ihr weist wovon ich spreche, oder?", Konterte Ikuko.

"Ja........... kommt mir irgendwie bekannt vor.", Sprach Makoto etwas verschämmt.

"Mir auch............ das ist aber schon sehr lange her, nicht war Mako?", Fügte Mina an.

"Mindestens zehn Jahre............... und dieses Monster war auch nicht ohne.", Erwiderte Makoto.

"Dachte ich es mir, das, dass was mit euch zu tun hattet. Na auf jedenfall wollte Kenji dann nicht mehr als Reporter arbeiten und so beschloss er seinen Beruf als Architekt auszuführen, schließlich hatte er das auch gelernt.", Sprach Ikuko.

"Und sein eigens Büro eröffnet................... aber Monster sind im nicht mehr begegnet, oder?", Konterte Minako.

".............. nicht das ich wüsste, oder wiest ihr mehr.", Stellte Ikuko in denn Raum.

"Wir wissen auch nichts............. ehrlich Frau Tsukino.", Erwiderte Makoto.

"Ich glaub´s euch ja................ aber das könnte eigentlich wieder geschehen, oder?", Wollte Ikuko gern wissen.

"Durchaus, nur hoffen wir das nicht. Einmal hat ja gereicht.", Erwiderte Mako.

"Das würde ich auch sagen............. okay, hoffen wir es das es so auch bleibt.", Erwiderte Bunny´s Mutter.

"Mmmmm.................. genau, übrigens wo ist denn eigentlich Chibiusa?", Fragte Minako.

"Sie ist oben in ihrem Zimmer mit Diana............ und mit einem Jungen.", Konterte Ikuko.

Mako und Minako schauten sich an, und dann meinten sie erschrocken:

"Mit einem Jungen!"

"Hey, Chibiusa wird nichts unvernünftiges tun, und außerdem ist Diana auch dabei.", Erwiderte Ikuko.

"Ja, dass wissen wir. Wenn Bunny das weiß dreht sie durch.", Konterte Minako. "Wie bitte, Chibiusa ist eigentlich alt genug..............", weiter kam Ikuko nicht.

"Das hat nichts mit dem zu tun, auf Chibiusa ist jemand angesetzt.......... und das kann sehr gefährlich werden.", Konterte Minako und stand auf, Makoto ebenfalls.

"Das........... das wusste ich nicht.", Erwiderte Ikuko stotternd.

Minako und Makoto machten sich auf denn Weg nach oben, und Öffnsteten die Tür, auch wenn es unhöfflich war, doch sie wollten es wissen, wer es war. Doch dann staunten sie, es war................ Helios.

"Sagt mal............. könnt ihr nicht anklopfen!", Stellte Chibiusa in den Raum.

"Chibiusa, du weißt genau warum wir so in deinen Raum gegangen sind, als wir von Ikuko hörten das du einen männlichen Besuch hast. Oder soll ich dich erst noch daran Errinnen, das jemand auf dich angesetzt ist.", Erwiderte Minako mit ernster Stimme.

"Wir waren besorgt um dich, und Bunny hätte es uns nicht verziehen, wenn wir der Sache nicht nachgegangen wären. Also, sei etwas freundlicher, wir sind schließlich alle um dich sehr besorgt.", Gab Makoto von sich.

"Und außerdem wussten wir nicht, dass Helios bei dir ist. Sonst hätten wir bestimmt anderes reagiert.", Konterte Mina.

"Sorry.............. ihr habt recht, es war nicht schön von mir. Schließlich wollt ihr nur mein bestes.", Sprach Chibiusa mit verzeihlicher Stimme.

"Okay, ist schon vergessen.", Gab Minako von sich.

"Auf jedenfall ist es schön, dass ihr wieder hier seid, war es sehr hart und wo ist Mama?", Fragte Chibi.

"Es war verdammt hart, und Bunny ist unten im Bad.", Konterte Makoto.

"Gut............... dann ist der Kardijan vernichtet.", Fragte dann nochmal Bunny´s Tochter.

"Ja.", Kamm du kurze Antwort von Mako.

"Helios.......... schön das wir dich wiedersehen, wie geht es dir?", Fragte Minako.

"Ich kann nicht klagen und ich weiß das Chibiusa in Gefahr ist, deshalb dachte ich mir, ich passe einwenig auf sie auf............... kann ja nicht schaden, oder?", Sprach Helios.

"............. nein das kann es bestimmt nicht. Chibiusa willst du deine Mutter nicht begrüßen?", Meinte Minako.

"Ja, natürlich. Ich schau zu ihr.", Erwiderte Bunny´s Tochter stand auf und ging zur Tür Makoto begleitete sie, so das Helios und Minako allein waren.

"Das hast du gut eingefädelt Minako.", Grinste etwas Helios.

"Ich wollte mit dir allein sprechen, du weiß ich bin Chibi´s Tante."

"Ich weiß.", Gab Helios von sich.

"Ich dachte Diana ist auch hier?", Fragte Mina.

"Sie ist nebenan............ Diana wollte unbedingt allein sein.", Konterte Helios.

"Aha............ du liebst Bunny´s kleine Lady, Hab ich recht?", Stellte Mina die Frage in denn Raum.

"Ja, dass tu ich............... und ich glaube das sie sich ebenfalls etwas für nicht interessiert.", Sagte Helios.

"Weiß das Bunny?", Erwiderte Mina.

"Ja sie weiß es, darüber haben wir schon gesprochen und Bunny hat nichts dagegen.", Konterte er.

"Ja warum auch nicht, du bist ein toller Typ und bist auf unserer Seite.............. aber da gibt es ein klitzekleines Problem, oder hast du das mit Bunny schon besprochen.", Konterte Minako.

"Ich glaube du sprichst Elysium an, Hab ich recht?"

"Genau............ du bist der Beschützer des goldenen Kristalls in deinem Reich und Chibiusa ist Bunny´s Thronfolgerin........... Bunny wird bestimmt nicht zulassen das Chibiusa mit dir nach Elysium geht, schließlich braucht Bunny ihre Tochter.", Konterte Minako.

"Hmmmm........... da hast du recht, dass ist bestimmt ein kleines Problem, doch ich glaube das ich das lösen kann............. und ich hier bei euch und Chibiusa bleiben kann.", Antwortete er.

"Helios du bist der Herrscher und der Priester in deinem Reich, wie willst du das machen.", Konterte Minako.

"Ich Hab da einen verdammt guten Stellvertreter, der macht das sehr gut................. und außerdem ist er für mich, so was................ wie Chibiusa für Bunny.", Antwortete Helios Minako.

"Und kannst du auch auf ihn verlassen?", Fragte Mina.

"Ja, hundertprozentig."

"Und Auswirkungen hat es auch nicht auf dein Reich.", Wollte Minako es wissen.

"Nein............ natürlich nicht."

"Okay............ dann ginge das vielleicht, doch weiß Chibiusa, dass du mit Bunny eigentlich Verwandt bist?", Fragte Mina.

"Man Minako.............. du bist schlimmer als Bunny.", Gab Helios von sich.

"Nun, ich bin halt für offene Gespräche.", Grinste Mina.

"Nein, dass weiß Chibiusa nicht das ich eigentlich der Bruder von Queen Serenity bin................ doch du vergisst da was?", Konterte Helios. "Ach ja........... und was?", Fragte Minako.

"Bunny wurde wiedergeboren von einer Erdenfrau............. und dadurch ist die verwandliche Linie etwas unterbrochen meine liebe Minako. Doch es ist sehr rührend wie du dich um deine Nichte kümmerst.", Konterte Helios mit einem lächeln.

"............... äh............. ja............. du hast recht, an das Hab ich gar nicht mehr gedacht.", Versuchte Mina sich zu retten.

"Du Mina............ weiß eigentlich Bunny, was mit ihrem Vater geschehen ist?", Wollte Helios wissen.

"Ja, Serenity hat es ihr gesagt, als wir zuletzt bei ihr auf dem Mond waren.", Erwiderte Minako.

"Es muss hart für sie gewesen sein, oder?", Fragte Helios.

"Nun.............. es hat Bunny doch sehr mitgenommen, obwohl sie es sich nicht so leicht anmerken ließ.", Sprach Minako.

"Stimmt, dass ist typisch für Bunny, doch wenn sie allein ist...............", weiter kam Helios nicht, denn Minako viel ihm ins Wort.

"........... dann bricht es aus ihr los. Es hat sie doch sehr getroffen, als sie die Wahrheit über ihrem Vater im Mondkönigreich erfuhr."

"Das kann ich mir gut vorstellen, doch ihr habt sie bestimmt getröstet, oder?", Fragte Helios.

"Ja, natürlich.............. und so wüttent Hab ich sie selten gesehen.", Erwiderte Mina.

"Und wie geht es dir?", Fragte Helios Minako.

"Wie meist du das?"

"Na, es war ein starkes Erdbeben hier in der Stadt zu spüren und ich habe dein Haus gut geschützt, so das keine Schäden entstanden sind, natürlich auch Chibiusa, Shingo und Diana. Minako, dass Beben ging doch von dir aus, oder?", Konterte Helios.

Minako blickte ihm in die Augen und sagte dann:

"Du.......... du weißt davon?"

"Nun, ich habe eine sehr starke Energie gespürt und die ging von dir aus, oder sollte ich besser sagen von Seniti?", Meinte Helios fragend.

"Sag bloß............ du weißt von Seniti.", Konterte erstaunt Minako.

"Ich kenne Seniti, besser gesagt deine neue Verwandlungsform Minako.", Erwiderte Helios.

"Dann brauche ich es nicht zu leugnen, diese Seniti hat Kräfte das ist der Wahnsinn.", Konterte Minako.

"Und hast du sie schon im Griff?", Fragte Helios.

"Durch Rei´s Hilfe.......... ja schon, und ich kann mich jetzt in sie Verwanden und wieder zurück, ohne das ich Angst haben muss Seniti übernimmt mich ganz. Aber doch noch ist sie eine sehr starke Persöhnlichkeit, und so bissig mit ihren Antworten.", Erwiderte Minako.

"Das wichtigste ist, dass du sie in der Verwandlung im Griff hast und ihre Techniken.", Gab Helios von sich.

"Diesen Wahnsinns Energieball Angriff ja, aber ich Hab Angst bei denn anderen.", Konterte Mina.

"Du kennst dann ihre anderen Angriffe?"

"Ja."

"Hey Minako, die wirst du auch noch lernen sie zu beherrschen, da bin ich mir sicher, auch wenn es etwas dauern wird. Aber wenigstens hast du ihren schwächsten gut im Griff.", Meinte Helios.

"Ihr schwächster............ das ist gut. Das war das stärkste was ich in denn letzten zehn Jahren gesehen habe, und der sogar Erdbeben auslösen kann und ganze Wälder abrasiert, als wären sie Streichhölzer!", Konterte Minako.

"Das glaube ich dir Minako, dass du da am Anfang schon etwas Angst bekommen hast. Aber, glaub mir du wirst auch ihre anderen Angriffe beherrschen lernen.", Erwiderte Helios.

"Das hoffe ich.............. aber sag mir Seniti ist keine normale Kriegerin, Hab ich recht?", Fragte Mina.

"Stimmt............. Sailor Seniti ist eine............... Angriffs Kriegerin.", Antwortete er.

"Eine Angriffs- Kriegerin? Moment mal............... wir Sailor Senshi´s sind doch normal nur Verteitigungs Kriegerinnen, oder sehe ich da was falsch.", Konterte Minako erregt.

"Das ist schon richtig............ doch es gab auch Kriegerinnen die zum Angriff bestimmt waren, und eine davon ist Sailor Seniti.", Sprach Helios.

"Aber, warum? Warum braucht das Mondkönigreich auch Angriffs Senshi´s.", Erwiderte Mina.

"Das kann dir nur Queen Serenity und Queen Mizuhara beantworten Minako, auf jedenfall war es damals so schlimm, dass sich die zwei entschlossen haben Angriffs- Kriegerinnen zu erschaffen, und sie erst erwachen zulassen, wenn es Zeit dafür wäre. Diese Angriffs- Senshi´s sind äußert gefährlich und hören erst meist mit ihren Angriffen auf, wenn ihre Gegner tot sind, oder der Planet verwüstet ist, so das keine Gegenwehr nicht mehr möglich ist. Das heißt, wenn eine Angriffs- Kriegerin mal losgelassen ist, kann man sie nur sehr schwer einbremsen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum die beiden Königinnen sie nicht eingesetzt haben.", Konterte Helios.

"Das macht mir Angst........... was ist, wenn Seniti ganz die Kontrolle über mich gewinnt.", Sprach Minako sehr verzweifelt.

"Das wird nicht geschehen Minako, du bist eine wirklich sehr starke Persönlichkeit, glaub es mir du bist die einzige die Seniti wirklich gut unter Kontrolle halten kann.", Schlussfolgerte Helios.

Minako atmete tief durch, setzte sich und blickte auf denn Boden. Danach meinte sie:

"Ich hoffe du hast recht, ich werde alles versuchen das sie nicht die Oberhand gewinnt, und das ich sie, wenn es nötigt ist, kontrolliert einsetzten kann.", Konterte Minako.

"So ist es gut............... komm Kopf hoch Minako, du schaffst das, und mit Rei´s Hilfe hast du schon sehr viel erreicht. Komm lächle wieder Mina........... es wird alles gut.", Tröstete Helios die Kriegerin der Venus.

"Weiß das alles Bunny?", Fragte dann ihre Schwester.

"Nein, dass weiß sie nicht............ und ich glaube das es besser ist, dass es Bunny zur Zeit auch nicht erfahren soll.", Konterte Helios.

"Aber sagen muss ich es ihr einmal.", Erwiderte Mina.

"Ja.......... aber nicht jetzt. Denn von denn Angriffs- Senshi´s weiß Bunny und die anderen Mädchen nichts. Sie würden aus allen Wolken fallen, wenn sie das erführen. Denn bis jetzt traten die Senshi´s immer nur für das Gute ein, und wenn da jetzt auch noch sogenannte Angriffs- Kriegerinnen dazukommen............ würden sie es im ersten Moment nicht verstehen.", Konterte Helios.

".............. und Bunny könnte mit ihrer Mutter Serenity in Konflikte kommen, oder?", Fragte Mina.

"Das könnte durchaus geschehen............... deshalb ist es besser, wenn sie nichts davon weiß.", Erwiderte Helios.

"Okay, ich werde ihr nichts davon sagen............. aber du auch nicht.", Forderte Minako.

"Nein, ich auch nicht. Es ist unser Geheimnis Minako.", Erwiderte Helios und er streichelt ihr sanft über ihre Wange. Ein Kleines Lächeln durchzog Mina´s Gesicht und seine sanfte Berührung tat Minako gut, und Instektiv schloss sie dabei ihre Augen, und sie erwiderte seine Berührung leicht mit einem gegen Druck. Nach einer Minute sagte sie dann spontan:

"Lass uns damit aufhören.................... nicht das wir auf falsche Gedanken kommen. Ich Hab einen Freund, und du hast Chibiusa."

"Hast recht Minako................ aber............ du bist so............... wunderschön.", Konterte Helios und drückte ihr dann einen Kuss auf ihre zarte und weiche Wange. Minako genoss es, dann stand sie auf und sagte:

"Das was jetzt zwischen uns passiert ist, bleibt unter uns. Ich will Chibiusa und die anderen nicht enttäuschen, hörst du."

"Klar du hast recht........... vergessen wir es.", Erwiderte Helios.

"Gut............ dann lass uns nach unten gehen, nicht das die anderen doch noch auf andere Gedanken kommen.", Konterte Minako.

"In Ordnung.......... du gehst als erste und ich komm dann nach.", Konterte Helios.

Minako nickte und ging dann als erste, und als sie das Wohnzimmer betratt, sah sie Bunny frischgewaschen und mit schön und hell strahlenden langen Haare, so wie immer.

"Man Bunny, deine Mähne sieht ja wieder beeindruckend aus.", Freude sich ihre Schwester.

"Klar Hab mein bestes gegeben und dein Shampoo ist klasse.", Erwiderte Bunny.

"Das muss es auch sein, schließlich ist es eines der teuersten.", Grinste Mina.

"................. und es riecht gut, hast du davon noch ein übriges Fläschchen?", Sprach Bunny.

"Für dich immer Bunny, dass weißt du.", Grinste Minako.

"Super.", Strahlte ihre Schwester.

"Du alte Schnoerrin...........", grinste Makoto.

"Man tut was man kann.............", gab Bunny lächelnd zurück.

"Ist Rei immer noch im Bad?", Fragte jetzt Minako.

"Ja, dass ist sie. Müsste aber bald kommen.", Antwortete ihr Bunny.

"Ich schau mal zu ihr.", Konterte Makoto und begab sich ins Bad.

"Oh Mama, schön das ihr wieder zurück, seit. Und ist es schlimm mit deinem Arm?", Fragte Chibiusa.

"Nein, so schlimm ist es nicht, ist nur gebrochen. Du weißt ja kleine Lady, wir haben schon schlimmeres überstanden. Und unsere Ami ist eine gute Ärztin, dann wird es bald wieder gut werden.", Sprach Bunny liebevoll zu ihrer Tochter.

"Das stimmt Ami ist wirklich gut. Hauptsache ist es doch, dass ihr gesund nach Hause gekommen, seit. Du ich muss dir was beichten..........", Erwiderte Chibiusa.

"So und was?", Erwiderte Bunny.

"Ich........... ich Hab Herren Besuch.", Sprach Chibiusa und blickte ihrer Mutter in die Augen.

"Hmmmm................. du bist alt genug. Ich hoffe es ist nicht dieser Akira, du weißt warum.", Meinte Bunny.

"Nein, nein Akira ist es nicht, ehrlich.", Antwortete ihre Tochter.

"Gut............ und wer ist es?", Fragte Bunny.

"Es ist............ Helios.", Antwortete Chibi.

"Helios............. schön ich freue mich für dich kleines.", Gab Bunny lächelnd zurück mit Blick auf ihrer Tochter.

"Dann heißt das, dass du nichts dagegen hast?", Fragte Chibiusa.

"Nein, natürlich nicht. Ich freue mich für dich............. und ehrlich, einen besseren Schwiegersohn könnte ich mir gar nicht vorstellen.", Konterte Bunny.

"Ach Mama............ soweit ist es doch noch nicht.", Erwiderte Chibiusa mit leicht geröteten Wangen.

"Hey, du wirst ja rot.............. na, wenn das kein Zeichen ist.", Konterte Minako.

"Ach Minako, was du denkst.", Konterte Chibi.

"Aber du magst ihm, oder?", Erwiderte Ihre Mutter.

"Klar................"

"Oder steckt da was anderes dahinter.", Meinte Mina.

"Ich mag ihn sehr.................... und ich glaube das ich ihn auch liebe.", Konterte Chibiusa etwas verstört.

"Wenn das so ist, dann hör auf dein Herz Chibiusa und du wirst wissen wie es um deine Leidenschaft zu Helios steht................ übrigens............. meinen Segen hast du.", Antwortete Bunny.

".............. ich glaube es ist Liebe. Wenn ich ihn sehe, dann pocht mein Herz und ein gutes Gefühl steigt ihn mir hoch und dann bekomme ich noch zitternde Kniee.", Sprach Chibiusa.

"Oh.......... dann ist es wirklich Liebe........... glaub deiner Tante, die hat immer recht besonderes, wenn es um dieses Thema geht.", Erwiderte Minako.

"Dann muss es so sein Chibiusa, Minako´s Instinkt verläst sie nie, wenn es um Liebe geht.", Kircherde Bunny.

"Hast du auch so ein kirbblen im Bauch.", Fragte Mina.

"Ja.", Sagte spontan Chibiusa.

"Dann hat es dich erwischt.", Sagte Bunny.

"............. und du hast wirklich nichts dagegen und Papa auch nicht?", Fragte ihre Tochter.

"Nein Hab ich nicht und dein Papa auch nicht, da bin ich mir absolut sicher.", Sagte eine glückliche Mutter.

"Oh Mama du machst mich so glücklich.", Sprach Chibi und umarmte dabei ihre Mutter.

"Sag mal kleine Lady, ist er hier und du läst ihn allein oben im Zimmer?", Sprach anschließend Bunny.

"Ja.............", antwortete etwas zögernd ihre Tochter.

"Na auf was wartest du noch.......................... ab mit dir zu ihm, einen Jungen läst man nicht warten.", Das klang fast wie ein Befehl von Bunny. "Du hast recht.............. darf ich gehen?", Fragte Chibi.

"Los ab mit dir.", Konterte Bunny.

Chibiusa strahlte gab ihrer Mutter noch ein Küsschen auf ihre Wange, und lief sodann auf ihr Zimmer, dass sie hatte, wenn sie bei Minako zu Besuch war.

"Sag mal Bunny............. waren wir auch so korrekt früher?", Fragte Mina ihre Schwester. "Nö.............. das glaub ich nicht.", Meinte eine grinsende und kichernde Bunny.

"Das hast du liebevoll zu deiner Tochter gesagt, man spürt und sieht das du eine wunderbare Mutter bist.", Bunny kannte diese Stimme es war Ikuko und sie drehte sich um.

"Ikuko............ Mama, du bist hier.", Konterte Bunny stand auf und lief zu ihrer Mutter und umarmte sie. "Schatz, schön das ihr wieder da seid, und das mit deinem Arm wird auch wieder.", Antwortete Ikuko. "Stimmt, Ami wird das so wieder richten................ jetzt weiß ich auch warum es hier so gut nach Essen riecht.", Gab Bunny von sich. Und fügte dann noch hinzu:

"Ich freue mich das ich dich umarmen und festhalten kann, am Anfang sah es diesmal nicht so gut aus."

"War es diesmal so hart?", Fragte Ikuko ihre Tochter.

"Ja, der Kardijan war ein sehr harter Brocken.................. doch wir konnten ihn am Ende doch noch besiegen.", Antwortete Bunny und löste sich von ihrer Mutter.

"Aber das wichtigste ist doch das ihr gesiegt habt, und wieder Heil zurück gekommen, seit. Und dein Arm wird auch wieder.", Konterte Ikuko.

"Hast recht, wir haben schon schlimmeres überstanden.", Meinte Usagi.

"............ aber die neue Gefahr ist noch lange nicht überstanden, Hab ich recht?", Erwiderte Ikuko.

"Nein............. noch lange nicht. Doch wir tun unser bestes um diese Gefahr zu meistern.", Versicherte ihr Bunny.

"Das glaub ich dir................ aber passt auf euch auf.", Gab Ikuko von sich.

"Das werden mir, versprochen.", Versprach ihr Bunny.

"Und deinem Baby ist nichts passiert.", Wollte Ikuko wissen.

"Nein, dem geht es gut.", Sprach Usagi.

"Wirklich?", Setzte Ikuko nach.

"Wirklich.", Versicherte ihr Bunny.

"Dann ist es gut. Ich freue mich schon auf dein kleines, dass ich es mal in denn Armen halten kann. Das Kind von meiner Tochter, ich kann es kaum noch erwarten.", Konterte Bunny´s Mutter.

"Nicht nur du.", Erwiderte Bunny mit einem Lächeln.

"Das verstehe ich.", Meinte Ikuko und die beiden setzten sich.

"Sag mal............... ist die Geburt hart?", Fragte Usagi ihre Mutter.

"Nun............. leicht wird das bestimmt nicht, mein Schatz. Als erstens, wenn die Wehen kommen............ die sind schon etwas heftig. Und dann die Geburt selbst ist auch kein Pappenstiel........... Liebes da musst du schon einiges aushalten. Aber so wie ich dich kenne, schaffst du das schon.", Antwortete ihr Ikuko.

"Man, dass sind ja schöne Aussichten.", Erwiderte ihre Tochter.

"Hey, Bunny dass machst du doch mit links............. so wie ich dich kenne.", Meinte Minako.

"Meinst du..................", sagte Bunny.

"Hör auf Minako, und wenn du dann alles überstanden hast, bist du eine stolze Mutter von einer Tochter.", Konterte Ikuko.

"Ja, hast recht. Irgendwie freue ich mich schon darauf.", Strahlte Usagi.

"Das kannst du und es ist ein besonderes Erlebnis eine Geburt eines Kindes. Sag mal, wer wird es denn holen?", Wollte Ikuko wissen.

"Ami.", Kamm die kurze und spontane Antwort von Bunny.

"Ja dann kann ja eigentlich nichts schief gehen. Bei so einer Ärztin.", Stellte Ikuko fest.

"Sag ich auch................ übrigens Minako............ wo ist Ami?", Fragte Usagi.

"Na wo schon, Shingo ist ja auch nicht hier im Zimmer.", Erwiderte Mina.

"Ach du meinst.................. die machen.......................", konterte Usagi.

"Ja, genau.................... ehrlich gesagt, wäre mir das jetzt auch ganz recht.", Grinste Minako.

"................ nicht nur dir.", Meinte im Anschluss Bunny.

"Das könnt ihr doch später nachholen, oder?", Meinte Ikuko etwas verschmitzt.

"Ja, genau............ gut Idee. Was meinst du Bunny?", Sprach Mina.

"Das hört sich gut an. Ich hoffe Mamoru hat Zeit auch dafür.", Erwiderte Usagi.

"Das wird er, wer wird denn schon so einen Engel wie dir dass verweigern.", Grinste Minako.

"Seine Arbeit................", seufzte Bunny.

In diesem Moment kann Rei ins Wohnzimmer, sowie auch Makoto und setzten sich ebenfalls.

"Ikuko, schön dass sie hier sind.............. und geht es ihnen gut?", Fragte Rei.

"Oh ja sehr gut, danke für deine Nachfrage.", Erwiderte Ikuko mit einem Lächeln.

"Das freut mich.", Erwiderte die Priesterin.

"Hey sag mal................ seit wann bist du so höfflich?", Wollte Bunny wissen.

"Schon immer, nur du hast das nie so Bemerkt................. wie halt immer Bunny.", Konterte Rei.

"Na ja, du hast es auch nicht immer ihr so gezeigt.", Grinste Mako.

"............. man wird älter und reifer.", Antwortete Rei mit einem sanften Lächeln im Gesicht.

"Seit wann werd denn ihr älter, wenn ich das mal so bemerken darf.", Fragte Ikuko. "Äußerlich nicht, da sehen wir in sechzig Jahren genauso aus wie jetzt................... aber innerlich, besonders wenn man mit Bunny zusammen arbeiten muss.", Konterte Rei mit einem starken Lachen im Gesicht.

"Ach du.......................", Erwiderte Usagi.

"Bunny............. Rei will dich doch nur Ärgern, geh nicht darauf ein.", Meinte Minako.

"...................... ich weiß.", Sagte Usagi.

"Und doch fällst du immer wieder darauf rein............ auf Rei´s Scherze.", Konterte Makoto kichernd.
 


 


 


 


 


 

Nachdem nun auch Haruka und Michiru zuhause ankamen und sich ebenfalls sich geduscht und sich frisch gemacht haben, setzte sich Michiru in ihrem wirklich schön eingerichtetem Wohnzimmer, und Haruka ging zur Bar um ein Getränk zu mixen.

"Möchtest du auch etwas?", Fragte Haruka ihre Lebensgefährtin.

"Gerne........... eine Pina Colada wäre nicht schlecht.", Antwortete sie ihr.

"Kommt sofort.", Kam die spontane Antwort von Haruka und machte sich an die Arbeit. Ungefähr zehn Minuten später war sie damit fertig und sie brachte denn Cocktail ihrer Freundin und sie setzte sich dann ebenfalls. Auch für sie hat sie sich das selbe Getränk gemixt. Die beiden Frauen nahmen jede ein Glas und tranken einen Schluck.

"Und.......... wie schmeckt er dir?", Fragte Haruka.

"Sehr gut, wie immer.", Bestätigte Michiru.

Nach einer Minute sprach dann Michiru.

"Wahnsinn............ diese Stärke von Minako als Sailor Seniti.", Erwiderte Michiru.

"Du sagst es. Sag mal konntest du ihre eigentliche Stärke genau feststellen?"

"Nein Haruka, dass war mir unmöglich. Diese Macht ist enorm.......... und selbst als Merkur ihre eigentliche Energie messen wollte, mit ihrem wirklich sehr guten Visor.............. musste sie passen. So verzweifelt hatte ich sie noch nie gesehen, weil sie es diesmal nicht feststellen konnte.", Konterte Michiru.

"Stimmt........... und das bringt Ami zur Weisglut, wenn sie etwas nicht feststellen kann........... nur läst sie sich das natürlich nicht anmerken. Aber innerlich brodelt es ganz bestimmt ihn ihr. Sag mal Michiru............... auch anschließend ihr Angriff, dass war doch kein normaler Senshi Angriff, so wie von uns und von Bunny´s Kriegerinnen.", Konterte Haruka.

"Stimmt.", Antworte Michiru nur kurz, war aber am überlegen, danach sprach sie:

"Wenn ich es nicht anders wüsste, würde ich sagen das Sailor Seniti eine Angriffs- Senshi ist."

"Eine Angriffs- Senshi im vereinigtem Mondkönigreich? Das hat es doch noch nie geben. Meisten waren solche Senshi´s unsere Gegnerinnen............. so wie die von dem Chaos, oder irre ich mich da.", Meinte Haruka und nahm einen Schluck.

"Du sagst es............. doch Seniti muss eine sein, es geht nicht anders. Königin Serenity muss dann auch Angriffs- Senshi´s gehabt haben, wie auch immer............ nur haben davon Bunny und ihre Mädchen vor dem keine Ahnung.", Meinte Michiru.

"Du meinst das damals Prinzessin Serenity von Angriffs- Senshi´s nichts wusste.", Gab Haruka von sich.

"Davon gehe ich aus.", Antworte Michiru kurz.

"Hmmmm............. und warum hatte sie die? Ich meine............. warum?", Fragte Haruka.

"Tja gute Frage........... ich glaube das, dass nur Queen Serenity nur selbst beantworten kann.", Erwiderte Michiru.

"Oder könnte es so sein das Seniti erst in spätern Zeit erwachen sollte............. zum Beispiel, wenn Bunny Königin ist."

"Nun, ob das möglich wäre kann ich nicht beantworten. Ich glaube das weniger, Seniti muss auch schon im vergangenen Mondkönigreich aktiv gewesen sein, weil sie ihren Angriff nahezu perfekt abgeschossen hat. Denn wenn es anderes gewesen wäre, müsste Minako, alias Seniti, diese Angriffe erst noch lernen. Du weißt, auch wir und Bunny bekamen unsere Fähigkeiten auch nicht gleich Schlag auf Schlag.", Antworte Michiru.

"Hast recht............... doch, warum war dann Seniti beim großen Krieg nicht aktiv? Wäre sie da gewesen, hätte Serenity denn Krieg, bestimmt nicht verloren.", Konterte Haruka.

"Gute Frage............ vielleicht wurde Seniti durch irgendetwas deaktiviert?", Meinte Michiru und nahm dann einen Schluck Pina Colada.

"Hmmmm............. das dann ihre Gegner wussten und ausnützten, und genau an diesem Zeitpunkt angriffen. Somit konnte sich Minako damals sich nicht ihn Seniti verwandeln und denn Gegner zurückschlagen. Und als Minako wiedergeboren wurde, wurde auch Seniti wiedergeboren, und durch das Foto in der Zeitung, als sie in Osaka waren, wo Minako dann ihre Hellseherischen Fähigkeiten bekam, kam auch Seniti zurück. Denn seit damals hat Minako dieses Problem mit Seniti, weil sie es selber nicht mehr wusste. Aber mit Rei´s Hilfe bekommt sie, sie immer mehr im Griff.", Konterte Haruka.

"Damit könntest du recht haben.............. da stellt sich aber noch die Frage............. war Seniti allein, oder nicht?", Gab Michiru von sich.

"Gute Frage............. aber das kann nur Königin Serenity selber beantworten.", Konterte Haruka.

"Hmmm.......... vielleicht sollten wir ihr einen Besuch abstatten, was meinst du?", Erwiderte Michiru.

"Gute Idee................. Aber vorerst sagen wir Bunny mal nichts."

"Täte ich auch Sagen, bis wir was genaueres wissen. Na dann los.", Konterte Michiru, und Haruka stimmte ihr zu.
 


 


 


 


 

Deutschland, tief im Bayrischem Wald.

(Die Sage)
 

Der Drachenkamm bei Viechtach. Mitten im Bayerischen Wald liegt ein versteinerter Drache. Nur seine Rückenzacken spitzen noch aus dem Erdboden hervor. Unter dem 150 Kilometer langem Reptil liegt der glitzernde Kristallpalast einer Fee. Diese und viele andere Sagen ranken sich um den Drachenkamm, einem 275 Millionen alten Quarzriff oder Pfahl in Viechtach. Manche Bayerwäldler sehen die Sagen als Warnung vor den unergründlichen Tiefen des Waldes.

Ritter Berthold und die Kristallkönigin. Ritter Berthold von Nussberg ist den Verlockungen des weißen Quarzes nur um Haaresbreite entkommen. Müde von der Jagd ruht sich der Ritter an einem Felsen aus. Wie von Zauberhand öffnet sich plötzlich eine Felsspalte und eine Frau von übersinnlicher Schönheit tritt heraus. Sie führt den ahnungslosen Ritter in ihr Reich - den Kristallpalast. Geblendet von Schönheit und Schätzen willigt der bereits verlobte Ritter ein, bei der Kristallkönigin zu bleiben.

Im Schlaf erscheint Ritter Berthold...... die zauberhaft schöne Kristallkönigin.............. und entführt ihn in ihren Kristall Palast. Als Berthold wieder erwacht, findet er sich allein im Wald. Enttäuscht über die verlorenen Lustbarkeiten schlägt der Ritter auf den Fels ein. Die Kristallfee erscheint und tadelt sein langes Fortbleiben. Er hätte ja nur den Ring an seinem Finger drehen müssen, um sie zu rufen! Um an die Schätze des Kristallreichs zu kommen, soll Ritter Berthold eine Eidechse beschwören. Seine Verlobte Wolfindis von Kollnburg erscheint und bricht den Zauber durch ihre Warnung "In Gottes Namen halt ein!". Die beschworene Echse verwandelt sich darauf in einen riesigen Drachen, der sich Feuer speiend und Donner grollend ins Erdreich bohrt. Die Kristallkönigin und ihr magisches Reich versinken im Erdboden. Nur der halbversunkene Drachenkamm zeugt noch von dieser Begebenheit. Verführerischer Wald, der Bergkristall hat Menschen zu allen Zeiten fasziniert. Wahrsager und Hexen benutzten den hellen Stein zum Weissagen.
 


 

Und nun weiter mit der Geschichte:
 


 

Kunzite´s und Jedite´s neues Versteck in Deutschland, Standort des schwarzen Kristalls. Der Drachenkamm erstreckt sich von Viechtach bis Weißenstein.
 

"Hier steckst du also.", Sprach Jedite als er einen geheimen Raum unter der Burgruine Weißenstein betrat. Kunzite hielt gerade sein neues Schwert in denn Händen, dass im Licht, dass durch ein kleines Fenster fiel, aufblitzte.

"Ist es nicht schön geworden.............. genauso wie mein altes.", Konterte er voller Stolz.

"............... und wie lange hält es?", Meinte anschließend Jedite.

"Natürlich für immer! Wenn ich diese Göre in die Finger bekomme, die mein altes zerstört hat, gibt es saures!", Erwiderte Kunzite böse.

"Aber vergiss nicht, dass ist keine normale Kriegerin. Mit der ist nicht leicht Kirschen essen. Die ist ziemlich stark.", Gab Jedite von sich.

"Na, wenn schon auch die hat einen Schwachpunkt. Wie jede andere Kriegerin. Und denn find ich, auf jedenfall wird sie mir das Bühsen.", Fauchte Kunzite.

Jedite ging auf ihm zu und blickte auf das Schwert.

"Na scharf ist es ja............. und auch magisch gestärkt?"

"Und wie.......... sogar noch besser als das alte.", Sprach Kunzite und steckte das Schwert zurück in die Schwertscheide, dass an seiner linken Seite hing.

"Tolle Gegend hier, und das Versteck ist auch gut ausgewählt, ich hoffe das Bunny es nicht so schnell finden wird.", Konterte Jedite.

"Deutschland ist groß, und von Tokyo aus kann sie nichts orten........... also sind wir eigentlich hier sicher.", Gab Kunzite von sich.

"Das stimmt, doch unterschätze sie nicht. Sie weiß das der Kristall hier in Deutschland ist.............. also wird sie kommen.", Konterte Jedite.

"Na, wenn schon................... aber sie weiß denn Standort nicht, außerdem Hab ich diesen Raum gut abgeschützt. Nicht einmal die Einheimischen von hier, wissen von diesem Raum nichts.", Meinte Kunzite.

"Aber das Fenster................"

"Das ist von außen nicht sichtbar..................... und der Kristall ist gut geschützt.", Erwiderte Kunzite.

"Dann ist es gut............... nur sollen wir sie nicht unterschätzen, Bunny und ihre Gören sind verdammt gut.", Meinte Jedite.

"Auch sie wird ihren Meister finden.................. was macht der Kardijan? Der muss doch schon einiges an Energie gesammelt haben.", Konterte Kunzite mit Blick auf Jedite.

"Tja der Kardijan.................."

"Was ist mit ihm!", Erwiderte Kunzite laut.

"............. der................ der ist..................... vernichtet.", Erwiderte Jedite.

"Was! Das gibt es doch nicht! Wie ist das Möglich! Sailor Moon müsste sich an dem die Zähne ausbeißen!", Fauchte Kunzite.

"Was da passiert ist.................. war ungeheuerlich."

"Wie............", setzte Kunzite nach.

"Ich verspürte eine ungeheuere Macht und Energie, so eine habe ich noch nie gemessen.", Konterte Jedite.

"Bunny? Das gibt es doch nicht, dann müsste sie stärker geworden sein.", Meinte Kunzite.

"Das war nicht Bunny, oder eine Kriegerin von ihr.............. das muss eine andere Senshi gewesen sein, der Kardijan war ja sehr mächtig und stark, doch gegen diesen Angriff hatte er gar keine Chance.............. seine verpuffte einfach. Der Gegenangriff löste sogar ein Erdbeben aus, dass auch nicht gerade harmlos war. Diese Senshi muss verdammt mächtig sein.", Konterte Jedite.

Jedite stützte sich ab, und meinte:

"Verdammt! Kann es eine von diesen neuen gewesen sein."

"Ehrlich gesagt.............. keine Ahnung.", Sprach Jedite.

Kunzite blickte auf Jedite und sprach:

"Diese verdammten Sailor Kriegerinnen, die werden immer lästiger! Es wird Zeit das wir die bald los werden.", Schrie Kunzite mit geballter Faust.

"Das wird nicht so leicht gehen................ die sind zäh............ und mächtig.", Meinte Jedite.

"Wir hätten Jupiter, im Park, gleich um die Ecke bringen sollen............ dann wäre eine weniger gewesen............ und dann auch noch diese neuen.............. weißt du schon ob die auch zu Bunny gehören?", Fragte Kunzite.

"Die gehören nicht zu Bunny, die haben eine eigene Prinzessin.", Erwiderte Jedite.

"Das auch noch................... und wie heißt die?", Wollte Kunzite wissen.

"Die heißt Sailor Titania Titan.", Sprach Jedite.

"Titan?", Konterte Kunzite und bekam große Augen.

"Kennst du die?"

"Und wie................ die ist noch stärker als Bunny, und die ist ja auch bekanntlich sehr stark. Und welches Mädchen steckt dahinter?", Fragte Kunzite.

"Das wissen wir noch nicht, hoffentlich bekommen wir es bald heraus.", Konterte Jedite.

"Na gut.............. der Kardijan ist vernichtet, dann auch noch Titan und diese andere starke neue Kriegerin.............. wenigsten sind wir hier in Deutschland................ und dieses Land ist groß. Okay Bunny, komm nur.............. aber du wirst dich sehr wundern!", Versprach Kunzite Bunny.

"Und wie willst du das anstellen? Bunny ist nicht dumm.", Erwiderte Jedite.

"............. das stimmt allerdings. Nun hier gibt es eine Sage.............. und da könnte man doch etwas nach helfen.", Konterte Kunzite grinsend.

"Interresant.............. man sagt, Sagen haben einen wahren Kern.............. und um welche handelt es sich?", Wollte Jedite wissen.

"Du hast sicherlich schon diese seltsam geformte Bergkette bewundert, oder?"

"Ja........... sieht irgendwie aus, wie die Rückenzacken eines Drachen.", Gab Jedite von sich.

"Ganz genau.............. und unter dem Drachen, soll eine Sagenumworbene Gestalt leben, tief unter der Erde in einem Kristallpalast.", Konterte Kunzite.

"Wird ja immer Interrasanter, und wer soll das sein?", Fragte Jedite.

"Bitte schau mal dort hinüber..............", befahl Kunzite und Jedite folgte der Anweißung.

"Darf ich vorstellen............. die Kristallfee.", Sprach Kunzite.

Kaum hatte Kunzite das gesagt, erschien eine bezaubernde junge Frau in einem lagen weißen Kleid, die in ein helles Licht eingehüllt war. Jedite war begeistert von dem Anblick, und meinte dann:

"Aber sie ist doch mit unseren Fähigkeiten ausgestattet, oder?"

"Natürlich. Bunny wird es bestimmt nicht so leicht haben, dafür wird sie schon sorgen. Tja, wenn es schon hier eine Sage gibt............. warum sollte man das auch nicht nützen.", Grinste Kunzite verschlagen.

"Nicht schlecht, hoffentlich geht es auch so nach deinem Plan. Und was machen wir mit ihrer kleinen Lady? Sollen wir auf sie noch einen ansetzten?", Fragte Jedite.

"Nein............. die wird ja sowieso dabei sein, wenn Sailor Moon kommt.............. und dann müssen wir halt nur noch dafür sorgen, dass sie von ihrer Mutter getrennt wird................... dann noch etwas schwarzer Energie............. und Black Lady ist wieder zurück!", Konterte Kunzite bitterböse.

"Nicht schlecht.......... dann wollen wir hoffen das dein Plan auch funktioniert.", Gab Jedite zurück.

"Der wird.................. Bunny du kannst kommen!", Erwiderte Kunzite mit einem hämischen Lächeln.
 


 

Japan, Stadtrand von Tokyo:
 

"Was war das!", Konterte Riko entsetzt, als das Beben vorbei war.

"Ein ziemlich starkes Erdbeben............... seit ihr verletzt?", Fragte Riko´s Schwester Misaki.

"Nein, dass sind wir nicht........... und du?", Erwiderte Kyouko.

"Alles okay........... dann ist es gut.", Bestätigte Misaki.

"Habt ihr auch diese unheimliche Energie und Macht gespürt?", Fragte Mayumi.

"Und wie................ was war das?", Fragte Riko.

"Das muss eine Sailor Kriegerin gewesen sein.............. anders kann ich mir das nicht vorstellen.", Erwiderte Kyouko.

"Stimmt............... sind die Kriegerinnen von Prinzessin Serenity so stark?", Wollte Misaki wissen.

"Also, normal nicht. Das war keine gewöhnliche Senshi.", Erwiderte Mayumi.

"Wie meinst du das?", Fragte Riko nach.

"Kannst du dich noch an damals Errinnern? Damals auf Pheaton?", Fragte Mayumi.

"Klar............. als wir auf denn Sohn von Queen Serenity aufpassten, denn sie zu uns brachte.............. wurden wir von einigen Senshi´s angegriffen................ Verdammt das war eine Angriffs- Senshi!", Konterte Riko entsetzt.

"Genau, diese Energie vergisst man nicht so schnell. Nur mit Mühe konnten wir sie besiegen, und mit vielen Verlusten.", Sprach Mayumi traurig.

"Und jetzt ist eine Angriffs- Senshi hier auf der Erde........... auch das noch.", Erwiderte Misaki.

"Aber was will die hier?", Fragte Kyouko.

"Gute Frage.............", konterte Mayumi mit einem langen Seufzer.

"Von dieser Angriffs- Senshi braucht ihr keine Angst zu haben.", Sprach Prinzessin Titania zu ihren Kriegerinnen, die inzwischen lautlos bei ihren Senshi´s aufgetaucht war. Die Mädchen drehten sich um und sahen ihre Prinzessin und verbeugten sich von ihr.

"Kommt steht auf............... ihr braucht das nicht immer zu machen.", Forderte Naru als Titania und sie taten es so.

"Majestät........... aber Angriffs- Senshi´s sind nicht gerade unsere Freunde.", Verkündete Mayumi.

"Das stimmt........... und meistens sind sie Böse, aber diese nicht.", Konterte Titania.

"Warum sind sie so sicher Prinzessin?", Fragte Riko.

"Ihr kennt sie.", Gab Titania von sich.

"Wir kennen sie?", Fragte Mayumi.

"Klar........... es ist Minako Aino.", Sprach Naru als Prinzessin.

"Was............. die Zicke!", Sprach erstaunt Riko und Titania musste lachen.

"Was hast du gegen sie, Minako ist doch keine Zicke.", Sprach Naru, da sie, sie bekanntlich sehr gut kennt.

"Prinzessin.............. Riko hat da ihre, ganz kleine Probleme mit Minako Aino, alias Sailor Venus.", Konterte Misaki. "Aha............. sind die nicht zu beheben Riko?", Fragte Titania mit einem Lächeln im Gesicht. "Das.......... das liegt nicht immer an mir.", Meinte Riko. "Na ja............ versuche dich mit ihr zu verstehen............. das ist sehr wichtig.", Gab Titania von sich. "Ist das ein Befehl?", Fragte Riko etwas kleinlaut. "Hmmmmmmm.............. ja!", Erwiderte Titania. "Okay, wenn sie es so wollen............... dann versuche ich es.", Erwiderte Riko. "Gut.", Sagte Naru nur mit einem hübschen Lächeln. "Man, da hat Riko einen ganz besonderen Auftrag.", Konterte Misaki mit vorgehaltener Hand zu Kyouko. "Du sagst es.", Grinste die angesprochene. "Heißt das, dass Queen Serenity Angriffs- Senshi´s hatte?", Fragte Mayumi. "Ja........... aber nur diese eine............ sozusagen, als letzte Hoffnung.", Konterte Titania, alias Naru. "Doch wie war das möglich?", Fragte Kyouko. "Ganz einfach............ durch die Verschmelzung des Mondkristalls mit dem des Venus Kristalls. Und ihre Macht ist unheimlich.", Konterte Titania. "Aber Angriffs- Senshi´s bleiben undurchsichtig, dass sollen wir nicht vergessen.", Meinte Misaki. "Das stimmt, aber glaubt mir.............. Bunny und ihre Mädchen haben sie bestimmt gut im Griff. So nun vollenden wir unsere Meditation, damit wir gut im Schuss sind, wenn es zum Kampf geht.", Erwiderte Titania mit einem Lächeln und ihre Kriegerinnen stimmten ihr zu.
 


 


 


 

Das war das 15. Kapitel von Minako´s Vergangenheit, ich hoffe es hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. Nun geht es weiter mit dem 16. Kapitel.
 

Bis dann,

FranzAmiga



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