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Never give up

- Gib deine Träume niemals auf
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Neue Bekannftschaften, alte Freunde?

Tadaaaaaaaa und schon ist des nächste Kapi on ^^

Eins hab ich sogar noch parat xD Ladt ich aber wohl erst morgen hoch ^^
 

Also, wie immer: Have fun x)

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Kapitel 4 – Neue Bekanntschaften, alte Freunde?
 

Der nächste Tag brach wieder warm und hell herein. Nichts ließ mehr darauf erkennen das es gestern so regnerisch und kalt gewesen war. Selbst die Spuren des Regens waren nicht mehr zu sehen und als wolle der Himmel sich für den letzten, unangenehm kalten Tag entschuldigen, schien die Sonne heute umso stärker, ließ so jeden recht schnell schwitzen.

Ebenso die beiden Personen die gerade auf einer Lichtung im Wald trainierten. Schon einmal die Eine. Die Andere lag, an einem Baum gelehnt, auf den Boden und beobachtete ihre dunkelhaarige Freundin belustig.

Ren schien wirklich immer nur zu trainieren.

Trainieren, trainieren, trainieren, an etwas anderes konnte sie wohl nicht denken.

Doch selbst sie schien bei dieser Hitze schnell schlapp zu machen und keuchte jetzt schon angestrengt, während sie sich mit den Händen auf die Knie abstützte, nach Luft rang.

Besorgnis mischte sich nun in den Blick Mika´s, die aufstand und langsam zu ihrer Freundin hinüber schlenderte.

„Du solltest aufhören, Ren. Du trainierst zu viel. Gönn dir wenigstens einen Tag ruhe.“

„Nein!“ War sofort die heftig darauf folgende Antwort und schon richtete sich Ren wieder auf. „Nicht so kurz vor den...Prüfungen. Du solltest auch mal mehr trainieren!“

Doch Mika schüttelte nur leicht den Kopf, seufzte und streckte sich kurz.

„Du weißt genau warum ich nicht so gerne trainiere und du weißt genau warum ich eigentlich nur Chu-Nin werden möchte. Außerdem trainieren wir dank Tsunade doch eh mehr als sonst.“

Verlegen geworden sah Ren zu Boden, knirschte leicht mit den Zähnen, was bei ihr eine Gewohnheit war, wenn ihr etwas nicht gefiel.

„Stimmt...tut mir leid.“ Sie seufzte schwer. „Ich hatte es ganz...vergessen...“

Wieder funkelten die Augen Mika´s leicht belustigt.

„Schon okay. Du bist ja auch wirklich sehr mit trainieren beschäftigt. Aber wir sollte, besser gesagt du, solltest wirklich wenigstens eine kleine Pause machen. Ich möchte mir nicht auch noch Sorgen über deine Gesundheit machen müssen.“

Ein breites Grinsen erschien auf Ren´s Gesicht. „Ach komm. Du weißt das ich nicht so leicht schlapp mache aber...eine kleine Pause wäre wirklich angenehm.“

Mika lachte und ließ sich wieder zu Boden, auf das weiche Gras der Lichtung, sinken.

„Na also, bist ja doch nicht so sturr.“

„War ich doch noch nie.“

„Jaja, von wegen. Und was war erst mit vorgestern und vorvorgestern?“
 

Das Lachen der beiden schallte weit über die Lichtung, entlockten der Person - die nicht weit von ihnen auf einem Ast gelehnt saß – einen schmerzhaften Blick.

Die Dunklere von den beiden erinnerte ihn stark an sich selbst, so wie er damals gewesen war.

Ja, auch er hatte immer nur Training im Kopf gehabt, mehr nicht, doch hatte er niemanden gehabt der dabei gewesen war oder sich gar um seine Gesundheit, sein Wohlbefinden, gesorgt hatte.

Wütend ballte er die Fäuste zusammen, sah hoch in den Himmel.

Und jetzt, jetzt wo er endlich ein neues Zuhause, Freunde hatte und er hierher kam, sagte man ihm so, man hatte ihn vermisst?

Und das soll ich euch glauben?

Zweifelnd sah er wieder runter, auf die beiden Kunoichi.

Wie gerne hätte er damals Freunde gehabt.

Doch er hatte keine gehabt und hatte aufgeben...

Aufgegeben...wie ein Feigling...doch habe ich jetzt ein besseres Leben. Es war richtig gewesen aufzugeben, dieses mal war es richtig gewesen.

Langsam richtete er sich auf, sprang gelassen von dem Ast hinunter, in das Blickfeld der beiden Freundinnen.

Augenblicklich richtete sich die Eine, mit dem dunkelbraunen, etwas längerem Haar auf, die Andere, mit dem hellbraunen, kürzeren Haar blieb ruhig sitzen.

„Was willst du?“, wurde er auch sofort angeblafft, doch zuckte Naruto nicht einmal mit der Wimper, bedachte die beiden mit einem musternden Blick.

„Ich habe nur ein bisschen zugeschaut wie ihr oder besser gesagt du trainiert hast.“

Die aufgestanden war zuckte einen Kunai, murmelte leise etwas vor sich hin.

„Und warum sollte ich dir das glauben?“

Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf Naruto´s Gesicht, doch blieb der Blick eher gelangweilt.

„Ich habe nicht gesagt das du mir glauben musst.“

Die Dunkelhaarige knurrte gereizt. Man sah es ihr an wie sehr sie dem blonden Ninja misstraute, doch andererseits zögerte sie davor ihn anzugreifen. Was wenn er überhaupt nichts tat?

„Was ist? Kneifst du etwas davor mich anzugreifen?“

Spöttisch grinsend sah er sie weiterhin an, richtete seinen Blick nun auf ihre Begleiterin, die langsam aufstand. Beide mit einem ruhigen Blick beobachtete.

„Ren...hör auf. Ich glaube kaum er ist ein Feind. Schau dir einmal sein Ninjaband an. Wahrscheinlich gehört er zum Raikage.“

Ren fuhr blitzartig zu ihrer Freundin herum, funkelte sie wütend an. „Woher willst du das wissen? Vielleicht hat er es ja von irgendwem gestohlen? Vielleicht ist er ja ein Ausgestoßener!“

„Ren...“ Ihre Freundin legte ihr beschwichtigend einen Finger auf den Arm. „Glaubst du wirklich man hätte ihn noch nicht entdeckt, wenn er ein feindlicher Ninja ist? Bedenke das wir nicht sehr weit weg von dem Dorf sind.“

Langsam schien Ren zur Einsicht zu kommen, denn sie senkte den Kunai, warf Naruto jedoch einen missbilligenden Blick zu.

„Wer bist du dann?

„Naruto Uzumaki.“

„Von wo bist du?“

„Vom Reich des Blitzes, aus einem kleineren Dorf.“

„Und warum bist du dann hier?“

„Ich bin einer der Begleiter des Raikage.“

„Also bist du Jou-Nin?“

„Ja.“

Erstaunlicherweise gab der Blonde bereitwillig auf alle Fragen, die Ren ihm stellte, eine Antwort.

„Und du bist Ren?“

„Ja...“, knurrte sie mehr oder weniger leise.

„Und wie heißt deine Freundin?“ Dabei warf er wieder einen Blick zu ihrer Freundin.

„Mika.“

Naruto nickte leicht mit dem Kopf, anscheinend in Gedanken versunken, doch schon im nächsten Moment hob er ihn wieder, sah beide aufmerksam an.

„Nun gut, ich werde dann eh wieder gehen und euch alleine lassen.“ Und ohne ein weiteres Wort wandte er sich um und verschwand.

Zurück blieben zwei teilweise verwirrte junge Kunoichi.

„Wer war denn das für ein Typ?“, brummelte Ren missmutig, lehnte sich wieder gegen einen Baum, selbst wenn sie sich nun aufmerksamer umsah.

Mika zuckte nur mit den Achseln, ließ sich wieder zu Boden sinken.

„Aus dem Reich des Blitzes eben einer.“

Und ehe Ren noch etwas erwidern konnte hörte sie ein rascheln, drehte sich rasch um – ein Kunai gezückt, ließ es jedoch sofort erkennen, als sie erkannte wer es war.

„Yo Ren, Mika. Tschuldigt das ich so spät bin. Auf den Weg hierher hab ich nur einen alten Mann gesehen der...“ „Lügner!“, unterbrach die Dunkelhaarige ihn sogleich, während Mika nur langsam grinsend aufstand und es schien als würde sich ein leicht wehmütiges Lächeln unter der Maske Kakashi´s abzeichnen.

Ja, so hatte Naruto damals auch immer reagiert.

Dann jedoch wurde er ernst. Jetzt hatte er an das extra Training der beiden zu denken und nicht an Naruto.

„Nun gut...“ Er rieb sich die Hände. „Dann wollen wir doch mal sehen was ihr beiden so in den letztem Monat gelernt habt...“
 

In Gedanken versunken lief der Blonde nun schon seit dem Treffen mit den beiden Kunoichi, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, ziellos durch den Wald. Ja, einige alte Angewohnheiten hatte er sich nie abgewöhnen können. Doch gab es etwas das ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf ging.

Mika und Ren. Vor allem Ren.

Sie schien ihm doch recht ähnlich zu sein. Er sollte sie vielleicht einmal öfters beobachten.

Und doch wusste er das er es doch eh nicht tuen würde. Nein. Es würde nur alte Wunden aufbrechen und ihn schmerzen sie zu sehen. Zu sehen wie eng sie anscheinend befreundet waren.

Ein schmerzlicher Ausdruck trat in seine Augen und als er stehen blieb, fand er sich an einem wohlbekannten Ort wieder, den er wohl nie vergessen würde.

Genau 3 Jahre war es nun her seitdem er hier auf dieser Lichtung beschlossen hatte Konoha zu verlassen.

Langsam ging er zu einem Baum auf der Lichtung hinüber, legte beinahe erfürchtig eine Hand auf die Rinde.

Eine schon so vertraute Erinnerungen kam in ihm auf.

Die als Sakura-chan gekommen war und ihn fragte wo Sasuke sei.

Ja, er hatte nie auch nur einen Teil seines Lebens hier vergessen.

Weder die Personen, die Orte noch Missionen oder sonstiges und er hatte das alles doch innerlich vermisst, es nur immer wieder versucht zu unterdrücken. Er hatte doch endlich das nach was er sich gesehnt hatte: Freunde, er wurde akzeptiert, war Jou-Nin und hatte endlich ein richtiges Zuhause und trotz allem fehlte ihm Konoha und vor allem die, die er selbst immer Freunde genannt hatte:

Sakura-chan, Sasuke, Hinata, Shikamarou, Iruka-sensei, Kakashi-sensei, ja sogar Kiba und Shino.

Unbewusst ballte er die Hände zu Fäuste, biss die Zähne fest zusammen.

Wie sehr sie ihm alle fehlten. Die ganze Zeit über hatte er diese Gefühle des Heimwehs unterdrückt, doch nun wo er hier alleine war, wieder in Konoha, kamen all diese Gefühle in ihm auf, konnte sich ihrer nicht mehr erwehren und obwohl er am liebsten nur noch weinen würde fiel keine einzige Träne.

Er weinte schon lange nicht mehr.

Weinen half ihm nicht.

Das hatte er schon früh genug eingesehen.

Wie lange er so nun schon dagestanden hatte, während er versuchte wieder Herr über seine Gefühle, Gedanken, Erinnerungen zu werden, wusste er nicht, doch das leise Geräusch von Schritten ließ ihn aufhorchen, ihn herumwirbeln und seine Augen erblickten eine der jungen Kunoichi von vorhin.

Mika.

Augenblicklich schien der schmerzhafte Ausdruck in seinen Augen zu verschwinden, nur noch ein kleiner Hauch davon blieb übrig. Mit ansonsten eiserner Miene beobachtete er die junge Shinobi.

Minuten vergingen in denen Stille zwischen dem Jou-Nin und der Genin herrschte, in denen Mika den blonden Ninja aufmerksam musterte, als suche sie nach einer Stelle der Schwäche.

Schließlich war es Naruto der das Schweigen brach.

„Wo ist denn deine Freundin?“ Er hatte seiner Stimme einen ruhigen, beinahe gelangweilten Ton gegeben, gab somit nichts über seine aufgewühlten Gefühle preis.

„Hm...die hat sich ein bisschen überanstrengt. Ruht sich momentan aus. Deswegen mussten wir auch das Training abbrechen.“ Ihre Augen funkelten kurz, während ein leichtes Lächeln ihr Gesicht zierte. Sie könnte Sakura wirkliche Konkurrenz zum Thema ‚Wer ist die Schönste’ machen, wenn sie jemanden so ansah, doch blieb die Miene des ehemaligen Chaosninjas weiterhin steinern.

Wieder vergingen schweigenden Minuten, ehe die Stille unterbrochen wurde, dieses mal jedoch von Mika.

„Du warst damals im Team 7, nicht wahr? Zusammen mit Sasuke Uchiha und Sakura oder?“

Naruto kniff die Augen leicht zusammen, nickte dann langsam.

„Ja...mit Kakashi-sensei als Teamleiter...“

„Sakura hat dich sehr vermisst.“

„Woher willst du das wissen?“

Mika zuckte die Schultern, sah etwas zur Seite.

„Sie war mit Ren und mir für kurze Zeit in einem Team. Wir hatten auch Kakashi-sensei als Teamleiter...“

„Du warst mit Sakura in einem Team?“

„Ja...und sie ist nicht die einzige die dich vermisst hat. Auch Hinata, Shikamarou, Kiba, Chouji, Iruka-sensei sie alle haben dich vermisst...ich glaube sogar Kakashi-sensei, Shino und Sasuke.“

Naruto stieß nur ein verächtliches Schnauben aus, erwiderte darauf nichts, hielt dem Blick Mika´s stand. Sie schien ein besonders gutes Gespür dafür zu haben, wie sich ein Mensch gerade fühlte, obwohl sie doch erst Genin war.

„Du vermisst sie auch, selbst wenn man es dir nicht richtig ansieht.“

Es war eher eine Feststellung, als eine Frage und der Jou-Nin schwieg daraufhin betroffen.

Ja, es mochte sein, er hatte sie vermisst, doch...

„Selbst wenn ich sie vermisst hätte und selbst wenn ich wieder nach Konoha zurückkehren würde wollen, ich könnte es nicht machen.“ Weiterhin hielt er seinen ruhigen Ton.

Mika sah ihn nur noch ein paar Sekunden schweigend an, dann nickte sie leicht mit den Kopf.

„Aber möchtest du nicht wenigstens die wenigen Tage die du hier hast nutzen und die Zeit mit deinen alten Freunden verbringen? Denn selbst bevor die wieder hierher kamst hat man dich vermisst...außerdem...“

Wieder zeichnete sich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht ab.

„...Tsunade hat wirklich daran geglaubt du könntest Hokage werden.“

Nun konnte Naruto nicht anders, Überraschung lag in seinem Blick, während er Mika beinahe schon anstarrte.

Sie schien wirklich gut mit Menschen umzugehen. Und es schien, als könne sie genau wissen warum er damals Konoha verlassen hat.

„Woher...weißt du das alles? Und wie kommst du da drauf?“

Verwirrt kniff er die Augen zusammen, während Mika´s Lächeln nur noch etwas breiter wurde.

„Erstens haben Sakura und die anderen mir viel von dir erzählt und zweitens...es war einfach so ein...Gefühl. Zudem kann ich deine Gründe selbst ein bisschen nachvollziehen.“

Und als sie sich nun umwandte und langsamen Schrittes verschwand, ließ sie einen verwirrten Naruto zurück.
 

Noch immer verwirrt hatte Naruto seine Schritte inzwischen wieder Richtung Dorf gewandt. Es wurde langsam dunkel und er sollte den jetzigen Begleiter des Raikage ablösen.

Haben sie mich wirklich alle vermisst? Hatte Tsunade wirklich daran geglaubt ich könnte Hokage werden? Aber wieso haben sie mich das nicht wenigstens ein bisschen sehen lassen, das ich ihnen auch nur etwas bedeute, das sie auch nur etwas an mich glauben? Und wie...wie schafft es diese Mika jemanden derart gut zu verstehen?

Seufzend nahm er die Hände aus seiner Jackentasche, legte den Kopf in den Nacken.

Warum konnten sie ihn nicht einfach in Ruhe lassen?

Er hatte doch endlich ein neues, gutes Leben begonnen!

Selbst wenn er wieder zurückkehren würde, es ging nicht.

Er war jetzt Jou-Nin im Reich des Blitzes.

Er hatte sich einen Namen dort gemacht, wurde dort respektiert, geachtet.

Er hatte dort Freunde, ein gutes Zuhause.

Er konnte das alles nicht einfach so aufgeben, was er sich so hart erarbeitet hatte.

„Lange nicht mehr gesehen, Naruto“, ertönte plötzlich eine tiefe Stimme und als er den Kopf hastig zur Seite wandte, sah er an einem Baum gelehnt, seinen ehemaligen Sensei. Kakashi. Sein geliebtes ‚Flirtparadies’ wieder einmal in der Hand haltend, ihn nicht direkt anschauend.

„Kakashi-sensei...“, war die darauffolgeden, etwas lahm und einfallslos klingende Antwort. Doch was sollte er auch schon groß sagen?

Langsam hob Kakashi nun den Kopf, klappte das Buch zu, während er Naruto genau musterte.

„Wie es scheint hast du dir im Reich des Blitzes einen recht guten Namen verschafft.“

Es herrschte eine doch leicht angespannte Stimmung zwischen Sensei und dem ehemaligen Schülern, nun auch ein Jou-Nin.

„Ja...war harte Arbeit, hat sich aber doch gelohnt...“, sprach der Blonde nun langsam, etwas zögernd.

Nun haftete der Blick Kakashi´s genau auf Nartuo´s Gesicht, in dem man nun deutliche Verunsicherung lesen konnte.

„Einige haben dich hier wirklich vermisst, selbst wenn es nicht so aussieht.“

Er hatte das Thema so plötzlich geändert, ohne jegliche Vorwarnung. Für einen Moment erstaunt starrte der Blonde seinen damaligen Lehrer an, dann jedoch wurde seine Miene wieder steinern.

Wie oft will man mir noch sagen das man mich vermisst hat?

„Ich habe aber hier niemanden vermisst“, entgegente er nur knapp, wandte seinen Kopf aprupt ab.

Hätte ihr mir halt damals etwas mehr gezeigt, das ich nicht nur irgendein Loser bin! Mich auch nur ein bisschen anerkannt...

Er biss die Zähne zusammen.

Und würdet ihr mich jetzt einfach nur in Ruhe lassen!

Schweigen trat zwischen die beiden ein.

Schweigen in denen nichts zu hören war.

Erst nach Minuten ertönte wieder die Stimme Kakashi´s und wenn sich Naruto nicht völlig täuschte meinter doch eine Spur des Kummer, der Trauer in ihr zu hören.

„Schade eigentlich.Weil ich denke das derjenige, der den 4. Hokage übertreffen könnte, du gewesen wärst.“

Mit diesen Worten hatte er sich auch schon umgewandt, war im nächsten Moment verschwunden und Naruto, der sich von Kakashi abgewandt hatte, hatte seinen leicht betrübten Ausdruck nicht sehen können.

Und doch hatten ihn diese Worte überrascht. Mehr als wohl alles andere heute.

Aber warum hat mir das niemand früher gesagt? Dann wäre das alles doch gar nicht passiert!

Verzweifelt ballte er wieder die Hände zu Fäusten, biss wieder die Zähne zusammen, als er den Kopf senkte und endlich weiter ging.

Er war spät dran und er wollte seinen Job als Begleiter, Beschützer des Raikage nicht riskieren.

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Ui und schon wieder zueden O.o

Ich sollte mich echt in länger und besser schreiben üben ;-)
 

Lg eure Nayoko xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jaki
2008-01-24T18:22:00+00:00 24.01.2008 19:22
hammmmmmmmmmer kapi!!!!!

ja bearbeitet ihn!!!!
loooooooooooos xDD

XD mach weiter so^^
liebe grüße narus-engelchen *.*
Von:  fretsche
2007-02-23T22:47:48+00:00 23.02.2007 23:47
wieder ein super tolles kappi kann kaum das nexte erwarten mach weiter so :-)


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