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Ein teuflischer Plan

Ayaka und Sesshomaru; Teil 3
von

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Miko, Taijiya und Youkai

Hallöchen Ihr Lieben,

hier kommt das nächste Kapitel.

Im Gegensatz zu den Herren der Schöpfung sind die Frauen doch da wesentlich

verständiger.

Bei dem letzen Zusammentreffen in der ersten Geschichte "Die Braut des Kaisers", wurden erste Freundschaftbande geknüpft, die nun in der Not sich jetzt nur noch verfestigen.

Sie werden zu einem Team, das sich gegenseitig zu helfen weiß.
 

Das Rettungskommando, das aus zwei sturköpfigen Halbbrüdern besteht

hingegen .... doch lest lieber selbst.
 

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Miko, Taijiya und Youkai
 

Kagome verspürte rasende Kopfschmerzen, als sie langsam wieder zu Bewusstsein

kam. Stöhnend drehte sie sich auf den Rücken.

"Langsam. Lass dir Zeit", die Stimme klang leise und beruhigend zu ihr

herüber.

Irgendwie kam sie Kagome bekannt vor. Sie konnte sie jedoch nicht einordnen.
 

Hände strichen sanft über ihre Schultern und richteten sie leicht auf. Etwas

Kühles berührte ihre Lippen und unwillkürlich schluckte sie. Wasser rann

durch ihre Kehle und erfrischte sie. Jetzt wurde sie gegen eine Wand gelehnt.
 

Kagome öffnete die Augen. Sie lag in einem halbdunklen Raum.

Sie sah, wie sich jemand über einen Körper beugte, der am Boden lag. An den

Kleidern erkannte sie, dass es Sango war, die dort lag.

Leises Stöhnen zeigte an, das auch ihre Freundin wieder aus der

Bewusstlosigkeit erwachte.
 

Erst jetzt fiel Kagome auf, dass dieser Raum schwankte. Sie hörte das Rumpeln

von Rädern, wie sie über den Boden rollten.

Die Gestalt, die sich da über Sango beugte, kam ihr, wie die Stimme, bekannt

vor.

"Wer bist du? Und wo sind wir hier?", fragte Kagome stockend.

Die Person drehte sich um und Kagome konnte in ihr Gesicht sehen. Überrascht

zog sie die Luft ein.
 

"Ayaka-chan...!"

"Ayaka...?", mühsam klang die Stimme Sango's auf. Kagome machte Anstalten

aufzustehen und zu ihrer Freundin zu gehen.

"Bleib sitzen, Kagome-chan. Du bist noch nicht ganz wieder bei dir. Ich helfe

Sango-chan", hielt die Youkai das Mädchen ab.

Ayaka drehte sich wieder um, half Sango sich aufzurichten und sich

ebenfalls an die Wand zu lehnen.
 

Kagome fiel auf, das Ayaka's Hände mit einer Fessel verbunden waren, die ihr

allerdings eine gewisse Bewegungsfreiheit zugestand.

"Ayaka-chan, warum bist du gefesselt?", fragte sie.

Ein ärgerliches Knurren untermalte die kommende Antwort. "Diese Fesseln sind

mit einem Bann belegt. Er unterdrückt meine Kräfte und verhindert, dass ich

mich in meine Hennyou verwandeln kann. Glaub mir, Kagome-chan, wenn die hier

nicht wären, dann hätte ich aus diesem Ochsenkarren schon längst Kleinholz

gemacht."
 

Kagome sah sich um.

"Ich wüsste gern was passiert ist, nachdem wir das Bewusstsein verloren haben."

"Sie haben euch hier hergebracht. Jetzt sind wir auf dem Weg zu seinem

Unterschlupf", erklärte Ayaka.

Sango setzte den Behälter mit Wasser ab, den ihr Ayaka gereicht hatte. "Weißt

du mit wem wir es hier zu tun haben?"

"Nicht genau. Als wir überfallen wurden, nahm ich einen bestimmten Geruch

wahr. Ich kann ihn nur noch nicht richtig einordnen. Auf jeden Fall wird

Jaken inzwischen meinen Gefährten informiert haben. Er wird keine Zeit

versäumen, mich zu suchen. Ich möchte nicht in der Haut des Dämons stecken,

der hierfür verantwortlich ist, wenn mein Gefährte ihn findet. Es gibt einige

äußerst schmerzhafte Methoden einen in das Jenseits zu befördern."
 

Kagome sah sie verwundert an."Du hast Jaken gesagt. Du meinst doch nicht etwa,

diesen kleinen Krötendämon, der immer mit Sesshomaru zusammen durch die

Gegend läuft?"

"Genau den", bestätigte Ayaka.

Sango richtete sich etwas auf. "Ich hätte nie gedacht, dass er Sesshomaru

verlässt, und dem Kaiser dient."

Ayaka lächelte bei der Vorstellung und schüttelte dann den Kopf.

"Jaken, und Sesshomaru verlassen? Niemals. Ich habe damals nicht den Kaiser

geheiratet, sondern Sesshomaru." (siehe Die Braut des Kaisers)
 

Sango verschluckte sich am Wasser und bekam einen Hustenanfall. Fürsorglich

klopfte Ayaka ihr auf den Rücken.

Kagome starrte die Youkai mit weit aufgerissenen Augen an. "Du hast...

Sesshomaru geheiratet?", fragte sie dann noch mal ungläubig nach. Das waren

ja Neuigkeiten.
 

Ayaka nickte.

Kagome und Sango sahen sich fassungslos an. Sesshomaru, der kaltherzige

Bruder von Inu Yasha hatte geheiratet?

Das zu glauben war kaum möglich.
 

"Bist du... Ich meine... ", Kagome wusste nicht so recht wie sie fragen

sollte.

Ayaka verstand sie aber auch so."Ja. Wir sind glücklich. Sesshomaru ist nicht

so kalt, wie er immer erscheint. Es ist eine Maske, die er aufsetzt, damit

andere nicht seine Gefühle sehen."

"Wenn du es sagst", meinte Sango, noch immer nicht ganz überzeugt. Sie

tauschte mit Kagome einen ungläubigen Blick.
 

**************************************************************************
 

Sie folgten der Spur.
 

Miroku konnte nur staunen. Die beiden Dämonen legten ein Tempo vor, das

beachtlich war. Gut, dass er Kirara hatte, ansonsten, wäre er schon längst

hinter ihnen zurückgeblieben. Shippou fest im Arm haltend, ließ er Kirara

fliegen. Die große Dämonenkatze wusste nur zu genau, was sie zu tun hatte.
 

Es war am späten Nachmittag, als Sesshomaru, sowie Inu Yasha plötzlich

stoppten. Kirara landete sanft neben ihnen.

Fragend sah Miroku zu den beiden Brüdern hinüber. "Was ist los?"

"Vor uns befinden sich ein paar von den Kerlen, die Kagome und Sango entführt

haben. Der Gestank ist hier intensiver", antwortete Inu Yasha mit einem

leisen Knurren und zog Tessaiga. Mit einem Fauchen verbreiterte sich die

rostige Klinge zu dem mächtigen Schwert.
 

Sesshomaru hatte, ohne ein Wort zu sagen, ebenfalls Tokijin gezogen.

"Was wollen..."~... wir tun?~, die Frage konnte Miroku nicht mehr zu Ende

führen.
 

Der weißhaarige Youkai hatte Tokijin angehoben und schlug zu. Von der Klinge

löste sich ein gewaltiger blaufarbener Wirbel und raste los.

Bäume brachen unter der entfesselten Gewalt. Schreie waren zu hören, als die

Dämonen von diesem Angriff überrascht wurden. Gleichzeitig startete

Sesshomaru und raste auf den Lagerplatz zu.

"Verdammt!", fluchte Inu Yasha und folgte ihm unverzüglich.
 

Wie ein Wirbelwind brach Inu Yasha durch das Gebüsch. Auf der anderen Seite

fand er sich auf einer kleinen Lichtung wieder. Dort hatten die Dämonen

offensichtlich Rast gemacht. Doch ihr Picknick war mehr als unsanft

unterbrochen worden.

Die Attacke von Tokijin hatte der Gruppe schon große Verluste beschert.
 

Inu Yasha stoppte kurz und hob sein Schwert. Deutlich roch er die Wirbel der

Windnarbe, die sich um Tessaiga's Klinge bildeten.

"KAZE NO KIZU!"

Die Wirbel rasten auf die Gruppe zu, die sich um Sesshomaru gescharrt hatte

und ihn heftig attackierte.

Mit einem weiten Satz rückwärts brachte sich Sesshomaru im letzten Moment in

Sicherheit, bevor Tessaiga’s Energie einschlug. Die Dämonen wurden getroffen

und durch die Luft gewirbelt.

Leblos blieben sie auf dem Boden liegen.
 

Ohne sich um die zwei, drei zu kümmern, die noch auf den Beinen standen,

wendete sich Inu Yasha gegen Sesshomaru.

"Du verdammter Idiot. Was wäre passiert, wenn Kagome und Sango hier gewesen

wären? Du hättest sie mit deinem Angriff verletzten, wenn nicht gar töten

können!", schrie er ihn an. Mit voller Wucht schlug er mit Tessaiga zu.
 

Sesshomaru fing den Schlag ab und mit ineinander verkeilten Schwertern

standen sie sich wütend gegenüber.

"Was ist mit dir? Du hast dein Kaze no Kizu eingesetzt ohne nachzudenken.

Meine Gefährtin hätte das vielleicht nicht überlebt, wenn du sie aus Versehen

getroffen hättest", knurrte Sesshomaru ebenso heftig zurück.
 

"Miroku! Sie gehen aufeinander los!", schrie Shippou entsetzt auf, als er das

sah.

Der Mönch hatte sich mit seinem Stab gegen die verbliebenen Gegner gewendet

und streckte eben den letzten mit einem gewaltigen Schlag nieder. Hastig

drehte er sich um und sah die beiden Halbbrüder sich wütend gegenüberstehend.

~Verdammt. Ich habe es geahnt. Beim ersten Anlass gehen die aufeinander los~,

eilig lief er zu ihnen hinüber. "Hört sofort auf! Wir wollen alle dasselbe."
 

"Glaubst du etwa, ich hätte Tessaiga eingesetzt, wenn deine Gefährtin hier

gewesen wäre? Ich habe nur die Dämonen wahrgenommen", schrie Inu Yasha ohne

auf Miroku zu achten.

"Ich habe weder diese jämmerlich Dämonenjägerin, noch deine lächerliche Miko

gewittert. Deshalb habe ich angegriffen", entgegnete Sesshomaru gleichzeitig

ärgerlich zurück.
 

Kaum hatten beide das gesagt, schwiegen sie verblüfft. Dann lösten sie

gleichzeitig ihre Schwerter und traten jeweils einige Schritte zurück.

Miroku entspannte sich sichtbar.~Puh, das war ja gerade noch mal gut gegangen.~
 

"Du hast es gewusst?", fragte Inu Yasha unsicher nach.

"Du vergisst anscheinend, wer ich bin", erwiderte Sesshomaru kalt. "Du hast

die Windnarbe eingesetzt, weil du Ayaka nicht gewittert hast?", fragte er

dann nach um sicherzugehen.

"Keh. Ich bin zwar ein Hanyou. Aber meine Nase ist fast so gut wie deine",

knurrte Inu Yasha. Er ließ Tessaiga sich zurückverwandeln und steckte das

Schwert in die Scheide.
 

Auch Sesshomaru steckte sein Schwert zurück in seinen Gürtel.

Nachdenklich musterte Sesshomaru seinen jüngeren Halbbruder. Er hatte ihm

offensichtlich in diesem Fall Unrecht getan.

Sie beide hatten wahrgenommen, dass sich keine der von ihnen gesuchten

Personen bei dieser Gruppe befand. Also hatte sie beide angegriffen,

allerdings ohne dem anderen Bescheid zu geben.
 

Der Gedanke beruhigte Sesshomaru zumindest etwas. Inu Yasha war doch vielleicht kein so

unbeherrschter Hanyou, wie er angenommen hatte, der angriff ohne auch nur

einen Moment zu zögern oder zu überlegen.

Inu Yasha war zwar etwas impulsiv, aber das konnte sich auch noch im Laufe

der Jahre legen. Schließlich trennten die Zwei doch ein paar Jahrhunderte

Altersunterschied.
 

**************************************************************************
 

Das Rumpeln des Wagens wurde langsamer. Sango, die an der hölzernen Wand

gelehnt hatte und durch den Spalt zwischen zwei Brettern nach draußen gelinst

hatte, wandte sich an ihre beiden Leidensgenossinnen. "Wir sind in einem

Schloss angekommen. Anscheinend haben wir das Ziel unserer Reise erreicht."
 

Mit einem Ruck hielt der Wagen. Der Verschlag wurde aufgerissen und grelles

Sonnenlicht blendete die drei.

"Kommt langsam heraus! Eine nach der anderen", erklang der Befehl.
 

Kagome kroch zum Eingang.

Aus der Helligkeit griff eine Hand und zog sie nicht gerade sanft aus dem

Wagen. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten und prallte hart auf die

Erde. Ein leiser Schmerzensschrei entfuhr ihr.
 

"Pass auf, was du tust!", mit einem gefährlichen Unterton in der Stimme war

Ayaka ihr aus dem Wagen gefolgt.

Bei ihr hatte keiner der etwa zehn Wachen, die sich um den Wagen versammelt

hatten, gewagt Hand anzulegen.

Sie wichen sogar einige Schritte zurück, als Ayaka sich neben Kagome stellte

und ihr vorsichtig auf die Beine half.

"Danke", Kagome stand auf. Sango war ebenfalls aus dem Wagen gekrochen und

trat an ihre Seite. "Alles in Ordnung, Kagome-chan?", fragte sie besorgt

nach.

"Ja, Sango-chan", beruhigte sie Kagome.
 

Gemeinsam sahen sie sich die drei Frauen um.

Sie befanden sich in dem Innenhof eines Schlosses. Die einstöckigen Gebäude

reihten sich um einen rechteckigen Platz.

Es war nicht groß, aber gut bewacht. Außer den zehn Wachen, die sie umringten,

sahen sie noch mindesten die gleiche Anzahl auf den Mauern.
 

"Geht da lang!"

Der Befehl wurde durch einige spitze Speere, die sie in die angegebene

Richtung drängten, unterstützt.

Es blieb ihnen keine Wahl, als dem Befehl Folge zu leisten.

Sie gingen zu einem schmalen Gebäude hinüber.
 

Die schwere Eingangstür wurde aufgezogen und Kagome, Sango und Ayaka erkannten

breite Steinstufen, die in die dunkle Tiefe führten.

Sowie es aussah, befanden sich ihre Gästezimmer im Keller.
 

Einige Wächter gingen vor, dann mussten die drei Frauen ebenfalls die Stufen

herabsteigen. Der Rest der Wachen bildete die Nachhut.

Unten angekommen wurden sie weiter geführt.

Rechts und links lagen Kellenräume, die mit schweren Gittern vom Gang

abgetrennt waren. Sie waren leer.
 

An der zweiten Zelle mussten sie stoppen und einer der Wächter zog die

Gittertür auf.

"Rein da!"

Zögernd betraten Kagome und Sango die Zelle.

Ayaka, die den Wächtern zu langsam war, wurde grob in den Rücken gestoßen.

Blitzschnell drehte sie sich um und schmetterte den Dämon ihre geballten

Fäuste vor die Brust.

Durch den Schlag wurde er bis auf die gegenüberliegende Seite des Ganges

geschleudert und prallte dort hart an die Wand. Er konnte sich nicht mehr auf

den Beinen halten und lag schließlich stöhnend auf dem Boden.
 

Einer der Wächter stieß mit dem Speer in Ayaka’s Richtung. Mit einem schnellen

Sprung rückwärts in die Zelle brachte sie sich aus der Reichweite.

"Daneben!", grinste sie ihn höhnisch an.

Der Wächter wollte wütend in die Zelle stürmen, doch im letzten Moment wurde

er von einem seiner Kameraden zurückgehalten.

"Lass sie. Juro wird sich schon um sie kümmern."

Der Wächter blieb stehen und lachte schadenfroh. "Deine Aufsässigkeit wird

dir noch vergehen."
 

Die Gittertür fiel mit einem lautem Krachen in das Schloss. Die Wächter

verriegelten die Tür und ließen sie allein. Sie waren gefangen.
 

Sango trat an die Gitterstäbe und überprüfte sie. "Die sind ausbruchssicher.

Hier kommen wir nicht so schnell hinaus."

Kagome trat neben sie und sah den Gang entlang. "So wie es aussieht, sitzen

wir erst mal hier fest. Ich glaube Inu Yasha und Miroku werden alles tun, um

uns zu finden und hier herauszuholen. Inu Yasha’s Nase wird sie sicher hierher

führen."
 

Mit einem Seufzer ließ sich Ayaka auf den Boden sinken. "Wenn nur diese

verdammten Fesseln nicht wären. Sie unterdrücken meine Youkai-Kräfte. Ohne

sie wären diese Gitter nicht das Problem."
 

"Versuche den Bann mit deinen Kräften lösen, Kagome-chan", schlug Sango vor.

Kagome zögerte.

"Vielleicht verletze ich Ayaka-chan damit. Schließlich ist sie eine

vollwertige Dämonin", wandte Kagome zweifelnd ein.

"Das Risiko gehe ich ein. Ich will hier raus. Diese Gitter können mich nicht

aufhalten, wenn ich erst meine Kräfte wiederhabe. Also versuche es",

auffordernd hielt Ayaka ihre Fesseln hoch.
 

"Wartet!" Sango stand noch am Gitter und lauschte in den Gang."Da kommt

jemand."

Sie wich zurück und gesellte sich zu den anderen beiden. Gemeinsam warteten

sie gespannt, wer da kam.

Eine verhüllte Gestalt, in Begleitung von drei Dämonen erschien auf der

anderen Seite der Gitter.

Sie blieb stehen und sah in das Verlies.

Kräftige Hände griffen nach der Kapuze und schoben sie nach hinten. Das

Gesicht eines männlichen Dämons tauchte auf. Langes silbernes Haar umrahmte

ein markantes Gesicht mit roten Augen.
 

**************************************************************************
 

Ende Kapitel 4
 

Der Übeltäter zeigt sich endlich persönlich. Während unsere drei Damen die

Bekanntschaft mit dem neuesten Abkömmling von Naraku machen, sind die Männer

unverdrossen auf der Suche. Dabei bekommen sie unvermutet Hilfe.

Und es kann vielleicht bald zum "Ausbruch und Rettung" kommen.
 

Wer so nett ist und mir einen Kommi hinterläßt, dem sage ich Bescheid, sobald

es weitergeht.
 

Liebe Grüße

chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Monny
2008-07-18T07:47:19+00:00 18.07.2008 09:47
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^. Die Geschichte ist echt klasse gechtrieben^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Alma
2007-06-17T18:43:22+00:00 17.06.2007 20:43
Wow, diesesmal zeigst du den verhüllten attentäter aber früh^^ ich find ihn jetzt einfach mal atrraktiv ^^ *hust*
Ich musste so lachen, als sessy und inu gegeneinander "gekämpft" haben udn sich angebrüllt haben^^ das war toll, die retten ihre frauen doch niemals XDXDXDXD eher brechen sie aus^^
nahja XD mal gugn wies weitergeht, will mal nicht so voreilig sein ;]
Von:  Prihe
2007-03-23T00:42:16+00:00 23.03.2007 01:42
Ah.. ja, ja, ja! Wie immer herrlich, chaska!
Wie geht es dir? Bist du soweit okay, meine gute? Ach, es ist immer so toll deine ffs zu lesen.. ich freu mich shcon auf das nächste Kapitel! Ich mag mehr von Sess hören...
deine
ai
Von: abgemeldet
2007-03-21T20:18:52+00:00 21.03.2007 21:18
Hey!
ich bin zufällig auf deine FF gestossen
und find die Geschichte echt genial!!
Das kapi war echt super, spannung pur^^
schreib bitte schnell weiter

pai pai akino
Von:  Lionness
2007-03-21T06:07:55+00:00 21.03.2007 07:07
Ich glaube das sie es schaffen können, wer wohl der typ ist? Es wäreallerdings lustig, wenn sess und inu dort ankommen und die frauen sich bereits befreit und es sich bequem gemacht haben!*lol* Das kap war wie immer wunderbar!
bye Lionness
Von:  sessgirl
2007-03-20T19:40:19+00:00 20.03.2007 20:40
Hallöchen und ein Dankeschön für deine ENS!!!

Supi das es weiter geht,ich freu mich immer wieder über deine Kapitel.
Dieses mal wieder mit dem Mädels,die viel besser untereinander klarkommen als die männliche Hälfte,irgendwie wundert es mich gar nicht *lach*
Wir sind halt eher praktisch veranlagt.

Ich bin schon gespannt wer dieser Juro sein soll und ob er es merkt,dass Ayaka schwanger ist und vorallem was er vorhat.

Aber eins ist sicher so einfacj kommt er nicht davon, nicht war?!

Tolles Kapitel, einbisschen kurz vielleicht aber trotzdem gut.Mach weiter so!!!

Bye Sessgirl
Von:  SUCy
2007-03-20T13:42:43+00:00 20.03.2007 14:42
yäääääääääää endlich geht es weiter X3
das kap war wieder große klasse b^o^b
XD die verdutsten gesichter von sess und inu hätt ich nur zu gerne live gesehen wie sie feststellen mussten sich geirrt zu haben XD
Und der arme miroku wird wohl bald kreiselaugen bekommen wenn das so weitergeht XD
Ich bin ja mal gespannt was der bösewicht da bezwecken will und wehe der tut ayaka weh dann gibts dresche >.< *wurfsterne, granaten, maschinengewehr und panzer aus bettkasten zieh*
du musst in turbo geschwindigkeit weiter schreiben hörst du? >.<
Von: abgemeldet
2007-03-20T13:13:20+00:00 20.03.2007 14:13
OhOh was wird wohl auf diese zukommen??? Du machst mich neugierig. g*

24
Von: abgemeldet
2007-03-20T13:00:50+00:00 20.03.2007 14:00
hi!
das kapi ist echt toll geworden!!!!!!!!!!!!!-wie immer halt^^
ich hab fast den eindruck das sessy und inuyasha sich am ende dieser zusammenarbeit vielleicht sogar doch noch verstehen werden^^
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
ich bin nämlich schon total gespannt welcher lebensmüde trottel dumm genug ist sich mit sesshoumaru anzulegen!^^
lg
Von:  DarkEye
2007-03-20T11:56:47+00:00 20.03.2007 12:56
ich bin gespannt und gefesselt....
das war einfach nur mehr atemberaubend
weiter so
dark


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