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Ein teuflischer Plan

Ayaka und Sesshomaru; Teil 3
von

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Eine ungewöhnliche Partnerschaft

Es geht weiter.

Die drei Frauen sind gekidnappt worden. Und die Herren sind mehr als sauer

darüber.

Was liegt näher, als die Kräfte zu vereinen?
 

Doch wie bringt man zwei sturköpfige Halbbrüder dazu anstatt sich wie üblich

die Köpfe einzuschlagen, friedlichen zusammenzuarbeiten.

Miroku steht da vor einer fast unlösbaren Aufgabe.
 

Doch lest selbst.......
 

******************************************************************************
 

Eine ungewöhnliche Partnerschaft
 

Die Bäume huschten wie Schatten an ihm vorbei. Unermüdlich folgte er der Spur.

Sie hatte ihn weit nördlich geführt. Offensichtlich hatte man sich nicht die

Mühe gemacht sie großartig zu verschleiern. Das konnte nur bedeuten, dass man

wollte, dass er ihnen folgte.

Eine Falle.

Ein grimmiges Lächeln glitt über sein Gesicht. Diese Kerle würden eine

tödliche Überraschung erleben, wenn er sie eingeholt hatte.
 

Deutlich nahm Sesshomaru’s Nase nun einen bestimmten Geruch wahr.

Auch das noch. Sein jämmerlicher Halbbruder befand sich nicht weit vor ihm

und anscheinend bewegte er sich in die gleiche Richtung wie er. Es würde

nicht mehr lange dauern und er würde ihn erreicht haben. Der Geschwindigkeit

eines vollwertigen Youkais hatte dieser Hanyou nichts entgegen zu setzen.
 

Inu Yasha blieb stehen. Witternd hob er den Kopf. Kirara landete neben ihn.

"Was ist los?", fragte Miroku, der auf dem Rücken der Dämonenkatze saß. "Hast

du Kagome oder Sango gewittert?"

"Nein, aber dafür bekommen wir wahrscheinlich gleich richtigen Ärger. Mein

geschätzter Halbbruder kommt von da hinten auf uns zu."

"Sesshomaru?", Miroku zog erstaunt die Augenbrauen hoch.

"Ich wüsste nicht, dass ich sonst noch einen Halbbruder hätte. Pass auf

Miroku, je nachdem wie schlecht gelaunt er heute ist, müssen wir mit Ärger

rechnen."

"Gibt es eigentlich mal einen Tag, wo dein Bruder keine schlechte Laune hat,

oder irgendeinem von uns nach dem Leben trachtet?"

"Halbbruder, bitte!", Inu Yasha bestand auf dieser Tatsache.

"Macht auch keinen Unterschied, wenn er uns töten will", murmelte Miroku und

stieg von Kirara's Rücken.
 

Sie blieben stehen und warteten. Weglaufen hatte sowieso keinen Sinn, wenn

Sesshomaru wirklich vorhatte sich mit ihnen zu beschäftigen.
 

Der weiße Blitz näherte sich unglaublich schnell. Eine Staubfontäne spritzte

in die Höhe, als er ummittelbar vor ihnen zu stehen kam. Als sich die Wolken

legten, wurde die große Gestalt des Hundeyoukai sichtbar.

Mit einem Blick aus goldenen Augen musterte Sesshomaru die kleine Gruppe kalt.

Irgendetwas stimmte hier nicht. Etwas fehlte.

Die beiden menschlichen Weiber, mit denen sein Halbbruder immer durch die

Gegend zog. Sie waren nicht da. Er konnte auch keine Spur eines Geruches von

ihnen in der Umgebung aufnehmen.
 

Die Hand von Inu Yasha legte sich auf den Griff von Tessaiga. "Was willst du,

Sesshomaru?"

"Wo sind die zwei Frauen, die immer bei euch sind?"

Inu Yasha zog das Schwert.

"Hast du etwa etwas mit ihrem Verschwinden zu tun? Wenn das so ist, dann

mach dich auf etwas gefasst", fauchte der Hanyou aggressiv.
 

Sesshomaru runzelte die Stirn. Die beiden waren ebenfalls verschwunden?

Konnte es sein, dass hier der gleiche hinter dem Verwinden der beiden steckte,

wie bei seiner Gefährtin?

Er brauchte mehr Informationen. Und er würde sie bekommen und wenn er den

Mönch und seinen Halbbruder dafür hier scheibchenweise in Stücke schneiden

musste.

Ein leises Schleifen erklang, als er Tokijin aus dem Gürtel zog. Die Klinge

richtete sich bedrohlich auf Inu Yasha.

"Rede, Hanyou, was ist passiert?"
 

"Bastard! Das weiß du offensichtlich genau. KAZE NO KIZU!", Inu Yasha schwang

das Schwert und die Wirbel der Windnarbe schossen auf Sesshomaru zu.
 

Dieser blieb regungslos stehen.

Sesshomaru kannte die Fähigkeiten seines Schwertes Tokijin genau. Die Wirbel

erreichten ihn und mit einem kurzen Schlag zerteilte er sie. Sie fuhren

rechts und links an ihm vorbei, ohne einen Schaden anzurichten.

Mit einem Sprung erreichte er den Hanyou und schwang die todbringende Klinge.
 

Im letzten Moment riss Inu Yasha das Schwert in die Höhe und parierte den

mörderischen Schlag, der ihm den Schädel gespalten hätte.

Stahl klirrte auf Stahl, als die beiden heftige Schläge austauschten. Funken

stoben in die Höhe.
 

"Hört auf!", schrie Miroku. Doch genauso gut hätte er gegen eine Wand

sprechen können.

"Diese Hitzköpfe. Der eine ist nicht besser, als der andere. Deutlich

erkennbar, das die zwei Brüder sind."

Er zog einige Bannzettel aus seiner Kleidung. Hoffentlich half es. Mit einem

Satz sprang er auf den Rücken der Dämonenkatze.

"Shippou, halt dich fest. Kirara, ich brauche deine Hilfe."

Mit einem zustimmenden Laut erhob sich die Dämonkatze in die Luft und flog

auf die beiden Kämpfenden zu.

Miroku zielte kurz und warf je zwei Stück Bannzettel auf Inu Yasha und

Sesshomaru.
 

Inu Yasha war besser geworden. Das konnte Sesshomaru nicht verleugnen.

Doch war der Hanyou noch längst kein würdiger Gegner für ihn.

Es wurde Zeit die Phrase zu beenden.

In diesem Moment sah Sesshomaru aus den Augenwinkel etwas auf sich zufliegen.

Bannzettel! Wie lachhaft.

Mit einem schnellen Schritt wich er zur Seite.
 

Inu Yasha hatte die Bewegung seines Bruders gesehen. Das war seine Chance,

etwas lenkte ihn ab.

Jetzt konnte er...

Die beiden, für ihn bestimmten Bannzettel trafen ihn genau in diesem Moment

voll im Rücken.

Er spürte auf einmal die lähmende Kraft, die durch seinen Körper fuhr. Inu

Yasha machte noch einen Schritt, verlor dann die Balance und krachte zu Boden.
 

Sesshomaru war den Bannzetteln ausgewichen, doch er sah, dass sein Bruder

getroffen worden war.

Jetzt hatte er ihn.
 

Plötzlich jedoch stand die riesige Dämonkatze vor Sesshomaru und versperrte

den Weg zu seinem Halbbruder.

Schon hob er sein Schwert um dieses Hindernis zu beseitigen, als...

"Wartet, Sesshomaru-sama. Ich glaube, mit Reden werden wir mehr erfahren, was

passiert ist. So wie es scheint, gibt es einiges zu besprechen", beruhigend

hob Miroku die Arme. Innerlich war ihm gar nicht wohl zumute so direkt vor

dem angreifenden Youkai zu stehen. Jede falsche Bewegung konnte seinen Tod

bedeuten.
 

Miroku sah, dass Sesshomaru zögerte.

Wie konnte man ihn endgültig aufhalten?

Moment, er erinnerte sich als sie ihn das letzte Mal gesehen hatten. Da war

Sesshomaru doch in Begleitung einer Dämonin gewesen, wie hieß sie doch gleich?

...Ayaka, ja, das war ihr Name gewesen.

"Wie geht es eigentlich Ayaka-sama?", fragte der Mönch schnell.
 

Die Wirkung war durchschlagend.

Die Augen Sesshomaru’s leuchteten für einen kurzen Moment rot auf und ein

tiefes dunkles Knurren drang Miroku entgegen, dass ihm ein eisiger Schauder

über den Rücken lief.

"Was weißt du von meiner Gefährtin? Wo ist sie?"
 

Die Gedanken rasten in Miroku. Gefährtin?!? Das hatte er deutlich gehört.

"Ich weiß es nicht, aber wir sind ebenfalls auf der Suche nach Sango und

Kagome. Sie wurden gestern von jemand entführt."
 

~Das ist kein Zufall!~, schoss es Sesshomaru durch den Kopf. Hier war etwas

im Gange.

So schwer es ihm auch fiel. Vielleicht war es besser die Waffen zu strecken

und zu reden. Vielleicht bekam er so schneller an die benötigten

Informationen um Ayaka zu finden. Er steckte Tokijin in den Gürtel und trat

einige Schritte zurück, um zu zeigen, dass er nicht mehr angreifen würde.
 

Miroku atmete erleichtert aus.

So wie es schien, hatte er einen Waffenstillstand erreicht.

Er stieg von Kirara’s Rücken ab und ging auf den noch immer gelähmten Inu

Yasha zu. Mit einem Griff entfernte er ihm die Bannzettel vom Haori.
 

Im Nu war der Halbdämon auf den Beinen. "Verdammt, Miroku. Was sollte das? Er

hätte mich in Stücke scheiden können."

"Hat er aber nicht. So ist es besser. Steck Tessaiga weg."

Inu Yasha’s Blick glitt zu seinem Halbbruder. Der hatte ja wirklich sein

Schwert weggesteckt. Regungslos stand Sesshomaru nun da. Das Gesicht wie

üblich, völlig ausdruckslos.

"Also gut!", stimmte Inu Yasha widerwillig zu.

Tessaiga’s Klinge verkleinerte sich und er schob es in die Scheide zurück.
 

Shippou kletterte ebenfalls von Kirara. So wie es aussah, war die Gefahr erst

mal bebannt. Zumindest für die unmittelbare nächste Zeit.
 

"Sesshomaru-sama. Vielleicht solltet Ihr erzählen, was passiert ist", versuchte

Miroku das Gespräch in Gang zu bringen.
 

"Meine Gefährtin ist entführt worden. Jaken konnte als einziger, durch Ayaka’s

Hilfe entkommen. Er berichtete mir, dass sie von einem Trupp von etwa zehn

Dämonen angegriffen worden waren. Sie standen unter dem Befehl einer

verhüllten Gestalt.

An der Stelle, wo sie überfallen wurde, fand ich schwarze Dämonenpfeile, die

meine Diener getötet haben. In der Luft war eindeutig der Geruch eines

Betäubungsgases zu erkennen. Die Spur hat mich bis hierher geführt",

berichtete Sesshomaru mit einer Stimme, die keinerlei von den Gefühlen verriet,

die in ihm tobten.
 

"Kommt uns bekannt vor. Sango und Kagome sind ebenfalls durch ein

Betäubungsgas außer Gefecht gesetzt worden. Inu Yasha hat ihre Spur bis

ebenfalls hierher verfolgt...", berichtete nun Miroku.

~Sesshomaru sprach von seiner Gefährtin. Sind er und Ayaka etwa ein Paar? Das

kann ich kaum glauben. Dieser eiskalte Kerl und diese schöne Dämonin?~, dachte

Miroku über das eben Gehörte nach.
 

"Keh. Du sagst nicht alles, Sesshomaru", Inu Yasha verschränkte die Arme von

der Brust.

"Du hast es ebenso, wie ich, wahrgenommen. Du bist nicht der Spur des Gases

gefolgt. Nein, sondern der Spur des Anführers."

Sesshomaru nickte nur."Ein Abkömmling Naraku’s!"

"Stimmt. Unser gemeinsamer Feind hat sich eine neue Teufelei einfallen

lassen. Und wie immer, macht er sich nicht selbst die Hände dreckig, sondern

lässt andere für sich arbeiten", fuhr Inu Yasha fort.
 

Nachdenklich strich sich Miroku über das Kinn.

Sie waren alle hinter demselben Kerl her. Es wäre besser sie würden

zusammenarbeiten.

Sein Blick fiel auf die beiden Halbbrüder. Das würde nicht einfach werden.

Eine Allianz zwischen den beiden wäre mehr als gewagt. Die waren jederzeit

bereit, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Da genügte der geringste

Anlass.

Aber man konnte es zumindest versuchen. Sesshomaru war ein beeindruckender

Gegner im Kampf. Es war immer besser ihn auf ihrer Seite zu wissen.
 

"Ich habe genug gehört", Sesshomaru wandte sich zu Gehen um.

"Sesshomaru-sama!" Die Stimme des Mönchs ließ ihn innehalten.

"So wie es aussieht, ist der Entführer von Kagome, Sango und Eurer Ayaka ein

und dieselbe Person. In diesem Fall wäre es besser unsere Kräfte zu vereinen",

schlug Miroku vorsichtig vor.

"Ich brauche keine Hilfe. Besonders nicht von euch.«

Inu Yasha entwich ein ärgerliches Knurren. Sein Bruder war arrogant wie

üblich. Unbeeindruckt fuhr Miroku fort. "Sicher braucht Ihr nicht unsere

Hilfe. Aber wir wollen alle unsre Frauen zurück..."

"Kagome ist nicht meine Frau!", schrie Inu Yasha empört auf.
 

KLIRR! WUMM !

Der Mönchsstab traf zielsicher den Kopf des Hanyou. "Halt den Mund, Inu Yasha!

Das sind unwichtige Nebensächlichkeiten."

Der Hanyou fuhr sich schmollend über die sich bildende Beule, während Miroku

fort fuhr.

"Es wäre besser zusammenzuarbeiten, anstatt mit getrennten Aktionen

vielleicht unsere Frauen zu gefährden."
 

Ayaka!

Er vermisste sie so sehr, das es fast schmerzte. Ihre sichere Rückkehr war

alles, was für ihn zählte.

Der Mönch hatte in diesem Falle eventuell sogar Recht.

Sein Halbbruder handelte immer zuerst, bevor er nachdachte.

Unwillkürlich fiel Sesshomaru’s Blick auf Tessaiga.
 

Inu Yasha bemerkte den Blick seines Bruders und legte demonstrativ die Hand

auf den Schwertgriff.

Überlegte dieser Dämon etwa wieder ihm Tessaiga wegzunehmen?

Da hatte er sich aber geschnitten. Das würde niemals passieren.
 

Tessaiga war eine mächtige Waffe, die großen Schaden anrichten konnte.

In den Händen dieses... dieses unbeherrschten Hanyou, war sie noch

gefährlicher.

Auch der Mönch war nicht zu unterschätzen. Für einen Menschen besaß auch er

eine mächtige Waffe.

Dieses Kazaana, hatte er damals nur mit Hilfe der Hölleninsekten, den

Saimyosho, wirksam verschließen können.

Dieses eine Mal sollte er vielleicht seinen Stolz überwinden und wirklich mit

ihnen zusammenarbeiten. Ayaka zuliebe.
 

"Also gut. Wir werden zusammenarbeiten", stimmte Sesshomaru schließlich zu.

Miroku atmete erleichtert auf. So war es wesentlich besser.

Er warf den beiden Halbbrüdern einen Blick zu. Die beiden waren sich

ähnlicher, als sie sich jemals eingestehen würden.

Sie beide sorgten sich um ihre Gefährtinen. Dabei kam Miroku nicht im Traum

auf die Idee, Inu Yasha zu unterstellen, dass dieser in Kagome verliebt sein

könnte.

Sesshomaru war einen Schritt weiter, als Inu Yasha. Er war zwar immer

noch unnahbar, aber Ayaka gegenüber musste er sich jedoch anderes verhalten.

Sonst hätte die Dämonin sicher nicht in die Verbindung eingewilligt.
 

"Dann wäre das geklärt. Lasst uns aufbrechen. Je eher wir die Spur

weiterverfolgen, desto eher haben wir die Frauen wieder zurück", drängte

Miroku und stieg wieder auf Kirara.
 

*************************************************************************

Ende Kapitel 3
 

Inu Yasha und Sesshomaru als Partner. Kann das gut gehen?
 

Das nächste Kapitel ist den Frauen gewidmet.

„Miko, Taijiya und Youkai“ sind zusammen ein unschlagbares Team.
 

Wer mir einen Kommi schickt, dem sage ich Bescheid, sobald das nächste

Kapitel online geht.

Bis bald

chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2008-07-18T07:33:11+00:00 18.07.2008 09:33
Echt cool^^. Das mit den Frauen war echt Witzig^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  Alma
2007-06-17T18:31:29+00:00 17.06.2007 20:31
So und noch eins^^
Ich wusste es XDXDXD oh mann, das wird noch toll^^. und sessy verhält sich mal wieder toll^^. hach ja udn das Krach BUm wa toll Xd da musst ich lachen. bin mal gespannt wie es weitergeht^^

mein lieblingssatz war:
Er brauchte mehr Informationen. Und er würde sie bekommen und wenn er den
Mönch und seinen Halbbruder dafür hier scheibchenweise in Stücke schneiden
musste.
(ich stell mir das grad vor XD)
Von:  angel-sama
2007-03-05T21:03:40+00:00 05.03.2007 22:03
Super Kapitel, Sess ist echt so süß, wenn er besorgt ist.
Die Geschichte ist so geil, kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Bitte schnell nächstes Kapitel hochladen. Bin schon gespannt wies weitergeht.
Gruß angel-sama
Von: abgemeldet
2007-03-03T17:46:22+00:00 03.03.2007 18:46
Starkes Kapitel!
Wird sicher noch interessant mit den beiden Hitzköpfen und nur der arme Miroku um zu verhindern das sie sich gegenseitig die Köpfe einschlagen. *g*

Bin schon sehr gespannt wies den drei Frauen ergeht, deren Entführen haben sicher nicht sehr viel Spaß mit ihnen.

Lg
Alana
Von:  DarkEye
2007-03-03T16:44:04+00:00 03.03.2007 17:44
das war grandios.... ich bin ...fasziniert sessy benimmt sie soo süß das es schon weh tut.
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-03-02T13:46:29+00:00 02.03.2007 14:46
oh gott-das ist ja ein echt tolles team das sich da zusammengetan hat^^
ich hoffe bloß sie schaffens lebend zu ihren frauen-wäre doch echt zu schade wenn sie sich schon auf dem weg zu ihnen gegenseitig umbringen würden^^
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!!!!!!
lg
Von: abgemeldet
2007-03-02T13:43:18+00:00 02.03.2007 14:43
wow, miroku sollte sich mal als diplomat versuchen!!!aber typisch inu, der könnte echt mal sein gehirn einschalten....
weite so^^
Von:  SUCy
2007-03-02T12:51:42+00:00 02.03.2007 13:51
hey how ^^
endlich gehts weidaaa XDD
hoffentlich dauerts net mehr lang und sie finden wieder zusammen und vielleicht gesteht sich ja inu bald mal ein das er kago liebt XD
ich bin schon gespannt aufs nächste kap ^o^
Von: abgemeldet
2007-03-02T12:29:42+00:00 02.03.2007 13:29
Ohoh die und Zusammenarbeit??!!! Na ob das gut geht, ist ja wohl eher fragelich, aber ich finds lustig. g*+


24
Von:  Hotepneith
2007-03-01T22:42:05+00:00 01.03.2007 23:42
Da hat sich Miroku aber eine nette Aufgabe aufgehalst. Obwohl sie sich ja alle drei um ihre Gefährtinnen oder Nicht-Gefährtinnen sorgen...^^".
Die Frage ist nur, ob in dem lieben Plan Narakus dieses Teamwork eingeplant war oder nicht. Wenn ja, dürften ncoh eine Menge "netter" Überraschungen auf die drei warten.
Mal sehen, wie es unterdessen den Damen ergeht.

bye

hotep


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