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The Vampires

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Die erste begegnung

Kapitel 1: Die erste Begegnung
 

„Nein!“ „Bitte! Bitte! Bitte!“ „Ich habe NEIN gesagt und dabei bleibt es!“ „Ach komm schon, Ray. Tu’s mir zu liebe.“ Mariah setzte einen Dackelblick, dem keiner widerstehen konnte. Auch Ray konnte dies nicht. „M-Mariah! Das ist gemein.“ Sie kam seinem Gesicht näher. Ihre Augen begannen zu glänzen so als ob sie anfangen würde zu weinen. „Bitte…*schniff*“ Ray gab auf. „*seufz* Na gut. Dann gehe ich halt mit dir auf dieses Doofe Konzert.“ „Juchchu!!“ Sie gab dem Schwarzhaarigen einen Bussi auf die Wange und tanzte durch die Wohnung. Mariah hatte ihn zu einem Konzertz von ‚The Vampires’ Eingeladen. Eine voll angesagte Gruppe. Alle Mädchen sind in den Sänger ‚Kai Hiwatari’ Verknallt. Ray hatte ihn schon auf vielen Posters gesehen. Eigentlich wollte er gar nicht auf dieses Konzert. Aber wen Mariah mal ihren Dackelblick aufsetzte, konnte er gar nicht ‚Nein’ sagen.
 

~Am nächsten Abend auf dem Konzert~
 

Ray seufzte. Er stand zwischen Tausenden von Mädchen, eingequetscht. Er hatte heute schon einen scheiß Arbeitstag. Und jetzt auch noch das. Er würde lieber in seinem Bett liegen und schlafen. Aber er hatte aber morgen zum Glück frei. Mariah, neben ihm, hüpfte nervös hin und her. Sie würde gleich KAI HIWATARI Live sehen. Der Gedanke daran machte ihn noch viel nervöser. Ray seufzte und schloss die Augen. Genau in dem Augenblick gingen die Leichter und Scheinwerfer aus. Eine leise sanfte Stimme erklang.

Only you

Can possess me

I need your love day 'n night

Der Chinese öffnete die Augen. Ein Scheinwerfer ging an. Sie beschien eine Person mit Grau-silbernen Haaren. Seine Augen waren geschlossen und seine Haare glitzerten im Licht. Rays Augen vergrößerten sich. Zwar hatte er ihn schon auf vielen Postern gesehen, aber in Original, sah er viel besser aus.

Only you

Can deliver me

I need your love

I can't deny

Er öffnete die Augen. Rubinrote Augen sahen durch die Menge. Rays Herzschlag beschleunigte sich. In seinem Bauch flogen tausende von Schmetterlingen umher. Ihm wurde ganz schwindelig. Hatte er sich etwa auf den ersten Blick verliebt??

Only you

Can deceive me

I love you more

Than I can say
 

Only you

Can complete me

I need your love everyday
 

Only you

Only you can heal me

I need your love

To find a way
 

And only you

Can complete me

I need your love everyday, everyday
 

Only you

Only you

From your love

I can't stay away, oh no
 

Only you

Only you

I love you more everyday, everyday

Der Abend verging rasend schnell. Ray war fasziniert. Von den Augen und von der Stimme. Auf dem weg nach Hause, war Mariah noch immer begeistert. „Das war Hammergeil!!“ Sie summte die Eröffnungsmusik. Der Schwarzhaarige nickte geistesabwesend. Er träumte noch immer von den rubinroten Augen. Die Pinkhaarige bemerkte seine abwesenheit und sah ihn fragend an. „Ray? Ist alle okay?“ „Was?? Was hast du gesagt?“ „Ich habe gefragt ob alles in Ordnung ist.“ „Ja…. Alles Okay. Mariah. Was würdest du sagen, wenn ich dir sagen würde ich habe mich verliebt?“ „Ich würde mich natürlich für dich freuen. *grins* Wer ist sie? Woher kennst du sie? Wie lange kennt ihr euch...?“ „Nein! Ich meine Was würdest du sagen, wenn ich mich in einen Jungen verliebt habe?“ Mariah blieb stehen. „Was?!“ Ray seufzte und blieb auch stehen. Er sah ihr in die Augen. „ich habe mich in einen Mann verliebt.“ „D-Du bist SCHWUL!?“ Ray hielt ihr die Hand vor den Mund. Seine Wangen hatten sich rot gefärbt. Langsam nickte er. Er nahm seine Hand, von ihrem Mund, und sah beschämt zu Boden. Die Chinesin war etwas verwirrt. Fasste sich aber schnell wieder. Sie hackte sich bei ihm ein und zog ihn mit sich. „Ich würde sagen: Es ist egal ob du eine Mädchen oder ein Jungen liebst. Für seine Gefühle kann man nichts. Und jetzt sag mir endlich wer es ist.“ Ray war froh, das seine beste Freundin das so gut aufgenommen hatte. Leise murmelte er: „Kai Hiwatari.“ „*quick* Ich wusste doch das die die Band gefällt.“
 

Ende. Ich habe keine lust mehr. Muss auch noch was anderes machen. Na ja. Um einiges Klar zu stellen. Die Charas sind alle um die 20 rum. Und Ray arbeitet in einem Nobel Hotel. Aber dazu mehr im nächsten Kappi. Cucu. Eure WhiteEngel

Zerbrochenes Herz

Driii, Driiiiiii. Es murrte. Driiii, driiiiiii. „Wer wagt es mich bei meinem tollen traum zu stören??“, motze eine verschlafene Stimme und ging ans Telefon. „Was?!“, schrie er in den Hörer. So das die Person am anderen Ende erschrocken zusammen zuckte. „Äh… Guten Morgen, Ray.“ „Was willst du Max?“ „Ich wollte fragen ob du heute für Mariah einspringen kannst. Sie ist krank und kann nicht zur arbeit kommen.“ Ray seufzte. „Ja. Ich bin gleich da.“ „Okay.“ Damit war das gespräch beendet. Eigentlich hatte er keine Lust zu arbeiten. Er wollte lieber weiter im Bett liegen und von Kai träumen. Von den wundervollsten Augen auf der Welt. Der Chinese sprang auf. Er nahm sich frische Sachen und verschwan unter der Dusche.

Das warme Wasser prasselte sanft über seinen Körper. Es entspannte ihn. Er seufzte wohlig. Er schloss die Augen und sah die Rubinroten Augen vor sich. Sie verzauberten ihn aufs neue.
 

„Da bin ich Chef!“ „Oh!! Gut, Ray. Wir bekommen heute hohen besuch, und es muss noch einiges vorbereitet werden. Los. An die Arbeit.“ „Aye Aye, Max.“ Der Schwarzhaarige salutierte spaßeshalber. Max seinem Vater gehörte dieses Hotel und der Blonde würde der erbe werden, also hatte sich sein Vater gedacht, er solle schon früh damit anfangen sich im Hotel Tätig zu machen. (OMG! Ist das beschießen ausgedrückt v_v Gomen) Ray befolgte alles was sein bester Freund von ihm verlangte. Nach etwa einer Stunde waren sie fertig. Aber jetzt brannte Ray auch eine Frage auf der Seele. „Welche Promi kommt den jetzt eigentlich, Max?“ „Ahh!! Da sind sie ja schon! Willkommen im Hotel…“ (Sorry. Ich habe Max seinen Nachnamen vergessen. Wen ihn einer weiß, sagt mir bitte bescheid) Rays Blick wanderte zu den Personen, die eingetreten waren. Sein Mund öffnete sich. Ihm blieb die spucke weg. E-Es waren doch tatsächlich ‚The Vampires’. Am liebsten hätte er los geschrieen, aber er ließ es lieber. Er schloss seinen mund, da er wusste das es doch unhöflich war. „H-Herzlich willkommen.“ Auch Ray verbeugte sich. Die Gruppe blieb vor den beiden stehen. Vorsichtig hob der Chinese den Kopf und sah in SEIN Gesicht. Eigentlich wollte er ihm in die Augen sehen, aber diese wurden von einer Sonnenbrille geschützt. Diese nahm er ab und sah ihn von oben herab an. „Hallo“, brummte der Blaugrauhaarige. Er musterte den kleinen. Die Beine des jüngeren wurden so weich wie Pudding. Sein Herz raste. „Wenn sie mir bitte folgen würden!“, sagte Max freundlich und ging vor, zum Konferenzraum. Verträumt sah er dem Sänger nach. „Ray!“, zischte auf einmal eine Stimme. Er zuckte erschrocken zusammen. Sein bester Freund sah ihn wütend an. „kommst du jetzt endlich?“ „Ähhh!! Ja. Sorry.“ Ray folgte dem kleineren.
 

Am Abend ließ er sich zufrieden auf sein bett fallen. Er war so unfassbar glücklich. Sein Herz raste immer noch. Er musste nur an die Rubinroten Augen denken und ihm wurde schwindelig. Driiiiii, Driiiiii. Seufzend griff er nach dem Telefon. „ja?“ „Was ist den *Hatschi* dir passiert? Warum klingst *schnifft* du so glücklich? *schneutzt*“ „Mariah!!“ „*erschrocken zusammen zuckt* Ja?“ „Vielen Dank das du heute nicht da warst.“ „Häh? *Nase putzt*“ „Dank dir durfte ich ‚The Vampires’ höchstpersönlich sehen.“ „WAS!!??“ „Ja. Sie sind für einige Wochen im Hotel. Oh mein Gott. Ich durfte mit Kai in einem Raum sein.“ „Wähähähähähäh!! Wie Fies!! Dabei wollte ich Tala doch schon immer mal von ganz nahe sehen. *schnifft* *Hatschi* *Nase schneutzt*“ „Als Entschuldigung lade ich dich zu ihrem nächsten Konzert ein.“ „Echt!?“ „Klar. Wenn es dir morgen schon besser geht.“ „Ja!! Morgen wird es mir besser gehen. *Schnifft* Ist eh nur ne kleine Erkältung. Nicht weiter schlimm. Also bis morgen.“ Aufgelegt. Max hatte Ray, zwei Karten für das konzert geschenkt. Eigentlich wollte der Blonde ja mit seinem Freund hin, aber leider kam etwas dazwischen. Bei beiden. Also hatte Max ihm die Karten geschenkt. Der Schwarzhaarige war unglaublich Happy. Aber auch unglaublich müde. Er musste noch Schlaf nachholen. Ihm fielen die Augen zu und er schlief sofort ein.
 

Traurig lag Ray in seinem Bett. Das Konzert war ein flopp gewesen. Anfangs war es toll. Die menge hat gejubelt. Ja. Auch er, hatte mit geschrieen. Ihm ging es gut. Doch als Kai meinte das, dass nächste Lied für die Person sei, die er Liebte, blieb sein Herz stehen. Seine Welt stürzte zusammen. Wie angewurzelt stand er da. Starrte die Bühne an. Das Lied war eine wunderschöne Ballade. Für die Person die Kai Liebte. Die Mädchen die neben ihm standen begannen zu weinen. Auch Ray kamen die Tränen. Mariah bemerkte es sofort, wie es ihm ging. Sie wollte ihn trösten, doch er hielt sich tapfer und hielt das Konzert durch. Erst als er zu Hause war fing er an zu weinen. Seine erste große Liebe war zerstört. Und sie hatte noch nicht mal richtig angefangen. Sein Herz fühlte sich Blei schwer an. Aber was hatte er erwartet? Es war doch klar, das so ein populärer Star eine Lebensgefährtin hat. Wahrscheinlich irgendein Supermodel, oder so. Ein super Star würde sich nie im leben in einen Jungen verlieben und vor allem in einem aus dem niederen Volk. Schließlich war er so erschöpft das er

einschlief. Immer die Roten Rubinen vor seinen Augen. Die ihm niemals gehören würden. Nie. In dieser Nacht schlief er schrecklich. Er wälzte sich nur umher und wachte am Morgen, mit Dunklen rändern unter den Augen auf. Eigentlich sollte er heute arbeiten, aber er füllte sich unglaublich schlecht. Er sah keinen Sinn, zur Arbeit zu gehen, da er dort auch IHN treffen würde. Das würde er nicht aushalten. Er griff zum Telefon um Max anzurufen. „Ray?! Wo bleibst du? Du hättest schon lange anfangen sollen.“ „tut mir Leid, Max. Ich fühle mich nicht gut.“ „Mh… Du hörst dich auch nicht gut an. Okay. Du bleibst zu Hause. Ich werde schon Ersatz für dich finden.“ Man konnte das lächeln förmlich hören. „Okay. Danke.“ Er legte auf und schloss die Augen. Ihm war irgendwie wieder nach weinen zu mute. Aber er hielt sich tapfer. Langsam stand der Chinese auf und ging zu seinem CD-Player. Er suchte sich eine CD raus und legte sie rein.

Nur du...

(Nur du)...
 

Die Zeit steht still

Fühl’ mich wie Neugeborn

Mein Herz klopft wild

Vergessen sind all meine Sorgen

Denn nur bei dir

Kann ich sein wie ich bin

Ja nur mit dir

Ergibt mein Leben einen Sinn
 

Bei dir fühl ich mich ganz Frei

Für mich bist du kein Zeitvertreib

Bei dir weiß ich du bist mein

Und wirst es auch für immer sein

Egal was mit uns auch geschieht

Wir halten aneinander fest

Hab niemals zuvor so geliebt

Es gibt nichts was mich zweifeln lässt
 

Nur du ganz allein

Du bringst mein Herz zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...
 

Ja nur du ganz allein

Bringst meine Welt zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...
 

Ich habs gespürt

Als du mich damals anriefst

Was wie ein Traum

Als ich dich traf und alles anfing

Ich fühl mich gut

Ich merk du hast mich gern

Es ist so schön

Zu wissen das du mir gehörst
 

Bei dir fühl ich mich ganz Frei

Für mich bist du kein Zeitvertreib

Bei dir weiß ich du bist mein

Und wirst es auch für immer sein

Egal was mit und auch geschieht

Wir halten aneinander fest

Hab niemals zuvor so geliebt

Es gibt nichts was mich zweifeln lässt
 

Nur du ganz allein

Du bringst mein Herz zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...
 

Ja nur du ganz allein

Bringst meine Welt zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...
 

Nur du...

Nur du...

Yeah...
 

Ja nur du ganz allein

Du bringst mein Herz zum schein’

Du bist das was ich will

Nur du...
 

Ja nur du ganz allein

Du bringst mein Herz zum schein’

Du bist das was ich will

Nur du – Nur du
 

Nur du ganz allein

Du bringst mein Herz zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...
 

Ja nur du ganz allein

Bringst meine Welt zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...
 

Nur du ganz allein

Du bringst mein Herz zum schein’

Du bist alles was ich will

Nur du...

Sang leise eine Frauenstimmen. Eigentlich wollte er sich wieder auf sein Bett fallen lassen, aber es klingelte an der Tür. Murrend ging er zu dieser. Vorbereitet die Person dafür, anzubrüllen. Mit einem Schwung öffnete er die Tür. „WAS!“, schrie er wütend. Erschrocken zuckte die Person davor zusammen. „Mein Gott, Ray. Deine Stimmungsschwankungen werden auch immer häufiger. Und wie siehst du überhaupt aus?? Schrecklich.“ Seine Augen waren rot, vom vielen weinen, im Gesicht war er unglaublich blass und seine Haare waren unglaublich zerzaust. Aber Ray juckte es nicht. Er ließ die Tür offen stehen und ging ins Schlafzimmer. Mariah trat in die Wohnung und schloss die Tür. Dann folgte sie ihrem besten Freund, ins Schlafzimmer. Seufzend ließ sie sich neben ihn fallen. „Ach, Ray. Wenn du ein Mädchen wärst würde ich es verstehen, aber du bist ein Mann und die weinen, für gewöhnlich doch nicht.“ Sie sah ihn an. Der Schwarzhaarige seufzte nur. „Musst du heute nicht eigentlich arbeiten? Ah…! Verstehe. Du hast Angst Kai zu begegnen. Aber du darfst daran nicht kaputt gehen. Kai ist vergeben. Ja, und? Tala auch und ich bin ihm immer noch hinterher. Also geh bitte nicht ein.“ „*sfz* du hast ja recht, Mariah.“ Er hob den kopf und lächelte leicht. Seine beste Freundin grinste zurück, dann stand sie auf und kam mit einem Kamm wieder. „So. und jetzt machen wir dich für die arbeit fertig. *lächelt*“ Ergeben seufzte der Schwarzhaarige und setzte sich mit dem Rücken zu ihr. Die Pinkhaarige setzte sich hinter ihn und öffnete das

Haarband. „Ach, Ray! Du hast so tolle Haare.“ Seufzte sie und strich durch sie. „ich lasse sie abschneiden.“ „Warum?“ sie begann seine Haare zu bürsten. „Sie stören einfach. Wenn ich in der Stadt bin, werde ich oft angemacht, weil man denkt ich bin eine Frau. Ich brauche Stunden um sie Föhnen. Und ich finde es doof das sie so langweilig da hinten rumhängen.“ „Du bist bescheuert. Diese Wundervollen Haare sollte man nicht abschneiden.“ „Mh… Vielleicht hast du recht…. AUA!! Geht das nicht vorsichtiger?“ „Sorry.“ Er murrte. Ließ es aber über sich geschehen. Mariah liebte es Rays Haare zu frisieren. Da sie nicht so schöne lange haare hatte. Sie flochte ihm die Haare und kniff ihm in die Wangen, das er wieder ein bisschen Farbe ins Gesicht bekam. Was dieser aber nicht gerade toll fand.

Ende… Sorry, das es so lange gedauert hat und das es dann auch noch so verkorkst wurde v_v Tut mir echt Leid.

Das nächste Kappi kommt wahrscheinlich früher. Hab schon ne Idee. Wird aber sich auch nur ein kurzes. Wenn es euch gefallen hat, dann schreibt mir ^.~ Cucu. Suzaka. Ach und das Lied ist von Bisou… nur so neben bei v.v

Besuch beim Superstar

Kapitel 3: Besuch beim Superstar
 

Frustriert seufzte Ray. Warum hatte er sich von Mariah überreden lassen, doch noch zur Arbeit zu gehen? Mittlerweile bereute er es. Genau heute hatte er unglaublich viele Sachen zu tun. Es war reger Betrieb und er war der einzigste an der Rezeption. Er seufzte. „Hallo. Wir hatten hier ein Zimmer gebucht.“ Lächelnd schaute Der Schwarzhaarige auf. Und schon wieder ein Kunde. Er stand voll unter Stress. Es kamen heute unglaublich viele Kunden. Warum auch immer. So viel betrieb war noch nie. Er freute sich schon auf seine Mittagspause. Mariah würde ihn ablösen. Und diese brachte dies nicht aus der Ruhe. Aber Ray hingegen schon. „Hallo, Ray!“ Seine Rettung. Er sprang auf und sprang ihr in die arme. „Danke!! Meine Rettung.“ Lachend schob die Pinkhaarige ihn von sich. „Ist ja schon gut. Ach. Du sollst bitte die Post austeilen. Bevor du in die Pause gehst.“ „Klar. Hauptsache weg hier.“ Mariah setzte sich an die Rezeption und sah auf. Auf einmal fielen ihr rote Haare auf. Sofort sprang sie wieder auf und begann zu schreien. „TALA!!“ Er drehte sich um und hob die Augenbraue. Dann lächelte er kurz, winkte ihr zu und ging mit Bryan zum Ausgang. „OMG! Er hat mich gegrüßt.“ „Ja… Schön Und jetzt bitte zurück zum Thema. Ich hatte ein Zimmer…“ Ray hatte es mitbekommen und grinste. Seine Freundin war manchmal schon merkwürdig. Als er zum Posteingang ging, drehte er sich sofort wieder um und wollte wieder gehen. Schließlich drehte er sich wieder um. Vor ihm standen 5 aufeinander, volle, gelbe Boxen mit Briefen und Pakten. Innerlich verabschiedete er sich schon von seiner Mittagspause. Er würde stunden brauchen um die alle auszuteilen Seufzend nahm er die erste Kiste. Dafür sollte er überstunden bezahlt bekommen müssen. Die erste Kiste war leicht. Die zweite auch. (Also. Ich meine jetzt nicht von dem Gewicht xD) Die zwei Boxen hatte er in einer Stunde verteilt. Eigentlich hätte seine Mittagspause schon längst angefangen, aber er wusste ja, das er sie nicht bekommen würde. Seufzend schaute er für wen die Box nummer Drei war. Seine Augen weiteten sich. Er schloss die Augen und bettete, das dass nicht wirklich wahr war. Vorsichtig öffnete er sein Linkes Auge. Ray verzog das Gesicht. Am besten er machte diese zu letzt. Er nahm sie von den anderen und schaute für wen diese war. Auch für sie. Bitte nicht!! Er flehte. Doch auch Box 5 war für sie. Für ‚The Vampires’ Er verfluchte sich innerlich, überhaupt aufgestanden zu sein. Er stapelte sie wieder aufeinander und sah sich nach einer Transportmöglichkeit um. Diese fand er recht schnell. Er stapelte die Kisten nacheinander auf die Transportmöglichkeit. Seufzend setzte er sich in gang. Der Schwarzhaarige ging zum Fahrstuhl und drückte den Knopf. Er musste nach ganz oben. Dort wo die Wohnungen für die Stars waren. Mittlerweile war er in den Aufzug gestiegen. Erneut seufzte er. Er wollte nicht zu ihm. Vor allem war er wahrscheinlich alleine. Schließlich waren Tala und Bryan aus dem Hotel gegangen. Hatte er das doch gemerkt, als Mariah so geschrieen hatte. Also war er alleine. Und dies würde er sicher nicht aushalten. Aber Moment. Er musste ja nicht zu ihm rein, sondern nur die Fanpost abliefern. Also war es doch nicht so schlimm. Erleichtert stöhnte er leise. Oben angekommen zog er den Zettel auf dem die Zimmernummer stand. Er fand sie sofort. Mit klopfenden Herzen und zitternden Händen hob er die hand und klopfte. „Einen Augenblick!!“, rief jemand aus der Wohnung. Ray erkannte die Stimme sofort. Er war also doch alleine… Aber er würde ja nur die Post abgeben. Tief atmete er ein. „Ja?“ Die Tür öffnete sich. Der Schwarzhaarige errötetet und seine Herzschlag ging noch schneller. Vor ihm stand Kai. (ô-o ach ne…) Mit nichts als einer Hose an. Die noch nicht mal richtig zu war. Sein Oberkörper war frei. Seine Haut glänzte, was Ray darauf schließen ließ, das er duschen war. Es bestätigte sich., als er ihm ins Gesicht sah und sah wie er sich die Nassen Haare trocken rubbelte. Plötzlich kam er in die Wirklichkeit zurück. Mist. Er hatte ihn angestarrt. Er wurde wieder rot und verneigte sich leicht. „Tut mir Leid…“ Kai lachte. „Ach, was. Nicht schlimm.“ „Äh-… Ähm ich wollte ihnen die post bringen.“ „Ja. Danke.“ Der graublauhaarige ging ein stück zur Zeit so, das Ray eintreten konnte. Er streifte kurz die sanfte Haut des Größeren und erschauderte. Ihm wurde unsagbar warm. Sein Herz schlug so laut in seinen Ohren, das er angst hatte man könnte es hören. Er stellte die Kisten Ab und nahm die Transportmöglichkeit „A-Also… I-Ich muss dann… Tschüss…“ Eigentlich wollte er ja gehe. Jedoch wurde er durch eine hand aufgehalten. Die sich auf seine Schulter gelegt hatte. „Bleiben Sie doch noch. Ich bin so alleine. Und das hasse ich.“ Lieb sah er ihn an. Was Ray aber nicht wirklich sah, da er ja mit dem Rücken zu ihm stand. Sollte er oder sollte er nicht…? Sein Herz sagte Ja. Aber seine Verstand Nein. Er würde schon gerne bleiben, aber als normaler Bürger hatte er gar nicht das recht mit einem Promi in einem Raum zu sein. Herz und Verstand kämpften miteinander. Schließlich gewann sein Herz. Seufzend drehte er sich um. „Okay… Wen Sie das nicht stört?“ „Aber nein. Ich habe Sie ja darum gebeten.“ Lächelnd schob der Sänger ihn in die Wohnung und schloss die Tür. Er ging vor ins Wohnzimmer und der kleinere folgte unsicher. Dort angekommen setzten sie sich. „Wollen Sie was trinken?“, fragte Kai lächelnd. Leicht zuckte der schwarzhaarige zusammen. Dann jedoch nickte er. „Ein Wasser wäre sehr nett.“ Er hatte leise gesprochen. Der Graublauhaarige stand auf und ging in die Küche. Ray saß versteinert da. Er konnte es immer noch nicht fassen. War er doch seinem Heißgeliebten Star so unglaublich nahe. Sein Herz klopfte schon die ganze Zeit auf Hochtouren. Kai kam wieder und reichte ihm lächelnd das Glas. Leicht lächelte der kleine den größeren an. „Warten sie Kurz. Ich ziehe mich eben um.“ Nur kurz nickte der Chinese und der Russe verschwand. Tief atmete er durch. Seine Hände klammerten sich an das Wasserglas. Seine Knochen liefen allmählich weiß an. Seine Kehle fühlte sich auf einmal unglaublich trocken an. Schnell nahm er einen Schluck. *moment… Was mache ich hier eigentlich? Heute morgen habe ich ihn noch verflucht und jetzt sitze ich bei ihm in der Wohnung und will ein Kaffeekränzchen mit ihm halten? Mein gott. Was ist bloß los mit mir? Argh! Das ist zum Haare ausreißen.* „Da bin ich wieder.“ Ray zuckte so sehr zusammen das er das Glas los ließ. Es flog in die Luft und entleerte sich über seinem Kopf. Danach fiel es auf die Couch und kugelte ein bisschen vor sich hin. Der Chinese saß da wie ein begossener Pudel. „ Mein Gott. Das tut mir aber leid.“ Kai kam angelaufen. „Alles okay?“ „Ja…“, brummte Ray. Seine Laune ging immer mehr in den Keller. Er stand auf und ging zur Tür. „Entschuldigen Sie das ich Sie gestört habe. Auf wieder sehen.“ Gerade wollte er gehen, als er noch kurz festgehalten wurde. Der Russe drehte ihn zu sich um und sah ihm in die Augen. Dann drückte er ihm was in die Hand, lächelte und schob ihn aus der Tür. „ô_O Was war das den?“ Er öffnete die Hand. Seine Augen wurden groß. Eine VIP-Karte für das nächste Konzert. Ein glitzern kam in seine Augen. Leise jauchzte er. Seine Laune verbesserte sich augenblicklich.
 

So… Hier mache ich mal schluß xD Nyaaa… Hoffe es hat euch einigermaßen gefallen… Gomen. Die Charas sind ziemlich OOC Nyaaa… Cucu. *alle mal knuddelt*

Suzaka

Ein kleines Gespräch zwischen Tala und Bryan

Kapitel 4: Ein kleines Gespräch zwischen Tala und Bryan
 

Seufzend fuhr er sich durch die Roten Haare. „Mein Gott. Warum musste Kai sich auch in einen Menschen verlieben??“ „Keine Ahnung.“ Sein gegenüber zuckte mit den Schultern. „ach, Bryan. Warum muss das alles so kompliziert sein? Warum kann es nicht so leicht sein, wie bei uns?“ Frech grinste er Bryan an. Dieser lief leicht rot an. „Hör auf, Tala.“ Verlegen schaute er weg. „Ach, Bryan.“ Das grinsen des Rothaarigen wurde breiter. Er krabbelte zu seinem Freund und zog sein Gesicht zu sich. Beide lächelten sich an und küssten sich kurz und sanft. „Sei froh, das wir nicht auf der Straße sind. Da hätten wir das nicht tun dürfen“, hauchte der Lilahaarige. Tala nickte kurz und setzte sich neben seinen schatz. Er legte ihm ein arm um die Schulter und zog ihn zu sich. Der andere Russe legte den Kopf auf seine Schulter. „Jetzt aber zurück zum Thema.“ „Ja. Aber man kann nichts dagegen machen.“ „Aber, Kai müsste doch wissen das so eine Liebschaft nicht klappt. Irgendwann wird er von seinem verlangen übermahnt und wird ihn verletzten. Und ich meine jetzt nicht, im Sinne vom Betrügen…“ Tala nickte zustimmend. „Voltaire würde ausrasten wenn er das wüsste.“ „Oh, Ja! Deswegen darf er davon nichts erfahren.“ „ Aber mit dem Tageslicht, kann er uns mittlerweile nicht mehr drohen!!“ Beide lachten auf. „Ja. Zum Glück sind wir mittlerweile Daywalker geworden.“ „Ja.“ Wieder lachten beide auf. Der Rothaarige sah seinen Freund an und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Verträumt sahen sich die beiden an. „Du bist so süß, Bryan.“ Wieder lief der angesprochene leicht rot an. „Du, aber auch.“ Erneut küssten sie sich. Aber um einiges Verlangender.
 

Kurz und schmerzlos xD… Aber dafür lade ich ja auch zwei Kappis hoch. Und?? Merkt man allmählich was?? ^_~ xD Schreibt mir kommis wenn es euch gefallen hat. Ach und wer den film ‚Blade’ kennt, weiß was ein ‚Daywalker’ ist. Aber bitte nichts verraten.. O_O Nyaaa. Cucu. *alle knuddelt* Eure Suzaka

Nächtlicher Besuch

Kapitel 5: Nächtlicher Besuch
 

Seufzend fuhr sich Ray durchs Haar. Übermorgen war das Konzert, zu dem er eine VIP-Karte bekommen hatte. Er freute sich schon rießig. Musste er nur noch diese bescheuerte Nachtschicht machen und am nächsten tag hatte er frei. Er hasste den nachdienst. Wer kam den bitteschön Mitten in der Nacht um ein Hotelzimmer zu buchen? Er lehnte sich in seinem Sessel zurück und starrte an die Decke. Wieder musste er an die Situation denken. Sein Herz begann zu flattern, als er an die Rubinroten Augen dachte. Sein Blick wurde verträumt. Zwar wusste er das Kai vergeben war, aber man durfte doch trotzdem noch in ihn verliebt sein, oder? Kurz schloss er die Augen. Jedoch öffnete er sie wieder, als er hörte wie sich die Eingangstür öffnete. Ein leichter Windstoss streifte seinen Hals. Der Chinese zuckte zusammen und erschauderte. Er sah zur Tür. Niemand stand in dieser. Leicht ängstlich stand er auf und ging zur Tür, um diese zu schließen. Vorher jedoch sah er in die dunkle Nacht, um zu gucken ob jemand kam, oder nicht.

Sein Herz flatterte. Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl. Schließlich schloss er die Tür und wollte zurück zu seinem Platz gehen, als sich die Tür erneut öffnete. Wollte der Wind ihm einen Streich spielen? Langsam, wie in Zeitlupe, drehte er sich zur Tür um, um danach erschrocken auf zu keuchen. An der Tür gelehnt saß Kai. Sein Atem war unregelmäßig, seine Augen krampfhaft geschlossen und das T-Shirt war an der linken Schulter Blutdurchtränkt. „OMG…“, murmelte er leise. Vorsichtig ging der kleine auf den großen zu. „Alles in Ordnung?“ *OMG!! Wie dumm muss man sein?? Natürlich ging es ihm nicht gut. Das sieht man doch!! Mein Gott, Ray!! Denk doch mal nach…* Ein erneuter Luftzug an seinem Hals, ließen ihn zusammen fahren. Etwas ängstlich sah er sich um. Kai öffnete schwach die Augen. Hatte er doch Rays Angst, durch seinen schnellen Herzschlag, gemerkt. Was er da sah gefiel ihm nicht. Ray der vor ihm kniete und zwei Kreaturen hinter ihm. Die der kleine jedoch nicht sehen konnte. Unter schmerzen sprang der Russe auf. Holte mit der Faust an und schlug dem einen ins Gesicht. Dem anderen trat er zwischen die Beine (xDDDDDDDD Sorryyyyy…. Musste sein v_v) Die zwei machten einen Abgang und Kai sank erneut zu Boden. Seine Schulter schmerzte unglaublich. Ray hatte das von eben, verwirrt mit angesehen. Warum war Kai aufgesprungen?? Gegen was hat er sich gewehrt??

Verwirrt sah er den Heißgeliebten Sänger an.

Sofort fiel der Blick des Schwarzhaarigen auf die Schulter. Alle fragen traten in den Hintergrund. Jetzt musste er sich erst einmal um Kai kümmern. Leicht verwirrt öffnete Kai die Augen als er eine Hand auf seine, heilen, Schulter spürte. Ray stütze ihn. Dankend sah er ihn an. Dieser lächelte nur Kurz. Vorsichtig machten sie sich auf den Weg zu einem Sessel, die im Eingangsbereich standen. Bei dem nächst besten ließ Ray Kai los und dieser ließ sich, stöhnend, in diesen sinken. „Einen Augenblick.“ Ray verschwand. Kai seufzte. Er fuhr sich durch die Haare. Wie hatte Voltaire das nur heraus gefunden? Und vorher hatte er diese Waffe gehabt?? Und warum konnte er sich nicht Heilen?? All diese Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher. Jedoch fand er keine Antwort. Er sah auf, als er schritte hört die sich ihm näherten. Schließlich blieb Ray, verlegen und zugleich fragend, vor ihm stehen. „Ähm…D-Darf ich…?“ Müde lachte der Graublauhaarige. „Tu dir keinen Zwang an.“ Der kleiner lief leicht rot an, legte den Erst-Hilfe Kasten auf den Boden und zog dem größeren sein Shirt aus. Er musste sich sichtlich beherrschen, nicht zu sabbern. Also schnappte er sich wieder den Koffer und verarztete die Wunde. Ab und zu zog Kai scharf die Luft ein, sagte aber nichts. Als die Wunde gesäubert war, konnte man einen kleinen schnitt erkennen. Leicht irritiert hob der ‚Arzt’ die Augenbraue. „Darf ich fragen woher die Wunde kommt? Sieht mir aus wie ein Schnitt eines Dolches.“ Gedankenverloren strich er über die Wunde. Was Kai zischend luft holen ließ. „Oh…Tut mir leid.“ Knallrot nahm er ein Verband aus dem Kasten und verband die Wunde gut. „Also: Woher kommt die Wunde?“ Ray war nun fertig mit dem verarzten und sah Kai an. Dieser schnippte gegen seine Stirn und stand auf. „Das geht Sie gar nichts an. Vielen Dank fürs verarzten.“ Der Russe ging in Richtung Fahrstuhl und winkte kurz. Dann war er im Fahrstuhl verschwunden. Der Schwarzhaarige saß vollkommen bedröpelt da. Starrte immer noch auf, die geschlossene Tür des Fahrstuhls. Dann schüttelte er den Kopf. *mein Gott. In letzter Zeit passieren lauter komische dinge.*
 

*~Bei Kai~*
 

Es öffnete sich die Tür und er trat in den, dunklen, Flur. Seufzend fuhr er sich durchs haar. Sein Herz raste noch immer. Und dort wo Ray ihn berührt hatte, kribbelte die haut. „*Gähnt* Was ist den los, Kai? Wo kommst du den her?“ Obwohl es dunkel war, konnte man erkennen, das Tala vor ihm stand. „nichts. Alles Okay.“ „Alles Okay? Das glaub ich dir nicht. Wo warst du? *schnuppert* du richst nach Blut. Was ist passiert?“ Der Russe seufzte. „Hatte eine kleine Meinungs Verschiedenheit mit meinem Großvater.“ „Was!?“ „Tala… Schrei doch nicht so. Sonst…“ „Was ist den hier los?“ Eine dritte verschlafene stimme trat zu den anderen. „Ich habs gewusst.“ „Kai! Hat Voltaire es heraus gefunden? Woher?“ „Was ist den los?“ „Kai wurde von Voltaire angegriffen.“ „Ich weiß nicht wie er es herausgefunden hat. Jetzt kann er uns zwar nicht mehr mit dem Tageslicht drohen, aber er hat einen dolch, mit dem selbst wir sterben können. Obwohl Daywalker ja so gut wie unsterblich, sind. Im Gegensatz zu den normalen Nightwalkern.“ „Ohhh!! Das ist nicht gut.“ „Jetzt müssen wir noch besser aufpassen.“ „Oh ja.“ Stille herrschte. „na ja…Wir gehen dann mal wieder ins Bett.“ Tala legte den arm um Bryan und grinste seinen besten Freund an. Dieser grinste zurück. „Okay. Gute Nacht. Und seit bitte nicht so laut. Ich hatte die letzten Tage kaum schlaf *Gähnt*“ „Okay“, lachte der Rothaarige. War der Lilahaarige doch viel zu verlegen gewesen, um etwas zu sagen. Alle machten sich auf den weg in ihre Zimmer. Als Kai in seinem ankam schaltete er das licht an. Er stellte sich vor den Spiegel und betrachtet sich. (ich weiß eigentlich haben Vampire kein Spiegelbild, aber hier haben sie es…. Sagen wir mal noch eine fähigkeit der Daywalker xD) Sanft strich er über die Verbunde Wunde. Ein leichtes Kribbeln konnte man noch spüren. Als er seinen Spiegelbild ins Gesicht sah, fiel ihm auf, dass seine Zähne hervorgetreten waren. Erschrocken sah er sie an. Hatte Ray sie gesehen? Wen ja, was würde er dann von ihm denken? Seine Gedanken flogen wild durcheinander. Schließlich schüttelte er den Kopf. Darüber konnte er sich morgen noch gedanken machen. Er war viel zu müde. Müde zog er sich die Hose aus und ließ sich, nur mit Boxershorts bekleidet, aufs Bett fallen. Auf der Stelle schlief er ein.
 

Ja… dann wünschen wir Kai mal wunderschöne Träume xD Nyaaa… Sorry das ich alles so umschreibe, aber irgendwie macht mir das Spaß^^ Gomen. Na ja. Das nächste Kappi dauert etwas. Muss überlegen wie es weiter geht. Na ja. Gute nacht.

*alle Knuddelt* eure Suzaka.

Die Wahrheit

Kapitel 6: Die Wahrheit
 

Wütend schmiss Ray sich aufs Bett. Wie konnte er ihm das verheimlichen? Wie konnte er ihn nur so ausnutzen? Wie!? Wütend schlug er auf sein Kissen ein.
 

~*Flashback*~

Nachdem Konzert hatte Kai Ray noch zu sich eingeladen. Da Tala und Bryan alleine etwas machen wollten, konnten sie sich etwas näher kennen lernen. Jedoch hatte Kai ganz andere vorstellungen. Schließlich wusste er ja was Ray für ihn empfand. Als sie in der Wohnung angekommen war, ließen sich aufs Sofa fallen und sahen sich eine zeit lang an. „Hast du Durst?“ „Gerne. Ein Wasser.“ Kai lachte auf. „Pass aber dieses mal auf. Nicht das du dir wieder die Hälfte über den Kopf schüttest.“ „Ja…“, meinte Ray peinlich berührt. Starrte auf den Boden. Kai stand auf und ging in die Küche. Nahm ein Glas und fühlte es mit Wasser.

Er seufzte kurz tief.

Sein Herz klopfte wild. Rays auch. Er hatte es gehört. Jedoch hatte er auch Rays gut riechendes blut gerochen. Zum Glück war er aufgestanden. Sonst wäre er noch über ihm hergefallen. Er setzte ein lächeln auf und ging zurück ins Wohnzimmer. Ray lächelte ihn an. Seine gelben Augen blitzten freundlich. Der Russe musste gehörig schlucken. Kurz schloss er die Augen und schüttelte den Kopf. Dann trat er zu dem kleineren Besucher und reichte ihm das Glas. „Hier.“ „Danke.“ Schnell nahm er einen schluck. Dann sah er den Superstar an. „U-und jetzt?“ Kai lachte auf. Kam ihm näher. Auf der Stelle lief der Schwarzhaarige Chinese Rot an. *Will er mich küssen?!!!!!* Und genau dies passierte. Der Graublauhaarige presste seine Lippen auf die des anderen. Anfangs rieß Ray die Augen auf. Doch als er ein angenehmes Gefühl in der Magengegend spürte schloss er die Augen. Er stellte das Glas auf den Boden und legte dann die arme um den Hals des anderen.

Er zog ihn näher zu sich. Atemlos lösten sie den Kuss und sahen sich an.

Kais Verstand schaltete ab, als er in die Lustverhangende Augen seines Fans sah. Er küsste ihn wieder und schob langsam seine Hände unter das Shirt des anderen. Dieser seufzte kurz in den Kuss. Der Russe löste den Kuss. Wanderte mit seinen Lippen seinen hals hinunter. Seufzend legte der Chinese den Kopf in den Nacken und genoss die Zärtlichkeiten. Plötzlich spürte er etwas spitzes am Hals. Etwas warmes lief über seinen Hals. Erschrocken rieß er die Augen auf. Er schupste Kai von sich und hielt sich den Hals. Seine Augen weiteten sich noch mehr. „Das ist nicht wahr…“, murmelte er geschockt. Unter Kais Oberlippe waren spitze Zähne hervor getreten. Sie waren teilweiße rot befleckt. Auch seine Unterlippe war etwas rot. „Ray… I-…“ „Du….Du bist EIN VAMPIR!!!!“, schrie Ray. Kroch an das Ende des Couch. Sah ihn geschockt an. „Du hast mich nur ausgenutzt. Du wolltest mir das Blut abzapfen!!!“ „Nein Ray. So ist das nicht… I-Ich konnte da nichts für… I-…!“

„Halt die Klappe!!!“ Der Schwarzhaarige sprang auf und rannte aus dem Zimmer. „Es tut mir Leid, Ray!!!“ Doch dies hörte er nicht mehr.

Verzweifelt schluchzte Kai auf. Wie konnte er das nur tun? Wie? „VERDAMMT!!!!“

~*Flashback Ende*~
 

„Ray?“ Erschrocken zuckte angesprochener zusammen. Als er erkannte wer vor ihm stand atmete er auf. „Was gibt’s Mariah? Und warum sind Max und Tyson hier? Hey…!? Was wird das?“ „Komm wir müssen hier weg.“ „Warum? Hallo? Kann mir mal jemand erklären was hier los ist?“ „Dafür ist jetzt keine Zeit. Er könnte jeden Moment hier auftauchen.“ „Wer den?“ „Später.“ Plötzlich spürte Ray wie Max und Tyson zusammen zuckten. Auch Mariah zuckte zusammen. „Er ist da“, murmelte Tyson. Mariah nickte. „Los Tyson. Nehm Ray und…“ Sie schloss die Augen und fiel nach vorne. Erschrocken sah Ray auf Mariah. „Was war den das?“ „Scheiße!!“ Max fluchte. Er stellte sich vor Ray und zog einen Dolch. „Lasst ihn in Frieden!!“ Ray verstand nur noch Bahnhof. Der Blonde wedelte mit seinem Dolch umher und plötzlich erschien Asche auf dem Boden. Drei Haufen. „Sagt bloß…Ihr seit Auch VAMPIRE!!“ Erstaunt sah er Tyson an. Unter seiner Oberlippe waren

Vampirzähne hervorgetreten. „Das ist doch nicht wahr!“ „Verdammt noch mal, Ray!! Jetzt sei doch endlich mal ruhig!“, rief Max wütend und stieß wieder mit dem Dolch ins Nichts. Ein erneuter Aschehaufen erschien. Max kippte nach Vorne und blieb dort liegen. „Mist“, zischte Tyson. Er wollte gerade sein Dolch ziehen, als er ebenfalls nach vorne kippte. Ray zuckte zusammen. Ihm war das alles hier nicht geheuer. Da spürte er einen Schlag im Nacken und sackte auf die Knie. Es wurde Schwarz um ihn herum. Kurz bevor er sein Bewusstsein verlor, hörte er ein ekelhaftes bösartiges lachen. Dann war es still.
 

Ready^^ Joa… Wahrscheinlich gibt es noch zwei Kappis und dann ist schluss. Und es wird eine Lemon geben. Auf Wunsch von CrossPatchKitty ^^ Nya…. Schreibt mir Kommi’s. Cucu. HEAL. Eure Suzaka. Ach genau. Falls euch ne Story mit Fantasiewesen interessiert. Dann lest doch mal ‚Zauberkräfte und Internatsliebe’ von mir…. Pairings sind RayxKai und YamixYugi. *bisschen Schleichwerbung macht* xD

Abschied ohne Worte

Kapitel 7: Abschied ohne Worte
 

„VOLTAIRE!!! Du mieses Schwein!“ Wütend kam Kai in einen riesigen Saal gestürmt. Hinter ihm Mariah, Tyson und Max. „Guten Abend lieber Enkel“, grinste der Obervampir. Er überschlug seine Beine und sah seinen Enkel von oben herab an.

„Wo ist Ray?!“ „Wer?“ „Du weißt ganz genau wen ich meine!!“ Kai wurde immer wütender. Er war kurz davor auf seinen Großvater los zu gehen. „Ach, der. Tja…“ Ein Schrei erschall. Erschrocken zuckte der Sänger zusammen. Er drehte sich um. „Warum schreist du…“ Seine Augen weiteten sich. Nein. Das durfte nicht sein…

Er stürmte zu Mariah, die auf dem Boden vor einer Person hockte. Er hatte diese Person sofort erkannt. Die Hose hatte schon gereicht um zu sehen wer es war.

Vorsichtig schob Der Graublauhaarige Mariah weg. Sackte danach zittern auf die Knie. „Ray…“, flüsterte er leise. Er hob den leblosen Körper hoch. Starrte ihn an. „Ray…“ Der Schwarzhaarige sah schrecklich aus. Auf seinem Nackten Oberkörper waren überall Schrammen und tiefe Kratzer, seine Haare hingen ihm Blutverklebt ins Gesicht. Die ersten Tränen rannen über seine Wange. Das durfte nicht sein. Kai hob zitternd seine Hand und legte sie auf Rays Kalte Wange. „Ray…“ Die Träne des Russen tropfte auf das Auge des Chinesen und lief dort hinunter. Es sah so aus als würde der kleine auch weinen. Plötzlich entdeckte er zwei einstich stellen an seinem Hals. Kais Augen wurden zu schlitzten. Er verkrampfte sich und Wut stieg in ihm auf. „Voltaire…“, flüsterte er. Doch angesprochner hörte es. „DAS WIRST DU BEREUEN!!!!“ Wütend Sprang der Russe auf. Er zog einen Dolch. Von seiner Wut und Trauer getrieben, metzelte er einen Diener nach dem anderen nieder. (Wenn man die genauen Schwachpunkte eines Vampirs weiß, dann kann man ihn auch so umbringen.) Geschockt sahen Mariah, Max und Tyson zu. Amüsiert grinste sein Großvater. „So. Was sollte ich den bereuen?“ Kai knurrte. Er hatte mittlerweile alle Diener getötet und stand nun vor seinem Großvater. „Warum hast du Ray getötet?“ Leicht außer Atem knurrte er diese Frage. „Ich?? Warum ich? Ich habe ihn nicht getötet.“ Eiskaltes Lachen erschall. „Ach, nein! Wer sollte es sonst gewesen sein? So was machst du doch viel lieber als das du das deine Diener machen lässt.“ „Es war Tala.“

„Tala…!? D-Das glaub ich dir nicht. Er würde so etwas nie tun.“ „Glaubst du?“ Er lachte auf. „Aber er hat es getan. dein bester Freund hat deinen Freund getötet.“ In den Augen des Älteren lag so viel ernst das Kai es allmählich glaubte. „Wen du mir nicht glaubst, dann frag ihn doch selbst. Tala.“ Aus einem Schatten trat der Rothaarige und sah Kai traurig an. „Es stimmt. Ich habe Ray getötet.“ Kais Hand verkrampfte sich augenblicklich. Umfasste den Griff so stark das seine Knöchel hervor traten und weiß anliefen. Als er plötzlich die Kraft in seinen Händen verlor und es klirrend zu Boden fiel. „Das glaub ich nicht.“ Tränen traten aus seinen Augen. Sein Bester Freund sollte DAS getan haben?? Sein bester Freund sollte Ray getötet haben. „Tala…“ Aus Tränennassen Augen sah Kai seinen besten Freund an. „Warum?“ „Denkst du ich hatte Lust die ganze Zeit dein Gejammer zu hören? Nein. Ich hatte es satt. Das Leben dreht sich nicht nur um dich und deine Probleme.“ Der Graublauhaarige biss sich auf die Unterlippe. Wut stieg in ihm auf. „D-Du mieses Schwein.“ Schreiend stürzte Kai sich auf Tala und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. „Wie konntest du?“ Ein weitere Schlag folgte. Plötzlich krümmte er sich. Der Rothaarige hatte ihm die Faust in den Magen gerammt. Schluchzend sank er zu Boden. „W-Wieso…?“ Sein Großvater sah alles grinsend mit an. Wen er vollkommen vergessen hatte waren die drei die noch im Raum waren. Diese nutzten das aus. Alle Drei zogen ein Messer und warfen es auf Voltaire zu. Ein surren durchschnitt die Stille. Alle drei Messer flogen, gleichzeitig, auf Voltaire zu. Dieser jedoch sprang einfach auf. Die Messer bohrten sich durch das Dicke Holz seiner Thrones. Breit grinste er Die drei übrig gebliebenen an. „Dachtet ihr mich mit euren kleinen Spielzeugen umbringen zu können?? Da kennt ihr mich aber schlecht.“ Sein grinsen wurde breiter. Plötzlich fixierte er einen Punkt, weit hinter den dreien. Als Kai, er hatte bei dem sirrenden Ton aufgesehen, bemerkte WAS er fixierte weiteten sich seine Augen. „Nein!!“ Er sprang auf. Doch zu spät. Der Obervampir hatte die Messer schon geworfen. Genau auf den Leblosen Körper Rays. Hatte er doch genau gemerkt, das noch einige Tropfen Blut in ihm flossen.

„NEIN!!!!!!!!!!!!!“ Kai sank vor seinem Freund in die Knie. Der Schwarzhaarige hatte im Bauch alle Drei Messer stecken. Auch Kai hatte gemerkt das Ray nicht wirklich tot war, doch nun. Nun wurde seine Aura immer weniger. Immer schwächer. „Ray… Bitte! Verlass mich nicht. Ich muss dir doch noch so viel sagen.“ Seine Tränen kullerten weiter über seine Wange. Wollten gar nicht aufhören zu Fließen. Als der Graublauhaarige ein dumpfes Geräusch hört, sah er auf. Tala lag auf dem Boden, über ihn Voltaire gebeugt, die Hände an seinen Hals angelegt und zu drückend. Der Rothaarige röchelte. Erneute Wut packte den Sänger. Er sprang auf und lief, in unglaublicher Geschwindigkeit, auf seinen Großvater zu und rammte ihn von seinem besten Freund. Hustend setzte dieser sich auf. „D-Danke…,Kai…“ Doch dieser hörte die Danksagung gar nicht. Stürzte sich doch sofort auf Voltaire. Aus seiner Hosentasche zog er ein Messer. Ein Langes Blutverschmiertes Messer und hielt es Voltaire an die Kehle. „Du hast nicht nur Ray umgebracht, sondern auch noch Tala dazu angestiftet ihm seine Blut auszusaugen. Das verzeihe ich dir nicht. Du Mistgeburt.“ Von wilder Wut und Entschlossenheit gepackt, drückte er das Messer in die Kehle seiner Großvaters. Doch diesen war es, seinem Ausdruck zu folge, Egal. Er hatte keine Angst vor dem tot. Oh nein. „Los Kai. Schneid mir die Kehle durch. Los. Bring mich um!“, sagte Voltaire. Der alte Mann schloss die Augen und wartete auf den Gnadenstoß. Sollte Kai das wirklich tun? Sollte er wirklich seinen eigenen Großvater umbringen?? Ja! Immerhin hatte er es verdient. Mit verkrampfter Hand nahm er das Messer von seiner Kehle weg und hob die Hand. Die anderen vier sahen nur leicht geschockt zu. Voltaire wollte sich so leicht umbringen lassen? Das erschien allen anwesenden komisch. Jedoch freuten sich sich auch innerlich. „Aufnimmerwiedersehen, Großvater!“, zischte Kai und rammte es ihm in die Brust. Sofort war er tot (Sorry Leutz v_v Aber bei Kampfszenen habe ich einfach keine Geduld… deswegen geht das auch so schnell. Gomen Nasai. v_v *sich verneigt*) „Es ist vorbei…“, nuschelte Der berühmte Sänger. „Kai! Du hast ihn umgebracht!“, rief Mariah glücklich und lief auf ihn zu. Fiel ihm glücklich um den Hals. „Gott sei Dank!“, murmelte Max. Er trat ebenfalls zu Kai und Tyson legte einen Arm um seinen Blonden Freund. „Ja. Zum Glück“, meinte dieser. „Aber das er sich so leicht töten lässt geht mir nicht in den Kopf.“ Tala stand ebenfalls bei den anderen. Musterte den Aschehaufen. Stille herrschte. Bis diese plötzlich durch ein schluchzen unterbrochen wurde. Kais Körper erzitterte. „RAYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!“, schrie er verzweifelt.
 

Joa… Das wars schon… Sorry das es so lange gedauert hat. Dafür kommt das nächste Kappi dieses mal früher. Versprochen. Also was dieses Kapp angeht… Ich mags nicht… v_v Cyaaa Suzaka

Dare ni mo watasanai

Kapitel 8: Dare ni mo watasanai*
 

Dieser vorfall war jetzt fünf Monate her. Kai hatte sich unglaublich verändert. Er war wesendlich ruhiger geworden. Sagte nur selten was. Und meist auch nur dann wen es nötig war. Tala und Bryan machten sich schreckliche sorgen um ihren Kameraden. So hatten sie ihn noch nie erlebt. So in sich gekehrt und immer in Gedanken. Die meisten Konzerte waren deswegen auch abgesagt worden. Kai verfiel immer mehr in Depressionen. Er verstand nicht, warum Ray sterben musste. Dabei wollte er es ihm unbedingt noch sagen. Aber er konnte es nicht, weil er zu spät kam. Mittlerweile gab er sich auch selbst die Schuld daran. „Kai! Glaubst du wirklich das du das hin kriegst?“ Angesprochner nickte. „Na hoffentlich. Es wäre schlimm wenn wir das Konzert heute Abend absagen müssten. Haben ja schon genug abgesagt.“ Tala umarmte Bryan von hinten und legte sein Kinn auf seine Schulter. „Jetzt mach ihm kein Schlechtes Gewissen Koi.“ „Koi?? Seit wann den das?“ „Keine Ahnung. Ist doch aber niedlich. Passt zu dir.“ Prompt lief der Lilahaarige rot an. „Tala!“ „Ja. Koi?“ Koi betonte er extra stark. Damit sich sein Schatz ein bisschen aufregen konnte. Dieser wollte auch gerade anfangen. Holte Luft und hielt sie plötzlich an. „Was ist?“, fragte Tala und sah ihn an. „I-ich glaube wir sollten nicht so in Kais nähe so miteinander rumturteln.“ „Warum?“ „Na. Schau ihn dir doch an. Als du mich Koi genannt hast wurde er plötzlich noch Trauriger und Depressiver.“ Der Rothaarige musterte seinen besten Freund. Und es stimmte. Kai sah plötzlich noch trauriger aus. Als ob er den Tränen wieder nahe wäre. (*Plötzlich einen Krampf im Fuß hat* Auaaaaa!!!!! Scheiße tut das weh! >_<)
 

Trotz das es Kai so schlecht ging war das Konzert ein erfolg. Es war vollkommen ausverkauft gewesen. Kein Wunder. Es war ja auch das Jubiläumskonzert von ‚The Vampires’. 5 Jahre gab es sich jetzt schon. „So Leute!“, rief Kai ins Mikro. Er grinste gespielt. „Dies ist jetzt das letzte Lied.“ Ein ‚Ohhhhhhhh!’ kam aus dem Publikum. „Es ist einer besondern Person gewidmet. Die leider nicht mehr unter uns weilt.“ Kais Augen schlossen sich. Wollte doch die Trauer wieder überhand gewinnen. Doch er ließ es nicht zu. Heute wollte er einmal Stark sein. Er öffnete die Augen, die mit einem traurigen Glanz gefüllt waren. Doch nur die vordere Reihe konnte dies erkennen.
 

I know there's something in the wake of your smile

I get emotion from the look in your eyes

You built our love but that love fall's apart

A little piece of heaven turns to dust
 

Listen to your heart

when he's calling for you

Listen to your heart

there's nothing else you can do

I don't know where you're going

and I don't know why

Listen to your heart

before you tell him goodbye

Listen to your heart

Listen to your heart
 

Sometimes you wonder if this fight is worthwhile

the precious moments are all lost in the time

they're swept away and nothing is what it seems

Don't feel like I'm belonging to your dream

to your dream
 

Listen to your heart

when he's calling for you

Listen to your heart

there's nothing else you can do

I don't know where you're going

and I don't know why

Listen to your heart

before you tell him goodbye

Listen to your heart
 

Einige Leute hatten Feuerzeuge angemacht und passend dazu mitgeschwungen. „Hey Leute!“, erklang plötzlich die stimme Talas Neben Kai. Auch Bryan war nach vorne getreten. „Wisst ihr was heute für ein Tag ist?“ Die Menge begann zu jubeln und zu schreien. „Genau! Heute Wird The Vampires 5 Jahre alt!“ „Und deswegen haben wir eine kleine überraschung für unsren Kai.“ Der Rot- und der Lilahaarige begannen zu grinsen. Verwirrt zog Kai die Augenbrauen zusammen. Eine Überraschung? Für ihn.
 

Du stehst nun vor mir

und wir Beide fangen an zu wein'

Es war kein Wunder,

denn es wurde uns schon prophezeit

dass unsre Wege sich im Leben

irgendwann mal teiln'

wir werden uns immer lieben

danke für die schöne Zeit
 

Kais Augen weiteten sich. Das konnte doch nicht sein. Langsam drehte er sich um. Hinter ihm stand eine Person. In einem Weißen umhang gehüllt. Das Gesicht unter eine Kapuze versteckt. Aber die Stimme hatte schon gereicht um ihm zu sagen wer es war.
 

Die erste Träne fällt

uns're Blicke treffen sich

Die zweite Träne fällt

deine Hand streift mein Gesicht

die dritte Träne fällt

um uns wird es langsam still

du gehst von mir
 

Ich lass dich gehn

halt dich nicht fest

verlier nicht den Mut

der dich gehen lässt

es ist nun Zeit

für dich zu gehn

um frei zu sein

ich lass dich gehen

halt dich nicht fest

verlier nicht den Mut

der dich gehen lässt

es ist nun Zeit

für dich zu gehn

um frei zu sein
 

Du schließt die Augen

und ich geb dir einen letzten Kuss

ich frag mich noch mal

ob das wirklich hier geschehen muss

bin wie versteinert

man ich schaff es nich mich umzudrehn'

der Bus fährt vor

ich höre leise es ist Zeit zu gehn'
 

Die erste Träne fällt

uns're Blicke treffen sich

Die zweite Träne fällt

deine Hand streift mein Gesicht

die dritte Träne fällt

um uns wird es langsam still

du gehst - von mir
 

ich lass dich gehn

halt dich nicht fest

verlier nicht den Mut

der dich gehen lässt

es ist nun Zeit

für dich zu gehn

um frei zu sein

ich lass dich gehen

halt dich nicht fest

verlier nicht den Mut

der dich gehen lässt

es ist nun Zeit

für dich zu gehen

um frei zu sein
 

Ich werd dich niemals mehr vergessen - Babe!

Vielleicht werden wir uns wieder sehn

Ich danke dir für diese schöne Zeit

Es beweisen dir die Trän´
 

ich lass dich gehen

halt dich nicht fest

verlier nicht den Mut

der dich gehen lässt

es ist nun Zeit

für dich zu gehen

um frei zu sein

ich lass dich gehen

halt dich nicht fest

verlier nicht den Mut

der dich gehen lässt

es ist nun Zeit

für dich zu gehen

um frei zu sein
 

Kais Augen waren nun Vollendens geweitet. Sein Mund stand offen. „Ray…?“, flüsterte er leise. Vollkommen Traumatisiert trat er zu der Person. Seine Hände zitterten, als er sie zu der Kapuze gleiten ließ. Langsam, fasst Zeitlupenartig, streifte er die Kapuze von seinem Kopf. „Ray!“ Tatsächlich. Er war es. Sein Ray. Er Lebte! Er war bei ihm! „Hallo, Kai!“, lächelte der Schwarzhaarige. Er hatte sich kein Bisschen verändert. War noch genauso wie vor 5 Monaten. Die Haare waren noch genauso Schwarz, Die Augen leuchteten noch genauso und auch seine wundervolle Stimme klang genauso. Schluchzend nahm der große den kleinern in den Arm. „Ray! Ray! Ray!“ Er schluchzte. Lächelnd strich der Chinese über den Rücken seines Freundes. „Schon gut. Ich bin ja da.“ Glücklich lächelten Bryan und Tala sich an. Genauso wollten sie es haben. Genauso! Am liebsten würden sie sich jetzt Küssen, doch durften sie dies ja nicht. Also hoben sie es sich für später auf.

„A-Aber Ray…? Wi-Wie geht das? Ich habe doch gesehen wie du gestorben bist.“ Ray lachte. „Nein. Ich bin nicht gestorben. Tala hatte mich nur zum Vampir gemacht. Als Voltaire sein Messer auf mich Warf, war es bereits schon zu spät.“(Das Mirko ist aus. Hört also niemand worüber sie reden.) „Aber wo warst die ganze Zeit?“ „Ich bin euch die ganze Zeit hinter her gereist. Tala und Bryan haben mir immer ein Zimmer zur Verfügung gestellt. Und sie haben sich auch um mich gekümmert, als ich mich verwandelt habe.“ Kai wusste genau wie es war wenn man sich verwandelte. Man hatte schreckliche schmerzen. „OMG! Ich bin so froh das es dir gut geht… Ray… Ich… Ich Li-…“ Zwei sanfte Finger legten sich auf seine Lippen. Er schüttelte den Kopf. „Nicht hier.“ Der Graublauhaarige lächelte und nickte. Wie gut es doch tat nach langem mal wieder lächeln zu können. Die beiden drehte sich um und traten weiter nach vorne. Tala und Bryan kamen ebenfalls dazu. „Gute Nacht!“, schrie Kai und das Publikum begann zu jubeln. Der Russe winkte kurz und ging dann mit seinen Freunden hinter die Bühne. Kaum waren sie dort wurde der Chinese am Handgelenk gegriffen und zu Kai gezogen. Dieser presste sofort seine Lippen auf die des anderen. Der Schwarzhaarige lächelte in den Kuss und begann ihn zu erwidern. Dabei schlang er die arme um seinen Hals. Zog ihn so näher zu sich. Kai legte seine Hände an den Rücken des kleineren und presste ihn so noch näher an sich. Kein Blatt hätte noch zwischen sie gepasst.
 

So. Schluss^^ Ich finds schön^_^ Aber ich hätte dann mal ne Frage. Wann sollen Kai und Ray das erste mal miteinander schlafen?? Soll Ray Kai zu seinem Geburtstag überraschen?? Oder nach einem Disko besuch? Ich würde eigentlich beides einbringen, aber ich weiß nicht was zuerst. Also: bitte sagen was zuerst. *Ich werde dich niemals mehr hergeben. Die Lieder sind von DHT und Bisou. ‚Listen to your Heart’ und ‚Die erste Träne’. Gute Nacht. Eure Suzaka.

Happy Birthday

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Du bist Geschichte für mich!

Total Geschockt sah Ray auf die Bühne. Er konnte nicht glauben was er da sah. Er war auf einem Konzi, seines Schatze.

Obwohl. Konnte er ihn noch so nennen? Die letzten drei Wochen hatten sich die zwei so gut wie nie gesehen und deswegen wollte Ray, Kai auf seinem Konzert besuchen!
 

The Vampires hatten ihr neues Album aufgenommen. Und dies wurde nun präsentiert. Der Schwarzhaarige knirschte mit den Zähnen. Kai hatte einen Song mit Hilary auf genommen. Sie war ebenfalls ein rießen Star. Die beiden standen auf der Bühne, flirteten sich mit ihren blicken an und Ray wurde nur schlecht.
 

„Ich wusste das die beiden ein paar sind!“, heulte das Mädchen neben ihn, zu ihrer Freundin. Die Augenbraue des Chinesen begann zu zucken. Wie konnte er ihm das antun? Das Lied endete und… Nein! Langsam traten seine spitzen Zähne über die Unterlippe. Kai küsste Hilary doch, nicht wirklich, oder?
 

Oh doch! Das taten sie! Laut knurrte der Chinese auf. Die Mädchen neben, vor und hinter ihm zuckten zusammen, da die Musik gerade ausgesetzt hatte. Das nächste Lied wurde angespielt und die Mädchen konzentrierten sich wieder auf die Bühne. Gut so! Rays Wut loderte in seinen Augen. Das war kein normaler Kuss gewesen. Nein! Das war ein leidenschaftlicher Kuss gewesen. Er war nicht nur Wütend sondern auch tot traurig. Wie konnte Kai ihm das antun? Er konnte seine Wut nicht unter Kontrolle halten. Alles ging unglaublich schnell.
 

Ein kleiner schwarzer Schatten huschte über die Mädels hinweg, zur Bühne, dann erklang ein schrei und das Quietschen des Mikros, das auf den Boden fiel.

Hilary lag ebenfalls auf dem Boden und hielt sich den Hals. Kai stürmte auf sie zu und rieß ihr das kleine Wesen vom Hals. Blut rann an diesem herunter und sie schluchzte laut. Das kleine, schwarze, Wesen zappelte wie wild, in seiner Hand. „Ray! Was sollte das?“, zischte der Sänger leise, die Fledermaus an.
 

Diese sah ihn nur wütend an. Es rieß sein Maul auf und zeigte ihm die Spitzen Zähne, die er drauf hin in die Hand seines ‚Freundes’ rammte. Dieser ließ ihn drauf hin los und die Fledermaus zischte aus der Halle. Die Mädchen kreischten wild umher und die Bodyguards kümmerten sich um die Arme Braunhaarige.
 

Vor der Haustür, der großen Villa verwandelte er sich zurück. Tränen rannen über seine Wange. Er war Traurig, aber auch gleichzeitig unglaublich wütend. Er schloss die Tür auf und ließ sie, mit einem lauten Knall, wieder ins Schloss fallen. Die Bediensteten, die ihm entgegen kamen, sah er wütend an. Diese sprangen dann geschockt von ihm weg und ließen ihn in ruhe.
 

Er stürmte in ihr ‚ehemaliges’ Schlafzimmer! Er zerrte einen Koffer, aus dem großen Schrank. Dann schnappte er sich seine Klamotten und stopfte sie dort einfach alle rein! Viele Tränen liefen ihn über die Wange und dann auf die Klamotten. Saru kam in den Raum gerannt. Sie war so etwas wie eine beste Freundin für Ray geworden.
 

„Meister Ray! Was ist den los!? Wo wollen sie hin!?“, fragte sie geschockt und sah ihm dabei zu, wie er weiter seine Sachen Packte. „Weg von hier!“ „Aber warum!?“ Er blickte sie an! Seine Augen waren zu schlitzen geworden und aus diesen traten noch immer Tränen. „Warum….Warum!? Weil Kai ein Arschloch ist! Er hat ich die ganze Zeit belogen! Von wegen Er liebt mich! Einen scheiß tut er! Wegen diesem Arschloch bin ich zu etwas geworden, was ich eigentlich gar nicht werden wollte! Ich dachte er liebt mich! Doch das tut er nicht! Er betrügt mich vor meinen Augen! Ich habe keinen Nerv mehr auf diese Herzlose…. Etwas! Ich ziehe aus!“, keifte er sie an.
 

Saru sah ihn noch geschockter an. Er klappte den Koffer zu. Dann lief er zur Tür, stieß sie weg, so das sie zu Boden fiel und verschwand dann aus dem Haus. Ray hatte sich einfach einen von Kais Autos ausgeliehen. Von denen hatte er ja schließlich genug.
 

Noch immer rannen Tränen über seine Wange. Auf der Autobahn wurde ihm erst bewusste das er nicht wusste wo er hin sollte. Zu Mariah konnte Ray nicht! Kai würde wissen das er erst zu ihr gehen würde. Er musste sich etwas anders suchen. Vielleicht konnte er sich ja in einen Hotel! Das war wohl die beste Idee.
 

Er schluchzte laut auf. Vor seinem Auge verschwand die Autobahn. Warum hatte Kai das getan!? Warum hatte er ihn die ganze Zeit nur angelogen!? Für ihn war er zu einem Vampir geworden! Die Tränen wollten gar nicht mehr aufhören zu fließen. Immer wieder verschwamm die Autobahn.
 

Seine arme fühlten sich schwer an. Er kniff die Augen zusammen, um so den Tränenfluss zu unterbrechen. Doch sie flossen immer weiter. Tom schluchzte laut auf und kaute auf seiner Unterlippe rum.
 

Er fuhr auf einen Rastplatz um sich ab zu reagieren. Er krallte sich ins Lenkrad, seine Knöchel liefen schon weiß an, seine Stirn legte er auf das Lenkrad und er heulte laut und hemmungslos.
 

Ray zitterte am ganzen Leib. Seine Tränen tropften auf das Lenkrad und rannen von dort an in ihr verderben.
 

Auf einmal wurde die Tür aufgerissen. Ray war viel zu perplex als das er hätte reagieren können. Er wurde am Handgelenk gepackt und aus dem Wagen gezerrt. Auf der Beifahrerseite wurde er in den Wagen geschubst und die Person nahm auf der anderen Seite platz und fuhr den Wagen.
 

„Hast du sie noch alle?“, zischte Kais Stimme wütend. Als Ray bemerkte das sein ‚Freund’ neben ihm saß, wollte er schon aus dem, fahrenden, Auto springen. Doch die Tür öffnete sich nicht!
 

Eine Hand legte sich unter sein Kinn und zwangen ihn so, den Sänger an zu sehen. Dieser warf ihm einen wütenden Blick zu und sah dann wieder auf die Straße. Ray war genauso wütend. Er schlug die Hand weg und verschränkte die arme vor seiner Brust.
 

„Was ist bloß in dich gefahren?“ „Das kann dir doch so was von egal sein. So wie ich es doch auch bin!“, zischte Ray wütend und sah aus dem Fenster. „Es ist mir aber nicht egal! Also sag mir jetzt verdammt noch mal, was dein Scheiß Problem ist!“
 

der Schwarzhaarige zuckte zusammen. Noch nie hatte Kai so mit ihm gesprochen. Ihm traten erneut die Tränen in die Augen. Seine Reaktion sagte genau was er von ihm hielt. Sein Kinn begann zu zittern und auch sein Körper erneut.
 

Kai warf ihm einen prüfenden Blick zu. „Ray…Warum weinst du jetzt?“, fragte er jetzt leiser und um einiges sanfter. „…I-Ich weine… nicht…“, meinte er mit zitternder Stimme.

Der Graublauhaarige seufzte und fuhr sich durch die Haare.
 

Die ersten Tränen rannen über Rays Wange und er konnte es nicht verhindern. „Ray…Was sollte das? Warum hast du Hilary angefallen?“ Ray schluchzte laut auf, als er den Namen hörte.
 

„Bitte sag nicht diesen Namen!“, schluchzte er laut, während er sich die Ohren zu hielt.

Kai war auf einen Autohof gefahren. Das zu klären, während er Auto fuhr war keine gute Idee. Er drehte sich zu seinem Freund, der total zusammen gesungen auf dem Sitzt saß.
 

„Ray…?“ „Warum hast du das getan?“ „Was hab ich getan?“ „Warum hast du mich angelogen? Warum hast du mir all die Jahre vorgemacht du würdet mich Lieben? Warum, Kai? Warum? Sag es mir.“
 

Mit total geröteten Augen sah er ihn an. Immer neue Tränen fanden ihren weg über seine Wange und er zitterte um einiges mehr. Kai gab dieser an blick, ein stich ins Herz. Jetzt weinte sein Kleiner Ray hier und er wusste nicht mal warum.
 

„Ray. Ich hab dich nie belogen. Immer wenn ich gesagt habe, dass ich dich Liebe, war es ernst gemeint. Ich habe nie gelogen.“ „Warum hast du dann Hilary geküsst? W-Warum hast du sie so Leidenschaftlich geküsst, wie du es sonst immer nur bei mir tust?“
 

Kai griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. Ray wollte sich ihr entziehen, aber Kai umklammerte sie regelrecht.
 

„Ray…Unser Mangament war der Meinung das eine Affäre zwischen zwei internationalen Stars die Karriere ankurbeln würde. Da ich Hilary kenne kam sie als einzigste in Frage. Ich wollte dich nie verletzten. Wirklich. Dieser Kuss hatte mich total angewidert. Ich wollte es selbst nicht. Vielleicht sah für dich der Kuss Leidenschaftlich aus, aber das war er ganz und gar nicht. Wir beide wollten es nicht. Bitte. Du musst mir glauben.“
 

Kai sah Ray mit einem Herzzereissenden Blick an das es Ray nur schlecht viel es nicht zu glauben. Er kaute auf seiner Unterlippe und Kai erzählte weiter: „Ich wollte heute eigentlich allen Fans ein Geständnis machen, doch dann kamst du und hast Hil gebissen. Wir war sofort klar das du das Falsch verstehen würdest. Ich wollte es dir erzählen doch unsere Manager waren der Meinung es niemanden zu sagen. Nach dem du weg warst herrschte totales Chaos. Alle Fans schrieen laut durcheinander und Hilary wurde Ohnmächtig. Ich bekam dann noch einen Anruf von Saru. Als ich gehört hatte das du weg bist. Bin ich sofort zur Villa. Doch du warst schon weg. Ich wollte es dir erklären… Wirklich! Es tut mir leid…“
 

Ray schluchzte. Er konnte nicht anders. Er glaubte Kai. Kai konnte sich so was nie im leben ausdenken. „Es tut mir leid… Ich hätte dir zu hören sollen. Doch ich Sturkopf war viel zu verletzt. Es tut mir leid.“
 

Kai lächelte leicht. Erst küsste er die Hand, die noch immer in seiner lag, dann beugte er sich vor, umfasste Rays Gesicht. Er drückte seine Lippen erst auf Rays Stirn, dann auf sein rechte und auf seine linke Wange, dann seine Nase und dann drückte er vorsichtig seine Lippen auf die seines Freundes.
 

Dieser Schlang die arme um seinen Hals und presste ihn näher, an seinen Zitternden Körper.

Nach einiger Zeit lösten sie ihren, sanften Kuss. Sie sahen sich an. Rays tränen waren getrocknet und beide waren glücklich.
 

„Ich Liebe dich, Ray“, flüsterte Kai leise. „Und das wird sich nie ändern.“ Ray seufzte zufrieden. „Ich Liebe dich auch.“
 

HaPpY EnD
 

Jaaa…. Die story is jetzt vorbei. Sorry das ihr so lange auf die Story warten musstet. Ich hatte viel um die Ohren und wusste auch nich wie es weiter geh’n soll. Aber jetzt… Is se vorbei! Endlich! Ich tu mich immer total schwer Gesichten zu ende zu schreiben! >_<
 

Ich danke euch für eure treue und hoffe die FF hat euch trotz allem gefallen!
 

*knuddlezzzz* Cucu Eure Sadako! ^3^



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lampow
2007-07-15T18:42:17+00:00 15.07.2007 20:42
Also, so schlecht war das nicht.
Es war ein guter Anfang. Da hilft nur weiter üben *g*
Schade, dass du bald aufhören willst mit der Story. Sie ist wirklich voll gut.
Freu mich schon auf das nächste Kapi, auch wenn es das letzte ist.
Cu, Yuki
Von: abgemeldet
2007-06-02T17:37:02+00:00 02.06.2007 19:37
omG!!! bei pitel 7... ich dachte ich zuck aus!!! der arme Ray!! & der arme Kai!!! wie konntest du nur??? un das satte 5 monate??? O.O
aber süß von Tala & seinem schatzi sich um ray zu kümmern... =))
aber fies von ihnen Kai nix zu sagen!!! >.< boah...
*voltair abführ* ab mit dia back in die keller-wg! >.< du ekel!!! *fauch*
Gott!! Mia hat das herz geblutet als Kai so tapfer das letzte lied angekündigt hat!! TT.TT
Hey!!! ich will ein duett von Kai & ray!!!!!!!!!!! ^^
zu deiner frage: ich schließe mich sensei_naruto an! ^^ Die idee is klasse =))
HDL kit
Von: abgemeldet
2007-05-30T21:08:29+00:00 30.05.2007 23:08
ich hätte nich gedacht, dass es schon heute noch weiter geht^^
ich freu mich so
zuerst hab ich gedacht
das ray tot ist aber dann wurde ich sehr überrascht...
also...
du könntest zuerst das geburtstag einbauen und dann können sie alles zusammen ins disco gehen um es zu feiern und dann zum schluss schlafen sie...
aber ich will nicht, dass sie betruken sind!
das wäre ja sehr schade nicht dass dann einer von den beiden das vergessen oder so...
Von: abgemeldet
2007-05-30T18:48:29+00:00 30.05.2007 20:48
O.O Ääääh...hab ich eine Käppi verpasst???
Die Käppi war wieder gut^^.
Ray und tot??? Er ist doch jetzt ein Vampir oder etwa nicht???
Naja, zur Antwort lese ich jetzt mal die nächste Käppi^^.

cucu
denne Feuerfeder

PS: Mal eine blöde Frage...können Vampire eigentlich bluten??? Sind die nicht blutleer???
Von: abgemeldet
2007-05-30T14:14:40+00:00 30.05.2007 16:14
und ich hab schon gedacht es geht nicht mehr weiter!
dein kapi war spannend!
ray kann nicht tot sein oder?
er ist jetzt ein vampir^^
du machst ein HAPPY END!!!
das sieht so aus als würde es ein sad end geben >.<
schick mir bitte eine ENS wenns weiter geht
liebe grüße
Von: abgemeldet
2007-05-08T18:13:17+00:00 08.05.2007 20:13
nur noch 2 *heul*
dein kapi war sehr gut^^
schick mir bitte eine ENS wenns weiter geht
Von: abgemeldet
2007-05-06T14:02:43+00:00 06.05.2007 16:02
ZWEITE!!! ^^
Junge junge, was passiert denn da alles? O.O
Erst beißt Kai den armen Ray in den Hals und danach werden sie von irgendwelchen Typen angegriffen.
Bin mal gespannt wie es weitergeht^^.

cucu
denne Feuerfeder
Von: abgemeldet
2007-05-04T16:51:02+00:00 04.05.2007 18:51
ERSTE XDDD ^^ *freu* Ich krieg Extrawüstel XDDDDDDDD LEMON! LEMON!! XDDDD *flausch* Arigato Domo!! =))
Wow.. ano noch ma für mich: why kann Mao & Co diese Dinger sehen, Ray aber nicht? ô.o Oder warte mal: Hab ich das richtig verstanden? Mao & Co. sind Vampire?? Und Ray wusste nix davon?? O.o
Mit ER is doch wohl Voltair (na, der kann sich auf was gefasst machen, er wird ja soo~ leiden Muhahah XDD) gemeint, ne?
Boah, aber Kai hat jezz ne Menge zu tun.. ^^°°° erst sein Schatzi vorm bösen Opi retten UND dann auch noch dessen Vertrauen zurück gewinnen! XDDD ano, damit is er ne weile beschäftigt, was?? *loool*
Kann Kai eig. Gedanken lesen?? ô.o --> *,* Krass!! *will auch können*
GGLG Kit
Von:  Lampow
2007-05-03T18:55:31+00:00 03.05.2007 20:55
Habs mir durchgelesen.
Ist voll gut, aber vielleicht noch von den Kapis ein bisschen ausbaufähig. Vielleicht kannst du ein bisschen mehr Spannung noch reinbringen oder so. Auf jeden Fall les dir die Sätze noch durch vorm Onstellen, bei ein paar Sätzen hast du die Wörter doppelt drinnen (jedenfalls im 1. Kapi).
Sonst ist sie ganz gut geworden und ich freue mich schon auf das nächste Kap und wie Ray das ganze aufnimmt und so.
Cu, Yuki
Von: abgemeldet
2007-04-29T11:55:23+00:00 29.04.2007 13:55
*,* IS DAS WAIIIII!!!! *hysterisch kreisch*
Kai rettet Rei vor fiesen Dingern XDDDD
Un Rei als Krankenschwester *hg* Das wär doch was für nen Lemon, was? XDDDDDD
Das mit dem gegen-die-stirn-schnippen erinnert mich total in Itachi & Sasuke XDDDDD da macht itachi das au immer XDDDD
Den Dolch... >.< der sollte doch eig. in der Keller-WG verboten sein... >.> un den waffenschein hab ich Voltaire doch gemeinsam mit den Kreditkarten weggenommen... *stirnrunzel* *eg* da müssen wir mal ein ernstes wörtchen mit den waffenhändlern der Unterwelt reden *strahL* *keller-wG grows up* XDDD
Ob Rei Kais Zähne gesehn hat??!! *rofl* ich glaub, der war voll damit beschäftigt, nicht zu sabbern *loooool*
Joahh, schöne Träume Kai-chan.. mit viiiiel Rei ohne Klamotten & viiiiel Zitrone, was?! ^.~
GGLG Kit


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