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Drei in Ein - Verwirrte Gefühle

Sasu & Saku
von

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Gefühle

So das ist mein erstes FF also nicht so streng sein okay??

ABer Kommis sind natürlich immer gewünscht?

ICh hoffe es gefält euch

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Kapitel 1- Gefühle
 

Ein 18 Jahre altes Mädchen mit rosa Haaren stand am Fenster

und schaute betrübt dem Regen zu wie er die Welt verdunkelt.

Sie schwang in Erinnerungen von früher. Es sind schon 5 Jahre

vergangen als ER das Dorf verlassen hat und trotzdem haben sich

ihre Gefühle ihm gegenüber kein bisschen verschlechtert im

Gegenteil die Liebe zu IHM wurde nur noch größer und sie hofft

das er bald wieder kommt, dennoch war in ihr auch große Verzweiflung

breit getreten. #Wann kommt er endlich wieder ich vermisse ihn so.

Ob er auch an mich denkt?... Was rede ich da natürlich nicht. Er hat

keine Gefühle für mich. #

Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen denn es klingelt an

der Tür. „Wer kann das denn sein bei diesen Wetter?“ sie ging an die

Tür und öffnete sie. „Was machst du denn hier? Warum bist du denn

nicht bei Hinata?“ Es stand ein blonder Junge an der Tür der sie frech angrinste. „ Ich wollte dich besuchen und dir ein bissel Gesellschaft

leisten da ich dich gut kenne, du hast sicher wieder an ihn gedacht.“

„Ach, Naruto. Du bist echt lieb. Komm rein.“ Naruto trat ein und

setzt sich hin. Er ist inzwischen Sakuras bester Freund geworden.

Er ist ganz anders, sicher ist ist manchmal noch laut wenn es um Ramen

geht das wars auch schon. Er ist richtig erwachsen geworden. Sie kann

alles mit ihm besprechen besonderes wenn es um Sasuke geht. #Naruto

hat sich ganz schön verändert in den letzten Jahren. Seit dem er mit

Hinata zusammen ist.# „ Möchtest du was trinken, einen Tee vielleicht??“

Sie ging der Zeit schon in die Küche um Tee zu bereiten. „ Wie geht

es dir denn mit Hinata, alles gut?“ Sakura kam wieder ins Wohnzimmer

wo sich Naruto hingesetzt hat und serviert den Tee. Sie hat sich

gegenüber von ihm hingesetzt. „Gut, wir sind echt glücklich.

Zusammen. Sie ist viel selbstbewusster geworden.“ Sakura lächelt

Naruto an. Sie unterhielten sich noch lange über die alten Zeiten

bis dann das Thema kam wo vor sich Sakura gefürchtet hat. „Und wie

geht es dir denn so. Denkst du noch oft an IHN?“ „ Nein, nein

mir geht es gut“ sagt Sakura schnell doch Naruto wusste dass sie

lügt. # Ich kann ihn doch jetzt nicht die Wahrheit sagen. Wir sind

gerade in soo einer schönen Stimmung. # „Sag mir die Wahrheit bitte

Sakura du kannst mir doch vertrauen“ Sakura schaute auf ihre Beine

und sah ziemlich bedrückt aus.

„ Ich weiß aber ich kann einfach nicht mehr, immer wenn ich über

IHN rede dann tut das so weh.“ Sie krallte sich in ihr Kleid und

eine Träne verirrte sich in ihr Auge„ Ich zerbreche fast an meine

Liebe zu ihn und ich befürchte fast das ich ihn nie wieder sehen

werde. Es tut einfach nur schrecklich weh. Womit habe ich das nur

verdient“ Es liefen ein paar Tränen ihre Wange runter und Naruto

sah das und dachte # ich hätte nie gedacht das ihre Gefühle so

stark geworden sind. Denn früher war das ja nur kindliche Schwärmerei.

Was soll ich denn tun ich kann ihr doch nicht sagen „Es wird schon

alles wieder“ Kaum zu glauben das die stärkste Kunoichi so eine

Schwäche hat. # Stille war im Raum keine sagt was.
 

Zur gleichen Zeit stand eine Person mit einem schwarzen Umhang und

einem großen Hut der ihn vor dem Regen schützen soll am

Westeingang zu Konoha. # Endlich wieder daheim es hat sich ja fast

nicht verändert. Ich sollte schnell zur Hokage gehen. #

Er ging eilig und ziemlich zielstrebig zum Hauptgebäude hin. Er

ging ohne zu zögern in den Flur entlang der zu Raum der Hokage

führt. Es ist zwar schon spät aber so wie er sie kennt ist sie

noch da. Nun steht er vor ihrer Tür. Er Klopft an. Eine kurze Zeit

lange kam keine Antwort doch dann wurde er rein gebeten. Ohne

aufzuschauen sagte dann Tsunade „ Ja, was gibt es denn noch so spät.

Ich hoffe das du einen guten Grund hast mich so spät noch zu stören.“

„Schön guten Abend“ sagte der junge Mann und nahm den Hut ab. Der

junge Mann hat schwarze Haare und schwarz ausdruckslose Augen.

Tsunade schaute auf und konnte ihren Augen nicht trauen:

„Sasuke Uchiha?? Was suchst du denn hier was willst du??“

Sasuke schaute ihr ernst in die Augen und fing zu erklären was in

den letzten Wochen passiert ist. „… und deshalb wollte ich fragen

ob ich wieder hier wohnen darf??“ „Und du hast ganz allein geschafft?“

Und was hast du jetzt vor wo du Rache genommen hat?“ fragt sie ganz

ruhig.Er nickt nur und sagte noch: „ Ich weiß nicht so genau was ich

jetzt tun soll. Sicher ist nur das ich noch mein letzten Plan ausführen

will.“ Tsunade nickt nur. „ also gut du darfst dich hier wieder

aufhalten aber ich vertraue dir noch nicht und du bekommst so lange

noch keine Missionen bis ich dir vertrauen kann. Ich möchte dich bitte

dich für die ersten tage zurück zu halten, das heißt erstmal keinen

Kontakt zu deinen alten Freunden. Ich möchte es den erst erzählen.

Den Grund erfährst du ein anderes Mal. Bitte gehen jetzt.“ Sasuke

nickte und dreht sich um und ging.

Das Zusammen treffen

Hier ist mein zweites Kappi ich hoffe es gefällt euch

ich will euch jetzt nicht voll labern

viel spass beim lesen

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Das Zusammentreffen
 

Völlig in den Gedanken versunken ging Sasuke die Straßen von Konoha entlang # Warum darf ich denn nicht zu Sakura? Komisch ist was passiert? Ich hoffe ja nicht Wie es den beiden wohl geht? … Was denke ich da, es war mir doch immer egal wie es den anderen ging. Aber Sakura…. HALT…nicht weiter denken!! du bist ein UCHIHA #.
 

In der zwischen Zeit hat es aufgehört zu regnen und es folgte eine wunderschöne Vollmondnacht. Sasuke ging auf direkten Weg zu sein altes zu Hause.
 

Als Naruto bemerkte wie spät es war verabschiedet er sich von Sakura und ging wieder nach Hause. „Mach dir keine Sorgen Sakura es wird schon wieder glaub mir. Er kommt bestimmt irgendwann zurück.“ Sagte er noch an der Tür. Sakura nickte ging mit einem traurigen Blick wieder auf ihr Zimmer und macht sich für die Nacht fertig.
 

Danach setzt sie sich wieder auf ihre Lieblingstelle die Fensterbank und schaute gen Himmel. Sie bewunderte den Mond, er war traumhaft schön # Was wohl Sasuke jetzt macht? # Sie zog ihre Beine an ihren Körper, ihre Arme schlang sie um die Beine und traurig mit Tränen in den Augen legt sie ihren Kopf auf die Knie und schlief dabei ein.
 

Zur selben Zeit kam Sasuke zu Hause an und ging sofort ins Bad um sich für die Nacht um zu ziehen. Wie Sakura ist sein Lieblingsplatz auch die Fensterbank und setzt sich dort hin. Er genoss die Ruhe und endlich wieder in einem richtigen Bett schlafen zu können. Er schaute verträumt auf den Mond und dachte an den Grund warum er wieder hier ist. An eine ganz bestimmte Person. # Sakura…. ich hoffe ich kann dich bald wieder sehen….Sakura…. Hör endlich auf über sie nach zu denken # Irgendwann schlief er ebenfalls ein.
 

Am nächsten Morgen klingelte ein Telefon in einer Wohnung und störte die Ruhe in Konoha.

# Wer kann das denn sein? # ärgerlich stand die Person verschlafen auf. „ JA? Naruto Uzumaki am Apparate.“ „ Naruto, ich bin’s Tsunade bitte komme so schnell wie möglich zu mir, ich muss was mit dir besprechen es geht um Sasuke und Sakura.“ „Natürlich ich komme so schnell wie möglich. Auf Wiederhören.“ Er legt auf und ging Gedanken verloren ins Schlafzimmer zurück. Hinata ist auch geweckt worden durchs Telefon. „ Und wer war dran?“ fragt HInata und schaute Naruto skeptisch an. Keine Antwort. „ Naruto??...... Naruto??“ sie wurde lauter,

„ NARUTO!!“ „ Ja, was ist denn?“ fragt Naruto erschrocken und zog sich während dessen was an. „Ich hab gefragt wer dran war. Du siehst nachdenklich aus, ist was passiert?“ sagt Hinata leicht besorgt. „ Ich weiß nicht. Tsunade hat angerufen, sie meinte ich solle so schnell wie möglich zu ihr kommen es geht um Sasuke und Sakura meinte sie. Ich hoffe ja nicht das was schlimmes passiert ist.“ „Soll ich vielleicht mitkommen?“ fragt Hinata in einer süßlichen Stimme. „ Wenn du möchtest. Beeile dich aber.“ Hinata ging ins Bad und war in 10 min fertig angezogen. Sie gingen zusammen zu Tsunade. Dort angekommen klopft Naruto an und ging rein Hinata hinterher.
 

„Sie wollten mich sprechen? Ich hoffe sie haben nichts dagegen das ich Hinata mitgebracht habe“ „Nein, Nein kommt nur rein. Schön das ihr so schnell gekommen seid. Ich wollte wissen wie es Sakura geht mit der Sache? Gibt es schon nähere Erkenntnisse?“ „Wieso fragen sie?“ fragt Hinata verwundert. „Tja, gestern Abend ist Sasuke bei mir gewesen und wir wissen nicht was mit Sakura genau los ist, und wie ihr Körper reagiert wenn sie ihn wieder sieht.“ erwiderte die Hokage. „Also ich habe keine Änderungen bemerkt haben sie denn schon eine Lösung wie Sakura das Problem lösen kann?.“ fragt Naruto ernst.. „Vielleicht, aber das erzähle ich lieber niemanden, denn das kann sich dann schon von selbst erledigen.“ Sie grinste Hinata schaute nur fragend ihren Freund an der nur mit der Schulter zuckte. „ Noch was ich habe Sasuke erstmal Ausgehverbot gegeben solange wir ihr noch nicht gesagt haben das er wieder da ist. Wer soll das denn machen? Ich würd sagen das du das machst Naruto.“ „Warum denn ich ?“ „Na ist doch klar weil sie dir vertraut und bei dir das Phänomen noch nicht aufgetreten ist.“ „NA gut, ich geh gleich hin.“ Sagte Naruto und ging aus dem Büro der Hokage. Hinata verbeugt sich noch mal und verschwand auch.

Seufzend ging Naruto die Straße entlang. „Wie soll ich denn sagen das ihr Geliebter wieder in der Stadt ist. Zumal ich glaube das sie innerlich sich schon damit abgegeben hat ihn nie wieder zu sehen.“ „Ich weiß auch nicht, aber du findest sicherlich die richtigen worte, schließlich bist du ihr bester freund.“ Sie lächelte ihn an und er schöpfte wieder Mut. „Ich geh dann nach Hause und mach mich für mein Training mit den anderen bereit. Heute Abend koche ich dann dein Lieblingsessen.“ Sie gab ihm noch ein Abschiedskuss und eine Umarmung und verschwand um eine Ecke. Naruto machte sich aufm Weg zu Sakura.
 

Sakura stand bereits im Bad um sich fertig fürs Training zu machen. #Warum träume ich nur jede Nacht von dem Vorfall. Ich wünschte es wäre niemals passiert. Ich hoffe es hört bald auf.# Dann kamen ihr wieder die Bilder von ihren Traum in den Kopf . Sie hielt ihr Kopf #NEIN… diese Schmerzen…NEIN…Sasuke hilf mir bitte.# Ihr lief eine Träne übers Gesicht. #Ach hör auf zu Träumen, er kommt so wieso nicht mehr wieder. Finde dich endlich damit ab.#

Nach einer Weile war sie dann fertig war ging sie zur Küche um zu frühstücken, dazu kam sie allerdings nicht mehr denn Naruto stand schon vor ihrer Haustür und klingelte.

„Du bist schon da? Sonst kommst du doch immer zu spät um mich abzuholen“ sagt Sakura erstaunt und sah sein Gesicht. „Ist was passiert?“

„Ähm, Sakura, können wir reden?“ verlegen fragte er sie.

„Klar komm rein setz dich ins Wohnzimmer ich bringe dir ein Tee.“ Gesagt getan Naruto ging ins Wohnzimmer und Sakura ging in die Küche um ein Tee zu machen.

Als Sakura sich dann zu ihn setzte fing Naruto an

„Also, ich weiß ob es eine gute oder schlechte Nachricht für dich ist aber Sasuke ist wieder in Konoha. Er wollte gleich zu uns kommen aber Tsunade hat ihm es nicht erlaubt. Ich sollte dich erst darauf vorbereiten du weißt wieso.“ Er machte eine Pause um zu sehen wie Sakura reagiert. Sakura nickte nur und sagte kein einziges Wort sie senkte nur ihren Kopf.

„Sakura alles in Ordnung?“ fragt er besorgt. „Klar, aber…ich weiß nicht……ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll. Du weißt wie ich mich zur Zeit fühle… Naruto können wir das Training heute ausfallen lassen? Ich möchte jetzt gerne alleine sein und über alles nachdenken okay?“ „Natürlich, wenn was ist ruf an. Bye“ er ging. Sakura sah ihm noch nach und ging in ihr Zimmer. Sie legt sich in ihr Bett und macht ihre Augen zu um besser nach denken zu können. /Er ist zurück, das ist Klasse dann können wir uns richtig an ihn ranschmeißen und vielleicht…/ #Stopp, was sagst du da das geht doch nicht. Er ist sicher nicht deshalb zurück und von mir will er so wieso nichts wissen…das hat er doch gesagt.# / HALLO, das ist Jahre her. Du liebst ihn doch oder nicht also ran an den Speck/ *HALT, hast du vergessen was er Sakura angetan hat* #Wer bist du? Warum meldest du dich dann jetzt erst?“ *Ich bin schon länger hier, du hast mich nur nie bemerkt….* und so ging die Diskussion weiter, die im inneren von Sakura statt fand.
 

Naruto ging dann alleine zum Trainingsplatz und wartete dort auf Kakashi. 2 Std später kam er dann auch mal. „ Nanu, wo ist denn Sakura? Geht es ihr heut nicht gut?“ „Nein, weißt du es noch nicht? Sasuke ist wieder in Konoha. Ich hab es ihr gerade erzählt, deshalb möchte sie gerne alleine sein.“ „ Mhh, so, okay dann lass uns das Training für heute ausfallen lassen. Ich muss mit Tsunade-sama reden.“ „Okay, aber was soll ich denn machen?“ „Du kommst mit, es geht schließlich um Sasuke und Sakura.“ So gingen sie zu Tsunade.
 

Währenddessen bei Sasuke

#Das war mal wieder ne Nacht. Was haben sie nur zu bedeuten? Das möchte ich gerne wissen. Als ob sie mir etwas sagen wollten.#
 

//Flashback//

Sasuke steht im Wald vor einer Laiche, die Laiche seines Bruders; ihm gingen die letzten Worte nicht mehr aus dem Kopf. „Es tut mir Leid, kleiner Bruder. Ich wollte dich nur beschützen vor unseren Verwandten. Glaub mir. Verzeih mir bitte“ Itachi liefen noch Tränen aus seinen Augen bis er sein letzten Atemzug machte. Sasuke selbst lief dabei eine vereinzelte eine Träne seinem Gesicht hinunter. Dann viel ihm die Begegnung mit Sakura bei der Jonin-Auswahlprüfungen ein. Die Worte die Sakura am Schluss zu ihm sagte ein.“ Es bringt nichts wenn du deinen Bruder hinterher jagst. Was ist denn wenn du deine Rache hattest was willst du dann machen? Hass erzeugt nie was Gutes.“ Dann taucht eine Tür vor seine Nase auf als er sie öffnen will schwebt sie immer weg von ihm… bis Sasuke aus diesen Traum aufwacht.

//Flashback Ende//
 

#Seit diesen Traum muss ich ständig an Sakura denken und an ihre Worte, die sie mit so viel Traurigkeit gesagt hat das die mir fast das Herz bricht. Seitdem will ich sie nie wieder so leiden sehen.# Verträumt betrat er das Wohnzimmer „Oje… bevor ich irgendwas machen kann muss ich erstmal hier sauber machen und einkaufen.“ Er machte sich sofort an die Arbeit.

Am Abend war Sasuke mit dem Putzen fertig. Er hat aber nur die Haupträume gesäubert, denn die anderen braucht er nicht.

„Endlich fertig, jetzt noch kurz was Einkaufen gehen, dann ist Schluss für heute und morgen wird wieder trainiert.“ Sagte er zu sich selbst und ging los.
 

Zur selben Zeit ging Sakura los um ebenfalls Einkaufen zu gehen. *Was willst du nun machen, Sakura?* /Genau, sagst du es ihm?/ #ich weiß es nicht okay. Ich muss erstmal schauen wie ich reagiere wenn er vor mir steht. Und jetzt lasst mich in Ruhe.# Sie hat nicht gemerkt wo lang sie lief und als sie stehen blieb um sich zu orientieren bemerkt sie wo sie ist. #Dies ist doch die Bank bei der mich Sasuke niedergeschlagen hat.# Sakura schaute traurig und merkt nicht wie hinter ihr jemand ebenfalls in Gedanken nähert. Sasuke schaute auf und merkte sofort wer da stand. Er überlegt kurz ob er sie ansprechen soll oder nicht und tickte sie an. „Sakura?? Bist du das??“ fragte er ein bisschen schüchtern. Die angesprochne war wie erstarrt.# diese Stimme.# Sie dreht sich langsam um und war starr. #Er ist es wirklich. Mein Sasuke…er ist hier.# „Hal…hall..hi.“ sagte sie und dreht ihren Kopf verlegen nach unten. „ Wie geht es dir? Warum bist du denn noch unterwegs?“ „Ich wollte nur etwas einkaufen und was machst du hier?“ „Dasselbe…Sakura, ich…“ „Was denn??“ sie setzte ein künstliches Lächeln auf. /Sieht der nicht Klasse aus. Er sieht jetzt noch cooler aus als sonst./ #Sei still, aber du hast recht.# Sasuke kam näher zu ihr. Sie bemerkt es zu spät und konnte nicht mehr zurück weichen. Sasuke nahm sie in den Arm. „ Sasuke, was soll das denn jetzt“ In Sakuras Gesicht bekam nun eine leichte Röte. „Tut mir leid aber ich hab dich vermisst.“ Er schaute in ihren smaragdgrünen Augen „WAS?? “ #Sie ist wunderschön ich muss einfach…#Schon kam Sasukes Gesicht ihrs nahe und ihre Lippen schlossen sich ineinander.
 

!!KLATSCH!!
 

Sasuke hat die Hand von Sakura im Gesicht. Völlig verdutzt schaut er sie an. #Was ist mit ihr# Sakuras Augenfarbe hat sich von grün in blau verwandelt.

„Was fällt dir eigentlich ein. Meinst du, du kannst dir nehmen was du willst??

Er schaut total verdutzt mit einer Hand hielt er seine schmerzende Wange.. „Hast du eine Ahnung was sie alles durchgemacht hat als du sie verlassen hast? Denk mal drüber nach, was du anrichtest. Du bist nicht mehr im Mittelpunkt aller.“ Plötzlich krümmte sich Sakura und hielt sich ihren Kopf vor Schmerzen. „ Sakura was ist los? Alles in Ordnung??“ Als ihre Schmerzen nach ließen schaute sie in Sasukes Augen und erschrak als sie den Handabdruck in seine Hand nahm. „Oh nein, ist was passiert?“ „Wie du kannst dich nicht erinnern? Was war denn gerade los?“ „Nein, nein, nicht schon wieder.“ Sie stand auf und lief weinen weg.
 

„Was war das denn? Merkwürdig…ich geh morgen mal zu Naruto mal nachfragen hoffentlich kann er mir weiterhelfen.“ Sasuke ging weiter in den Supermarkt.
 

Sakura lief so schnell sie konnte nach Hause und schloss sich in ihr Zimmer ein. #Warum, warum ausgerechnet bei Sasuke? Was hast du gemacht?# *Das einzig richtige ich hab dich beschützt. Er kam dir unerlaubt zu nahe und du konntest dich nicht mehr bewegen deshalb hab ich kurz die Kontrolle über unseren Körper genommen.* #Du hattest kein recht dazu#
 

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Das wars mal wieder ich hoffe euch hat es gefallen ^^

ich versuche so schnell wie möglich weiter zu schreiben
 

kommis sind natürlcih erwünscht
 

euer starangel

Sakuras Problem

das neue kappi ist endlich on

sorry hat etwas gedauert, hab aber mom nur wenig zeit

ich hoffe es bringt spass es zu lesen

so los geht

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Sakuras Problem
 

Am nächsten Morgen ging Sakura sehr früh los um mit Naruto zu sprechen. Ein anderer ist ihr nicht eingefallen, da er ihr bester Freund ist. Dort angekommen klingelte sie in Sturm weil sie dachte, dass er vielleicht noch schlafen würde.

Wenn sie nur wieder an gestern denkt dann könnte sie wieder weinen. Es kamen auch wieder Tränen als die Tür auf ging und eine verdutzte halb nackte Hinata an der Tür stand. „Es tttt…tut mir leid wenn ich störe aber kann ich mit euch reden? Hinata sah wie ernst die Lage ist und bat sie rein. „Schatz, kommst du bitte her. Wir haben Besuch.“ „Wer ist es denn? Mensch gerade wenn wir….“Naruto kam in nur einer Hose ins Wohnzimmer „ Sakura….ist was passiert oder warum kommst du so früh zu uns?“ Verlegen schaute Sakura Naruto an „Naruto, es ist schon wieder passiert. Warum nur.“ „Sakura komm setzt dich und erzähle uns das beim Frühstück.“ sagte die Blauhaarige. Alle nickten und Sakura wartete bis Hinata wieder bei ihnen war und fing dann alles zu erzählen.
 

„Was soll ich denn nur machen? Jetzt will er sicher nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Er denkt sicher dass ich jetzt voll verquer bin.“ Sagte sie unter Tränen. „Nicht doch Sakura. So schlimm ist es sicher nicht wir müssen einfach abwarten wie sich das zwischen dir und ihm entwickelt. Er weiß doch gar nicht was wirklich los war, außerdem war er aufdringlich sonst hätte sie nicht eingegriffen. Also ganz ohne Grund wird es sicher nicht gewesen sein.“ sagt Hinata einfühlsam und streichelte tröstend ihren Rücken. Naruto sagte nichts und sah nur wie seine beste Freundin leidet. „Das kann nicht mehr so weiter gehen. Ich muss mit Tsunade reden. Sie muss es mir sagen was sie weiß.“

Gegen Mittag klingelt die Tür abermals bei Naruto. Dieses Mal ging Naruto schnell an die Tür, weil er nicht Sakura wecken möchte. Sie ist nämlich vom vielen weinen müde geworden und ist dort eingeschlafen. An der Tür steht Sasuke. Naruto, total überrascht ihn zu sehen, öffnete die Tür.

„Hallo Naruto kann ich mit dir sprechen? Ähm, es geht um Sakura.“ fragte Sasuke freundlich. Naruto nickte nur und holte sein Schlüssel und ging mit ihm spazieren.

„Warum sind wir denn nicht bei dir geblieben?“ „Sakura ist da. Sie möchte ihr Ruhe haben.“ „Achso, ihr beide seid zusammen?“ fragt Sasuke mit ein wenig Trauer in der Stimme. Naruto drehte sich nur fragend um. „Nein, nein, nein. Ich hab Sakura schon lange aufgegeben. Ich bin mit Hinata glücklich zusammen. Sakura ist eher wie eine Schwester für mich.“ Man sah für eine kleine Sekunde seine Erleichterung an. Dies bemerkte auch Naruto und grinste. Sie gingen einige Straßen entlang und redet kein Wort mit einander.

„Was möchtest du denn von mir?“ fragt Naruto als er die Stille nicht mehr aushalten konnte. „ Also, Sakura hat doch sicher mit dir über das gestrige Geschehen geredet, oder?“ sagte Sasuke cool wie immer. „ Ja, aber sie kann sich nicht an alles erinnern….“ „Wieso das denn nicht? Sie war doch gar nicht betrunken? Ich verstehe gar nichts mehr.“ #Dann kann sie sich nicht mehr an den Kuss erinnern? # „Lass mich doch erstmal zu Ende erzählen…also wie du sicher gemerkt hast haben sich Sakuras Augenfarbe verändert stimmts? Und immer wenn das geschieht erinnert sie sich nicht mehr was passiert. So als ob eine andere Person ihren Körper übernimmt. Genaueres weiß ich auch nicht, weil sie sich vor meinen Augen noch nie verändert hat. Tsunade meinte das es daran liegen könnte das ich so vertraut mit ihr bin. Ich verstehe es selbst nicht richtig. Am besten Tsunade-sama erklärt es dir in Ruhe.“ Sasuke nickte nur und sie machten sich auf dem Weg zum Büro der Blonden Hokage.
 

Sakura ist inzwischen wieder aufgewacht. „Ohh, du bist wach geworden. Möchtest du einen Saft?“ Hinata saß auf dem Sessel und las ein Buch. Sakura nickte nur und setzt sich auf. Als Hinata mit zwei Gläser Saft wiederkam setzte sie sich zu Sakura. „ Geht es dir jetzt besser?“

„Naja, es geht. Ich hasse es wenn es passiert. Diese Gedächtnislücken jedes Mal.“ Hat Tsunade denn immer noch keine Antwort auf dein Problem?“ „ So weit ich weiß nein. Aber das ist jetzt auch egal. Ich möchte lieber wissen wieso Sasuke wieder da ist. Gestern sagte er zu mir, dass er mich vermisst hätte und mehr weiß ich auch nicht mehr.“ #das stimmt ja eigentlich nicht. Ich weiß noch ganz genau wie er geduftet hat als er mich umarmt hatte.#

„Er hat das wirklich zu dir gesagt? Ist das gut oder schlecht in deinen Augen?“ „Ich hab keine Ahnung. Momentan bin ich total verwirrt.“ „Kann ich gut verstehen. Ich will nicht wissen wie ich mich verhalten würde wenn Naruto so lange weg war und plötzlich vor mir steht.“ Die beiden Frauen unterhielten sich weiter.
 

In der Zwischenzeit sind Naruto und Sasuke bei der Hokage angekommen. An der Tür zu ihren Büro blieben sie stehen.“ Bist du bereit?“ fragte Naruto und sein Gegenüber nickte nur. Er klopfte an. „ JA??“ kam es von innen. Die beiden jungen Männer traten ein. „Hallo, was kann ich denn für euch tun“ fragt die Hokage etwas verwundert Sasuke und Naruto zu sehen. „ Hallo ich hab eine Bitte. Könnten sie Sasuke erzählen was mit Saura los ist? Ich kann nicht so gut erzählen. Natürlich nur wenn Sie Zeit haben.“ Fragt Naruto freundlich. „Mhh, lasst mich mal überlegen. Okay ich mach einfach jetzt Pause. Kommt wir setzten uns dann.“ Die beiden nickten und setzt sich mit Tsunade zur Sitzecke ihres Büros. „Also wo soll ich anfangen. Was willst du denn präzise hören?“ fragt sie. „Ähm, eigentlich alles, was es zu erzählen gibt über ihr Fluch. Wie, wann und vor allem warum sie diesen Fluch hat.“ Sagt Sasuke gelassen wie immer.

„Nun, da muss ich denke ich ein bissel weiter ausholen. Denn es hat alles eigentlich mit dein Verschwinden angefangen.“ „Inwiefern?“ fragt er ein bissel erstaunt.
 

„Also, nachdem du verschwunden bist ist Sakura total abgesackt. Sie wollte mit niemanden was zu tun haben, ist ja auch verständlich irgendwo. Das ging über mehrere Wochen so. Sie kam zwar immer zu ihrer Ausbildung, aber sie hat sich nicht mehr mit freunden getroffen. Irgendwann hat sie beschlossen das es nicht mehr so weiter gehen konnte und hat wieder normal gelebt. Sie hat sich wieder mit ihren Freunden getroffen, hatte sogar Dates. Aber wirklich was Ernstes war es wohl nie. Bis zu ihr letzten Freund. Bei ihm sah sie immer glücklich aus. So viel ich weiß, wurde die Beziehung ernster, doch Sakura wollte nicht weiter gehen. Was genau da passiert ist weiß glaub ich niemanden. Auf jedenfall wollte ihr freund nicht akzeptieren das Schluss ist. Er wollte sie hypnotisieren und ihr sein Willen aufdringen. Dies ging aber voll daneben, denn es geschah genau das Gegenteil. Ihre Persönlichkeit hat sich gespalten. Wie viel Persönlichkeiten sie in sich hat wissen wir nicht genau. Ich weiß nur eins: Umso mehr unerfüllte Wünsche aufkommen, tritt eine neue Persönlichkeit auf die diesen Wunsch zu erfüllen versucht.. Je nach Situation kommt dann eine der Persönlichkeiten ans Licht.“ Tsunade sah Sasuke an um seine Reaktion zu sehen.

Sasuke war echt erstaunt. „Wissen sie denn was für Persönlichkeiten sie den jetzt hat und woher soll ich wissen ob ich nun mit der echten Sakura rede?“ „ Nun theoretisch sind das alles sie echte Sakura. Aber je nach Persönlichkeit ändert sich auch die Augenfarbe. Die einzige die uns bekannt ist, ist die Beschützerin. Sie kommt immer zu Vorschein wenn eine Situation ist mit der Sakura extrem überfordert ist und nicht mehr weiß was sie tun soll. Dann bekommt sie blaue Augen. Sonst hat sie ihre normale Augenfarbe.“

#Achso deshalb hat sich ihre Augenfarbe verändert. Ich muss ihr irgendwie helfen# „Und sie wissen wirklich nicht wie wir diesen Fluch von ihr nehmen können?“ fragt er nach . „Ich hab eine Theorie. Ich denke das ihr größter Wunsch sich erfüllen muss, dann werden die anderen Persönlichkeiten verschwinden.“ Vermutet die Hokage. „Und der wäre??“ fragt Sasuke. „Nun das musst du selber heraus finden. Das heißt du hilfst ihn nicht. Hast du verstanden Naruto?“ Er nickte aber schmollte, weil Tsunade ihre Vermutung ihm nie erzählt hat.“ Vielen Dank. Ich werde jetzt gehen. Auf Wiedersehen.“ „Ach und noch was. Sakura darf nichts von dieser Vermutung erfahren. Es wäre sonst fatal.“ Sagt Tsunade noch. Sasuke nickte, verabschiedete sich und ging fort. Naruto blieb noch.

„Warum haben Sie mir nie von ihrer Vermutung erzählt“ fragt Naruto beleidigt. „Ganz einfach. Weil ihr größter Wunsch nie in Erfüllung gehen konnte.“ Sagt sie und zwinkerte Naruto zu. „HÄ? Warum das denn nicht und warum wäre es fatal wenn Sakura das erfahren würde?“ NA was ist wohl ihr größter Wunsch? Fatal wäre es nicht nur für sie sondern auch für Sasuke.“ Lächelte Tsunade. „Ahhja, okay. Ich geh dann mal. Bin noch mit Hina-chan verabredet.“ Sagt Naruto und verschwand in der Tür.

#Ich versteh nur Bahnhof. Ich frag einfach Hinata, wenn ich zu Hause bin.# Er machte sich auf dem Weg nach Hause.
 

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Das wars ich hoff es hat euch gefallen

das nächste kommt auch bald
 

kommis nicht vergessen ^^ thx
 

bye eurer starangel

Klärende Unterhaltung

Sorry das es echt ewig gedauert hat. War echt nicht geplant, aber hab mom voll Stress. Ich hoffe mein Kappi ist eine kleine entschädigung.

Ich weiß net wie ich es finden soll
 

Na dann viel Spaß
 

Klärende Unterhaltung
 

Seit dem Gespräch mit der Hokage sind bereits 4 Wochen vergangen. Sasuke hat sich wieder eingelebt und auf den ersten Blick könnte man meinen es ist wieder alles so wie früher. Auf den Wunsch von Tsunade hat sich das alte Team 7 wieder zusammen gefunden.

Sie haben Kakashi auch drum gebeten sie wieder zu trainieren. Sie wussten zwar nicht ob er ihnen noch was beibringen konnte aber er kann sie noch richtig antreiben.
 

Sakura ging es gegen den Strich mit Sasuke zu trainieren, denn sie kommt mit dem Gefühlschaos nicht wirklich klar. Deshalb versucht sie so wenig Kontakt wie möglich mit Sasuke zu haben. Nach dem Training ging sie immer als erstes weg um nicht mit ihm heim zu gehen beeilt sie sich extra. Sasuke hatte immer versucht ihr u nähern. Er wollte wieder ihr lächeln sehen das er vermisste. Aber jedes Mal wenn Sakura bemerkte das Sasuke mit ihr sprechen will ging sie von ihm weg. Sie gab ihm keine Chance. Innerlich verzweifelte er schon langsam, außen hin jedoch ließ er sich nichts anmerken.

Sie trainierten nicht nur sie bekamen auch Missionen bei denen sie sich richtig ausleben konnten.
 

Nach einem ganz normalen Trainingtag sagte Kakashi: „Morgen gibt es wieder eine Mission und das Team von Kurenai, Asuma und Gai werden uns begleiten.. Kommt bitte pünktlich zum üblichen Treffpunkt. Ach noch was packt noch Schwimmsachen ein, den Grund erfahrt ihr Morgen.“ Er verschwand bevor einer noch was sagen konnte. Die drei schauten sich verwundert an und trennten sich dann.
 

Zu Hause bei Sakura

#Was soll das denn mit dem Badezeug? Wir sind doch einer Mission. Aber wenn er meint. Welchen Badeanzug soll ich den mitnehmen?# /Kein Badeanzug, du musst dein neuen Bikini mitnehmen. Der wird Sasuke den Kopf verdrehen. Nimm die Gelegenheit war und schmeiß dich an ihn ran./ #WAAS? 1. Wir sind auf einer Mission da werde ich mich nicht an ihn ran machen. 2. Dieser Bikini ist viel zu knapp, den ziehe ich doch nicht auf einer Mission an. Und 3. Denkt Sasuke doch, dass ich nichts mit ihn zu tun haben will.# /Das ist doch deine Schuld das er das von dir denkt. Und wo zu hast du den Bikini gekauft wenn du ihn nicht anziehen willst? Du nimmst diesen Bikini mit. Hast du verstanden?/ #Nein werde ich nicht und sei endlich still.# /Nö, wieso sollte ich. Warte nur bis dein Wunsch in seiner Nähe zu sein größer wird, dann kann ich endlich hier raus./ #Das werden wir ja dann sehen.# *Könnt ihr endlich euch zu streiten. Das hält man ja im Kopf nicht aus. Einigt euch endlich.* #Ist ja gut, ähmm, okay ich ne Lösung aber du musst dann auch endlich still sein, okay?# /Wenn es mir zu sagt, klar./ #Na dann, du willst das ich ein Bikini anziehe? Okay, aber ein anderer nicht den du willst. Einverstanden?# /Okay ist zwar nicht so toll aber besser als wenn man uns in ein schäbigen Badeanzug sieht./ #Nach dieser Diskussion muss ich jetzt was essen.#
 

Am nächsten Morgen ging Sakura noch verschlafen zu dem Treffpunkt. Wie erwartet war sie nicht die erste. Alle außer Naruto und Kakashi waren schon da. Sie war etwas erleichtert, denn jetzt konnte sie mit Ino reden und es würde nicht zu sehr auffallen das sie nicht mit Sasuke reden wollte. Sasuke begriff warum sie zu Ino ging und war leicht enttäuscht. Er zeigt dies allerdings nicht. Unauffällig beobachtete er Sakura bis er aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Ohaio, Sakura-chan.“ Sagte Naruto zur Begrüßung und nickte zu Sasuke weil sie so weit auseinander standen. Hinata stand hinter ihm und begrüßte alle zusammen. Dann kam auch Kakashi endlich und konnten endlich los. Die Älteren haben zusammen beschlossen, dass die anderen noch nichts von der „Mission“ wissen sollten. Kakashi meinte nur: „Wir müssen in ein Dorf. Da erzähle wir euch dann mehr.“ Fragen schauen sich alle an und gingen los. Mir dieser Auskunft waren nicht alle einverstanden. Naruto und Lee wollten unbedingt mehr wissen und versuchten den ganzen Weg was ihren Lehrern heraus zu bekommen was aber hoffnungslos erschien. Die anderen unterhielten sich untereinander.
 

Im Dorf angekommen waren alle schon gespannt was es für eine Mission ist. „Erst einmal suchen wir ein Hotel“ ließ Kurenai verlauten. Die Mädchen waren von dem Dorf fasziniert denn es lag am Strand. Alle waren überrascht das so viel auf den Straßen los ist.

Sie haben schnell ein Hotel gefunden das direkt am Meer lag. Die Mädels waren hell auf begeistert. An der Rezeption wurden die Zimmer aufgeteilt.
 

Es gibt nur Zweier-Zimmer:

1. Asuma und Kurenai

2. Kakashi und Gai

3. Shikamaru und Choji

4. shino und Kiba

5. Sasuke und Naruto

6. Lee und Neji

7. Hinata und Sakura

8. Tenten und Ino
 

Naruto war mit der Zimmer Aufteilung so gar nicht einverstanden und regt sich richtig auf, er wollte nämlich mit seiner Freundin in ein Zimmer. Den anderen war es eigentlich egal. Sie gingen alle auf ihre Zimmer um deren Gepäck abzuladen. Sakura schaute sich in ihr Zimmer um. Von der Tür aus gesehen stehen rechts die Betten neben den Betten stehen jeweils links Nachttische. In den Zimmerecken stehen kleine Palmen. Neben Gegenüber der Betten ist ein schreibtisch mit Stuhl. Daneben ist der Balkon. Und große Fenster. Auf der anderen Seite des Schreibtisches ist das Badezimmer. Nachdem umsehen und dem ausräumen der Taschen trafen sich dann alle in dem Essenssaal um die weitere Mission zu besprechen.
 

„Nun sensei, was ist das jetzt für eine Mission?“ fragte Sakura: „Nun, eigentlich ist es keine richtige Mission. Tsunade wollte das ihr euch richtig erholt und hat deshalb befohlen das wir hier ne Woche bleiben und Urlaub machen, da wir in der letzten Zeit so viel zu tun hatten und uns nicht richtig erholen konnten.“ Erwiderte Kurenai. Die Reaktion von den jungen Shinobis waren geteilt. Die eine Hälft freut sich und die andere fand das nur Zeit Verschwendung.

„Heute könnt ihr machen was ihr wollt. Morgen früh treffen wir uns hier um den Morgigen Tag zu besprechen.“ Damit verschwanden die Senseis und hinterließen nur verdutzte Leute zurück. „Habt ihr ne Idee was wir machen sollen?“ fragte Sakura. „Na klar wir gehen alle zu Strand.“ Sagte Ino begeistert. Alle stimmten zu, nur Sakura und Sasuke nicht. „Gome, aber es muss echt jetzt nicht sein. Ich geh in mein Zimmer“ sagt Sasuke leicht genervt. „Dito“ stimmt Sakura ungewollt Sasuke zu.
 

Der Tag verging wie in Flug. Am Abend kamen Naruto und Hinata zu Sakura. „Sakura-Chan, darf ich dich um ein Gefallen bitten?“ fragte Hinata etwas schüchtern, denn es war ihr peinlich sie drum zu bitten. „Was gibt es denn?? Sag schon.“ Sagte Sakura ein bissel ungeduldig. „Kannst du mit Naruto die Zimmer tauschen? Bitte. Wir wollen so gerne zusammen in ein Zimmer.“ „WASSSS!!! Könnt ihr nicht die paar Tage ohne euch aushalten? Ich hab echt kein Bock mit Sasuke in ein Zimmer zu gehen.“ „Wieso?? So kannst du doch herausfinden was du wirklich für ihn empfindest und du hast dann noch was bei uns gut, einverstanden?.“ Sagte Naruto in der Hoffnung das es bei ihr ziehen würde. Sakura dreht sich wütend um seufzend sagte sie dann „Na gut, von mir aus. Aber Sasuke muss auch einverstanden sein.“ Das Paar schaute sich nur fröhlich an und gingen mit Sakura zu Sasuke.
 

Nach einer Diskussion mit Sasuke hat er doch eingewilligt das Sakura in sein Zimmer kann.

Sakura schaute sich im Zimmer um. Es ist wie ihr Zimmer aufgebaut. Naruto und Hinata freuten sich und halfen Sakura beim Sachen packen. Sakura ist leicht enttäuscht das Sasuke doch zugestimmt hatte aber jetzt konnte sie so wieso nicht mehr zurück. „Da hab ich mir ja was ein gebockt. Wieso kann ich denn auch nicht nein sagen.“ Sagte sie eher zu sich selbst doch Sasuke hat das mitbekommen. „Aber was tut man nicht alles für seine Freunde. Ich geh jetzt ins Bad.“ Gesagt getan. Sakura ging ins Bad und Sasuke saß ganz lässig auf sein Bett. Nach einiger Zeit kam sie aus dem Bad und ging gleich zu ihrem Bett. Damit Sasuke sie nicht zu sehr mustern konnte. Ihr war es ein bisschen unangenehm das er sie so sehen konnte. Sie hatte eine Stoffhose mit einem Spaghettiträgertop an. Diese betonte sehr ihre Figur. Gott sei Dank ist es bereits dunkel und im Zimmer kann man nichts mehr so genau erkennen, sonst würde Sasuke merken das in Sakuras Gesicht eine leichte Röte im Gesicht breit macht. Sie legt sich in ihr Bett „ Ich hoffe du schnarchst nicht.“ „Tze..“ Er ging ins Bad.

Die Rosahaarige schlief bereits als er aus dem Bad kam. Seufzend ging er zu sein Bett. Schnell schlief er ein.
 

Mitten in der Nacht schrak der Schwarzhaarige aus dem Schlaf #Ständig diese Traum. Langsam nervt es echt.# er schaute traurig zu Sakura. Der Mond schien direkt auf ihrem Gesicht. #Sakura...was ist nur los...mit dir... und mit mir..# Während dieser Gedanken ging er zum Stuhl und stellte ihn vor Fenster und setzt sich drauf. Sakura wachte auf und merkete Sasuke. #Was hat er warum ist er wach?# Sie beobachtete ihn eine Weile. Plötzlich viel ihr was auf. Im Schein des Mondes glitzert eine kleine Träne in einem Auge von Sasuke. #Was?? Er weint. Das ich das noch erlebe.# Sie stand auf um nach ihm zu schauen. Sie beugte sich zu ihm runter und bemerkte das er wieder eingeschlafen ist. Sie holte die Decke von Sasukes Bett und deckte on damit zu. /Ist der nicht süß, so wie es schläft??/ #Du hast recht# Die Haruno beobachtet ihn noch ein bisschen. Dann ging sie wieder in ihr Bett und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen haben die beiden kein einziges Wort miteinander gesprochen. Sasuke hatte sich heute morgen nur gewundert warum er zugedeckt war. Zusammen beim Frühstück haben sich die andern gewundert warum sie sich nicht mal mehr anschauen. Dann stand plötzlich Sakura auf. „Ich geh aufs Zimmer. Ihr könnt mir ja berichten was heute ansteht.“ Sie drehte sich um und verschwand. #Was hat sie denn jetzt# fragte sich Ino.
 

Als Sasuke dann nach einer Stunde kam las seine Mitbewohnerin ein Buch. „Und was steht heute an?“ fragte sie genervt. „Strand ,Anwesendheitspflicht.“ Erwiderte er nur knapp. Beide seufzen gleichzeitig auf. „Und wann?“ „Hast noch eine Stunde Zeit.“ „Naja, was soll man machen. Willst du vor mir ins Bad??“ „Nee, kannst gehen.“ Dann drehte sich Sakura um und ging ins Bad.

Nach einer halben stunde kam sie dann raus. Sie hatte eine weiße Bluse an die sie bis zum Bauchnabel einen Koten verkürzt hat. Dazu trägt sie einen weißen Mini mit Falten und einer Hütkette rundet das ganze Bild ab. Als Schuhe hat sie normale Flipflops an. Sasuke hatte sich in der Zwischen Zeit auch umgezogen. Seine Klamotten sind normal so wie früher. Beige Hose und Blaue T-Shirt mit dem Uchiha-Emblem auf dem Rücken. Gemeinsam gingen sie runter zum Treffpunkt. Sie waren nicht die ersten Ino und Shikamaru waren auch schon. „Na sieh mal an das Traumpaar des Jahres kommt zusammen zum Treffpunkt“ sagte Ino leicht spöttisch. „Tze...“ machten Sasuke und Sakura zusammen. „Seht ihr? Ihr seid euch einig.“ Kicherte Ino wieder . „IINNNOOOOOO“ Sakura wurde langsam wütend. Dann sagte keiner mehr ein Wort. Einige Zeit später kamen auch die anderen und machten sich dann auf dem Weg zum Strand.
 

Am Strand angekommen teilte sich die Gruppe in zwei. Mädchen gingen in die Umkleidekabine und die Jungs suchten einen angenehmen Platz zu rasten. #Ohh, nein. Was ist das denn? Ich hatte doch was völlig anderes eingepackt. Was mache ich denn nur?#

Die Rosahaarige stand schon fünf Minuten in der Umkleide. „Sakura, ist alles in Ordnung?“ kam es dann von draußen. Hinata und Ino warteten vor der Umkleide. „Nicht wirklich. Was mache ich denn nur?“ „Können wir dir denn helfen?“ fragte Ino leicht besorgt. „Ich weiß nicht.“ „Können wir rein kommen. Dann sehen wir weiter.“ „O-Okay.“ Sakura machte die Tür von der Kabine auf. „Was ist denn los?“ fragte Hinata. Sakura hebt ihren Bikini hoch „Hier, das ist mein Problem.“ „Wahnsinn sieht echt heiß aus.“ „Das hilft mir nicht besonders. Ich kann mich nicht dran erinnern diesen eingepackt zu haben.“ „Ist doch nicht schlimm. Zieh dich erst mal um dann sehen wir weiter.“ Sagt Ino. Gesagt getan. „Siehst du sieht doch gar nicht mal so schlimm aus.“ „Danke Ino.“ „Da hab ich doch glatt eine Frage. Wenn du dich nicht in den Bikini wohlfühlst, warum hast du dann diesen gekauft?“ „Nun es ist so. Mein letzter Freund hat ihn mir geschenkt. Ihr wisst doch wie er war.“ „Wieso hast du den denn eingepackt.“ „Ich kann mich nicht dran erinnern.“ „Naja, jetzt können wir so wieso nichts mehr machen. Hier nimm mein Tuch um die Hüfte und deine Haare machen wir ein bissel besser zu dann sieht das nicht zu aufreizend aus.“ Sagte Hinata und versuchte ihre Freundin zu beruhigen. Ino half Sakura bei ihren Haaren und Hinata band ihr ein Tuch passend zu dem Bikini um die Hüfte und Sakura zog sich noch ein T-Shirt über. Zusammen gingen sie dann zu den Jungs.
 

„Warum hat es denn so lange gedauert“ fragt Shikamaru schon leicht genervt. „Frauensache“ erwiderte seine blonde Freundin. Shika zog seine Augenbrauen hoch #Kann mir auch egal sein.# Ino legte sich zu Sakura und Hinata auf die Decke.
 

Die halbe Tag war bereits vergangen. Ino ist mit Shikamaru verschwunden und Hinata hat sich mit Naruto auch aus dem Staub gemacht. Alle waren ständig unterwegs ausgenommen von Sakura und Sasuke. „Warum bist du denn eigentlich hier. Sonst gehst du doch immer spazieren.“ Fragten Sakura da ihr es langsam zu doof war dieses schweigen. „Kannst du dir das nicht vorstellen. Wenn ich alleine durch die Gegend laufe geht das Geschreie wieder los. Darauf kann ich echt verzichten und was ist mit dir?“ „Dasselbe. Ich hab echt kein Nerv drauf.“ Dann herrschte wieder stille. #Soll ich sie fragen? Ich weiß nicht. Was soll diese Unsicherheit ich bin ein Uchiha. Also ran.# „Sag mal Sakura...könntest du .... “ Sakura schaute ihn fragend an. „Mmhh???“ „Ähmm...“#Man sieht sie süß aus.# „Könntest du mit mir spazieren gehen? Dann nerv die Frauen nicht.“ „Na ich weiß nicht“ #Soll ich?# /Na logisch. Nutz die Chance und macht dich an ihn ran./ #du kann auch von nichts anderes mehr denken, oder?# /Nö, wieso auch. Schließlich bin ich ja auch deshalb hier. Um deinen Größten Wunsch zu erfüllen. Und wenn du jetzt nichts sagst, dann übernimm ich wieder dein Körper./ #Wieder?# /Upps, da hab ich mich jetzt aber verplappert./ #Darüber sprechen wir noch# Sasuke hat sich schon weggedreht, weil er dachte sie will nicht. „Ähm Sasuke, okay. Lass uns gehen.“ Sie stand auf. #Hat die eine Hammer Figur.# Sakura hatte ihr T-Shirt vergessen wieder über zu ziehen und ging ohne los. Sie ist schon ein paar Schritte gegangen als sie sich umdrehte. „Kommst du endlich?“ „Ja, ja , ich komme ja schon.“ Sasuke stand auf und ging zu Sakura.
 

Die Sonne ging schon unter als sich Sasuke und Sakura zurück zu der Gruppe. Sie hatten nicht viel miteinander geredet. „Sag mal, warum bist du eigentlich wieder zurück gekommen?“ die frage lag ihr schon die ganze Zeit auf der Zuge. „Hab ich dir das noch nicht erzählt?“ „Nein, zu mindest kann ich mich nicht dran erinnern.“ „Nun, ich hab alles erledigt was ich erledigen wollte.“ Sagte er gelassen. „Achso, es hat also kein besonderen Grund das du wieder da bist.?“ Sasuke blieb stehen und dreht sich um, da Sakura leicht hinter ihm gegangen war. Sie schauten sich an. Ohne etwas zu sagen.

#Hab ich das wirklich gerade gesagt?# /Gut gemacht. Jetzt hast du dich aufmerksam bei ihn gemacht. Super/ Leicht verlegen ging die Haruno an Sasuke vorbei und ging vor. Sasuke war etwas erstaunt.
 

Am Abend waren dann alle wieder im Hotel. Gut gelaunt verabschiedeten sie sich und verschwanden auf deren Zimmer. Sakura und Sasuke gingen ohne etwas zu sagen in deren. Beiden war es einwenig unangenehm. Schweigend machten sie sich auch fürs Bett fertig und gingen schlafen.

In der Nacht wachte der Uchiha-Erbe wieder auf. #Dieser Traum.# Er ging ins Bade Zimmer um sich einmal Wasser ins Gesicht zu werfen. Dann setzte er sich wieder auf den Stuhl neben dem Fenster. Sakura wachte auch auf und sah das Sasuke wieder mal auf war. #Warum ist er denn wieder wach. Irgendwas stimmt nicht mit ihm. Aber das geht mich nichts an.# Sie dreht sich um und wollte weiter schlafen. /Du kannst doch jetzt nicht weiter schlafen. Jetzt wo Sasuke so verletzlich ist. Du kannst dich doch um ihm Kümmern./ #Ach sei still. Du hast ja keine Ahnung.# /Nun wenn du jetzt von dir aus nichts machst, dann werde ich etwas tun, und du wirst dabei zu schauen damit du endlich begreifst./ #damit ich was begreifen?# /Wirst du ja dann sehen./
 

Plötzlich setzte sie sich auf . #Was...was hast du vor??# /Wirst du jetzt sehen./ ihre Augen verwandelten sich von grün auf braun. Sie ging dann langsam auf Sasuke zu. Ohne auch nur ein Wort zu sagen stellte sie sich vor ihm hin. Er schaute auf aber sagte nichts. Dann setzte sich Sakura auf seinen Schoß und legte ihren Kopf auf seine Halsbeuge. Sasuke konnte seinen Augen kaum trauen, aber er stoßt sie auch nicht weg sondern genoss ihre Nähe. #Das fühlt sich angenehm an. Diese Wärme. Das hab ich zu gefühlt als meine Mutter noch lebte. Das hab ich schon fast vergessen.# Er legte sein Kopf auch an sie an. Stille. Keiner wollte etwas sagen um die Stille nicht zu unterbrechen. Der Vollmond schien auf die beiden herunter und irgendwann schliefen sie ein.
 

Sakura wachte ziemlich früh auf. Sie merkte sofort das sie noch auf Sasukes Schoß war. #Was ist denn nur in mich gefahren. Jetzt wird er sonst was von mir denken# Sie wollte aufstehen, konnte es aber nicht. Sasuke hat sie umarmt und lässt sie auch nicht los. „Sasuke, lass mich bitte los.“ Flüstert sie leise in sein Ohr. Langsam wachte auch Sasuke auf und ließ Sakura sofort los. Beide waren leichte verwirrt. Damit sie nicht weiter früber nachdenken ging Sakura ins Bad und machte sich dort fertig. Danach ging Sasuke ins Bad. Während dessen ging die Haruno schon vor zum Frühstück.
 

Beide haben versucht so normal wie immer mit einander umzugehen, dass geling aber nicht. Sie wurden immer leicht verlegen wenn sie sich in die Augen sah. Naruto und Hinata bemerkte ziemlich schnell, dass was nicht stimmt. Sakura hat zwar versucht es zu verbergen doch sie kennen sie gut.

„Sag mal Sakura ist was zwischen dir und Sasuke passiert?“ fragte Hinata ihre beste Freundin. „Wie kommst du denn darauf. Es ist alles okay.“ Lächelte die Angesprochene. „Bist du sicher?“ „Ja glaubt mir.“
 

Am Abend trafen sich die Ehemaligen Genin in der Bar des Hotels . Sasuke und Sakura waren allerdings nicht dabei. „Habt ihr heute das benehmen von Sasuke und Sakura bemerkt?“ „Ja, irgendetwas muss zwischen denen passiert sein.“ Redeten sie. „Ich bin der Meinung das wir ihnen ein bisschen unter die Arme greifen.“ schlug Ino vor. „Ich bin nicht der Meinung.“ Erwiderte Naruto. „Wieso das denn nicht.“ Fragte Tenten. „Nun ganz einfach. Das ist eine Sache zwischen ihnen beiden. Wir sollten uns nun wirklich nicht einmischen. Ausserdem kennt ihr Sakura sie dreht durch wenn sie mitbekommt das wir uns da einmischen.“ „Naruto hat recht. Hinbekommen sie es auch ohne uns, wenn wirklich schon letzte Nacht was passiert ist.“ fügte Hinata noch dazu. „Ihr habt recht.“ Stimmten alle zu.
 

Auf dem Zimmer saßen Sasuke und Sakura auf deren Betten und lasen ein Buch. Sasuke schaute ab und zu mal zu seiner Zimmernachbarin. #Was sie wohl denkt. Ob sie sich an gestern erinnern kann. Ich hab zwar nichts gesagt, aber ich hab schon gemerkt das ihre Augenfarbe sich geändert hat.# „Ähm Sakura....“ „Ja was ist denn“ Sie schaute von ihr Buch auf und lächelte. „Schon gut.“ Er stand von sein Bett auf und ging ins Bad. #es ist so schwer. Ich kann sie einfach nicht verstehen. Sie wiederspricht sich ständig selbst. Mal ist sie abweisend zu mir und dann mal wieder sucht sie wieder meine Nähe so wie gestern. Was soll ich nur davon halten.# Seufzend ging er aus dem Bad.
 

In der Nacht wachte er wieder auf und setzte sich wieder auf den Stuhl. Zur selben Zeit wachte Sakura ebenfalls auf und beobachtete ihn. #Schon wieder. Jede Nacht immer das selbe. Er wacht auf und setzt sich auf dem Stuhl und denkt nach. Worüber wohl?# Sie zögerte noch kurz doch dann stand sie auf und ging zu Sasuke. Er schaute sie an. #Was hat sie denn vor.# Sakura nahm die Hand von Sasuke und zog ihn hinter sich her. Sie setzte sich auf sein Bett. Sie lehnte ihn an die Wand und setzte sich zwischen seine Beine. „Sakura, was?“ „Pssst. Sag kein Wort.” Sie legte ihr Zeigefinger auf seine Lippen. Dann drehte sie sich um und lehnte sich gegen seine Brust. Sasuke verstand und senkte sein Kopf auf Sakuras Halsbeuge.
 

So ging das die nächste Woche jede Nacht saßen die beiden auf Sasukes Bett ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Doch dann fragte Sakura irgendwann „Sag mal Sasuke, warum wachst du eigentlich jede Nacht auf? Es muss doch ein Grund haben das du so nachdenklich wirkst.“ „Es ist ein Traum.“ „Das hab ich mir schon gedacht. Willst du mir davon erzählen. Vielleicht hören diese Träume ja wieder auf.“ „Ich weiß nicht.“ „Das muss du selber entscheiden. Wenn du es dir anders überlegst dann erzähle es mir.“ Damit hörte das Gespräch auf. Beiden schliefen ein.
 

Der nächste Tag verlief ganz normal. Allerdings waren sie ziemlich nachdenklich. Sasuke überlegte die ganze Zeit ob er es ihr wirklich erzählen soll. Sakura ging was ganz anderes durch den Kopf. Denn sie hat seit einer Woche nichts mehr von der lästigen Stimme gehört die sich unentwegt an Sasuke ranmachen will. #Was ist nur los. Ich frage Tsunade wenn ich wieder im Dorf bin.#
 

In der Nacht saßen sie wieder zusammen auf dem Bett. „Was ist los mit dir? Du siehst ziemlich nachdenklich aus.“ Fragte Sakura. Ihr ist aufgefallen das er immer noch ziemlich nachdenklich ist. „Es ist nichts.“ Sagt Sasuke. Dann schwiegen die beiden wieder. „Mein Traum handelt um mein Bruder. Er hat was vor seinen Tod gesagt, dass mich zum nachdenken gebracht hat.“ „Und was hat er gesagt?“ „Er hat sich unter Tränen bei mir entschuldigt. Wie er da so lag...“ er hielt inne und erinnert sich zurück. Seine Hand verkrampfte sich bei den Erinnerungen. Sakura bemerkte es und legte ihre Hand auf seine. Dies beruhigte ihn leicht. „Dann verschwindet mein Bruder und deine letzten Worte bei der Jonin Auswahlprüfung kam mir in den Sinn. Danach steh ich vor einer Tür. Immer wenn ich sie öffnen will wird die Entfernung immer größer. Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat. Deshalb saß ich immer auf dem Stuhl.“ „Ich verstehe und du weißt wirklich nicht was das zu bedeuten hat?“ „Nein, leider nicht.“ Dann herrscht wieder schweigen. Sakura hielt noch immer Sasukes Hand. „Und was ist mit dir los?“ fragt Sasuke. Fragend schaute sich Sakura um. „Was meinst du, es ist alles okay.“ „Das glaub ich nicht.“ „Naja, du hast doch sicherlich schon von meinem Problem gehört oder? „Ja hab ich ist was damit?“ Ich weiß nicht, seitdem du wieder da bist ist eine weitere Stimme aufgetaucht. Sie hatte ein Ziel. Aber seit einer Woche ist sie verschwunden und ich weiß nicht wieso.“ „Was war das denn für ein Ziel.“ „Willst du das wirklich wissen?“ /Sag ihm das./ #Da bist du ja wieder lange nichts mehr von dir gehört.# /Es liegt daran, weil du von dich aus mit Sasuke abgibst. Du verdrängst nicht mehr. #Ich kann ihm trotzdem nicht die Wahrheit sagen.# /Warum nicht. Es ist doch der perfekte Moment. Los/ #Nein.# /Dann wird ich ihm es zeigen./ „Okay dann zeig ich dir meine Aufgabe bei Sakura.“ „Was meinst du?“ Sakura schaute in Sasuke Augen. Sie wurden wieder Braun. Sakura dreht sich um dann kam sie ihm näher.
 

Das wars mal wieder, ich hoffe es hat euch gefallen

ich versuch schnell weiter zu schreiben, kann aber nichts versprechen.

Auf Kommi freue mich natürlich sehr
 

also bis dann

euer starangel

Entführung

Es ist wieder soweit. Ich hoffe es hat nicht zu lange gedauert.

NUn ich willjetzt auch nicht zu viel reden

Hier geht es weiter
 

Entführung
 

Sakura kam Sasuke immer näher. Sie waren nur ein millimeter von Ihm entfernt als.. #Nein das tust du nicht# Sakura bekam wieder Kontrolle über ihren Körper. Sie stieg von sein Bett. „Es tut mir Leid Sasuke. Das ist mein Problem. Sie ist anders als alle anderen davor“ Sie ging zu ihr Bett. Sie dreht sich noch mal zu ihm um. „Ich möchte dich um etwas bitten. Halt dich in Zukunft von mir fern, so lange bis ich weiß wie ich sie in Griff bekomme und sag den anderen nichts von den letzten Tagen, einverstanden? Ich muss alleine damit zurecht kommen.“ Der Uchiha schaute Sakura nur verdutzt an und nickte. Dann fielen ihn die Worte von der Hokage wieder ein. Sie sagte das Sakuras Persönlichkeiten sich aus Ihren größten Wünschen entstehen. #Das ist es. Ich hab eine Idee. Bevor ich den Plan aber durchsetze bespreche ich es noch mal mit Tsunade. Nicht das ich noch was falsches mache. So lange bedränge ich sie nicht# Nun legte sich auch er hin und schlief ein.
 

Die letzte Nacht war etwas besonderes für die beiden. Da sie sich gegenseitig ihre Probleme erzählt haben. Jetzt können sie sich besser verstehen. Sasuke hielt sein versprechen und ließ Sakura in Ruhe. Die andren haben sich schon gewundert. Alle dachten das Sasuke und Sakura sich durch den Urlaub näher kommen aber anscheinend haben sie sich geirrt da sie sich noch nicht einmal mehr anschauen.
 

Die letzten Tage in dem Ort vergingen schnell. Sakura war glücklich wieder nach Hause zu können. Hinata und Ino habe sie die letzten Tage ausgequetscht über die Ereignisse der letzten Tage. Sakura wollte aber nichts sagen, da sie Sasuke drum gebeten hat nichts zu sagen. Sie wusste wie ihre Freunde reagieren würden.

Dann kam die Heimreise. Der Rückweg war ziemlich schnell hinter sich gebracht. Alle waren sehr aufgeregt endlich wieder nach Hause zu kommen, sie haben sich alle erholt und freuen sich wieder auf die anstehende Missionen. Sasuke und Sakura gingen extra weit auseinander. Naruto wunderte sich schon. In den letzten Tagen ist ihm schon das auffällige Verhalten von Sasuke aufgefallen, denn er sah ziemlich verwirrt aus „Du sag mal Sasuke ist was zwischen dir und Sakura vorgefallen? Du siehst nämlich ziemlich verwirrt aus.“ „Findest du? Ich weiß nicht wo von du redest.“ „Ach tun nicht so. In den ersten Tagen hast du fast schon glücklich gewirkt und jetzt..“ „Ich habs ihr versprochen.“ „Was“ „Das ich nichts sage.“ Dann ging Sasuke vor um nicht mehr mit ihm reden zu müssen.
 

Endlich angekommen teilten sie alle sich auf, da sie so schnell wie möglich nach Hause wollten. Die Senseis sind jedoch alle zusammen zum Hokage gegangen um sich wieder anwesend zu melden. Sakura hatte sich als erstes von den anderes verabschiedet.

Als sie zu Hause ankam war es bereits dunkel. Sie hörte die Nachrichten von ihren Anrufsbeantworter ab. Es wurde nur eine Nachricht hinterlassen, als sie die Stimme hörte erstarrte sie. „Hallo Schatz. Lange nichts mehr von dir gehört. Ich hoffe du vermisst mich. Wenn du wieder da bist dann hab ich eine kleine Überraschung für dich. Also warte auf mich. Noch was wehe du sagst Tsunade etwas sonst wirst du es bereuen. Ich freue mich auf unser Wiedersehen. Ende der Nachricht hinterlassen gestern um 23.52 Uhr.
 

Erschrocken lief sie aus ihrem Haus. Ohne ein bestimmtes Ziel. Sie wusste nicht wohin sie sollte. In einer Seitengasse blieb sie dann stehen um nach Luft zu schnappen. Plötzlich tauchte hinter ihr eine Hand auf. Die Hand hielt ihr den Mund zu. „Wehe du schreist sonst steche ich dich ab.“ Sakura bemerkte einen komischen Geruch. #Chlorophyll# Sie fällt in Ohnmacht.
 

Währenddessen hat sich Sasuke auf den Weg zum Hokage gemacht. Er wollte mit ihr reden. Er ging an Sakuras Haus vorbei und wunderte sich warum die Tür bei ihr offen stand. Vorsichtig ging er in die Wohnung. „ Sakura bist du da?“ keine antwort. Er suchte die ganze

Wohnung ab und fand keine Sakura. Nur die noch nicht ausgepackte Tasche lag neben der Couch. Er sah sich um. Nichts auffälliges. #Bestimmt ist sie nur spazieren gegangen und hat die Tür nicht richtig geschlossen.# Der schwarzhaarige ging dann aus ihrer Wohnung raus und schloß die Eingangstür. Es kam hm trotz all dem suspekt vor, dass die Tür offen stand.

Er dachte den drüber nach. Bei Tsunade angekommen ließ er dieses erst mal erschwinden und fing mit deinem eigentlich Grund an.
 

„Tsunade, ich glaube ich habe die Lösung für sakuras Problem.“ Sagte Sasuke

„Und der wäre.“

„Sie hat mir gesagt das ihre neuste Persönlichkeit anders ist als die sie vor ihr hatte.“

„Was meint sie damit.“

„Sie kann sich selbst ständig machen wann sie will. Die andren traten nur bei Stresssituationen auf.“

„Das heißt, das diese neue Persönlichkeit nur die Verwirklichung deren Existenz nur schafft in dem sie gegen Sakuras willen handelt. Hab ich recht?“

„So sehe ich es auch. Ich schätze ich weiß auch was ihr Ziel ist, dennoch weht sich Sakura dagegen. Deshalb kam sie im Urlaub auch in unangenehmen Situationen.“

„Wie meinst du das?“

„Das darf ich leider nicht verraten, da ich es ihr versprochen habe.“

„Und was hast du jetzt vor?“

„NA ich versuche Sakura davon zu überzeugen das sie diesen wunsch einsehen soll, denn sonst nimmt die Persönlichkeit die Übermacht ihres Körpers denke ich.“

Tsunade nickte und stimmte den Uchiha-Erbe zu. „Ich überlasse dir die Lösung ihres Fluches.“ Sasuke nickte und wollte sich umdrehen und gehen da fiel ihm wieder die offene Tür ein. „Achja da wäre noch eine Frage.“ „Was gibt es denn noch?“ „Ich bin gerade an Sakuras Haus vorbei gekommen und die Tür war offen. Ich bin dann in die Wohnung von ihr gegangen aber ich habe nichts auffälliges gesehen.“ „Mhhh....., vielleicht..., nein das glaub ich nicht.“ „Was denn?“ Ich habe ein vorahnung. Ich werde es gleich überprüfen lassen.“ „ Ich danke ihnen. Ich wünsch ihnen noch eine gute Nacht.“ Er dreht sich um und ging.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura auf. # Wo bin ich? Ohhh, mein Kopf.# „Na ausgeschlafen, Prinzessin?“ „Was wollte ihr von mir? Und wo bin ich um Himmels willen?“

„Das weißt du wirklich nicht?“ fragte eine männliche Stimme und trat ins Licht. „Du?“ Ein junger Mann trat aus der Ecke. Er hatte normale Shinobikleidung an, dunkelbraune Haare und schwarze Augen. „Hallo Sakura , lange nicht mehr gesehen.“ sagte die männliche Stimme und grinste sie hämisch an. „Kenjo!!“
 


 

Sorry ist diesmal nicht so lang. Ich versuche aber das nächste Kappi länger zu machen. So wie ich kann stelle ich das nächste on
 

Kommis sind wie immer erwünscht

freu mich

vielen dank

starangel

Befreiung

Hey : Hier ist mein nächstes Kappi

sorry das es jetzt erst on ist, aber ich bin mom in stress, Abschlussprüfungungen

versteht ihr sicher oder???

Nun viel gerede kurhze Sinn

viel Spass bei diesem Kappi

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Befreiung
 

„Was willst du von mir. Ich hab dir gesagt, dass ich dich nie wieder sehen will. Schließlich hast du mir ein Haufen Probleme verursacht.“ Sagt Sajzra wütend. „Na, na, na, warum denn so unhöflich. Deshalb bin ich doc wieder zurück gekommen, um es wieder gerade zu biegen.“ „Ach ja und wie?? Als wir zusammen waren warst du nicht gerade der Hellst.“ „ Was soll das denn heißen. Ich will doch nur mein Fehler wieder gut machen.“ „Aha, und warum?? Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“ „Sei doch nicht so ablehnt. Ich will dir echt helfen. So jetzt sei still. Ich muss mich konzentrieren und etwas vorbereiten damit diesmal nicht schief geht.“ Er dreht sich um und ging in ein anderen Raum.
 

#Was mache ich denn jetzt?# *Ich hab da vielleicht eine Idee.* #Und die wäre?# *Naja du hast doch versucht ein neues Jutsu zu erlernen. Ich glaub jetzt ist es an der Zeit die Praktisch anzuwenden. Versuch es. Schaden kann es ja nicht.* #Meist du wirklich?# *Hast du eine bessere Idee?* #Das nicht aber...# *Kein aber konzentriere dich und versuch es.* #Okay, okay. Ich versuche es ich weiß aber nicht ob die Gedankenübertragung bei Personen klappt die ich nicht sehen kann.# *Probieren geht über studieren. Wir wissen es nicht wenn wir es nicht versuchen.* #Moment, zu wen soll ich denn und was soll ich sagen ich weiß doch gar nicht wo ich bin.# *Natürlich nimmst du Kontakt mit Tsunade auf. Wo keine Ahnung. Warte mal wenn wir rausschauen stehen da viele Sakurabäume. Vielleicht weiß ja jemand wo diese Bäume stehen. Nimm erst einmal miit Tsunade Kontakt auf.* #Ist ja gut. Dann sei jetzt still ich muss mich konzentrieren.#
 

Währrend dessen ist Sasuke am nächsten morgen an Sakuras Haus vorbei gegangen, um nach zu schauen ob sie wieder zurück ist. Aber so ist es nicht. „Wo kann sie denn nur sein.“ #Ich frag mal Tsunade vielleicht weiß sie ja wo sie ist.# Nun machte er sich auf den Weg zur Hokage.
 

An der Bürotür angekommen klopfte Sasuke an. „Ja?“ kam es von der anderen Seite. Der Schwarzhaarige trat ein. „Guten morgen Tsunade-sama.“ „Ohh guten morgen. Was möchtest du denn wieder vo mir ? Hast du gestern noch was vergessen?“ „Tut mir Leid wenn ich Sie störe, aber Sakura ist immer noch nicht zu Hause. Langsam mache ich mir wirklich sorgen. Wissen Sie zufällig wo sie ist?“ „Tut mir Leid ich weiß es selber nicht. Ich habe schon jemanden auf die Suche nach ihr geschickt.“ „Kann ich denn nichts machen?“ Solange wir nichts genaueres wissen nein. /Tsunade-sama können sie mich hören?/ „Wer ist da“ frage die Hokage verwundert als sie die Stimme hörte. „Haben Sie was. Hier ist doch niemand außer mir.“fragte Sasuke verwundert. „Psst... Sakura bist du es? Wo bist du?“ /Sie können mich hören ? Das ist gut. Ich habe das Jutsu der Telepathie angewandt. Das ist jetzt aber nicht wichtig ich. Kenjo hat mich entführt. Er führt wieder irgendwas in Schädel. Ich brauche schnell hilfe allein schaffe ich es nicht./ „Kenjo wieder, er kann es echt nicht lassen. Weißt du denn wo du bist?“ /Ne, leider nicht. Ich war unmächtig als ich hierher kam. Aber wenn ich aus den Fenster schaue dann kann ich ein paar Sakurabäume sehen. Ich weiß nicht ob du was damit anfangen kannst./ „Sakurabäume?? Ein Moment ich schaue auf eine Karte.“ „Tsunade? Ist was mit Sakura? Geht es ihr gut?“ fragte Sasuke besorgt. „Ihr geht es soweit gut. Aber Kenjo hält sie fest. Weißt du wo es eine menge Sakurabäume gibt?“ Tsunade breitete eine Karte auf dem Tisch aus. „JA, ich habe von so einem Ort gehört. Er ist nicht weit weg von hier. Ungefähr hier.“ Der Uchiha zeigt auf eine Stelle auf der Karte. /Und wissen sie wo es ist?/ fragte Sakura leise. „Ja Sasuke weiß ungefähr wo das ist. Bist du schwer bewacht?“ /Hallo......Tsu....ama.....Ich ......nic...hr...../ Dann brach der Kontakt völlig ab.
 

#Mist der Kontakt ist weg# fluchte die Rosahaarige innerlich. #Ich hoffe es kommt bald Hilfe. Saskue ...Hilf mir...#

„Tsunade-sams? Alles in Ordnung? Was ist los?“ „Der Kontakt ist weg.“ Erwiderte die Hokage besorgt. „Ich mache mich gleich auf den Weg und suche sie.“ Sasuke drehte sich um und wollte gehen als „Warte Sasuke. Nimm dir Verstärkung mit.“ „Tze.. ich brauche keine Hilfe. Ich bin stark genug.“ „Ich weiß das du stark genug bist, aber zum Suchen ist es besser wenn man zu mehrt sucht. Stimmst du mir dazu?“ „Sie haben recht.“ Dann dreht er sich um und verschwand. „Ich hoffe das geht gut.“ Sagte Tsunade zu sich selbst.
 

Sakura war noch immer alleine und gefesselt in dem Zimmer. #Ich würde gerne wissen was Kenjo plant. Er meinte er will mir helfen aber inwiefern?# Plötzlich ging die Tür wider auf und Kenjo kam rein. „Na die Ruhe genossen?“ „Sag mir endlich was du genau von mir willst.“ „Nun zu erst will ich dich von den letzten Fluch befreien und dann....“ er grinst Sakura an. „Mein Gott du bist echt wunderschön geworden.“ Sakura zog ihre Augenbrauen hoch. „Na wenn du meinst.“ Sagte sie nur dazu. „Naja, dann wollen wir dich mal von den Fluch lösen. Warte ich komme gleich wieder.“ Kenjo verschwand kurz im neben Zimmer.
 

Zur selben Zeit versammelte Sasuke die Ninja in seinem Jahrgang zur Rettung von Sakura. Alle waren gleich Feuer und Flamme. „Also ihr wisst Bescheid. Wir trennen uns so bald wir da sind um eine große Fläche durch suchen zu können. Wir müssen uns beeilen, damit er Sakura nichts schlimmeres antun kann.“ Sagte Sasuke. Alle nickten und liefen los.
 

In der Zwischenzeit ist Kenjo wieder bei Sakura im Zimmer. Hämisch grinsend ging er zu ihr. „Warum grinst du denn so.“ fragte Sakura. „Nichts, nichts. Ich habe ein Trank für dich dabei. Die musst du beide schlucken.“ Sagte Kenjo und holte ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche. „Und wenn ich sie nicht trinken werden?“ „Ohh, glaub mir dass wirst du. Diese lösen den verpatzten Fluch wieder auf.“ „Das glaub ich nicht. Dann hätte Tsunade es auch gewusst und diesen trank erstellt.“ „Eben nicht. Sie weiß ja nicht was ich genau gemacht habe und was genau schief gegangen ist. Aus diesen Gründen hat sie es nicht geschafft. Da ich es verpatzt habe, möchte ich es jetzt wieder richtig stellen.“ „Und warum der plötzlich Sinneswandel?“ „Nun, du kennst doch wohl meinen Stolz.“ „Aha, ich trau dir trotzdem nicht.“ Sagte die Rosahaarige misstrauisch. „Na wenn du nicht freiwillig willst dann eben mit Gewalt.“ Er formte ein paar Fingerzeichen damit Sakura sich nicht mehr bewegen kann. „Waas...“ geschockt von ihrer Unbeweglichkeit bekam Sakura nun doch Angst.
 

Währendessen kamen Sasuke und die anderen Ninjas in einem Wald an. „Wir müssen uns beeilen.“, sagte Sasuke. # Hoffentlich ist ihr noch nicht schlimmes zu gestoßen.# „Na toll wir sind zwar jetzt im Wald, aber das hilft uns auch nicht sehr viel. Schließlich ist das hier ein Sakurabaumwald.“, regte sich Naruto auf. „Dobe, ich weiß das. Deshalb habe ich ja auch Neji und Hinata drum gebeten mit zu kommen. Ihr Byakugan ist in so ein Wald sehr praktisch.“ Schrie Sasuke ihn an nd gab ihn mit der Faust eine Kopfnuss. „Ist ja gut.“ Erwiderte er und strich sich mit seiner Hand über sein Kopf. „Also gut. Wir bilden drei Gruppen. Neji ich und Hinata führen die Gruppen an. Teilt euch gerecht ein.“ Alle nickten. Nach kürzester Zeit standen die Teams fest:

Hinata, Naruto, Ino und Tenten

Neji, Shikamaru, Lee und Choji

Sasuke, Kiba, Shino
 

„Okay die Gruppen stehen. Wie ihr sucht bleibt euch überlassen. Hauptsache die suche ist effektiv. Wir treffen uns in drei Stunden wieder hier. Also los.“, sagte Sasuke bestimmend. Alle nickten und verschwanden in verschiedene Richtungen.
 

Sakura bekam immer mehr Angst. #Was mache ich denn bloß. Ich denke nicht das dieser Trank wirkt. Nachher vermasselt er es wieder. Hoffentlich kommt bald Hilfe. Wenns noch länger dauert dann kann es vielleicht auch zu spät sein.# *Mach dir doch keine Sorgen. Wie ich Tsunade kenne hat sie schon längst Hilfe geschickt. Die müssten sicherlich bald hier ankommen.* /Sasuke wird uns sicherlich retten. Er ist ja soo süüüß. Ich freu mich schon auf seine starken Arme/ #Bist du noch ganz dicht. In so einer Situation zu schwä....# „Also Sakura, da du dich nicht mehr bewegen kannst werde ich....“ fies grinsend kam er ihr ziemlich nahe. Sie versuchte sich zu wehren konnte ihn aber nicht abwehren mit aller Kraft wollte sie ihren Kopf drehen, es ging nicht. „Sinnlos dich zu wehren. Mein Jutsu ist ein Lähmungsjutsu. Du kannst dich erst wieder bewegen wenn ich das Jutsu aufhebe.“, sagte er. Mit leichter Gewalt drückte er den Mund von Sakura auf und flößt den Trank ihr ein. Eine kleine Träne lief ihr dem Gesicht runter. Plötzlich fing ihr Körper an zu brennen. Als ob sie in Feuer stehen würde. „Damit du es etwas bequemer hast lege ich dich auf mein Bett. Denn jetzt wird es für einige Zeit sehr schmerzhaft für dich.“, meinte er und hob die junge Frau auf seinen Armen hoch. #Was ist das, es ist so heiß. Ich kann nicht mehr. Es tut so weh.#
 

„Habt ihr schon was gefunden?“ fragte Naruto nach den drei Stunden suchen. „Nein, wir sind auch erfolglos geblieben.“, entgegnete Kiba enttäuscht. „Was machen wir denn jetzt. Ich glaub nicht das wir sie hier finden werden.“ Neji hat schon aufgegeben. „WAS REDET IHR DENN DA? Wir können doch jetzt nicht aufgeben.“ Schrie Sasuke als er das hörte.

„Das hat doch keiner gesagt.“, sagte Naruto „Wir brauchen nur eine Pause.“ „Macht doch was ihr wollt“, wütend drehte er sich um und verschwand. „Sasuke...“ seutzte Naruto.
 

Währenddessen sind die Schmerzen ein bisschen schwächer geworden. Ihr Atem wurde schwerer. „So jetzt müssten die schmerzen bald aufhören.“ #Mit ihren schmerzverzerrten Gesicht sieht sie sogar noch süßer aus. Ich kann ja...# Er setzte sich auf ihre Hüfte und beugte sich zu ihr runter. „Lasst uns ein bisschen Spaß haben.“, flüsterte er und fing an ihren Hals zu küssen.
 

Während dessen lief Sasuke mit Hochgeschwindigkeit durch den Wald. An einer Kreuzung blieb er stehen. #Und jetzt?....# „Sasuke warte doch mal.“ Kam eine Stimme von weiter hinten. Der angesprochene drehte sich um. Ein blonder junger Mann kam ihn entgegen. „Naruto was tust du denn hier?“ „Ich kann dich und Sakura doch nicht in Ruhe lassen. Schließlich waren wir mal ein Team.“, grinste Naruto. „Okay, wo jetzt lang?“ Sasuke aktivierte sein Sharingan und schaute sich um.
 

Kenjo liebkoste Sakura Körper immer intensiver. Mit einer Hand glitt er unter ihre bluse und massierte ihre Brüste.

#Sasuke bitte beeil dich. Ich brauche deine Hilfe. Ich will nicht.# Ihr lief eine Träne die Wange hinunter. #Sasuke#
 

Ein Stechen traf Sasuke im Herzen. #Sakura# „Irgendwas stimmt nicht mit Sakura.“ „Was? Woher weißt du das?“ „Ich weiß nicht, ich kanns nicht erklären. Ich hab so was gespürt. Komm hier lang.“. sagte Sasuke und lief los. Naruto folgte ihm auf der Stelle.
 

In zwischen hat Kenjo die Bluse Sakuras aufgerissen und ihren BH mit einem Kunai zerschnitten. „Du bist echt noch weiblicher geworden“ begutachtete er ihren Körper und liebkoste ihre Brüste. Sakura ekelte sich vor ihm doch ihrem Körper reagierte drauf. Kenjo grinste als er es bemerkte. „Wusste ich es doch. Dein Kopf sagt zwar Nein aber dein körper spricht eine ganz andere Sprache.“ Er beugte sich wieder zu ihr runter und fing an ihre Oberschenkel an zu streicheln und zu küssen. #Nein ich will es nicht# wimerte Sakura in sich hinein. Kenjo zog ihren Rock hoch und zerschnitt ihren Tanga. Er fing an ihre Genieteil zu küssen.
 

„Da vorne ist eine Hütte. Das muss die Hütte sein von der Sakura gesprochen hat. Ich hoffe wir sind noch nicht zu spät.“ Sagte der Uchiha besorgt. „Keine Sorge Sakura ist sich nichts passiert, zu mindest nicht schlimmes. Immerhin ist sie eine sehr starke Konoichi“,versuchte Uzumaki seinen Freund zu beruhigen.
 

Zur gleichen Zeit öffnete Kenjo seine Hose. „Das wird spaßig.“

#Nein bitte nicht, bitte nicht....# „NNNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN“ schrie Sakura so laut wie sie konnte mit ihrer letzten Kraft. „Halts Maul. Es hört dich so wieso keiner.“
 

„Hast du es gehört?“, entsetzt blieb Naruto stehen. „Sakura!!!“ sagte Sasuke und lief so schnell wie seine Füße in tragen können. Schnell war er vor der Tür und schlug sie ein. Er sah sich um sah die nächste Tür und schlug sie ebenfalls ein. Kenjo war so erschrocken das jemand vor der Tür stand, dass er sich nicht bewegen konnte. Was Sasuke sah erschrak ihn und machte ich noch wütender als er schon ist. Ohne zu überlegen schlug er Kenjo k.o. und lief zu Sakura. Das Lähmungsjutsu hat jetzt nachgelassen und Sakura konnte sich jetzt bewegen. Sie schämte sich sich und kauerte sich zusammen und fing an zu weinen.
 

„Sakura...“, sagte Sasuke leisen und ging zu ihr rüber und wollte sie in die Arme nehmen. Die junge Frau schreckte zusammen und sah nach oben. „Sasuke.... du bist gekommen....“ sie brach jetztrichtig zusammen und fiel ihm um den Hals. „Natürlich...“ er legte eine decke über sie und nahm sie in die Arme. Während dessen kam auch Naruto in die Hütte. „Mensch Sasuke bist du vorgeprescht.“ Als er registrierte was da abging ist er zu seinen Freunden gegange. „Sakura, geht es dir gut?“ „Das ist doch jetzt nicht ernst gemeint die Frage oder?“, fragte Sasuke. „Fessel bitte diesen Sack bevor er wach wird“, bat er noch. Naruto nickte.
 

„Sasuke, lass uns hier weg. Ich will hier raus bitte.“, bat sie ihm. „Natürlich.“ Sasuke hob Sakura auf seine Arme und ging mit ihr raus, gefolgt von Naruto mit Kenjo. Kaum haben sie die Hütte verlassen schlief Sakura vor Erschöfung in den Armen ihres Retters ein.
 

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So das wars

Ich hoffe euch hat es gefallen

ich mir gefällt es nicht so naja nächstes wird hoffentlich ein bissel besser

Das kann aber noch ein bissel dauern, weil ich mom abschlußprüfungen habe und kaum Zeit dafür finde
 

Wie immer sind Kommentare erwünscht.

bye euer starangel

Wer bin ich

Hi leutz

hat echt lange gedauert bis ich es endlich geschafft habe.

Ich mom viel zu tun wegen Schule. Ich hoffe ihr könnt das verstehen.

Nun ich will euch nihct mit mein Gesabbel auf halten.

Viel Spaß beim Lesen^^
 


 

Wer bin ich?
 

#Was ist los? Wo bin ich? Wer bin ich?# dachte die Rosahaarige und öffnete ihre Augen und versuchte sich aufzusetzen. Mit Schmerzen im Unterleid schaffte sie sich gerade eben noch ein bisschen hoch zu kommen. „Du solltest dich nicht bewegen.“ Sagte ein freundlich Stimme vom Fenster aus. „Wer sind Sie?“ fragend schaute Sakura der blonden Frau am Fenster an. „Ich hab es mir schon gedacht. An was kannst du dich erinnern?“ sagte die Hokage und ging dabei langsam auf Sakura zu. „Sie kennen mich? Wer bin ich und warum bin ich hier?“ „Diese Fragen musst du selber beantworten. Ich kann dir nur so viel beantworten wie das du von deinen Freunden hierher gebracht wurden bist, nachdem sie dich gerettet haben.“ „Gerettet? War ich denn in Gefahr? Was ist passiert?“ „Nun so genau kann ich dir es nicht sagen, da musst du Sasuke fragen. Ich weiß nur das du von deinem Ex-Freund entführt wurden bist.“ „Entführt? Aber warum?“ „Wie gesagt ich weiß es nicht. Ich kann nur vermuten das er dir irgendein Trank gegeben hat und der hat bewirkt das du dein Gedächtnis verlierst. Oder du möchtest das Passierte einfach nur vergessen. Mehr kann ich dir nicht verraten.“ Tsunade drehte sich zur Tür und wollte das Zimmer verlassen als sie noch sagte: „Du solltest jetzt schlafen. Morgen wird sicherlich ein anstrengender Tag. Streng dich nicht an. Die Erinnerungen kommen noch früh genug wieder, da bin ich zuversichtlich. Schlaf gut.“ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer.
 

„Was hat das zu bedeuten?“ Sakura legte sich hin und schlief schnell ein. In der Nacht tauchten viele verschiedene Bilder aus ihre Vergangenheit auf. Aber ordnen konnte sie diese nicht.
 

Am nächsten Morgen wachte sie früh auf. #Was für eine Nacht... diese Bilder, war das meine Vergangenheit?# langsam setzt sie sich wieder auf.

„Guten Morgen, Sakura. Wie hast du geschlafen?“ laut kam eine blonde junge Frau in das Krankenzimmer. „Sakura? Ist das mein Name?“ „Wie? Kannst du dich nicht an dein Namen erinnern? Tsunade hat mir zwar erzählt das du dein Gedächtnis verloren hast, aber wirklich glauben konnte ich das nicht.“ „Wieso, ist das schlimm? Und wer ist Tsunade und wer bist du?“ „Ist ja Wahnsinn, du kannst dich echt nicht erinnern?“ „Nein“ beschämt schaute sie auf ihre Bettdecke. „Also kannst du dich auch nicht an Sasuke erinnern?“ „Nein, wer ist es?“ „Nun ja, das fällt dir sicherlich wieder ein. Um deine Fragen zu beantworten. Ich heiße Ino Yamanaka und wir sind seit langem beste Freundinnen. Tsunade ist die Hokage von Konoha, unserem Dorf und außerdem ist sie dein Meister.“ „Meister? Inwiefern?“ „Nun ja, du bist ein Ninja und sie hat dich trainiert.“ „Aha, und war ich stark? Ich meine war ich als Ninja stark?“ erstaunt schaute Ino sie an. „Warum willst du das wissen?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht hilft mir das mich zu erinnern.“ „Das glaub ich nicht. Ich darf dir auch nicht zu viel über dein Leben verraten. Nur über andere Personen.“ „Warum?“ „Ist doch klar. Du musst es alles selber heraus finden. Ansonsten könnest du dich vielleicht gar nicht mehr erinnern.“ Lächelte die Blonde Sakura an. „Ich muss jetzt auch wieder los. Ich wollte dir noch das hier geben.“ Sie überreicht Sakura ein rotes Haarband und verschwand aus der Tür.
 

Sakura schaute sich das Band genau an. #Warum hat sie mir dieses Band gegeben.# Plötzlich tauchte ein Blitz in Sakuras Kopf auf. Viele Bilder tauchten auf und setzt sich zu einem Ereignis zusammen. Ihr kam die Erinnerung wieder, wie sie Ino kennen gelernt hat. #So war das also. Danke Ino.# Eine Träne lief ihr die Wange hinunter.
 

Am Mittag kam Tsunade wieder zu Sakura und wollte sich nach ihren Befinden erkundigen. Sakura erzählte ihr was am Vormittag geschehen ist. „So ist es also. Ich verstehe. Tut mir Leid ich muss jetzt wieder los. Ich wünsche dir Gute Besserung und ich hoffe für dich das du dich an all deinen Freunden bald erinnerst.“ Mit diesen Worten verschwand die Hokage wieder.
 

Tsunade ging sofort zu Bibliothek um genauere Nachforschungen zu Sakuras Amnesie zu betreiben. Nach einiger Zeit kam Tsunade grinsend aus den Raum raus. Ihre Assistentin schaute sie verdaddert an. „Haben Sie was heraus gefunden Hokage-sama?“ Die blonde nickte und verschwand in ihr Büro. Dann streckte sie noch mal den Kopf raus und sagte: „Hol mir Sasuke und Naruto her.“ Shizune verbeugte sich und verschwand.
 

Die Assistentin vom Hokage muss nicht lange suchen um den blonden Jungen zu finden. Da es schon Mittagszeit war konnte er nur an einem Ort sein. Sie hatte Recht. Er saß an der Theke des Nudelsuppenrestaurante. „Uzumaki Naruto, die Hokage ruft nach dir. Sag bitte noch Uchiha Sasuke bescheid.“ „Was will sie denn von mir?“ „Ich schätze es geht um Sakura. Beeile dich sie wartet.“ Dann verschwand sie. Naruto schlürft schnell seine Suppe aus und ging los um Sasuke zu suchen.
 

Der Uchiha-Erbe ist schon lange auf den Beinen. Er hat inzwischen sein morgendliches Training absolviert und ist gerade auf dem Weg ins Krankenhaus. Vor der Eingangstür kam plötzlich ein Geschrei. „Sasuke..... warte mal..... Sasuke.“ Genervt drehte er sich um. Es gab nur einen der so nervig sein konnte. „Was gibt es Naruto-teme?“ „Die Hokage verlangt nach uns.“ „Und warum? Ich wollte zu Sakura.“ „Warum, das hab ich vergessen,“ verlegen kratzte sich der Kyuubijunge am Kopf.. Seufzend hielt sie Sasuke am Kopf und murmelte leise: „Baka“ Dann dreht es sich um und ging in Richtung Hokage. Naruto lief ihm hinterher.
 

So das wars mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen, trotz der Kürze des Kapi.

Ich vwersuche das nächste kapi länger zu schreiben.

wie immer freue ich mich auf eure Kommi

bis bald starangel

Amnesie

Hi Leutz

Hier ist mein neues Kapi

Wie versprochen ein bissel länger. DAs nächster kann wieder ein bissel dauern, da ich wie schon gesagt mitten in der Prüfung habe. Ich versuche sobald alles erledigt ist das nächste online zu setzten.

Nun viel Spaß beim Lesen


 

Amnesie
 

Die Hokage wartet schon ungeduldig auf die zwei Shinobis. #Was machen sie denn so lange?# In den Moment klopfte es an der Tür. „Kommt rein“ Sie traten ein. „Also wa wollen sie von uns“ fragte Sasuke genervt. „Nana, dieser Ton. Willst du nicht meine Diagnose über Sakuras Amnesie wissen? Wenn es so ist kannst du ja gehen.“ Erwiderte Tsunde ein bisschen schnippisch. „Tze...“ erwiderte der Uchiha-Erbe drauf leicht verlegen, aber drum bemüht es nicht zu zeigen.
 

„Shizune bring uns bitt einen Tee. Kommt wir setzen uns auf die Coach“ Sie saßen sich in eine Sitzecke im Büro hin und warteten auf den Tee. „Hokage-sama, der Zustand ist doch nicht Kritisch oder?“ fragte Naruto besorgt. „Ich denke nicht, ich erklär es euch gleich wenn der Tee das ist.“ Versucht Tsunade ihn zu beruhigen. „Sagen sie mal, was ist mit dem Kerl geworden den wir hierher gebracht haben?“ fragt Sasuke gelassen wie immer. „Du meinst sicher Kenjo. Den haben wir ins Gefängnis gesteckt wo er hingehört. Aber sag mal Sasuke, weißt wirklich nicht was mit Sakura passiert ist?“ „Nein tut mir Leid. Ich kann ihnen nur sagen was ich mitbekommen habe. Ich denke das ich das schlimmst vereitelt habe aber was vor mein Eintreffen passiert ist kann nur Sakura sagen.“ Die Hokage nickte nur. Dann kam auch schon Shizune mit dem Tee. Nachdem alle eine serviert bekommen hatten setzte sich Shizune zu den anderen um auch zu erfahren was die Blonde erfahren hatte.
 

Tsunade nippt einmal an ihrem Tee und atmete tief aus.

„Was ich euch jetzt erzähle sind erst Vermutungen, ob ich richtig lege, kann ich nur mit eurer Hilfe heraus finden. Gefährlich ist es aber nicht für Sakura. Also keine Panik. Ich vermute das die Amnesie durch zwei Hauptfaktoren verursacht wurde. Zum einen der psychische Stress, den sie seit kurzen ausgesetzt ist. Zum anderem, muss Kenjo Sakura was verabreicht haben was sich nicht verträgt. Dadurch streikt jetzt ihr Gehirn und versucht alles möglich zu vergessen. Zunächst hat er alles gelöscht. Durch kleine Gegenständen und vielleicht sogar Personen die ihr immer sehr wichtig war, kommen ihre Erinnerungen nach und nach zurück. Meine Befürchtungen sind aber wenn sie sich zu schnell an manchen Dingen erinnert könnte sie total Zusammenbrechen. Das sie dann viel zu überfordert ist.“
 

„Da hab ich ne Frage. Was meinen sie mit psychischen Stress?“ fragt Naruto. Seufzend versucht Shizune Naruto das zu erklären. Sasuke würde es zwar nicht zugeben aber ihm interessiert es schon. Denn er befürchtet das er an ihre jetzige Situation Schuld ist. „Hör zu Naruto. Wie dir sicher nicht neu ist, leidet Sakura unter den Fluch den Kenjo versemmelt hatte. Ihre Persönlichkeit hat sich gespalten. Das war schon belastend für sie, jedoch hat sie versucht damit zu leben. Dann tauchte Sasuke Uchiha wieder auf. Nichts gegen Dich. Das hat in ihr noch mehr Konflikte ausgelöst. Das weißt du doch auch oder?“ Naruto nickte. „Sollte sie ihn hassen oder liebte sie ihn noch. Dann noch seine Art die sie noch mehr verunsicherten und dann noch ihre neue Persönlichkeit, die sich selbstständig machen konnte wann sie wollte.“ Ergänzte Naruto um zu beweisen das er sie versteht. „Woher weißt du das mit der neuen Persönlichkeit?“ fragte Tsunade. „Nun ja einiges hat sie mir erzählt und dann hat Hinata mir noch etwas erzählt.“ Erklärte er der Hokage.
 

Dann herrscht Stille. Nach einiger Zeit fing der Uchiha wieder an: „Und wie können wir denn helfen? Meinten sie doch am Anfang.“ Tsunade trank ihren Tee aus. „Nun, erst mal du Naruto. Ich möchte dich bitten Sakuras Gedächtnis wieder bringst. Das heißt, dass du überwachst wer sie besucht und wie viel sie neues erfährt. Diese Aufgabe bekommst du mit Hinata, weil du ihr Vertrauter bist. Sie sollte sich erst richtig an dich und an Hinata erinnern bevor sie die anderen neu kennen lernt. Da sie sich schon an Ino erinnern kann, kann sie ebenfalls jederzeit zu ihr.“ Naruto nickte. Wenn es um Sakura hörte er immer genau hin, deshalb konnte er sich diesmal an alles erinnern. „Und dich Sasuke möchte ich bitten erst mal von ihr fern zu bleiben. Sie sollte sich erst an die anderen sich erinnern. Die Erinnerung an dich sich sind für sie noch zu schmerzvoll. Das verstehst du doch oder? Ich weiß es muss schwierig sein, aber es ist für sie das beste. Bist du einverstanden?“ Die Hokage schaute dem Schwarzhaarigen ernst an. Sasuke schaute zu erst auf den Boden und denkt über die Worte nach. „Und wie lange würde es denn dauern?“ „Ich weiß nicht. Es kommt auf die Genesungsfortschritte von Sakura an. Du kannst dich gerne bei mir nach ihrem Befinden erkundigen.“ „Natürlich. Ich bin damit einverstanden.“ Er stand auf und wollte sich verabschieden als noch Tsunade ergänzte: „Sasuke, ich danke dir für dein Verständnis. Du hast dich echt verändert. Das freut mich wirklich sehr.“ Sie beendete ihren Satz und er schritt aus ihrem Büro.

„Und Naruto wie möchtest du Sakuras Gedächtnis wieder auf Fordermann bringen?“ fragte Tsunade interessiert. „Ich weiß nicht. Erst rede ich mit Hinata und dann mal schauen. Ich muss jetzt auch los. Danke für den Tee. Tschüß.“ Ich stand auf und verschwand durch die Tür.
 

Naruto machte sich sofort auf den Weg zum Trainingsplatz, wo Hinata jetzt mit ihrem Team trainiert. „Hinata, kann ich mit dir reden? Am besten wenn wir nach Hause gehen.“ „Naruto? Was ist denn? Können wir es nicht später besprechen, ich bin doch mitten im Training.“ Sagte sie verwundert wie ernst Naruto sie anschaute. „Nee, leider nicht. Es ist wichtig bitte.“ Er nahm sie bei der Hand. Sie nickte nur noch und folgte ihm nach Hause.
 

Zu Hause angekommen setzt Hinata erst mal Wasser für ein Tee auf. Naruto setzte sich gleich in das Wohnzimmer. Aus der Küche rief Hinata: „Was ist denn so wichtig, dass es nicht bis heute Abend warten kann?“ „Komm erst mal her, bevor wir anfangen zu reden.“ In den Moment kam sie mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Sie servierte den Tee und setzte sich hin. „Also? Was ist nun?“ fragt Hinata, die echt Neugierig geworden ist.
 

Naruto nippte an seinem Tee und fing an Hinata alles zu erzählen über das Gespräch mit der Hokage. „..ja, und jetzt haben wir den Auftrag uns um Sakura zu kümmern. Machst du mit?“ endet Naruto. „Natürlich, Sakura ist unsere Freundin. Aber wie wollen wir sie dazu bringen sich an uns zu erinnern?“ „Ich weiß es auch nicht genau, aber lass uns erst mal zu Sakura ins Krankenhaus gehen. Vielleicht reicht auch nur, dass sie uns sieht. Da wir ja eng mit ihr Befreundet sind.“ Schlug der blonde Junge vor. Seine Freundin nickte nur „Aber erst essen wir was“ fügte er noch hinzu. Hinata konnte ihr lachen kaum unterdrücken. #Typisch, ganz wird er sich wohl nie ändern..# sie lächelte nur ihn an und ging in die Küche um ihm was leckeres zu kochen.
 

Zur gleichen Zeit machte Sasuke ein Spaziergang um seinen Kopf frei zu bekommen. #Ich hoffe Sakura geht es bald besser. Bin ich wirklich eine Gefahr für ihrer Gesundheit? Hab ich sie damals so sehr verletzt??# Er ging an der Bank vorbei wo er sich von ihr „verabschiedet“ hat. #Sakura... ich bin doch nur wegen dir wieder hier. Aber anscheinend hat das Schiksal was dagegen das wir uns wieder gut verstehen. Kaum kommen wir uns näher kommt immer irgendetwas dazwischen.# Seufzend setzte er sich auf die Bank. Er legt sei Kopf in den Nacken und beobachtete die Wolken die am Himmel vorbei zogen.
 

Am frühen Abend klopfte es an Sakuras Zimmertür. Den ganzen Tag hat sie auf Besuch gewartet aber keiner ist gekommen. Sie dachte schon das sie keine Freunde hätte als diese blonde junge Frau namens Ino. Naruto und Hinata betraten ihr Zimmer.
 

„Hallo Sakura, wie geht es dir denn? Hast du dich gut erholt?“ fragte die Schwarzhaarige. Fragend sah die Rosahaarige das Pärchen an. „Ohh, tut mir leid,“ verlegen sah sie zu Boden. „Du kannst dich janicht an uns erinnern. Ich bin Hinata Hyuuga und das hier ist Naruto Uzumaki. Wir sind mit dir sehr gut befreundet.“ Sie lächelte ihre Freundin an. „Achja? Dann setzt euch doch zu mir. Ihr könnt mir sicherlich einiges erzählen. Über uns oder?“ sagte Sakura. Sie ist schon neugierig auf das was sie von ihnen erfahren kann. „Nana nicht so eilig. Wir haben Zeit“ grinste Naruto sie an. Verlegen schaute sie auf ihre Decke. „Wie geht es dir denn? Tut dir noch irgendwas weh?“
 

Die drei Freunde unterhielten sich. Der Besuch erzählten ihr kleine Geschichten aus ihrem alltag und Sakura hörte interessiert zu. Naruto und Hinata versuchten nicht allzu viel von Sakuras Vergangenheit zu erzählen, da wenn sie sich zu schnell erinnert vielleicht ungewollte Nebenwirkungen auftreten könnten. Hinata erzählte Sakura dann die Geschichte mit ihrem Bikini am Strand. Sakura war das ein bisschen peinlich und plötzlich tauchten diese Bilder in Sakura Kopf auf. Vor Schmerzen hielt sie ihren Kopf. „Sakura ist alles in Ordnung?“ besorgte schaute das Pärchen ihre Freundin an. „Ja, es ist wieder gut.“ Sie schaute auf und sah die besorgten Gesichter. „wirklich mir geht es gut. Ich kann mich jetzt nur an diese Geschichte mich erinnern.“ Versuchte sie ihre Freunde zu beruhigen. Naruto und Hinata schauten sich an. Sie freuten sich für Sakura. „Nun ich glaube wir sollten jetzt gehen. Du musst dich jetzt ausruhen. Wir kommen morgen wieder, einverstanden?“ Sakura bejahte es und freute sich schon auf den morgigen Tag. So verließen ihre neuen alten Freunde das Krankenzimmer.
 

So vergingen schnell zwei Wochen. Mit jedem Tag der verging kamen immer mehr Erinnerungen an Hinata und Naruto in ihrem Gedächtnis zurück. Eines Abends sagte Naruto dann: „Tut mir Leid Sakura, aber morgen können wir nicht kommen. Wir haben noch was anderes zu erledigen. Wir sagen Ino bescheid, wenn sie Zeit hat kommt sie sicherlich gerne hierher. Sie hat sich nämlich oft nach dir erkundigt.“ Sakura nickte nur und verabschiedete sich von ihren Freunden.
 

Nachdem sie sich von Sakura verabschiedet hatten machten sie sich auf den Weg zum Hokage. Ihnen wurde nämlich am Nachmittag ausgerichtet das die Hokage sie am Abend erwartet und sie Sakura Bescheid sagen sollen das sie nicht am nächsten Morgen kommen können. Die genaueren Hintergründe würden sie am Abend wissen.
 

Der Hokage wartet schon ungeduldig auf Naruto. #Wann kommen sie denn endlich?# In den Moment klopfte es und die Hyuuga mit ihrem Freund traten ein. „Guten Abend, Tsunade-sama. Wie geht es ihnen?“ fragte diese höflich. „Danke ganz gut.“ Erwiderte sie mit einen Lächeln und bat sie beiden sich hinzusetzen. „Also was liegt an?“ fragte Naruto ungeduldig. „Ja, also, ich wollte morgen Sakura aus dem Krankenhaus entlassen.“ „Ist doch super, was haben wir damit zu tun?“ fragte der nervige Chaosninja. „Darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Wenn du mich aussprechen lieses.“ Wütend sah die Hokage den Blonden an. Er lächelte verlegen und krazte sich am Kopf. Hinata legte ihre Hand auf seine.
 

„Nun da sie sich erst an euch erinnern kann, würde ich vorschlagen dass ihr morgen dann in ihre Wohnung geht und da schaut was ihr aus ihrer Vergangenheit zusetzen könnte. Fotos und ähnliches.“ Hinata nickte. „Wenn ihr dies erledigt habt dann sagt mir bescheid und wir gehen zusammen zu Sakura. Dann noch eins. Ich möchte auch da, dass ihr auf sie aufpasst. Hab ich mich klar ausgedrückt?“ Zur Zustimmung nickten die beiden und verschwanden denn.
 

„Trotzdem verstehe ich das noch nicht so genau? Warum sollen wir Sachen vor Sakura verstecken. So erinnert sie sich doch sicher viel schneller an die anderen und an Sasuke.“ Sagte der Blonde leicht genervt. „Genau das ist doch der Punkt, Schatz. Sie soll sich nicht an Sasuke erinnern so lange sie nicht genug Erinnerungen hat. Wir können ja morgen damit anfangen die anderen in ihre Genesungen mit ein zu planen. Jeden Tag kommt ein neues Gesicht. Wenn sie sich gut hält können wir auch zwei an einen Tag zu ihr bringen. SO wird sie sich sicher schnell an alles erinnern.“ Sie schaute ihren Schatz an und lächelt ihm sanft ins Gesicht.
 

Gesagt getan. Am nächsten morgen gingen sie in Ihre Wohnung und versteckten ein da Team Foto mit Sasuke. Weiter fanden sie nicht, was auch gut war. Dann gingen sie gleich zu Sakura und der Hokage und holten ihre Freundin ab. Sie unterhielten sich als wäre nichts gewesen. In einer Ecke nähe Sakuras Haus stand der Schwarzhaarige und lächelte als er sie so gelassen lächeln sah.
 

So vergingen weiter zwei Wochen und Sakura hatte inzwischen jeden aus ihrer Vergangenheit wieder kennen gelernt. Jeden aus einen. Sasuke Uchiha. Davon wusste sie ja nicht. An einem Abend stand sie an ihrem Fenster und sah traurig hinaus. „Sakura, was hast du denn?“ fragte Naruto besorgt. „Ich weiß auch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl als fehlte was in mein Gedächtnis. Weiß du, ich kann mich an die letzten fünf Jahren gut erinnern und an meine Kindheit aber was dazwischen war, wo wir Genin waren, daran kann ich mich kaum erinnern, warum nicht? Außerdem habe ich so ein Gefühl das ich die letzten fünf Jahre ziemlich unglücklich gewesen bin. Kannst du mir nicht weiter helfen?“

„Tut mir leid ich muss jetzt los. Wir reden morgen drüber einverstanden? Es tut mir wirklich leid.“
 

Naruto ging so schnell er konnte zur Hokage um ihr die Sorgen von Sakura zu berichten. Er wusste nicht was er machen soll. Im Büro angekommen klopfte er nicht an, er stürmte sofort rein. „Tsunade-oba-chan!” reif er gleich. Erschrocken erhob sie sich und sah ihn leicht zornig an. Anscheinend hat Naruto sie bei etwas gestört. „Was gibt es denn?“ sagte sie zornig. „Tut mir Leid, habe ich dich gestört?“ fragte Naruto ein bisschen bedrückt. „Eigentlich schon, aber egal jetzt. Was gibt es denn?“ unter dem Tisch ließ sie eine kleine Karaffe Sake verschwinden. „Es geht um Sakura.“ beginn Naruto zu erzählen.

Tsunade nickte nur und überlegte was er machen könnte. Sie unterhielten sich einige Zeit.
 

Währenddessen ging sakura spazieren. #Toller Freund. Kaum sage ich ihm meine Probleme schon st er weg. Tze..# Völlig in Gedanken verloren merkte sie nicht wo lang sie ging. Plötzlich stieß sie gegen jemanden und fiel auf den Boden. „Ohh, tut mir Leid, ist alles in Ordnung Sakura?“ „Aua, schon gut. Ich bin ja auch schuld dran.“ Der junge Mann hielt die Hand hin um ihr beim Aufstehen zu helfen. #moment mal woher kennt er mein Namen.# Sie stand auf und blickte das erste mal in seinen Augen.
 

Schwarz tirfft auf Grün.
 

[iso das wars mal wieder hoffe es hat euch gefallen

auf Kommis freue mich schon

bis dann

euer starangel]

Einen Momen des Friedens

hi Leutz

hier bin ich wieder. Sorry das es soo lange gedauert hat. Hatte viel zu tun ich hoffe ihr versteht es und seit mir nicht böse. Weil es so lange gedauert habe hab, ist das Kap ein bissel länger als sonst. Ich hoffe das es eine kleine Wiedergutmachung ist.

Nun Schluß mit dem Gelabere viel Spaß beim Lesen

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Ein Moment Frieden
 

Schwarz trifft Grün
 

#Wer ist das? # fragte sich die Rosahaarige. „Also, wir sehen uns“ sagte der Fremde lächelte sie an und verschwand um die Ecke. Plötzlich machte Sakuras Herz ein Sprung und fing an zu rasen. #Wer war das nur und warum fängt mein Herz an schneller zu schlagen bei sein Anblick? # Ein leichter Rotschimmer schmückte ihr Gesicht. „Ich geh dann jetzt mal wieder nach Hause.

Den ganzen Weg überlegte Sakura, warum ihr Herz so schnell schlägt wenn sie an ihn denkt, aber sie hat keine Antwort darauf gefunden. Auf ihren Weg nach Hause kam sie bei Inos Wohnung vorbei. „Nanu, Sakura was machst du denn hier?“ fragte eine bekannte Stimme. Das Mädchen schaute sich um und sah ihre blonde Freundin. „Ist was passiert?“ fragte Ino besorgt. „Nein, nein. Nichts Wichtiges. Sag mal, hast ein bisschen Zeit? Könnten doch was trinken gehen. Wenn du Lust hast.“ „Klar warum nicht. Ich sag nur mal kurz Shikamaru bescheid. Nicht das er sich sorgen macht.“ Die junge Frau lächelte ihrer Freundin nickend zu, und dann verschwand die Yamanaka.
 

In einer Bar saßen die zwei und redeten über alte Zeiten. Sie lachten und waren glücklich das alle früheren Streitereien endlich Geschichte war. „Wie läuft denn deine Beziehung zu Shika? Alles in Ordnung?“ fragte die Rosahaarige neugierig. „JA, ich war noch nie so glücklich. Natürlich streiten wir uns auch, aber die Versöhnung ist dann wieder unglaublich.“ Grinste die Blonde ihre Freundin an. Sakura lächelte zurück. „Und was ist mit dir? Kannst du dich inzwischen an ihn erinnern?“ fragte Ino. Verwundert schaute Sakura sie an. „Wen meinst du?“ „Ach niemand. Sag mal kannst dich sonst an alles erinnern?“ versuchte sie das Thema schnell zu ändern. „Mhh, eigentlich schon. Aber...“ sie schaut bedrückt auf den Tisch. „Was ist los?“ „Naja, ich kann mich an alles erinnern, aber da ist das Gefühl.“ „Was für ein Gefühl meinst du.“ „Ich weiß auch nicht, als ob ich jemanden vergessen hätte. Dann ist da noch dieser Junge und deine Bemerkung eben und Naruto tut auch so als ob er von nichts wüsste, dass aber nimm ich ihn nicht ab.“ Ino nickte. „Ich verstehe, leider wurde uns verboten dir zu sagen woran du dich nicht erinnerst. Das musst du selber herausfinden. Und was für ein Jnge meinst du denn?“ fragte Ino neugierig. Sakura wurde leicht rot und antwortet ihr von ihrer Begegnung von heute Abend. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu und grinste vor sich hin. „Das ist ja richtig spannend. Willst du ihn wiedersehen und der Sache auf den Grund gehen?“ fragte Ino total aufgeregt. „Ich weiß nicht, sollte ich?“ „Auf jedenfall. Vertrau mir. So aber jetzt muss ich wieder nach Hause. Sakura nickte und Ino stand auf. „Wenn es was Neues gibt dann komm zu mir ich möchte auf den neusten Stand sein. Einverstanden?“ Haruno nickte nur und ihre Freundin verschwand. Sakura trank nur noch aus und ging auch nach Hause. Sie dachte noch eine Weile über den Jungen und Inos Bemerkung nach.
 

Am nächsten Morgen haben sich ihre Gedanken noch nicht gebessert. Sie ging zu ihren täglichen Training bei Tsunade. Auf dem Weg zum Hokage war sie total in den Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie jemand sie verfolgte.
 

So verging der Tag und am Abend ging sie nach Hause. Sie ging denselben Weg wie gestern, sie hoffte den jungen Mann von gestern wieder zu treffen. „Was mache ich eigentlich hier, es wäre ein Wunder wenn ich ihn wieder sehen würde.“ „Wen wieder sehen?“ erschrocken drehte sich die Rosahaarige um und sah in den schönen schwarzen Augen von gestern.

„Ähhh...ich .“ #Hab ich gerade laut gedacht. wie peinlich.# „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken.“ entschuldigte sich der Schwarzhaarige. „Hast du nicht schon okay.“ lächelte Sakura. „Na dann ist ja gut. Ich muss weiter. Bis dann.“ Er winkte noch und ging weiter. #Na los frag ihn, frag ihn wie er heißt. Mach schon, sonst ist er weg# „Ähh, warte mal.“ Sakura lief zu ihm. „Was gibt´s?“ fragte er leicht verwundert. „Ähm, ich... ich ...“ sie neigte ihren Kopf, weil sie merkte wie rot sie wurde. #Na los das schaffst du schon, Sakura# Der junge Mann lächelte. #sie ist voll süß, wenn sie so schüchtern ist. # dachte er sich. „Also, was möchtest du? Fragte er ruhig. „Naja, ich wollte eigentlich nur.... (schluck).... fragen wie dein Name ist.“ Sie wurde noch röter im Gesicht. „Das ist alles? Na wenn es nur das ist.“ lächelte er „Mein Name ist Sasuke. Ich muss jetzt aber los. Wir sehen uns bis dann.“ Nun verschwand Sasuke hinter einer Hecke.
 

#Sasuke, sein Name ist Sasuke. # Mit diesen Gedanken marschierte Sakura nach Hause. Sie machte sich was zu essen und machte setzte sich später auf ihre große Fensterbank in ihrem Schlafzimmer und schaute aus dem Fenster und dachte weiter über Sasuke nach. Es war eine klare Nacht, man konnte sogar den Mond und die Sterne beobachten. „Komisch, immer wen ich an Sasuke denke, dann habe ich ein komisches Gefühl. Er hat so einen traurigen Blick. Ich bin mir sicher, dass er schon sehr viel erlebt hat. Sein Augen lügen nicht.“ Traurig sah sie in den Mond. #Ich möchte gerne mehr über ihn erfahren. Sollte ich Naruto über ihn was fragen? Nee, er ist ein Kerl. Hinata vielleicht... ich weiß nicht oder sollte ich lieber Ino fragen? Nee, Ino ist eine kleine Tratschtante und Hinata hab ich schon länger nicht mehr gesehen. # „Ich rufe sie morgen mal an.“
 

Am nächsten Morgen klingelt ein Telefon. „Ja. Hallo. Hier Naruto Uzumaki am Apparat.“ „Guten Morgen Naruto. Wie geht es dir? Ist Hinata da?“ „Ohh, guten Morgen Sakura. Danke mir geht es gut. Ja warte, ich hole kurz Hinata.“ „Okay.“ Nach ein paar Sekunden kam dann eine leise Stimme. „Ja, hallo?“ „Guten Morgen Hinata, hier ist Sakura. Wie geht es dir?“ „Ohh, hallo Sakura. Was möchtest du?“ „Nichts Besonderes. Ich wollte nur fragen ob du heute Zeit hast. Bei mir fällt das Training heute aus und ich hab gedacht, ob wir heute was machen?“ „Na klar, ich freu mich. Soll ich zu dir kommen?“ „Wenn du möchtest. Ich warte dann auf dich. Bis gleich“ „Okay, bye.“ Beide legten auf.
 

Nach einer Stunde klingelte die Tür von Sakura. Schnell macht Sakura die Tür auf. „Hallo, bist aber schnell hier her gekommen. Komm rein.“ Sagte sie freudig und umarmte ihre Freundin Hinata. Diese nickte nur und beide begaben sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Sakura hatte schon einen Frühstückstisch vorbereitet. „Ich dachte mir, dass wir zusammen frühstücken wollen, deshalb habe ich was zu Essen hingestellt. Hinata lächelte und setzte sich hin.
 

„Also, warum wolltest du dich nun wirklich mit mir treffen? Wenn du nichts auf den Herzen hättest, dann hättest du mich nicht eingeladen also?“ fragte Hinata auf einmal. „Ach was, ich wollte gerne mal wieder was mit dir unternehmen.“ „Ach wirklich? Naja, vielleicht erzählst du mir es später.“ Hinata lächelt ihre Freundin an und ließ das Thema auf sich beruhen.
 

Hinata und Sakura verbrachten den ganzen Tag mit einander. Sie viel Spaß, wie lange schon nicht mehr. Sie redeten über jeden und alles. Am Abend saßen in einer Bar und tranken etwas. Die Hyuuga erzählte Sakura viel über Naruto und beide lachten. „Also, du hast dich den ganzen Tag erfolgreich gedrückt mir zu sagen was du auf den Herzen hast. Also, ich höre.“ Sagte sie grinsend.
 

„Dir konnte ich noch nie etwas vor machen“ lächelte sie ihre Freundin an. „Okay, vor zwei Tagen habe ich einen Jungen getroffen. Ich muss dauernd an ihn denken, ich weiß allerdings nicht warum.“ Sakura schaute verträumt zur Wand. „Soso und weißt du wer er ist?“ „Schon, leider nur den Vornamen. Ich weiß auch nicht er kommt mir bekannt vor.“ „Wie meinst du das?“ „Ich weiß auch nicht. Bei seinen Namen und bei seinem Aussehen bekomme ich ein seltsames Gefühl.“ „Inwiefern seltsam?“ „Nun ja, ich werde traurig und glücklich zugleich.“ „Aha, und wie heißt der junge Mann der dir so ein Gefühl verursacht?“ „Sasuke ist sein Name, kennst du ihn?“ „Wirklich? Das erklärt alles.“ „Was erklärt alles. Wer ist er denn?“ „Tut mir Leid über ihn weiß ich so gut wie gar nichts. Außerdem musst du selber herausfinden was diese Gefühle bedeuten. Glaub mir, bald wirst du es verstehen. Wenn du es nicht schaffst musst du ihn selber fragen.“ „WAAAS, ich dacht du willst mir helfen.“ schrie sie ihre Freundin an. „Entschuldige Hinata.“ Schloss sie gleich hinterher und setzte sich wieder hin. „Schon in Ordnung. Ich hab eine Idee. Lerne ihn doch richtig kennen. Vielleicht bekommst du dann deine antworten.“ lächelte sie freundlich. „Meinst du wirklich?“ „JAA, glaub mir.“ „Na dann, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.“ Als sie daran dachte wurde sie ganz rot im Gesicht. Den restlichen Abend quatschten sie über alles und jeden. Sie zogen um die Häuser und amüsierten sich. Spät in der Nacht verabschiedeten sich und gingen nach Hause.
 

In dieser Nacht träumte Sakura.

Es war Nacht und Sakura war mit jemand in einem Park. Sie weinte aus voller Seele und bittet jemanden nicht zu gehen sie nicht zu verlassen. Doch die Person zu dem sie es sagte erkannte sie nicht. Sie gestand ihm ihre Liebe doch reagieren tut er nicht drauf. Daraufhin war eine Stimme hinter ihr die leise und sagte „Arigato“ und es wurde um sie herum dunkel. Als es wieder hell wurde fing sie an zu weinen. Die ganze Zeit flossen Tränen. Bis keine mehr zu fließen konnte.

Sakura wachte schweiß gebadet in ihrem Bett auf. „Was war das denn für ein Traum.“ Eine Träne lief ihre Wange hinunter. #Wieso?#
 

In den nächsten Tagen war Sakura auf einer Mission. Sie musste ein Dokument von dem Wellenreich beschaffen. Diese verlief ohne Komplikationen. Sie war innerhalb von ein paar Tagen wieder zu Hause. Nach der Berichterstattung ging sie schnell nach Hause, da sie sich ausruhen wollte. #Hoffentlich sehe ich ihn heute wieder.#
 

Am Abend zog sich Sakura um. Sie wollte ganz „zufällig“ Sasuke treffen. Sie zog sich eine blaue Jeans und eine dunkelrotes Top mit einem kleinen Ausschnitt an. Dann schminkte sie sich leicht und ging los zu dem Park, in dem sie ihn schon zweimal getroffen hatte. Dort angekommen setzte sie sich auf eine Bank und wartete auf ihn.
 

Sasuke ließ sich Zeit. Er kam gerade von der Hokage wieder. In den letzten Tagen war er . auch auf einer Mission. Total erledigt ging er nach Hause. Schon von weiten spürte Sasuke das Chakra von Sakura. Ein Lächeln zog sich auf sein Gesicht. Er ging in ihre Richtung und sah sie auf einer Bank sitzen. Ihr Blick war auf den Himmel gerichtet. Lächelnd setzte er sich neben ihr und schaute ebenfalls in den Himmel. Als Sakura merkte das Sasuke neben ihr Platz gemacht hatte lächelte sie. Dennoch schaute sie die ganze Zeit in den Himmel.
 

So saßen sie eine Weile auf der Bank. Keine sagte etwas. Nach uns nach hielt Sakura die Stille nicht mehr aus und drehte sich zu Sasuke. Da bemerkte sie das Sasuke eingeschlafen ist. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. #Er muss ganz schön fertig sein .# Sie beobachtete ihn eine Weile. #Er sieht richtig süß aus wenn er schläft. Eigentlich sollte ich ihn ja wecken.# Sie schüttelte ihren Kopf. #Nee, ich will ihn nicht stören. Außerdem kann ich ihn so noch ein bisschen beobachten.# Ein leises Kichern entkam ihren Lippen.

Sie kniete sich vor ihm hin um sein Gesicht genau zu sehen. In den Augenblick kippte Sasukes Kopf nach vorne. Seine Haare wehten in dem Wind und streichelten leicht sein Gesicht.
 

Nach einer Weile legte Sakura eine Hand auf seine Schulter und weckte Sasuke. „Tut mir Leid. Ich komme gerade von einer Mission.“, sagte Sasuke ein bisschen verlegen. „Ist doch kein Problem. Ich weiß wie es ist. Dann geh mal nach Hause. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“, sagte sie ruhig zu ihm. Der Uchiha nickte nur. Beide machten sich auf den Weg. Sie hatten denselben Weg für kurze Zeit. An einer Kreuzung hielten sie an. „So ich muss hier lang. Also bis dann.“, sagte Sasuke. „Achso, ja na dann. Wir sehen uns.“, sie drehte sich um und wollte gerade gehen. „Warte, es war nur ein Scherz. Ich bringe dich nach Hause.“ „Ohh, das brauchst du...“ „Red kein Unsinn. Es ist wirklich kein Umweg für mich.“ „Na wenn es so ist.“ Ein Rotschimmer schlich sich auf ihr Gesicht und sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln. Beide schwiegen sich den gesamten Weg an bis sie an Sakuras Haus angelangt sind. „Ich wohne hier. Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast.“ „Keine Ursache“ „Ich geh dann mal.“, vorsichtig ging sie zur Tür. An der Tür drehte sie sich noch einmal um. Sasuke stand noch an der Straße. „Willst du nicht gehen?“ „Doch, wenn du im Haus bist.“ „Okay, gute Nacht.“ Sie öffnete ihre Tür und verschwand. „Gute Nacht.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und dann ging er nach Hause. #Gut das sie nicht mehr weiß wo ich wohne, sonst wäre sie sicher nicht einverstanden gewesen..#
 

Sakura ging sofort ins Badezimmer um ein Vollbad zu nehmen. Sie legte sich entspannt in die Wanne. #Der Abend war echt schön, obwohl er die ganze Zeit geschlafen hatte. Er hat mich ja später noch nach Hause gebracht.# Sie kicherte vor sich hin. Entspannt dachte sie eine Weile über ihn nach. Nach dem Bad ging sie schlafen.
 

In den nächsten Tagen wiederholten sich die Geschehnisse. Am Abend treffen sich Sasuke und Sakura. Sie setzen sich auf die Bank und schwiegen sich gegenseitig an. Sie genossen nur die Gesellschaft des Anderen. Beide wussten das der andere die Ruhe liebten. Jeden Abend brachte Sasuke Sakura nach Hause.
 

An einem Morgen klingelte das Telefon bei Sakura. „Hallo, wer spricht?“ „Gute Morgen, Hinata und ich möchten dich gerne zum Frühstück einladen. Wenn du noch nichts vorhast.“ „Nein ich hab noch nichts vor. Aber wie komme ich denn zu der Ehre?“ „Es hat keinen besonderen Grund. Du hast dich bloß seit einer Woche nicht mehr gemeldet.“ „Na wenn es so ist komme ich gerne. Ich bin denn gleich da.“ Sie legte auf und machte sich auf den Weg zu Naruto. Sie hatte schon ihre normale Ninjakleidung an.
 

Nach einer viertel Stunde klingelte es bei Naruto an der Tür. „Hi, das Frühstück ist fertig. Geh doch zum Esszimmer. Ich komme gleich nach.“ Empfang Naruto seine alte Freundin. Wie geheißen ging die Eingeladene zum Esszimmer. Hinata saß schon am Tisch und begrüßte herzlich ihre Freundin. „Guten Morgen, wir haben schon lange nichts mehr gehört von dir.“, fragt Hinata aufgeregt. „Nun setzt dich erst mal hin.“, kam es vom Flur.

Sakura setzte sich. Hinata bat ihr einen Tee an. „Also, wie geht es dir?“ „Danke gut. Mir geht es seit langem mal richtig gut.“ Sie lächelte ihre Freundin an. „Wie kommt das denn?“, Naruto kam neugierig aus einem anderen Raum ins Esszimmer und setzte sich zu den Frauen. Sakura griff nach einem Brötchen. „Das ist mein Geheimnis.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. Naruto schaute Hinata fragend an, aber sie verriet auch nichts. Sie ahnt warum Sakura so glücklich ist.
 

Nach dem Essen verschwand Naruto, da er zu einer Mission musste. Hinata brachte ihn noch zur Tür. „Pass auf dich auf, ja? Übertreibe es nicht.“, sorgenvoll schaute sie Naruto, in seiner Anbukleidung, an. Er nahm seine Freundin in die Arme und drückte sie an sich. „Keine Sorge, ich pass schon auf. Sorg du lieber das du wieder Gesund wirst.“ Sie nickte und er blickte ihr in die Augen. Dann folgte noch ein leidenschaftlicher Kuss zum Abschied und der verschwand hinter die Tür.
 

Hinata ging zurück ins Esszimmer wo seine Freundin wartete. „Sag mal, musst du nicht zum Training?“, fragte die Hyuuga ihre Freundin. „Doch später, ich muss erst am Mittag da sein und was ist mit dir?“ „Ich geh heut nicht. Ich fühle mich seit einiger Zeit nicht so wohl. Deshalb wollte ich fragen ob du oder Tsunade mich kurz untersuchen könntet.“ „Geh liebe zu Tsunade, sie hat die Instrumente. Ich habe ja nichts dabei. Wir gehen zusammen hin, einverstanden?“ Die Dunkelhaarige nickte. „Und jetzt du, hast du ihn wieder getroffen? Bist du deshalb so happy?“ Sakura nickte etwas verlegen und lächelte. „Habt ihr euch richtig kennen gelernt ja?“ „Naja, so richtig nicht.“ „Wie nicht so richtig?“ „Naja, seit einer Woche sehen wir uns jeden Tag. Jeden Abend treffen wir uns im Park. Dort sitzen wir auf einer Bank und schauen uns die Sterne an. Wir genießen die Ruhe und den Frieden. Dann bringt er mich nach Hause.“ „Habt ihr denn nicht einmal miteinander gesprochen.“ „Nicht wirklich.“ „Aber so wirst du ihn nie richtig kennen lernen.“ „Ich weiß, aber ich weiß nicht, wie er reagiert wenn ich versuche mit ihm zu reden.“ „Wie soll er denn reagieren. Er wird dir schon nicht den Kopf abreißen, wenn du versucht mit ihm ein Gespräch anzufangen.“ „Ich weiß, aber...“

„Nichts, aber. Du weißt doch, dass ich genauso reagiert habe. Ich habe mich doch auch nie getraut Naruto anzusprechen. Erst als ich über mein Schatten gesprungen bin, habe ich ihn angesprochen und wir haben uns super unterhalten.“ „Ich weiß, über was könnte ich denn mit ihm reden?“ „Das musst du wissen. Fang doch mit dem an was du schon über ihn weißt. Sobald ein Gespräch in Gange kommt, kommen die Themen von alleine.“ „Ich kann es ja mal versuchen.“ Sakura sah auf die Uhr. „Wir müssen jetzt langsam los“ Hinata nickte nur und beide räumten die Frühstückssachen weg und gingen los.
 

Bei Tsunade im Büro angekommen baten die beiden Freundinnen die Hokage Hinata zu untersuchen. Tsunade und die Hyuuga verschwanden in einem Untersuchungsraum neben dem Büro. Nach kurzer Zeit kam eine lächelnde Hinata aus dem Raum und hinterher die Hokage. „Und, ist alles in Ordnung?“ fragte Sakura besorgt. Hinata lächelt. „Tut mir Leid Sakura, dass du dir Sorgen gemacht hast. Es ist alles in Ordnung. Ich muss sofort zu Naruto und...“ „Hinata er ist auf einer Mission.“ „Ach ja, hab ich vergessen.“ Sie schlug sich leicht aufm Kopf und streckte dabei ihre Zunge heraus. „Was ist den los mit dir?“ „Nichts, ich bin nur schwanger.“ Lächelte sie ihre Freundin an. „Echt? Ist ja klasse. Da freue ich mich echt für dich. Naruto wird Bauklötze staunen.“ „Hoffentlich freut er sich.“ „Natürlich, er sowieso.“ Schüchtern lächelte Hinata. „Ich wollte euch beiden um etwas bitten. Tsunade-sama, Sakura. Bitte sag niemanden etwas. Ich will Naruto es gleich sagen wenn er wieder da ist.“ Beiden Frauen stimmten mit einem Nicken zu. Danach verschwand Hinata und das Training von Sakura begann.
 

Am Abend wartete Sakura wieder an der gewohnten Stelle. Kurze Zeit später kam Sasuke um die Ecke. Sakura drehte sich zu ihm und lächelte ihm an. „Hallo Sasuke.“ Ein Nicken kam von den Schwarzhaarigen. Er setzte sich auf die Bank und lehnte sein Kopf zurück. Ein großer Seufzer kam von ihm. „Was los? Ein schweren Tag gehabt?“ Wieder nur ein Nicken. Sakura setzte sich neben ihm und lehnte sich ebenfalls zurück.
 

Stille
 

#Über was soll ich denn nur mit ihm reden?# dachte sich die Haruno. Beiden schwiegen sich gegenseitig an, so wie in den letzten Tagen. Nach einiger Zeit rieß Sakura den Geduldsfaden und stand auf um zu gehen. Sasuke blickte auf. „Was los? Willst du schon nach Hause?“ „Nein Danke. Ich komme gut alleine nach Hause.“ Sie ging ein paar Schritte, wurde dann jedoch von jemand zurück gehalten. Sie drehte sich um und sah genau in die schwarzen Augen von dem Uchiha. „Was ist heute los mit dir, Sakura?“ „Mit mir ist alles in Ordnung. Ich halte bloß dieses Schweigen nicht mehr aus. Anscheinend hast du kein wirkliches Interesse an mir, sonst würdest du doch einiges von mir wissen wollen, oder irre ich mich? Und wenn ich dich was frage kommt nur ein müdes Nicken von dir.“ „Aber Sakura, dass ist doch nicht so gemeint.“ „Ach nein. Wieso schweigen wir uns nur eine Woche an.“ Sakura steigerte sich immer mehr rein. „Tut mir Leid, ich habe total vergessen, dass du dich nicht an uns erinnern kannst.“ Sasuke stockte. „Wie uns? Haben wir uns denn gekannt? Wieso kann ich mich nicht an dich erinnern?“ Sasuke nahm Sakuras Hand und zog sie mit wieder auf die Bank. „Sorry, aber ich musste der Hokage versprechen nichts über unsere Vergangenheit zu erzählen.“ „Warum nicht?“ „Das wirst du denn verstehen wenn du dich dann endlich wieder erinnern kannst.“ Er lächelte ihr zu. Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte das Gefühl das dieses Lächeln nur für sie bestimmt ist und für niemand anderen. Das machte sie wiederum glücklich und sie beruhigt sich. Beide sahen wieder zum Sternenhimmel. „Wenn du gerne was über mich wissen möchtest, dann musst du einfach fragen. Einverstanden?“ Verlegen nickte Sakura.
 

Nach diesem Abend sprachen die beiden endlich miteinander. Sie sprachen über das Ninja-Dasein und über ihren gemeinsamen Freund Naruto und der alten Clique. So verbrachten sie noch zwei Abende. Auf dem nach Hauseweg des zweiten Abend fragte Sasuke:“ Sag mal, morgen ist doch Sonntag. Ich hab kein Training. Da wollte ich fragen ob wir nicht was zusammen unternehmen wollen.“ „Also ein offizielles Date und kein „zufälliges“ Treffen mehr?“ Sakura kicherte. Sasuke wurde leicht rot, dass viel auch Sakura auf, da sie gerade unter einer Lampe standen. Sie ging zu Sasuke hinüber und stellte sich auf die Zehnspitzen, damit auf Sasukes Höhe ungefähr war. Die Haruno kam seinem Gesicht näher und lächelte fies, da er noch roter im Gesicht wurde, dann sagte sie: „Du siehst ja richtig süß aus, wenn du verlegen wirst.“ Dann stellte sie sich wieder auf ihre Füße und drehte sich um ging ein paar Schritte und drehte ihren Kopf um. „Klar!“ sie lächelte mit ihrem süßesten Lächeln.
 

Am gleichen Abend sollte Naruto wieder von seiner Mission wieder kommen. Hinata bereitete ein Candlelight-Dinner vor, für eine schöne Stimmung, um die gute Nachricht von ihrer Schwangerschaft Naruto erzählen zu können. Kurz nachdem sie fertig gedeckt hatte, kam eine Stimme aus dem Flur. Schnell stellte sie sich hinter den Tisch und machte die Kerzen an.

„Hallo, Hinata? Bist du da? Warum ist es do dunkel hier?“

„Naruto, ich bin im Esszimmer.“

Er huschte schnell ins Esszimmer.

„Was...?“

Hinter einem reich gedeckten Esstisch mit Kerzenschein stand seine Freundin in einem wunderschönen dunklen Kleid. Dieses Kleid hatte sich er einmal ausgesucht für einen feierlichen Anlass.

„Warum..?“ stotterte Naruto.

Ein sanftes Lächeln schenkte Hinata Naruto.

„Nun setz dich erst mal. Das Essen wird sonst kalt.“

Naruto nickte und ging auf Hinata zu und begrüßte sie mit einem leidenschaftlich Kuss.

„Ich hab dich vermisst.“, sagte er noch und setzte sich dann auf den gegenüberliegenden Stuhl.

„Du siehst wunderschön aus mit dem Kleid. Was gibt es denn zu Essen?“ neugierig und gespannt was es zu Essen gibt lauschte er seiner Freundin als sie ihm es erzählte. Für den Abend hat sie einen Kellner eingestellt, der das Essen und den Wein bringen soll. Nach dem Essen fragte Naruto dann:

„Sag mal, du hast den ganzen Abend kein Tropfen Alkohol angerührt. Geht es dir noch nicht besser? Warst du noch nicht beim Arzt?“

„Doch, doch, Naruto. Ich war gleich mit Sakura bei Tsunade, da sie selber keine Instrumente dabei hatte.“

„Und was hat Tsunade gesagt?“

„Weißt du es immer noch nicht? Ich trinke keinen Alkohol, Morgenübelkeit und zugenommen habe ich auch ein bisschen.“

Naruto überlegte angestrengt nach, aber es viel ihm nicht ein was das bedeutet. Hinata ließ einen kleinen Seufzer frei.

„Ich gebe dir noch ein Tipp.“

Sie stand auf und ging zu Naruto. Sie nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch.

Naruto verstand immer noch nicht. Ein weiterer Seufzer entglitt ihr, aber mit einem Lächeln.

„Na gut, ich gib es auf. Ich sag es dir einfach. Naruto..“ Sie machte eine kleine Pause.

„Ich...ich ...ich bin...“

„Na sag schon. Mach es nicht so spannend.“

„Ich bin schwanger, Naruto. Wir bekommen ein Kind.“

Die Gesichtszüge von Naruto entglitten völlig. Er war sprachlos.

„Ich...ich...werde... Vater?“

Hinata nickte. „Du wirst Vater.“ Sie lächelte ihn an.

Plötzlich sprang er auf und nahm sie ganz fest in die Arme. „Nicht so doll. Du errückst es ja.“ Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen. Naruto ließ sofort locker und legte seine Stirn auf ihre. „Ich werde Vater.“ Ein nicken von Hinata. „Wir werden Eltern“ wieder ein nicken von Hinata. Der Blonde hob seine Freundin vor Freude auf den Arm und drehte sich um die eigene Achse.

„Naruto, lass mich runter. Mir wird ja ganz schlecht.“

„Ohh, entschuldige.“

Die werdenden Eltern setzten sich in das Wohnzimmer und redeten noch Stunden drüber. Dann gingen beide erschöpft ins Bett.
 

Am nächsten Tag wachte eine rosahaarige junge Frau gezwungener Maßen früh auf. Die Türklingel läutete ziemlich laut und in Sturm. #Wenn das nicht wichtig ist, dann bringe ich ihn eigenhändig um.# brummelte sie in ihren Gedanken. Vor ihrer Tür stand Naruto, übers ganze Gesicht strahlend. „Naruto? Ist was passiert? Wenn nicht bringe ich dich um. Weißt du eigentlich wie spät es ist?“ „Ich weiß, tut mir Leid. Aber ich muss dir unbedingt etwas sagen.“ Hinter einem total aufgedrehten Naruto stand die ruhige Hinata.

Naruto stürzt hinein und umarmt Sakura. „Weißt du was? Ich werde Vater. Ist das nicht großartig??“ Sakura wusste es zwar schon, tat aber so als wüsste sie es noch nicht. „Wirklich? Das freut mich für euch.“ Die drei Freunde setzten sich hin und quatschten noch ein Weilchen.
 

Am Mittag waren Hinata und Naruto weg und Sakura musste sich beeilen fertig zu werden. Sie duschte und durch forschte ihren Kleiderschrank. #Mal sehen. Was kann ich anziehen. Es sollte auf keinen Fall zu brav wirken aber auch nicht zu offen. In der Kleidung sollte ich mich auch noch gut bewegen können. # „Ich hab´s.“ Sie zog eine blaue Jeanshose heraus und ein weißes Top mit Kirschblüten an der Seite. Nach dem Anziehen ging sie ins Badezimmer u sich zu schminken.
 

Fast parallel wurde Sakura mit ihrer Türklingel fertig. Sie schaute sich noch mal im Spiegel im Flur an, dann öffnete sie die Haustür.
 

Vor der Tür stand Sasuke. Er hatte eine weiße lange Hose und ein schwarzes Shirt mit dem Uchiha-Emblem auf dem Rücken. „Hi, wollen wir dann?“ sagte er in freundliche Stimme und lächelte sie an. „Klar!“ sie holte noch kurz ihre Handtasche und schloss ihre Haustür ab.
 

Die beiden hatten sehr viel Spaß. Sie lachten sehr viel und alle Dorfbewohner die, die beiden sahen lächelten und gönnten es den beiden, endlich einen friedlichen Tag zu verbringen ohne dass ihnen etwas im Weg war. Sie kannten alle die Geschichte beiden. Am frühen Abend saßen die beiden in einem Restaurant. „Sag mal, ist dir auch aufgefallen, dass alle uns beobachten?“, fragte die Haruno. Sasuke lächelte und nickte nut. „Und weißt du auch warum?“ „Ich kann’s nur vermuten.“ „Und warum?“ „ Weil sie es dir gönnen, denke ich.“ „Wie sie gönnen es mir?“ „Das wirst du noch verstehen, glaub mir.“ „Na wenn es so ist.“ Dann aßen sie ihr Essen und unterhielten sich. Später gingen die Beiden an einem See spazieren. „Den See kannte ich nicht. Woher kanntest du ihn denn?“, fragte die junge Frau. „Ich trainieren hier häufiger.“
 

Am Himmel standen viele Sterne und der Vollmond schien über sie. Sasuke setzte sich hin und Sakura machte ihm das nach. Es herrschte Stille. „Sasuke, ich wollte mich bedanken.“ „Wofür?“ „Für den schönen Tag. Es hat echt Spaß gemacht.“ Sasuke nickte nur und spürte plötzlich einen leichten Druck an seiner Schulter. Er begann zu grinsen. Sakura hatte ihren Kopf an Sasukes Schulter angelehnt und genoss seinem Geruch und die schönen Umgebung.
 

„Sag mal Sakura, kannst du dich eigentlich schon alles wieder erinnern?“ fragte der ruhige Mann seiner Begleitung. Sie hob ihren Kopf und schaute in den Himmel. „Naja, eigentlich schon. Aber ich hab das Gefühl, dass da noch was fehlt. Und seit dem ich dich kenne ist dieses Gefühl noch stärker geworden.“

„Wirklich?“

„Ja, sei ehrlich ja? Kennen wir uns schon länger?“

„Wie kommst du drauf?“

„Also ich bin doch nicht doof. Die Andeutung die du oft gemacht hast, heute zum Beispiel. Dann die Leute heute und dann noch Hinata und Ino.“

„Wieso Hinata und Ino?“

„Sie haben mir geraten dich kennen zu lernen. Aber einen Grund haben die mir nicht genannt.“

„Ach wirklich?“

Sakura drehte sich zu ihm und schaute ihm ins Gesicht. Er schaute ihr direkt in die Augen.

„Sag schon.“

Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihre. Erst erschrak sie, doch dann erwiderte sie seinen Kuss. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Seine Zunge bat um Einlaß und den gewährte sie. Gezwungenermaßen mussten sie sich von einander trennen um nicht an Sauerstoffmangel zu enden.
 

„Komm lass uns weiter gehen.“, Sasuke und stand auf. Sakura nickte nur. Plötzlich tauchte hinter ihnen ein Ninja aus dem Dorf auf. „Verzeiht bitte die Störung, aber die Hokage möchte Sie dringend sprechen. Es geht um eine wichtige Mission.“ „Verstanden, ich bringe noch meine Begleiterin weg“ antwortete Sasuke. „Entschuldig, aber es ist dringend.“, drängte der fremde Ninja. „Aber…“ Ist schon gut. Ich schaff das schon alleine. Ich bin ein großes Mädchen.“, lächelte sie ihn an. „Wie du meinst, aber verabschieden darf ich dich doch?“ Der fremde Ninja hat verstanden und verschwand.

Nun dreht sich Sasuke wieder um. „Tut mir Leid, dass es so ein Ende heute nehmen muss.“

„Ach was, ist doch nicht schlimm. Es ist unser Job.“ Beide lächelten sich noch mal an und küssten sich zu Abschied. Als sie sich gelöst hatten dreht sich Sakura um und wollte gehen, als Sasuke ihr leise ins Ohr flüstert: „Danke“ Dann verschwand auch er.
 

Sakura dreht sich um, und lächelte. Dann ging sie nach Hause. Zu Hause angekommen machte sie sich Nacht fertig und ging ins Bett mit einem lächeln.
 

Was sie nicht merkte es war jemand in ihrem Zimmer.
 

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So das wars

ich hoffe es hat euch gefallen und ich versuche das nächste kapschneller on zu setzen.

Natürlich sind kommis gern gesehen

bis dann star



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Kommentare zu dieser Fanfic (75)
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Von: abgemeldet
2007-09-02T10:28:08+00:00 02.09.2007 12:28
Hey!
Ich fand das kapi total gut!
Wer ist das wohl in Sakus Zimmer?
Hoffentlich erinnert sie sich bald wieder an alles!
Krieg ich wieda ne ENS wenns weita geht?
Bye GVLG Julia
Von: abgemeldet
2007-08-30T16:47:53+00:00 30.08.2007 18:47
woooooow
super klasse kappi
sasu und saku sind sich näher gekommen hehe
ich frag mich wer noch in sakus zimmer ist??
schreib schneeeeeeeeeeell weiter
freu mich schon sehr aufs nächste kappi

ggglg --SaNdY--
Von: abgemeldet
2007-08-28T09:43:39+00:00 28.08.2007 11:43
Das war ja der hammer!!
Sorry das ich es erst jetzt geschafft habe.... Schreib schnell weiter ich will wissen wie s weiter geht!!!!

Liebe Grüße Yva
Von:  miryo_suru
2007-08-26T09:29:21+00:00 26.08.2007 11:29
WOW!
hammer kap. echt hast es mal wieder supe rhinbekommen.
Toll find ich das die beiden sich auch endlich mal näher gekommen sind und ebenfalls toll, dass du zum schluss wieder etwas hast das es mir unmöglich macht den nächsten teilnicht zu lesen! XD
hdl moon
Von:  Aoki_lee
2007-08-25T11:51:03+00:00 25.08.2007 13:51
das kapi war toll achte aber etwas auf die rechtschreibung.
Von: abgemeldet
2007-08-24T20:46:55+00:00 24.08.2007 22:46
HALLLLLLO
Das Kapitel war der Hammer
Du hast alles sehr schön beschrieben
Aber probier doch mal absätze zu machen, wenn jemand spricht
Das vereinfacht manchmal das Lesen für ein paar Leser^^
Ich finde das Klasse das sich Sasuke und Sakura sich etwas näher gekommen sind
Man immer muss Sasuke auf ner Mission
War ein tolles Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen
Auch wie du alles beschrieben hast
Mach weiter so
cYa Rosenbluete001

Ps. Hoffe es geht sehr sehr schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-08-24T12:12:33+00:00 24.08.2007 14:12
ERSTE.
wow klasse kapi.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-07-03T20:11:04+00:00 03.07.2007 22:11
Hallo!!!
Aso ich fand die ff echt gut!!!
Schade das Saku sich nich an Sasu erinnern kann...aba hoffentlich ändert es sich im nächsten kapi!!! :P
Aba ich hoffe das sie mit den erinnerungen klar kommt und nich zusammen bricht oda so!!!
Krieg ich ne ENS wenns weita geht???
Schreib schnell weita,ja??? Ich freu mich schon aufs nächste kapi!!!
Bye GVLG Julia
Von: abgemeldet
2007-06-26T20:28:01+00:00 26.06.2007 22:28
Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey

So ich bin zwar nicht die erste, aber ich schriebe dir jetzt das, was ich über deine ff denke. Ich mag sie eigentlich. Si egefellt mir auch sehr und ich hoffe das sich Sasuke bald an Sasuke erinnern wird
*smile*
Ich habe leider keine Zeit, muss jetzt auch weiter
bye bye
Von:  Ringelstrumpf
2007-06-20T16:53:10+00:00 20.06.2007 18:53
Hi,
so, fangen wir mit der Kritik an:
Du bist ein paar Mal in den Zeiten gesprungen und hast auch einmal die Person gewechselt.
Außerdem haben mir die Gefühle gefehlt. Die Handlungen waren zwar relativ gut beschrieben, aber das nutzt nichts, wenn keine Emotionen vorhanden sind.
Ansonsten war das Kapitel gut und ich hoffe, dass du dich in Zukunft verbessern kannst^^
lg Marie


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