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Drei in Ein - Verwirrte Gefühle

Sasu & Saku
von

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Einen Momen des Friedens

hi Leutz

hier bin ich wieder. Sorry das es soo lange gedauert hat. Hatte viel zu tun ich hoffe ihr versteht es und seit mir nicht böse. Weil es so lange gedauert habe hab, ist das Kap ein bissel länger als sonst. Ich hoffe das es eine kleine Wiedergutmachung ist.

Nun Schluß mit dem Gelabere viel Spaß beim Lesen

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Ein Moment Frieden
 

Schwarz trifft Grün
 

#Wer ist das? # fragte sich die Rosahaarige. „Also, wir sehen uns“ sagte der Fremde lächelte sie an und verschwand um die Ecke. Plötzlich machte Sakuras Herz ein Sprung und fing an zu rasen. #Wer war das nur und warum fängt mein Herz an schneller zu schlagen bei sein Anblick? # Ein leichter Rotschimmer schmückte ihr Gesicht. „Ich geh dann jetzt mal wieder nach Hause.

Den ganzen Weg überlegte Sakura, warum ihr Herz so schnell schlägt wenn sie an ihn denkt, aber sie hat keine Antwort darauf gefunden. Auf ihren Weg nach Hause kam sie bei Inos Wohnung vorbei. „Nanu, Sakura was machst du denn hier?“ fragte eine bekannte Stimme. Das Mädchen schaute sich um und sah ihre blonde Freundin. „Ist was passiert?“ fragte Ino besorgt. „Nein, nein. Nichts Wichtiges. Sag mal, hast ein bisschen Zeit? Könnten doch was trinken gehen. Wenn du Lust hast.“ „Klar warum nicht. Ich sag nur mal kurz Shikamaru bescheid. Nicht das er sich sorgen macht.“ Die junge Frau lächelte ihrer Freundin nickend zu, und dann verschwand die Yamanaka.
 

In einer Bar saßen die zwei und redeten über alte Zeiten. Sie lachten und waren glücklich das alle früheren Streitereien endlich Geschichte war. „Wie läuft denn deine Beziehung zu Shika? Alles in Ordnung?“ fragte die Rosahaarige neugierig. „JA, ich war noch nie so glücklich. Natürlich streiten wir uns auch, aber die Versöhnung ist dann wieder unglaublich.“ Grinste die Blonde ihre Freundin an. Sakura lächelte zurück. „Und was ist mit dir? Kannst du dich inzwischen an ihn erinnern?“ fragte Ino. Verwundert schaute Sakura sie an. „Wen meinst du?“ „Ach niemand. Sag mal kannst dich sonst an alles erinnern?“ versuchte sie das Thema schnell zu ändern. „Mhh, eigentlich schon. Aber...“ sie schaut bedrückt auf den Tisch. „Was ist los?“ „Naja, ich kann mich an alles erinnern, aber da ist das Gefühl.“ „Was für ein Gefühl meinst du.“ „Ich weiß auch nicht, als ob ich jemanden vergessen hätte. Dann ist da noch dieser Junge und deine Bemerkung eben und Naruto tut auch so als ob er von nichts wüsste, dass aber nimm ich ihn nicht ab.“ Ino nickte. „Ich verstehe, leider wurde uns verboten dir zu sagen woran du dich nicht erinnerst. Das musst du selber herausfinden. Und was für ein Jnge meinst du denn?“ fragte Ino neugierig. Sakura wurde leicht rot und antwortet ihr von ihrer Begegnung von heute Abend. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu und grinste vor sich hin. „Das ist ja richtig spannend. Willst du ihn wiedersehen und der Sache auf den Grund gehen?“ fragte Ino total aufgeregt. „Ich weiß nicht, sollte ich?“ „Auf jedenfall. Vertrau mir. So aber jetzt muss ich wieder nach Hause. Sakura nickte und Ino stand auf. „Wenn es was Neues gibt dann komm zu mir ich möchte auf den neusten Stand sein. Einverstanden?“ Haruno nickte nur und ihre Freundin verschwand. Sakura trank nur noch aus und ging auch nach Hause. Sie dachte noch eine Weile über den Jungen und Inos Bemerkung nach.
 

Am nächsten Morgen haben sich ihre Gedanken noch nicht gebessert. Sie ging zu ihren täglichen Training bei Tsunade. Auf dem Weg zum Hokage war sie total in den Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie jemand sie verfolgte.
 

So verging der Tag und am Abend ging sie nach Hause. Sie ging denselben Weg wie gestern, sie hoffte den jungen Mann von gestern wieder zu treffen. „Was mache ich eigentlich hier, es wäre ein Wunder wenn ich ihn wieder sehen würde.“ „Wen wieder sehen?“ erschrocken drehte sich die Rosahaarige um und sah in den schönen schwarzen Augen von gestern.

„Ähhh...ich .“ #Hab ich gerade laut gedacht. wie peinlich.# „Entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken.“ entschuldigte sich der Schwarzhaarige. „Hast du nicht schon okay.“ lächelte Sakura. „Na dann ist ja gut. Ich muss weiter. Bis dann.“ Er winkte noch und ging weiter. #Na los frag ihn, frag ihn wie er heißt. Mach schon, sonst ist er weg# „Ähh, warte mal.“ Sakura lief zu ihm. „Was gibt´s?“ fragte er leicht verwundert. „Ähm, ich... ich ...“ sie neigte ihren Kopf, weil sie merkte wie rot sie wurde. #Na los das schaffst du schon, Sakura# Der junge Mann lächelte. #sie ist voll süß, wenn sie so schüchtern ist. # dachte er sich. „Also, was möchtest du? Fragte er ruhig. „Naja, ich wollte eigentlich nur.... (schluck).... fragen wie dein Name ist.“ Sie wurde noch röter im Gesicht. „Das ist alles? Na wenn es nur das ist.“ lächelte er „Mein Name ist Sasuke. Ich muss jetzt aber los. Wir sehen uns bis dann.“ Nun verschwand Sasuke hinter einer Hecke.
 

#Sasuke, sein Name ist Sasuke. # Mit diesen Gedanken marschierte Sakura nach Hause. Sie machte sich was zu essen und machte setzte sich später auf ihre große Fensterbank in ihrem Schlafzimmer und schaute aus dem Fenster und dachte weiter über Sasuke nach. Es war eine klare Nacht, man konnte sogar den Mond und die Sterne beobachten. „Komisch, immer wen ich an Sasuke denke, dann habe ich ein komisches Gefühl. Er hat so einen traurigen Blick. Ich bin mir sicher, dass er schon sehr viel erlebt hat. Sein Augen lügen nicht.“ Traurig sah sie in den Mond. #Ich möchte gerne mehr über ihn erfahren. Sollte ich Naruto über ihn was fragen? Nee, er ist ein Kerl. Hinata vielleicht... ich weiß nicht oder sollte ich lieber Ino fragen? Nee, Ino ist eine kleine Tratschtante und Hinata hab ich schon länger nicht mehr gesehen. # „Ich rufe sie morgen mal an.“
 

Am nächsten Morgen klingelt ein Telefon. „Ja. Hallo. Hier Naruto Uzumaki am Apparat.“ „Guten Morgen Naruto. Wie geht es dir? Ist Hinata da?“ „Ohh, guten Morgen Sakura. Danke mir geht es gut. Ja warte, ich hole kurz Hinata.“ „Okay.“ Nach ein paar Sekunden kam dann eine leise Stimme. „Ja, hallo?“ „Guten Morgen Hinata, hier ist Sakura. Wie geht es dir?“ „Ohh, hallo Sakura. Was möchtest du?“ „Nichts Besonderes. Ich wollte nur fragen ob du heute Zeit hast. Bei mir fällt das Training heute aus und ich hab gedacht, ob wir heute was machen?“ „Na klar, ich freu mich. Soll ich zu dir kommen?“ „Wenn du möchtest. Ich warte dann auf dich. Bis gleich“ „Okay, bye.“ Beide legten auf.
 

Nach einer Stunde klingelte die Tür von Sakura. Schnell macht Sakura die Tür auf. „Hallo, bist aber schnell hier her gekommen. Komm rein.“ Sagte sie freudig und umarmte ihre Freundin Hinata. Diese nickte nur und beide begaben sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Sakura hatte schon einen Frühstückstisch vorbereitet. „Ich dachte mir, dass wir zusammen frühstücken wollen, deshalb habe ich was zu Essen hingestellt. Hinata lächelte und setzte sich hin.
 

„Also, warum wolltest du dich nun wirklich mit mir treffen? Wenn du nichts auf den Herzen hättest, dann hättest du mich nicht eingeladen also?“ fragte Hinata auf einmal. „Ach was, ich wollte gerne mal wieder was mit dir unternehmen.“ „Ach wirklich? Naja, vielleicht erzählst du mir es später.“ Hinata lächelt ihre Freundin an und ließ das Thema auf sich beruhen.
 

Hinata und Sakura verbrachten den ganzen Tag mit einander. Sie viel Spaß, wie lange schon nicht mehr. Sie redeten über jeden und alles. Am Abend saßen in einer Bar und tranken etwas. Die Hyuuga erzählte Sakura viel über Naruto und beide lachten. „Also, du hast dich den ganzen Tag erfolgreich gedrückt mir zu sagen was du auf den Herzen hast. Also, ich höre.“ Sagte sie grinsend.
 

„Dir konnte ich noch nie etwas vor machen“ lächelte sie ihre Freundin an. „Okay, vor zwei Tagen habe ich einen Jungen getroffen. Ich muss dauernd an ihn denken, ich weiß allerdings nicht warum.“ Sakura schaute verträumt zur Wand. „Soso und weißt du wer er ist?“ „Schon, leider nur den Vornamen. Ich weiß auch nicht er kommt mir bekannt vor.“ „Wie meinst du das?“ „Ich weiß auch nicht. Bei seinen Namen und bei seinem Aussehen bekomme ich ein seltsames Gefühl.“ „Inwiefern seltsam?“ „Nun ja, ich werde traurig und glücklich zugleich.“ „Aha, und wie heißt der junge Mann der dir so ein Gefühl verursacht?“ „Sasuke ist sein Name, kennst du ihn?“ „Wirklich? Das erklärt alles.“ „Was erklärt alles. Wer ist er denn?“ „Tut mir Leid über ihn weiß ich so gut wie gar nichts. Außerdem musst du selber herausfinden was diese Gefühle bedeuten. Glaub mir, bald wirst du es verstehen. Wenn du es nicht schaffst musst du ihn selber fragen.“ „WAAAS, ich dacht du willst mir helfen.“ schrie sie ihre Freundin an. „Entschuldige Hinata.“ Schloss sie gleich hinterher und setzte sich wieder hin. „Schon in Ordnung. Ich hab eine Idee. Lerne ihn doch richtig kennen. Vielleicht bekommst du dann deine antworten.“ lächelte sie freundlich. „Meinst du wirklich?“ „JAA, glaub mir.“ „Na dann, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben.“ Als sie daran dachte wurde sie ganz rot im Gesicht. Den restlichen Abend quatschten sie über alles und jeden. Sie zogen um die Häuser und amüsierten sich. Spät in der Nacht verabschiedeten sich und gingen nach Hause.
 

In dieser Nacht träumte Sakura.

Es war Nacht und Sakura war mit jemand in einem Park. Sie weinte aus voller Seele und bittet jemanden nicht zu gehen sie nicht zu verlassen. Doch die Person zu dem sie es sagte erkannte sie nicht. Sie gestand ihm ihre Liebe doch reagieren tut er nicht drauf. Daraufhin war eine Stimme hinter ihr die leise und sagte „Arigato“ und es wurde um sie herum dunkel. Als es wieder hell wurde fing sie an zu weinen. Die ganze Zeit flossen Tränen. Bis keine mehr zu fließen konnte.

Sakura wachte schweiß gebadet in ihrem Bett auf. „Was war das denn für ein Traum.“ Eine Träne lief ihre Wange hinunter. #Wieso?#
 

In den nächsten Tagen war Sakura auf einer Mission. Sie musste ein Dokument von dem Wellenreich beschaffen. Diese verlief ohne Komplikationen. Sie war innerhalb von ein paar Tagen wieder zu Hause. Nach der Berichterstattung ging sie schnell nach Hause, da sie sich ausruhen wollte. #Hoffentlich sehe ich ihn heute wieder.#
 

Am Abend zog sich Sakura um. Sie wollte ganz „zufällig“ Sasuke treffen. Sie zog sich eine blaue Jeans und eine dunkelrotes Top mit einem kleinen Ausschnitt an. Dann schminkte sie sich leicht und ging los zu dem Park, in dem sie ihn schon zweimal getroffen hatte. Dort angekommen setzte sie sich auf eine Bank und wartete auf ihn.
 

Sasuke ließ sich Zeit. Er kam gerade von der Hokage wieder. In den letzten Tagen war er . auch auf einer Mission. Total erledigt ging er nach Hause. Schon von weiten spürte Sasuke das Chakra von Sakura. Ein Lächeln zog sich auf sein Gesicht. Er ging in ihre Richtung und sah sie auf einer Bank sitzen. Ihr Blick war auf den Himmel gerichtet. Lächelnd setzte er sich neben ihr und schaute ebenfalls in den Himmel. Als Sakura merkte das Sasuke neben ihr Platz gemacht hatte lächelte sie. Dennoch schaute sie die ganze Zeit in den Himmel.
 

So saßen sie eine Weile auf der Bank. Keine sagte etwas. Nach uns nach hielt Sakura die Stille nicht mehr aus und drehte sich zu Sasuke. Da bemerkte sie das Sasuke eingeschlafen ist. Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. #Er muss ganz schön fertig sein .# Sie beobachtete ihn eine Weile. #Er sieht richtig süß aus wenn er schläft. Eigentlich sollte ich ihn ja wecken.# Sie schüttelte ihren Kopf. #Nee, ich will ihn nicht stören. Außerdem kann ich ihn so noch ein bisschen beobachten.# Ein leises Kichern entkam ihren Lippen.

Sie kniete sich vor ihm hin um sein Gesicht genau zu sehen. In den Augenblick kippte Sasukes Kopf nach vorne. Seine Haare wehten in dem Wind und streichelten leicht sein Gesicht.
 

Nach einer Weile legte Sakura eine Hand auf seine Schulter und weckte Sasuke. „Tut mir Leid. Ich komme gerade von einer Mission.“, sagte Sasuke ein bisschen verlegen. „Ist doch kein Problem. Ich weiß wie es ist. Dann geh mal nach Hause. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“, sagte sie ruhig zu ihm. Der Uchiha nickte nur. Beide machten sich auf den Weg. Sie hatten denselben Weg für kurze Zeit. An einer Kreuzung hielten sie an. „So ich muss hier lang. Also bis dann.“, sagte Sasuke. „Achso, ja na dann. Wir sehen uns.“, sie drehte sich um und wollte gerade gehen. „Warte, es war nur ein Scherz. Ich bringe dich nach Hause.“ „Ohh, das brauchst du...“ „Red kein Unsinn. Es ist wirklich kein Umweg für mich.“ „Na wenn es so ist.“ Ein Rotschimmer schlich sich auf ihr Gesicht und sie schenkte ihm ihr schönstes Lächeln. Beide schwiegen sich den gesamten Weg an bis sie an Sakuras Haus angelangt sind. „Ich wohne hier. Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast.“ „Keine Ursache“ „Ich geh dann mal.“, vorsichtig ging sie zur Tür. An der Tür drehte sie sich noch einmal um. Sasuke stand noch an der Straße. „Willst du nicht gehen?“ „Doch, wenn du im Haus bist.“ „Okay, gute Nacht.“ Sie öffnete ihre Tür und verschwand. „Gute Nacht.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und dann ging er nach Hause. #Gut das sie nicht mehr weiß wo ich wohne, sonst wäre sie sicher nicht einverstanden gewesen..#
 

Sakura ging sofort ins Badezimmer um ein Vollbad zu nehmen. Sie legte sich entspannt in die Wanne. #Der Abend war echt schön, obwohl er die ganze Zeit geschlafen hatte. Er hat mich ja später noch nach Hause gebracht.# Sie kicherte vor sich hin. Entspannt dachte sie eine Weile über ihn nach. Nach dem Bad ging sie schlafen.
 

In den nächsten Tagen wiederholten sich die Geschehnisse. Am Abend treffen sich Sasuke und Sakura. Sie setzen sich auf die Bank und schwiegen sich gegenseitig an. Sie genossen nur die Gesellschaft des Anderen. Beide wussten das der andere die Ruhe liebten. Jeden Abend brachte Sasuke Sakura nach Hause.
 

An einem Morgen klingelte das Telefon bei Sakura. „Hallo, wer spricht?“ „Gute Morgen, Hinata und ich möchten dich gerne zum Frühstück einladen. Wenn du noch nichts vorhast.“ „Nein ich hab noch nichts vor. Aber wie komme ich denn zu der Ehre?“ „Es hat keinen besonderen Grund. Du hast dich bloß seit einer Woche nicht mehr gemeldet.“ „Na wenn es so ist komme ich gerne. Ich bin denn gleich da.“ Sie legte auf und machte sich auf den Weg zu Naruto. Sie hatte schon ihre normale Ninjakleidung an.
 

Nach einer viertel Stunde klingelte es bei Naruto an der Tür. „Hi, das Frühstück ist fertig. Geh doch zum Esszimmer. Ich komme gleich nach.“ Empfang Naruto seine alte Freundin. Wie geheißen ging die Eingeladene zum Esszimmer. Hinata saß schon am Tisch und begrüßte herzlich ihre Freundin. „Guten Morgen, wir haben schon lange nichts mehr gehört von dir.“, fragt Hinata aufgeregt. „Nun setzt dich erst mal hin.“, kam es vom Flur.

Sakura setzte sich. Hinata bat ihr einen Tee an. „Also, wie geht es dir?“ „Danke gut. Mir geht es seit langem mal richtig gut.“ Sie lächelte ihre Freundin an. „Wie kommt das denn?“, Naruto kam neugierig aus einem anderen Raum ins Esszimmer und setzte sich zu den Frauen. Sakura griff nach einem Brötchen. „Das ist mein Geheimnis.“, sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. Naruto schaute Hinata fragend an, aber sie verriet auch nichts. Sie ahnt warum Sakura so glücklich ist.
 

Nach dem Essen verschwand Naruto, da er zu einer Mission musste. Hinata brachte ihn noch zur Tür. „Pass auf dich auf, ja? Übertreibe es nicht.“, sorgenvoll schaute sie Naruto, in seiner Anbukleidung, an. Er nahm seine Freundin in die Arme und drückte sie an sich. „Keine Sorge, ich pass schon auf. Sorg du lieber das du wieder Gesund wirst.“ Sie nickte und er blickte ihr in die Augen. Dann folgte noch ein leidenschaftlicher Kuss zum Abschied und der verschwand hinter die Tür.
 

Hinata ging zurück ins Esszimmer wo seine Freundin wartete. „Sag mal, musst du nicht zum Training?“, fragte die Hyuuga ihre Freundin. „Doch später, ich muss erst am Mittag da sein und was ist mit dir?“ „Ich geh heut nicht. Ich fühle mich seit einiger Zeit nicht so wohl. Deshalb wollte ich fragen ob du oder Tsunade mich kurz untersuchen könntet.“ „Geh liebe zu Tsunade, sie hat die Instrumente. Ich habe ja nichts dabei. Wir gehen zusammen hin, einverstanden?“ Die Dunkelhaarige nickte. „Und jetzt du, hast du ihn wieder getroffen? Bist du deshalb so happy?“ Sakura nickte etwas verlegen und lächelte. „Habt ihr euch richtig kennen gelernt ja?“ „Naja, so richtig nicht.“ „Wie nicht so richtig?“ „Naja, seit einer Woche sehen wir uns jeden Tag. Jeden Abend treffen wir uns im Park. Dort sitzen wir auf einer Bank und schauen uns die Sterne an. Wir genießen die Ruhe und den Frieden. Dann bringt er mich nach Hause.“ „Habt ihr denn nicht einmal miteinander gesprochen.“ „Nicht wirklich.“ „Aber so wirst du ihn nie richtig kennen lernen.“ „Ich weiß, aber ich weiß nicht, wie er reagiert wenn ich versuche mit ihm zu reden.“ „Wie soll er denn reagieren. Er wird dir schon nicht den Kopf abreißen, wenn du versucht mit ihm ein Gespräch anzufangen.“ „Ich weiß, aber...“

„Nichts, aber. Du weißt doch, dass ich genauso reagiert habe. Ich habe mich doch auch nie getraut Naruto anzusprechen. Erst als ich über mein Schatten gesprungen bin, habe ich ihn angesprochen und wir haben uns super unterhalten.“ „Ich weiß, über was könnte ich denn mit ihm reden?“ „Das musst du wissen. Fang doch mit dem an was du schon über ihn weißt. Sobald ein Gespräch in Gange kommt, kommen die Themen von alleine.“ „Ich kann es ja mal versuchen.“ Sakura sah auf die Uhr. „Wir müssen jetzt langsam los“ Hinata nickte nur und beide räumten die Frühstückssachen weg und gingen los.
 

Bei Tsunade im Büro angekommen baten die beiden Freundinnen die Hokage Hinata zu untersuchen. Tsunade und die Hyuuga verschwanden in einem Untersuchungsraum neben dem Büro. Nach kurzer Zeit kam eine lächelnde Hinata aus dem Raum und hinterher die Hokage. „Und, ist alles in Ordnung?“ fragte Sakura besorgt. Hinata lächelt. „Tut mir Leid Sakura, dass du dir Sorgen gemacht hast. Es ist alles in Ordnung. Ich muss sofort zu Naruto und...“ „Hinata er ist auf einer Mission.“ „Ach ja, hab ich vergessen.“ Sie schlug sich leicht aufm Kopf und streckte dabei ihre Zunge heraus. „Was ist den los mit dir?“ „Nichts, ich bin nur schwanger.“ Lächelte sie ihre Freundin an. „Echt? Ist ja klasse. Da freue ich mich echt für dich. Naruto wird Bauklötze staunen.“ „Hoffentlich freut er sich.“ „Natürlich, er sowieso.“ Schüchtern lächelte Hinata. „Ich wollte euch beiden um etwas bitten. Tsunade-sama, Sakura. Bitte sag niemanden etwas. Ich will Naruto es gleich sagen wenn er wieder da ist.“ Beiden Frauen stimmten mit einem Nicken zu. Danach verschwand Hinata und das Training von Sakura begann.
 

Am Abend wartete Sakura wieder an der gewohnten Stelle. Kurze Zeit später kam Sasuke um die Ecke. Sakura drehte sich zu ihm und lächelte ihm an. „Hallo Sasuke.“ Ein Nicken kam von den Schwarzhaarigen. Er setzte sich auf die Bank und lehnte sein Kopf zurück. Ein großer Seufzer kam von ihm. „Was los? Ein schweren Tag gehabt?“ Wieder nur ein Nicken. Sakura setzte sich neben ihm und lehnte sich ebenfalls zurück.
 

Stille
 

#Über was soll ich denn nur mit ihm reden?# dachte sich die Haruno. Beiden schwiegen sich gegenseitig an, so wie in den letzten Tagen. Nach einiger Zeit rieß Sakura den Geduldsfaden und stand auf um zu gehen. Sasuke blickte auf. „Was los? Willst du schon nach Hause?“ „Nein Danke. Ich komme gut alleine nach Hause.“ Sie ging ein paar Schritte, wurde dann jedoch von jemand zurück gehalten. Sie drehte sich um und sah genau in die schwarzen Augen von dem Uchiha. „Was ist heute los mit dir, Sakura?“ „Mit mir ist alles in Ordnung. Ich halte bloß dieses Schweigen nicht mehr aus. Anscheinend hast du kein wirkliches Interesse an mir, sonst würdest du doch einiges von mir wissen wollen, oder irre ich mich? Und wenn ich dich was frage kommt nur ein müdes Nicken von dir.“ „Aber Sakura, dass ist doch nicht so gemeint.“ „Ach nein. Wieso schweigen wir uns nur eine Woche an.“ Sakura steigerte sich immer mehr rein. „Tut mir Leid, ich habe total vergessen, dass du dich nicht an uns erinnern kannst.“ Sasuke stockte. „Wie uns? Haben wir uns denn gekannt? Wieso kann ich mich nicht an dich erinnern?“ Sasuke nahm Sakuras Hand und zog sie mit wieder auf die Bank. „Sorry, aber ich musste der Hokage versprechen nichts über unsere Vergangenheit zu erzählen.“ „Warum nicht?“ „Das wirst du denn verstehen wenn du dich dann endlich wieder erinnern kannst.“ Er lächelte ihr zu. Sie wusste nicht wieso, aber sie hatte das Gefühl das dieses Lächeln nur für sie bestimmt ist und für niemand anderen. Das machte sie wiederum glücklich und sie beruhigt sich. Beide sahen wieder zum Sternenhimmel. „Wenn du gerne was über mich wissen möchtest, dann musst du einfach fragen. Einverstanden?“ Verlegen nickte Sakura.
 

Nach diesem Abend sprachen die beiden endlich miteinander. Sie sprachen über das Ninja-Dasein und über ihren gemeinsamen Freund Naruto und der alten Clique. So verbrachten sie noch zwei Abende. Auf dem nach Hauseweg des zweiten Abend fragte Sasuke:“ Sag mal, morgen ist doch Sonntag. Ich hab kein Training. Da wollte ich fragen ob wir nicht was zusammen unternehmen wollen.“ „Also ein offizielles Date und kein „zufälliges“ Treffen mehr?“ Sakura kicherte. Sasuke wurde leicht rot, dass viel auch Sakura auf, da sie gerade unter einer Lampe standen. Sie ging zu Sasuke hinüber und stellte sich auf die Zehnspitzen, damit auf Sasukes Höhe ungefähr war. Die Haruno kam seinem Gesicht näher und lächelte fies, da er noch roter im Gesicht wurde, dann sagte sie: „Du siehst ja richtig süß aus, wenn du verlegen wirst.“ Dann stellte sie sich wieder auf ihre Füße und drehte sich um ging ein paar Schritte und drehte ihren Kopf um. „Klar!“ sie lächelte mit ihrem süßesten Lächeln.
 

Am gleichen Abend sollte Naruto wieder von seiner Mission wieder kommen. Hinata bereitete ein Candlelight-Dinner vor, für eine schöne Stimmung, um die gute Nachricht von ihrer Schwangerschaft Naruto erzählen zu können. Kurz nachdem sie fertig gedeckt hatte, kam eine Stimme aus dem Flur. Schnell stellte sie sich hinter den Tisch und machte die Kerzen an.

„Hallo, Hinata? Bist du da? Warum ist es do dunkel hier?“

„Naruto, ich bin im Esszimmer.“

Er huschte schnell ins Esszimmer.

„Was...?“

Hinter einem reich gedeckten Esstisch mit Kerzenschein stand seine Freundin in einem wunderschönen dunklen Kleid. Dieses Kleid hatte sich er einmal ausgesucht für einen feierlichen Anlass.

„Warum..?“ stotterte Naruto.

Ein sanftes Lächeln schenkte Hinata Naruto.

„Nun setz dich erst mal. Das Essen wird sonst kalt.“

Naruto nickte und ging auf Hinata zu und begrüßte sie mit einem leidenschaftlich Kuss.

„Ich hab dich vermisst.“, sagte er noch und setzte sich dann auf den gegenüberliegenden Stuhl.

„Du siehst wunderschön aus mit dem Kleid. Was gibt es denn zu Essen?“ neugierig und gespannt was es zu Essen gibt lauschte er seiner Freundin als sie ihm es erzählte. Für den Abend hat sie einen Kellner eingestellt, der das Essen und den Wein bringen soll. Nach dem Essen fragte Naruto dann:

„Sag mal, du hast den ganzen Abend kein Tropfen Alkohol angerührt. Geht es dir noch nicht besser? Warst du noch nicht beim Arzt?“

„Doch, doch, Naruto. Ich war gleich mit Sakura bei Tsunade, da sie selber keine Instrumente dabei hatte.“

„Und was hat Tsunade gesagt?“

„Weißt du es immer noch nicht? Ich trinke keinen Alkohol, Morgenübelkeit und zugenommen habe ich auch ein bisschen.“

Naruto überlegte angestrengt nach, aber es viel ihm nicht ein was das bedeutet. Hinata ließ einen kleinen Seufzer frei.

„Ich gebe dir noch ein Tipp.“

Sie stand auf und ging zu Naruto. Sie nahm seine Hand und legte diese auf ihren Bauch.

Naruto verstand immer noch nicht. Ein weiterer Seufzer entglitt ihr, aber mit einem Lächeln.

„Na gut, ich gib es auf. Ich sag es dir einfach. Naruto..“ Sie machte eine kleine Pause.

„Ich...ich ...ich bin...“

„Na sag schon. Mach es nicht so spannend.“

„Ich bin schwanger, Naruto. Wir bekommen ein Kind.“

Die Gesichtszüge von Naruto entglitten völlig. Er war sprachlos.

„Ich...ich...werde... Vater?“

Hinata nickte. „Du wirst Vater.“ Sie lächelte ihn an.

Plötzlich sprang er auf und nahm sie ganz fest in die Arme. „Nicht so doll. Du errückst es ja.“ Ein Kichern konnte sie sich nicht verkneifen. Naruto ließ sofort locker und legte seine Stirn auf ihre. „Ich werde Vater.“ Ein nicken von Hinata. „Wir werden Eltern“ wieder ein nicken von Hinata. Der Blonde hob seine Freundin vor Freude auf den Arm und drehte sich um die eigene Achse.

„Naruto, lass mich runter. Mir wird ja ganz schlecht.“

„Ohh, entschuldige.“

Die werdenden Eltern setzten sich in das Wohnzimmer und redeten noch Stunden drüber. Dann gingen beide erschöpft ins Bett.
 

Am nächsten Tag wachte eine rosahaarige junge Frau gezwungener Maßen früh auf. Die Türklingel läutete ziemlich laut und in Sturm. #Wenn das nicht wichtig ist, dann bringe ich ihn eigenhändig um.# brummelte sie in ihren Gedanken. Vor ihrer Tür stand Naruto, übers ganze Gesicht strahlend. „Naruto? Ist was passiert? Wenn nicht bringe ich dich um. Weißt du eigentlich wie spät es ist?“ „Ich weiß, tut mir Leid. Aber ich muss dir unbedingt etwas sagen.“ Hinter einem total aufgedrehten Naruto stand die ruhige Hinata.

Naruto stürzt hinein und umarmt Sakura. „Weißt du was? Ich werde Vater. Ist das nicht großartig??“ Sakura wusste es zwar schon, tat aber so als wüsste sie es noch nicht. „Wirklich? Das freut mich für euch.“ Die drei Freunde setzten sich hin und quatschten noch ein Weilchen.
 

Am Mittag waren Hinata und Naruto weg und Sakura musste sich beeilen fertig zu werden. Sie duschte und durch forschte ihren Kleiderschrank. #Mal sehen. Was kann ich anziehen. Es sollte auf keinen Fall zu brav wirken aber auch nicht zu offen. In der Kleidung sollte ich mich auch noch gut bewegen können. # „Ich hab´s.“ Sie zog eine blaue Jeanshose heraus und ein weißes Top mit Kirschblüten an der Seite. Nach dem Anziehen ging sie ins Badezimmer u sich zu schminken.
 

Fast parallel wurde Sakura mit ihrer Türklingel fertig. Sie schaute sich noch mal im Spiegel im Flur an, dann öffnete sie die Haustür.
 

Vor der Tür stand Sasuke. Er hatte eine weiße lange Hose und ein schwarzes Shirt mit dem Uchiha-Emblem auf dem Rücken. „Hi, wollen wir dann?“ sagte er in freundliche Stimme und lächelte sie an. „Klar!“ sie holte noch kurz ihre Handtasche und schloss ihre Haustür ab.
 

Die beiden hatten sehr viel Spaß. Sie lachten sehr viel und alle Dorfbewohner die, die beiden sahen lächelten und gönnten es den beiden, endlich einen friedlichen Tag zu verbringen ohne dass ihnen etwas im Weg war. Sie kannten alle die Geschichte beiden. Am frühen Abend saßen die beiden in einem Restaurant. „Sag mal, ist dir auch aufgefallen, dass alle uns beobachten?“, fragte die Haruno. Sasuke lächelte und nickte nut. „Und weißt du auch warum?“ „Ich kann’s nur vermuten.“ „Und warum?“ „ Weil sie es dir gönnen, denke ich.“ „Wie sie gönnen es mir?“ „Das wirst du noch verstehen, glaub mir.“ „Na wenn es so ist.“ Dann aßen sie ihr Essen und unterhielten sich. Später gingen die Beiden an einem See spazieren. „Den See kannte ich nicht. Woher kanntest du ihn denn?“, fragte die junge Frau. „Ich trainieren hier häufiger.“
 

Am Himmel standen viele Sterne und der Vollmond schien über sie. Sasuke setzte sich hin und Sakura machte ihm das nach. Es herrschte Stille. „Sasuke, ich wollte mich bedanken.“ „Wofür?“ „Für den schönen Tag. Es hat echt Spaß gemacht.“ Sasuke nickte nur und spürte plötzlich einen leichten Druck an seiner Schulter. Er begann zu grinsen. Sakura hatte ihren Kopf an Sasukes Schulter angelehnt und genoss seinem Geruch und die schönen Umgebung.
 

„Sag mal Sakura, kannst du dich eigentlich schon alles wieder erinnern?“ fragte der ruhige Mann seiner Begleitung. Sie hob ihren Kopf und schaute in den Himmel. „Naja, eigentlich schon. Aber ich hab das Gefühl, dass da noch was fehlt. Und seit dem ich dich kenne ist dieses Gefühl noch stärker geworden.“

„Wirklich?“

„Ja, sei ehrlich ja? Kennen wir uns schon länger?“

„Wie kommst du drauf?“

„Also ich bin doch nicht doof. Die Andeutung die du oft gemacht hast, heute zum Beispiel. Dann die Leute heute und dann noch Hinata und Ino.“

„Wieso Hinata und Ino?“

„Sie haben mir geraten dich kennen zu lernen. Aber einen Grund haben die mir nicht genannt.“

„Ach wirklich?“

Sakura drehte sich zu ihm und schaute ihm ins Gesicht. Er schaute ihr direkt in die Augen.

„Sag schon.“

Plötzlich spürte sie seine Lippen auf ihre. Erst erschrak sie, doch dann erwiderte sie seinen Kuss. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Seine Zunge bat um Einlaß und den gewährte sie. Gezwungenermaßen mussten sie sich von einander trennen um nicht an Sauerstoffmangel zu enden.
 

„Komm lass uns weiter gehen.“, Sasuke und stand auf. Sakura nickte nur. Plötzlich tauchte hinter ihnen ein Ninja aus dem Dorf auf. „Verzeiht bitte die Störung, aber die Hokage möchte Sie dringend sprechen. Es geht um eine wichtige Mission.“ „Verstanden, ich bringe noch meine Begleiterin weg“ antwortete Sasuke. „Entschuldig, aber es ist dringend.“, drängte der fremde Ninja. „Aber…“ Ist schon gut. Ich schaff das schon alleine. Ich bin ein großes Mädchen.“, lächelte sie ihn an. „Wie du meinst, aber verabschieden darf ich dich doch?“ Der fremde Ninja hat verstanden und verschwand.

Nun dreht sich Sasuke wieder um. „Tut mir Leid, dass es so ein Ende heute nehmen muss.“

„Ach was, ist doch nicht schlimm. Es ist unser Job.“ Beide lächelten sich noch mal an und küssten sich zu Abschied. Als sie sich gelöst hatten dreht sich Sakura um und wollte gehen, als Sasuke ihr leise ins Ohr flüstert: „Danke“ Dann verschwand auch er.
 

Sakura dreht sich um, und lächelte. Dann ging sie nach Hause. Zu Hause angekommen machte sie sich Nacht fertig und ging ins Bett mit einem lächeln.
 

Was sie nicht merkte es war jemand in ihrem Zimmer.
 

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So das wars

ich hoffe es hat euch gefallen und ich versuche das nächste kapschneller on zu setzen.

Natürlich sind kommis gern gesehen

bis dann star



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-02T10:28:08+00:00 02.09.2007 12:28
Hey!
Ich fand das kapi total gut!
Wer ist das wohl in Sakus Zimmer?
Hoffentlich erinnert sie sich bald wieder an alles!
Krieg ich wieda ne ENS wenns weita geht?
Bye GVLG Julia
Von: abgemeldet
2007-08-30T16:47:53+00:00 30.08.2007 18:47
woooooow
super klasse kappi
sasu und saku sind sich näher gekommen hehe
ich frag mich wer noch in sakus zimmer ist??
schreib schneeeeeeeeeeell weiter
freu mich schon sehr aufs nächste kappi

ggglg --SaNdY--
Von: abgemeldet
2007-08-28T09:43:39+00:00 28.08.2007 11:43
Das war ja der hammer!!
Sorry das ich es erst jetzt geschafft habe.... Schreib schnell weiter ich will wissen wie s weiter geht!!!!

Liebe Grüße Yva
Von:  miryo_suru
2007-08-26T09:29:21+00:00 26.08.2007 11:29
WOW!
hammer kap. echt hast es mal wieder supe rhinbekommen.
Toll find ich das die beiden sich auch endlich mal näher gekommen sind und ebenfalls toll, dass du zum schluss wieder etwas hast das es mir unmöglich macht den nächsten teilnicht zu lesen! XD
hdl moon
Von:  Aoki_lee
2007-08-25T11:51:03+00:00 25.08.2007 13:51
das kapi war toll achte aber etwas auf die rechtschreibung.
Von: abgemeldet
2007-08-24T20:46:55+00:00 24.08.2007 22:46
HALLLLLLO
Das Kapitel war der Hammer
Du hast alles sehr schön beschrieben
Aber probier doch mal absätze zu machen, wenn jemand spricht
Das vereinfacht manchmal das Lesen für ein paar Leser^^
Ich finde das Klasse das sich Sasuke und Sakura sich etwas näher gekommen sind
Man immer muss Sasuke auf ner Mission
War ein tolles Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen
Auch wie du alles beschrieben hast
Mach weiter so
cYa Rosenbluete001

Ps. Hoffe es geht sehr sehr schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-08-24T12:12:33+00:00 24.08.2007 14:12
ERSTE.
wow klasse kapi.
ich bin schon gespannt wie es weiter geht.


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