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Drei in Ein - Verwirrte Gefühle

Sasu & Saku
von

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Amnesie

Hi Leutz

Hier ist mein neues Kapi

Wie versprochen ein bissel länger. DAs nächster kann wieder ein bissel dauern, da ich wie schon gesagt mitten in der Prüfung habe. Ich versuche sobald alles erledigt ist das nächste online zu setzten.

Nun viel Spaß beim Lesen


 

Amnesie
 

Die Hokage wartet schon ungeduldig auf die zwei Shinobis. #Was machen sie denn so lange?# In den Moment klopfte es an der Tür. „Kommt rein“ Sie traten ein. „Also wa wollen sie von uns“ fragte Sasuke genervt. „Nana, dieser Ton. Willst du nicht meine Diagnose über Sakuras Amnesie wissen? Wenn es so ist kannst du ja gehen.“ Erwiderte Tsunde ein bisschen schnippisch. „Tze...“ erwiderte der Uchiha-Erbe drauf leicht verlegen, aber drum bemüht es nicht zu zeigen.
 

„Shizune bring uns bitt einen Tee. Kommt wir setzen uns auf die Coach“ Sie saßen sich in eine Sitzecke im Büro hin und warteten auf den Tee. „Hokage-sama, der Zustand ist doch nicht Kritisch oder?“ fragte Naruto besorgt. „Ich denke nicht, ich erklär es euch gleich wenn der Tee das ist.“ Versucht Tsunade ihn zu beruhigen. „Sagen sie mal, was ist mit dem Kerl geworden den wir hierher gebracht haben?“ fragt Sasuke gelassen wie immer. „Du meinst sicher Kenjo. Den haben wir ins Gefängnis gesteckt wo er hingehört. Aber sag mal Sasuke, weißt wirklich nicht was mit Sakura passiert ist?“ „Nein tut mir Leid. Ich kann ihnen nur sagen was ich mitbekommen habe. Ich denke das ich das schlimmst vereitelt habe aber was vor mein Eintreffen passiert ist kann nur Sakura sagen.“ Die Hokage nickte nur. Dann kam auch schon Shizune mit dem Tee. Nachdem alle eine serviert bekommen hatten setzte sich Shizune zu den anderen um auch zu erfahren was die Blonde erfahren hatte.
 

Tsunade nippt einmal an ihrem Tee und atmete tief aus.

„Was ich euch jetzt erzähle sind erst Vermutungen, ob ich richtig lege, kann ich nur mit eurer Hilfe heraus finden. Gefährlich ist es aber nicht für Sakura. Also keine Panik. Ich vermute das die Amnesie durch zwei Hauptfaktoren verursacht wurde. Zum einen der psychische Stress, den sie seit kurzen ausgesetzt ist. Zum anderem, muss Kenjo Sakura was verabreicht haben was sich nicht verträgt. Dadurch streikt jetzt ihr Gehirn und versucht alles möglich zu vergessen. Zunächst hat er alles gelöscht. Durch kleine Gegenständen und vielleicht sogar Personen die ihr immer sehr wichtig war, kommen ihre Erinnerungen nach und nach zurück. Meine Befürchtungen sind aber wenn sie sich zu schnell an manchen Dingen erinnert könnte sie total Zusammenbrechen. Das sie dann viel zu überfordert ist.“
 

„Da hab ich ne Frage. Was meinen sie mit psychischen Stress?“ fragt Naruto. Seufzend versucht Shizune Naruto das zu erklären. Sasuke würde es zwar nicht zugeben aber ihm interessiert es schon. Denn er befürchtet das er an ihre jetzige Situation Schuld ist. „Hör zu Naruto. Wie dir sicher nicht neu ist, leidet Sakura unter den Fluch den Kenjo versemmelt hatte. Ihre Persönlichkeit hat sich gespalten. Das war schon belastend für sie, jedoch hat sie versucht damit zu leben. Dann tauchte Sasuke Uchiha wieder auf. Nichts gegen Dich. Das hat in ihr noch mehr Konflikte ausgelöst. Das weißt du doch auch oder?“ Naruto nickte. „Sollte sie ihn hassen oder liebte sie ihn noch. Dann noch seine Art die sie noch mehr verunsicherten und dann noch ihre neue Persönlichkeit, die sich selbstständig machen konnte wann sie wollte.“ Ergänzte Naruto um zu beweisen das er sie versteht. „Woher weißt du das mit der neuen Persönlichkeit?“ fragte Tsunade. „Nun ja einiges hat sie mir erzählt und dann hat Hinata mir noch etwas erzählt.“ Erklärte er der Hokage.
 

Dann herrscht Stille. Nach einiger Zeit fing der Uchiha wieder an: „Und wie können wir denn helfen? Meinten sie doch am Anfang.“ Tsunade trank ihren Tee aus. „Nun, erst mal du Naruto. Ich möchte dich bitten Sakuras Gedächtnis wieder bringst. Das heißt, dass du überwachst wer sie besucht und wie viel sie neues erfährt. Diese Aufgabe bekommst du mit Hinata, weil du ihr Vertrauter bist. Sie sollte sich erst richtig an dich und an Hinata erinnern bevor sie die anderen neu kennen lernt. Da sie sich schon an Ino erinnern kann, kann sie ebenfalls jederzeit zu ihr.“ Naruto nickte. Wenn es um Sakura hörte er immer genau hin, deshalb konnte er sich diesmal an alles erinnern. „Und dich Sasuke möchte ich bitten erst mal von ihr fern zu bleiben. Sie sollte sich erst an die anderen sich erinnern. Die Erinnerung an dich sich sind für sie noch zu schmerzvoll. Das verstehst du doch oder? Ich weiß es muss schwierig sein, aber es ist für sie das beste. Bist du einverstanden?“ Die Hokage schaute dem Schwarzhaarigen ernst an. Sasuke schaute zu erst auf den Boden und denkt über die Worte nach. „Und wie lange würde es denn dauern?“ „Ich weiß nicht. Es kommt auf die Genesungsfortschritte von Sakura an. Du kannst dich gerne bei mir nach ihrem Befinden erkundigen.“ „Natürlich. Ich bin damit einverstanden.“ Er stand auf und wollte sich verabschieden als noch Tsunade ergänzte: „Sasuke, ich danke dir für dein Verständnis. Du hast dich echt verändert. Das freut mich wirklich sehr.“ Sie beendete ihren Satz und er schritt aus ihrem Büro.

„Und Naruto wie möchtest du Sakuras Gedächtnis wieder auf Fordermann bringen?“ fragte Tsunade interessiert. „Ich weiß nicht. Erst rede ich mit Hinata und dann mal schauen. Ich muss jetzt auch los. Danke für den Tee. Tschüß.“ Ich stand auf und verschwand durch die Tür.
 

Naruto machte sich sofort auf den Weg zum Trainingsplatz, wo Hinata jetzt mit ihrem Team trainiert. „Hinata, kann ich mit dir reden? Am besten wenn wir nach Hause gehen.“ „Naruto? Was ist denn? Können wir es nicht später besprechen, ich bin doch mitten im Training.“ Sagte sie verwundert wie ernst Naruto sie anschaute. „Nee, leider nicht. Es ist wichtig bitte.“ Er nahm sie bei der Hand. Sie nickte nur noch und folgte ihm nach Hause.
 

Zu Hause angekommen setzt Hinata erst mal Wasser für ein Tee auf. Naruto setzte sich gleich in das Wohnzimmer. Aus der Küche rief Hinata: „Was ist denn so wichtig, dass es nicht bis heute Abend warten kann?“ „Komm erst mal her, bevor wir anfangen zu reden.“ In den Moment kam sie mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Sie servierte den Tee und setzte sich hin. „Also? Was ist nun?“ fragt Hinata, die echt Neugierig geworden ist.
 

Naruto nippte an seinem Tee und fing an Hinata alles zu erzählen über das Gespräch mit der Hokage. „..ja, und jetzt haben wir den Auftrag uns um Sakura zu kümmern. Machst du mit?“ endet Naruto. „Natürlich, Sakura ist unsere Freundin. Aber wie wollen wir sie dazu bringen sich an uns zu erinnern?“ „Ich weiß es auch nicht genau, aber lass uns erst mal zu Sakura ins Krankenhaus gehen. Vielleicht reicht auch nur, dass sie uns sieht. Da wir ja eng mit ihr Befreundet sind.“ Schlug der blonde Junge vor. Seine Freundin nickte nur „Aber erst essen wir was“ fügte er noch hinzu. Hinata konnte ihr lachen kaum unterdrücken. #Typisch, ganz wird er sich wohl nie ändern..# sie lächelte nur ihn an und ging in die Küche um ihm was leckeres zu kochen.
 

Zur gleichen Zeit machte Sasuke ein Spaziergang um seinen Kopf frei zu bekommen. #Ich hoffe Sakura geht es bald besser. Bin ich wirklich eine Gefahr für ihrer Gesundheit? Hab ich sie damals so sehr verletzt??# Er ging an der Bank vorbei wo er sich von ihr „verabschiedet“ hat. #Sakura... ich bin doch nur wegen dir wieder hier. Aber anscheinend hat das Schiksal was dagegen das wir uns wieder gut verstehen. Kaum kommen wir uns näher kommt immer irgendetwas dazwischen.# Seufzend setzte er sich auf die Bank. Er legt sei Kopf in den Nacken und beobachtete die Wolken die am Himmel vorbei zogen.
 

Am frühen Abend klopfte es an Sakuras Zimmertür. Den ganzen Tag hat sie auf Besuch gewartet aber keiner ist gekommen. Sie dachte schon das sie keine Freunde hätte als diese blonde junge Frau namens Ino. Naruto und Hinata betraten ihr Zimmer.
 

„Hallo Sakura, wie geht es dir denn? Hast du dich gut erholt?“ fragte die Schwarzhaarige. Fragend sah die Rosahaarige das Pärchen an. „Ohh, tut mir leid,“ verlegen sah sie zu Boden. „Du kannst dich janicht an uns erinnern. Ich bin Hinata Hyuuga und das hier ist Naruto Uzumaki. Wir sind mit dir sehr gut befreundet.“ Sie lächelte ihre Freundin an. „Achja? Dann setzt euch doch zu mir. Ihr könnt mir sicherlich einiges erzählen. Über uns oder?“ sagte Sakura. Sie ist schon neugierig auf das was sie von ihnen erfahren kann. „Nana nicht so eilig. Wir haben Zeit“ grinste Naruto sie an. Verlegen schaute sie auf ihre Decke. „Wie geht es dir denn? Tut dir noch irgendwas weh?“
 

Die drei Freunde unterhielten sich. Der Besuch erzählten ihr kleine Geschichten aus ihrem alltag und Sakura hörte interessiert zu. Naruto und Hinata versuchten nicht allzu viel von Sakuras Vergangenheit zu erzählen, da wenn sie sich zu schnell erinnert vielleicht ungewollte Nebenwirkungen auftreten könnten. Hinata erzählte Sakura dann die Geschichte mit ihrem Bikini am Strand. Sakura war das ein bisschen peinlich und plötzlich tauchten diese Bilder in Sakura Kopf auf. Vor Schmerzen hielt sie ihren Kopf. „Sakura ist alles in Ordnung?“ besorgte schaute das Pärchen ihre Freundin an. „Ja, es ist wieder gut.“ Sie schaute auf und sah die besorgten Gesichter. „wirklich mir geht es gut. Ich kann mich jetzt nur an diese Geschichte mich erinnern.“ Versuchte sie ihre Freunde zu beruhigen. Naruto und Hinata schauten sich an. Sie freuten sich für Sakura. „Nun ich glaube wir sollten jetzt gehen. Du musst dich jetzt ausruhen. Wir kommen morgen wieder, einverstanden?“ Sakura bejahte es und freute sich schon auf den morgigen Tag. So verließen ihre neuen alten Freunde das Krankenzimmer.
 

So vergingen schnell zwei Wochen. Mit jedem Tag der verging kamen immer mehr Erinnerungen an Hinata und Naruto in ihrem Gedächtnis zurück. Eines Abends sagte Naruto dann: „Tut mir Leid Sakura, aber morgen können wir nicht kommen. Wir haben noch was anderes zu erledigen. Wir sagen Ino bescheid, wenn sie Zeit hat kommt sie sicherlich gerne hierher. Sie hat sich nämlich oft nach dir erkundigt.“ Sakura nickte nur und verabschiedete sich von ihren Freunden.
 

Nachdem sie sich von Sakura verabschiedet hatten machten sie sich auf den Weg zum Hokage. Ihnen wurde nämlich am Nachmittag ausgerichtet das die Hokage sie am Abend erwartet und sie Sakura Bescheid sagen sollen das sie nicht am nächsten Morgen kommen können. Die genaueren Hintergründe würden sie am Abend wissen.
 

Der Hokage wartet schon ungeduldig auf Naruto. #Wann kommen sie denn endlich?# In den Moment klopfte es und die Hyuuga mit ihrem Freund traten ein. „Guten Abend, Tsunade-sama. Wie geht es ihnen?“ fragte diese höflich. „Danke ganz gut.“ Erwiderte sie mit einen Lächeln und bat sie beiden sich hinzusetzen. „Also was liegt an?“ fragte Naruto ungeduldig. „Ja, also, ich wollte morgen Sakura aus dem Krankenhaus entlassen.“ „Ist doch super, was haben wir damit zu tun?“ fragte der nervige Chaosninja. „Darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Wenn du mich aussprechen lieses.“ Wütend sah die Hokage den Blonden an. Er lächelte verlegen und krazte sich am Kopf. Hinata legte ihre Hand auf seine.
 

„Nun da sie sich erst an euch erinnern kann, würde ich vorschlagen dass ihr morgen dann in ihre Wohnung geht und da schaut was ihr aus ihrer Vergangenheit zusetzen könnte. Fotos und ähnliches.“ Hinata nickte. „Wenn ihr dies erledigt habt dann sagt mir bescheid und wir gehen zusammen zu Sakura. Dann noch eins. Ich möchte auch da, dass ihr auf sie aufpasst. Hab ich mich klar ausgedrückt?“ Zur Zustimmung nickten die beiden und verschwanden denn.
 

„Trotzdem verstehe ich das noch nicht so genau? Warum sollen wir Sachen vor Sakura verstecken. So erinnert sie sich doch sicher viel schneller an die anderen und an Sasuke.“ Sagte der Blonde leicht genervt. „Genau das ist doch der Punkt, Schatz. Sie soll sich nicht an Sasuke erinnern so lange sie nicht genug Erinnerungen hat. Wir können ja morgen damit anfangen die anderen in ihre Genesungen mit ein zu planen. Jeden Tag kommt ein neues Gesicht. Wenn sie sich gut hält können wir auch zwei an einen Tag zu ihr bringen. SO wird sie sich sicher schnell an alles erinnern.“ Sie schaute ihren Schatz an und lächelt ihm sanft ins Gesicht.
 

Gesagt getan. Am nächsten morgen gingen sie in Ihre Wohnung und versteckten ein da Team Foto mit Sasuke. Weiter fanden sie nicht, was auch gut war. Dann gingen sie gleich zu Sakura und der Hokage und holten ihre Freundin ab. Sie unterhielten sich als wäre nichts gewesen. In einer Ecke nähe Sakuras Haus stand der Schwarzhaarige und lächelte als er sie so gelassen lächeln sah.
 

So vergingen weiter zwei Wochen und Sakura hatte inzwischen jeden aus ihrer Vergangenheit wieder kennen gelernt. Jeden aus einen. Sasuke Uchiha. Davon wusste sie ja nicht. An einem Abend stand sie an ihrem Fenster und sah traurig hinaus. „Sakura, was hast du denn?“ fragte Naruto besorgt. „Ich weiß auch nicht. Ich habe irgendwie das Gefühl als fehlte was in mein Gedächtnis. Weiß du, ich kann mich an die letzten fünf Jahren gut erinnern und an meine Kindheit aber was dazwischen war, wo wir Genin waren, daran kann ich mich kaum erinnern, warum nicht? Außerdem habe ich so ein Gefühl das ich die letzten fünf Jahre ziemlich unglücklich gewesen bin. Kannst du mir nicht weiter helfen?“

„Tut mir leid ich muss jetzt los. Wir reden morgen drüber einverstanden? Es tut mir wirklich leid.“
 

Naruto ging so schnell er konnte zur Hokage um ihr die Sorgen von Sakura zu berichten. Er wusste nicht was er machen soll. Im Büro angekommen klopfte er nicht an, er stürmte sofort rein. „Tsunade-oba-chan!” reif er gleich. Erschrocken erhob sie sich und sah ihn leicht zornig an. Anscheinend hat Naruto sie bei etwas gestört. „Was gibt es denn?“ sagte sie zornig. „Tut mir Leid, habe ich dich gestört?“ fragte Naruto ein bisschen bedrückt. „Eigentlich schon, aber egal jetzt. Was gibt es denn?“ unter dem Tisch ließ sie eine kleine Karaffe Sake verschwinden. „Es geht um Sakura.“ beginn Naruto zu erzählen.

Tsunade nickte nur und überlegte was er machen könnte. Sie unterhielten sich einige Zeit.
 

Währenddessen ging sakura spazieren. #Toller Freund. Kaum sage ich ihm meine Probleme schon st er weg. Tze..# Völlig in Gedanken verloren merkte sie nicht wo lang sie ging. Plötzlich stieß sie gegen jemanden und fiel auf den Boden. „Ohh, tut mir Leid, ist alles in Ordnung Sakura?“ „Aua, schon gut. Ich bin ja auch schuld dran.“ Der junge Mann hielt die Hand hin um ihr beim Aufstehen zu helfen. #moment mal woher kennt er mein Namen.# Sie stand auf und blickte das erste mal in seinen Augen.
 

Schwarz tirfft auf Grün.
 

[iso das wars mal wieder hoffe es hat euch gefallen

auf Kommis freue mich schon

bis dann

euer starangel]



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-07-03T20:11:04+00:00 03.07.2007 22:11
Hallo!!!
Aso ich fand die ff echt gut!!!
Schade das Saku sich nich an Sasu erinnern kann...aba hoffentlich ändert es sich im nächsten kapi!!! :P
Aba ich hoffe das sie mit den erinnerungen klar kommt und nich zusammen bricht oda so!!!
Krieg ich ne ENS wenns weita geht???
Schreib schnell weita,ja??? Ich freu mich schon aufs nächste kapi!!!
Bye GVLG Julia
Von: abgemeldet
2007-06-26T20:28:01+00:00 26.06.2007 22:28
Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey

So ich bin zwar nicht die erste, aber ich schriebe dir jetzt das, was ich über deine ff denke. Ich mag sie eigentlich. Si egefellt mir auch sehr und ich hoffe das sich Sasuke bald an Sasuke erinnern wird
*smile*
Ich habe leider keine Zeit, muss jetzt auch weiter
bye bye
Von:  Ringelstrumpf
2007-06-20T16:53:10+00:00 20.06.2007 18:53
Hi,
so, fangen wir mit der Kritik an:
Du bist ein paar Mal in den Zeiten gesprungen und hast auch einmal die Person gewechselt.
Außerdem haben mir die Gefühle gefehlt. Die Handlungen waren zwar relativ gut beschrieben, aber das nutzt nichts, wenn keine Emotionen vorhanden sind.
Ansonsten war das Kapitel gut und ich hoffe, dass du dich in Zukunft verbessern kannst^^
lg Marie
Von:  flyingAngel
2007-05-31T17:51:05+00:00 31.05.2007 19:51
huhu!
amnesie?OMG ist echt hart..aba scheint ja bergauf mit ihr zu gehen:)
oh man,was jetzt wohl passiert,wenn sie sasuke wieder sieht...hoffentlich nichts schlimmes!sie muss sich erinnern..geht gar net anders^^

nya mach weiter so!
byby
flyingAngel
Von: abgemeldet
2007-05-31T15:21:37+00:00 31.05.2007 17:21
sie erinnert sich an alle nur an einen nich
würd ich mich an sasukes stelle i-wie verarscht fühln...
na ja is/war ja zu ihrem besten^^
das kapi war cool obwohl ich es an deiner stelle nochma überarbeiten würde^^
da sind (total) viele grammatik- und rechtschreibfehler drin(obwohl mir letzters eher nich so auffällt^^)
nyau is dir überlassen *gg*
thx für die ens *knuddel*
bye *flausch*
Von:  miryo_suru
2007-05-31T10:57:55+00:00 31.05.2007 12:57
tolles kap!
du schaffst6 es das man garn nicht aufhören möchte...weiter so^^
und das ende gefällt mir besonders vom kap^^
mfg dani
Von: abgemeldet
2007-05-30T20:27:29+00:00 30.05.2007 22:27
Ist dir echt gut gelungen. Zu blöd das sie sich nicht an Sasuke erinnern darf/soll. Naruto ist so wie immer lieb und tollpatschig, echt gut.

Hoffe du schaffst es das nächste Kapitel zu schreiben.

bye Yva
Von: abgemeldet
2007-05-30T20:21:17+00:00 30.05.2007 22:21
Ohh geiiil!!!
Ich wollte, dass sie spazieren geht!
Das is gut!
Is ja auch fies, alle außer sasuke zu ihr zu lassen ...
Mach bitte schnell weiter ...
Mal sehen, was jetzt kommt ... <3
Von: abgemeldet
2007-05-30T19:33:05+00:00 30.05.2007 21:33
hoffentlich wird sich sakura an sasuke erinnern.
schreib schnell weiter ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
dein kapi ist toll.
Von: abgemeldet
2007-05-30T19:00:47+00:00 30.05.2007 21:00
ERSTE!!!
Ich fand das Kapitel echt geil
Hoffentlich kann Sakura sich bald an Sasu erinnern
Mach ganz schnell weiter
Sag bescheid wenn es weiter geht
cYa Rosenbluete001


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