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Dake anata hitori de!

Nur du allein
von

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Erinnerungen

Konnichi wa!

Hier kommt meine neue FF. Also, ich liebe sie jetzt schon.

Und ich glaube auch, dass das erste Kapi Lust auf mehr macht! XD

Will ja nicht übertreiben.

Viel Spaß dabei und immer schön ein Kommi hinterlassen, ja?
 

Liebe Grüße noch an alle Kommischreiber und danke dafür!
 

Irgendwo in der Welt, irgendwo in der Nacht.

Ich kann die Stimme hören, die meinen Namen ruft.

Es wird eine Erinnerung sein, es wird meine Zukunft sein.

Meine wahre Liebe wartet auf mich.

Sieh mich bitte sanft an, hör mich, beschütze mich.

Die Tränen am Morgen wehen in die Nacht hinaus.

Ich zähle meine Zeit in ihr.

Versuche loszulassen, lass es mich schaffen.

Hilf mir mich wiederzubeleben.

Gefühle, lange geliebte Tage durch die endende Nacht.

Ich schließe meine Augen, höre den Wind.

Lass mich deine Stimme hören, lass mich bei dir sein.

Wenn die Schatten sich sinken, tun sie es nicht für mich.

Wie all die Geräusche meinen Namen rufen, warte ich auf deine Stimme.
 

Seit Tagen regnete es nun schon. Ließ die Erde aufweichen und den Himmel dunkel erscheinen.

So wurde es jedenfalls von Jemand gesehen. Die kleine leere Hütte, war die einzige Zuflucht gewesen. Schon seit 2 Jahren kam sie regelmäßig hier her.

Doch schon so lange konnte sie die Wärme des Feuers, welches sie zuvor entzündet hatte im Kamin, nicht mehr spüren.

Ja, Sakura Haruno, wahrscheinlich Ausgestoßene aus Konoha, konnte nichts mehr fühlen. ´Es ist schon so lange her und doch denke ich an Konoha. Seit ich damals … meine Gefühle verloren habe!`

Etwas enger zog sie die Beine an ihren Körper und legte schützend die Arme darüber. ´Wahrscheinlich haben sie mich schon längst vergessen`

Nein, sie dachte nicht mit Wehmut an ihr Heimatdorf zurück.

Es war bloße Gleichgültigkeit! Und dennoch schweiften ihre Gedanken ab und zu dorthin zurück.

Seit langem war Sakura schon alleine und so wollte sie es auch lassen.

Hätte sie ahnen können, was in den nächsten Tagen alles passieren würde, dann wäre sie wahrscheinlich gar nicht mehr aus ihrer kleinen Hütte raus gekommen.
 

„Bitte, verlass mich nicht. Bleib bei mir! Ich liebe dich!“

Unweigerlich setzte sich Sasuke mit einem Ruck auf. Etwas verwirrt sah er sich um und starrte dann seine Hände an. Ja, seit dem er vor 2 Wochen wieder zurück nach Konoha gekommen war, hatte er fast jede Nacht Alpträume.

Doch das Schlimmste war, dass sie sich meistens um sie drehten.

Seine ausdruckslose Mine sah zum Fenster hin, welches schon reichlich Sonne durchließ. Gemächlich machte sich Sasuke fertig, aß noch etwas und ging dann los. Er musste früh bei Tsunade sein, da sie ihm anscheinend etwas Wichtiges mitzuteilen hatte. Sasuke wusste noch wie es war, als er am ersten Tag zurück war.
 

#Flashback#
 

„Du willst also tatsächlich wieder zurück in unser Dorf kommen?, fragte Tsunade ihren Gegenüber. „Ja“, gab er nur wieder und sah sie abwartend an.

Sasuke wusste, dass es wahrscheinlich nicht leicht sein würde wieder in sein Heimatdorf leben zu dürfen. Doch da seine Rache vollbracht war, brauchte er Orichimura nicht mehr.

„Nun gut, du kannst wieder im Dorf leben. Nur eine Bedingung: Ab jetzt nimmst du als Anbu Aufträge an und führst sie für Konoha aus“

Tsunade sah nun wiederum Sasuke abwartend an. Ohne zu überlegen willigte er ein.

„Du wirst mit deinem alten Team zusammen arbeiten, aber dennoch auch im Alleingang unterwegs sein“ Wieder nickte Sasuke nur.

Irgendwie verspürte Sasuke so etwas wie Freude, dass er mit seinem alten Team 7 wieder zusammen sein kann. Naruto würde er bald mal heraus fordern und sich mit seiner Kraft messen, Kakashi könnte ihm vielleicht ein paar weitere Techniken beibringen. Ja, und Sakura …

Die würde ihn sicher mit Freuden wieder bei sich haben wolle. Wenn er es sich so recht eingestehen wollte, hatte Sasuke ihre nervige Art schon etwas vermisst. Aber am meisten wohl ihr wunderschönes Lächeln, welches sie ihm immer geschenkt hatte.

Schon an der Tür von Tsunades Büro angekommen, hielt sie ihn noch einmal kurz auf. „Ich denke, dich in dein altes Team zu stecken ist das Beste. Doch, ein Haken hat es ja. Es ist nicht mehr vollständig. Schon seit langem ist es so und doch wollte ich es nie auflösen“

Sasuke dachte sich verhört zu haben. Sollte etwa Naruto weggegangen sein, ohne mit ihm noch einmal zu kämpfen? „Hat sich der Dobe aus dem Staub gemacht?“, fragte Sasuke eher zu sich, doch Tsunade hatte es verstanden.

„Dobe? Du meinst Naruto! Nein, der ist hier geblieben und bleibt auch hier. Schließlich will er doch Hokage werden“ Bei diesem Gedanken musste sie auflachen und sah dann wieder Sasuke an. „Und Kakashi ist es auch nicht!“, sprach Tsunade ruhig und wartete Sasuke Reaktion ab. ´Wenn es Naruto nicht ist und Kakashi auch nicht, dann … `Bei diesem Gedanken entwichen ihm seine Gesichtszüge.

„Ah, wie ich sehe ist der Groschen wohl gefallen!“ Langsam drehte sich Sasuke um und versuchte wie immer auszusehen. Doch die Erkenntnis, dass … Sakura weggegangen sein könnte, nagte irgendwie an ihm. Ernst sah die Hokage ihn an und sagte dann traurig: „Ja, Sakura ist schon seit Jahren von Konoha fort gegangen. Wir haben nie wieder was von ihr gehört“
 

#Flashback Ende#
 

Ja, seit diesem Tag war Konoha nicht mehr das Selbe für Sasuke. Und gerade jetzt war Frühling. Die Jahreszeit, wo die Kirschbäume nur so blühten. Und das taten sie auch. Schon allein dieser Anblick ließ Sasuke unweigerlich an Sakura denken. ´Wo sie wohl sein mag?` Früher hätte er sich nie Gedanken um ihr Wohlergehen gemacht, vielleicht als Teamkamerad. Aber heute war er nun mal erwachsener und reifer. Schon etwas länger hatte Sasuke immer wieder Bilder von Sakura vor sich und konnte sie nicht mehr loswerden. Hatte er sie denn so doll vermisst? Er selbst gestand es sich nun schon nicht oder gar kaum ein.

Viel zu schnell war Sasuke wieder bei Tsunade angekommen und klopfte an.

„Herein“, rief sie von drinnen und Sasuke öffnete die Tür. Tsunade saß wie immer hinter ihrem Schreibtisch und schaute auf, als er die Tür wieder geschlossen hatte. „Ah, Ohayo, Sasuke.“ „Ohayo“, machte nun auch Sasuke und stellte sich direkt vor ihrem Schreibtisch. „Gut dass du so früh bist. Ich habe einen Auftrag für dich und du müsstest so schnell wie möglich aufbrechen. Dein Auftrag ist es, eine Person ausfindig zu machen und sie hierher zu bringen. Lebend! Diese Person trägt den Namen Yuki. Weiteres ist nicht von ihr bekannt“

„Verstanden“, sagte Sasuke nur und ging ohne ein weiteres Wort raus. Tsunade sah ihn zuerst skeptisch und dann sorgenvoll hinterher. Wenn die Gerüchte stimmten, die sie von einem anderen Hokage gehört hatte, dann konnte sich Sasuke auf was gefasst machen.
 

Es geht gleich weiter!

Aufeinandertreffen

So und weiter gehts!
 

Vor 2 Tagen war er aufgebrochen und suchte nun in diesem strömenden Regen einen Unterschlupf: Sasuke hasste es bei irgendetwas aufgehalten zu werden.

´Na toll, jetzt bin ich auch noch total durchnässt. Das wird ja immer besser!`

Seine Stimmung war so ziemlich im Keller und das nicht nur, weil es so stark regnete. Denn in den letzten beiden Tagen hatte er weder was über diesen Yuki rausbekommen, noch ihn gefunden. Was war das überhaupt für ein Name? Schnee! Doch plötzlich stoppte er. War da nicht eben ein Geräusch gewesen? Auf einem Ast hockend sah Sasuke sich um und aktivierte dann seine Sharingan. Alarmierend sah er sich um und versuchte dann Chakra aufzuspüren. Doch kein bisschen war davon zu vernehmen. ´Ich war mir ganz sicher, dass hie jemand ist` So ganz traute er dem Frieden nicht und ließ seine Sharingan aktiviert. Da! Schon wieder. Fast unmerklich war etwas vor ihm. Es bewegte sich schnell und sogar mit seinem Bluterbe hatte Sasuke Schwierigkeiten es zu verfolgen. ´Wer immer das ist, ist verdammt schnell` Da kam ihm der Gedanken, dass es doch vielleicht auch dieser Yuki sein könnte.

Auf seine Deckung bedacht verfolgte Sasuke diese Person eine Zeit lang, bis diese plötzlich verschwand. Überrascht sah sich Sasuke überall um und entdeckte ihn dann knapp unter ihm am Baum stehen. Seine Shuriken gezückt sprang Sasuke leicht vom Baum und landete 2 Meter vor dieser Person.

Sie hatte einen langen Mantel an und eine Kapuze über ihren Kopf auf. Sie war mit dem Rücken zu ihm gedreht und stand einfach nur da. „Na los, dreh dich schon um. Ich weiß, dass du mich bemerkt hast“, sagte Sasuke kalt und wartete eine Reaktion ab. Langsam drehte sich diese auch um, ließ aber die Kapuze des Mantels auf. Sasuke musterte sein Gegenüber genauer. ´So einen Mantel hab ich noch nie gesehen. Er ist weiß und hat ein Feuerzeichen auf den Rücken und an der Seite` Sasuke bemerkte, dass diese Person zierlich war und mindestens einen halben Kopf kleiner als er. ´Eine Frau`, schoss es ihm durch den Kopf. „Wer bist du und wo wolltest du hin“, fragte Sasuke sie. Schon etwas ungeduldig stand er nun da, doch nichts passierte. Die meisten waren bei seinem Auftreten eingeschüchtert, vor allem, weil sie sein starkes Chakra spüren konnten. Wieso war sie es dann nicht? „Das du mich nicht mal erkennst, Uchiha“, sagte die Person plötzlich und riss Sasuke aus seinen Gedanken. Wie hatte sie ihn gerade genannt? Und er sollte sie kennen? Moment mal, SIE?! Sasuke zweifelte etwas, doch wurde sich dann ganz sicher. Es war wirklich eine Frau, die vor ihm stand.

Zögernd nahm er seine Waffen wieder runter und stellte sich normal vor ihr hin.

„Na na, ich würde nicht so leichtsinnig sein und meine Deckung aufgeben“ Sasuke horchte auf. Maste sich eine Frau etwa an, einem Uchiha zu erklären, wie man sich verteidigen kann? Wut kam in ihn hoch und das konnte auch sein Gegenüber fühlen. „Du bist also wütend, ja? Hätte ich auch sein sollen, aber stattdessen bin ich das hier geworden“ „Was willst du damit sagen?!“, fragte Sasuke gereizt und wischte sich den Regen aus seinem Gesicht.

Diese Stimme, sie kam ihn so bekannt vor. So, als ob er sie schon lange nicht mehr gehört hatte. Und dennoch war etwas in ihr, das ihn zweifeln ließ. „Du bist unachtsam geworden, Uchiha!“ Wollte sie ihn etwa ärgern? Das würde ihr nicht gut bekommen, obwohl er ja nicht mal wusste, was sie konnte und was sie wollte. „Du scheinst mich zu kennen. Aber tue ich das denn auch?“ Sasuke wollte endlich Klarheit wissen und dass der Regen nun auch zunahm, machte ihn nur noch ungeduldiger. „Ja, ich kenne dich. Aber ich weiß nicht, ob du mich noch kennst“ Sasuke versuchte ihre Stimme einzuordnen, doch sie war so tonlos und kalt, dass er sich an niemanden mit so einer Stimme erinnerte.

„Willst du mich noch wütender machen?“, fragte Sasuke sauer und wollte gerade zu ihr gehen, als er plötzlich ein ihm bekanntes Chakra spürte. Er hatte es schon so lange nicht mehr wahrnehmen können und doch war es anders. Verwirrt und ungläubig sah er die Frau an. „Sa … Sakura?!“, fragte er vorsichtig nach. Sie hob ihren Kopf ein wenig und so konnte Sasuke ihren Mund sehen, der sich zu einem kalten Lächeln verzogen hatte. „Wie es scheint, kennst du mich doch noch“

Sie hatte ihr Chakra aktiviert, damit sie nicht noch länger hier rum stehen musste. Zwar konnte sie die Kälte nicht fühlen, aber sie wollt auch mal trocken sein.

„Wie … warum bist du … hier?“ Sasuke konnte es einfach nicht fassen.

Es stand wirklich Sakura ihm gegenüber. Wenn doch auch ihr Chakra völlig anders war. „Tja, das Gleiche könnte ich dich fragen. Aber wir wollen doch unser Widersehen nicht mit so etwas belanglosen aufhalten!“ Ihre Stimme triefte nur so vor Sarkasmus und Kälte. Sasuke konnte es nicht glauben, dass das wirklich Sakura sein sollte. Gut, sie ist zu einer Frau geworden. Aber sie hatte sich doch innerlich komplett verändert. „Ich hab einen Auftrag“, sagte Sasuke nur und versuchte mit seinen Sharingan durch die Kapuze zu sehen. „Vergiss es, der Mantel wurde mit einem Bann belegt, so dass niemand mit egal welcher Technik hindurch sehen kann“ Überrascht sah Sasuke auf. Wie hatte sie das darunter sehen können?

Sasuke tat nach außen hin kühl und überlegen, aber in seinem inneren war er aufgewühlt. Denn so hatte er sie nicht in Erinnerung!

Rote Augen

„Hast du es nicht satt so nass zu werden?“, fragte Sakura ihn tonlos.

„Das Gleiche könnte ich auch wieder sagen“, entgegnete Sasuke ihr. „Meinst du?“, fragte sie überheblich und war dennoch ruhig in ihrer Haltung. Warum war sie so? Diese Frage ging immer wieder durch Sasukes Kopf und langsam bekam er davon Kopfschmerzen. Ihr Chakra war mittlerweile wieder verschwunden. ´Ja, das konnte sie schon immer gut. Ihr Chakra kontrollieren`

„Also? Warum bist du nun hier?“, fragte sie fast gleichgültig. „Ich suche jemanden, einen gewissen Yuki“ Bei diesem Namen fing Sakura wieder an zu grinsen. Sasuke konnte genau sehen, dass das nur aufgesetzt war. Was war nur los mit ihr? „So wie es aussieht scheinst du ihn zu kennen“, sagte Sasuke lauernd. Er wollte endlich wissen wo sich dieser Yuki befand und schnellstmöglich aus diesen Regen raus. „Allerdings, ich kenne ihn“

„Und du verrätst mir sicher nicht, wo er ist, nicht wahr?“ Sasuke wusste, dass sie dies nicht tun würde, denn soweit kannte er sie ja noch von damals.

„Nein, das brauche ich gar nicht. Du stehst vor ihm“

Nun war Sasuke völlig überrumpelt. „Du … du bist … Yuki?“ „Hm, schlauer Uchiha!“ Ihre abweisende und beleidigende Art machte ihn rasend. Aber war er nicht immer so früher gewesen?

„Dann muss ich dich wohl mitnehmen. Ich soll dich nämlich nach Konoha bringen!“ Wieder grinste Sakura so und zuckte nur einmal mit den Schultern.

„Ich glaube nicht, dass du das musst. Oder besser gesagt, kannst!“ „Meinst du das ernst?“, fragte Sasuke nach. Er wollte sich vor ihr auf keinen Fall Blöße zeigen. Zwar hatte er dieses eine bestimmte Gefühl im Bauch, doch davon wollte er sich nicht beeinflussen lassen. „Meinst du, du kannst gegen mich kämpfen?“ „Alle mal kann ich es mit dir aufnehmen!“ Überschwänglich verzog sich nun auch Sasukes Mund zu einem Grinsen und er stelle sich wie vorher in Kampfposition. „Du wolltest es so haben!“, schrie er noch, bevor er auf sie zu rannte. Sasuke hatte eigentlich nicht vor sie zu verletzen, doch wollte er auch sehen, was sie in den letzten Jahren dazu gelernt hatte.

Aber als er sie gerade mit der Faust ins Gesicht treffen wollte, wich sie blitzschnell aus und traf ihn mit ihrem Unterarm so auf den Rücken, dass er auf den Boden landete. Sofort stand Sasuke aber wieder auf und rannte nun ebenfalls ziemlich schnell mit einem Kunai in der Hand auf sie zu. Die nächsten Sekunden kamen ihn aber eher wie Stunden vor.

Er wollte sie am Arm treffen, immer darauf gefasst, es nicht zu tun. Doch als Sasuke knapp vor ihr ist, duckte sie sich und er konnte zum ersten Mal in ihr Gesicht sehen. Es ließ ihn erschauern, was er da sah. Sein Blick glitt von ihrem Mund zu ihrer kleinen Nase bis hin zu ihren Augen. Und dort verweilte auch sein Blick. Denn keine grünen funkelnden Augen sahen ihm entgegen. Nein, sie waren rot! Genau wie sein. Doch auch ihr wunderschönes Gesicht brachte ihn völlig außer Konzept. Und das nutzte Sakura aus. Gezielt schlug sie mit der einen Hand gegen das Kunai, was klirrend zu Boden fiel und mit der anderen traf sie ihn direkt in seinen Bauch. Dadurch fiel Sasuke einige Meter nach hinten und rutschte den Boden entlang. Damit war der Kampf wohl beendet, denn Sasuke schien sich nicht mehr zu bewegen.

Dieser jedoch war zu geschockt von ihrer Kraft und ihrem Aussehen, dass er sich hätte bewegen können. Er hörte ihre Schritte, die neben ihm endeten.

Bedrohlich bückte sie sich zu ihm runter und sah ihm direkt ins Gesicht.

„Mehr hast du nicht drauf? Glück für dich, dass ich nicht meine ganze Kraft eingesetzt habe“ ´Nicht ihrer ganze Kraft? Was war das denn eben?`

Sakura stand wieder auf und drehte sich zum gehen um, als sie seine Stimme vernahm. „Was … war das?“, fragte er leise und richtete sich langsam auf.

Sakura drehte den kopf zur Seite und sah nach hinten zu ihm. „Meine Augen? Tja, das ist etwas, was du nicht verstehen kannst. Du solltest gehen, es kommen starke Gegner hier her“ Warum warnte sie ihn denn jetzt schon wieder? Sasuke überprüfte kurz, ob es stimmte. Miesmutig musste er feststellen, dass sie Recht hatte. ´Hör auf ihn zu warnen. Schon schlimm genug, dass ich ihn so davon kommen lasse`

Mittlerweile stand Sasuke wieder und stellte sich ihr wieder entgegen. „Hör endlich auf mit deiner Überheblichkeit. Das bist nicht du, Sakura“

Nun horchte sie etwas auf. Man, das war schon so lange her, dass sie so genannt wurde. Sakura! War das eigentlich mal ihr Name gewesen? Sie wusste es nicht so recht, denn seit dem sie diesen Fluch hatte, verschwanden allmählig die guten Erinnerungen. Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurden sie auch schon von den ihr eben aufgespürten starken Ninja angegriffen.
 

Wer Bescheid für das nächste Kapi haben möchte, gibt mir bitte per Ens Bescheid, okay? XD

Kampf?

Wie ihr sicher schon bemerkt habt, habe ich kurz hintereinander 4 Kapitel geschrieben und hochgeladen.

Das hat den Zweck, damit ihr nicht so lange warten müsst bis es weiter geht, da ich in der Woche so gut wie keine Zeit dafür habe!

Trotzdem, viel Spaß dabei!
 

Es waren insgesamt 9 Ninjas und einer in seinen Fähigkeiten gefährlicher als der andere. Sakura sah zu Sasuke rüber, der sich mittlerweile in Kampfposition gestellt hatte. Nun trat eine der Ninjas, anscheinend der Anführer, hervor und sah zuerst zu mir und dann zu Sasuke. „Wir suchen einen Ninja namens Yuki. Sagt mir wo er ist und wir werden euch nichts tun“

Für Sakura klang er ziemlich überheblich. ´Noch einer von dieser Sorte. Wann lernen die das mal?` „Selbst wenn wir es wüssten, würden wir es euch nicht sagen“, entgegnete ihnen nun Sasuke. ´Ja, er hatte schon immer Spaß daran andere zu provozieren`, dachte sich Sakura. „Ich bin Yuki. Was wollte ihr von mir“, sagte Sakura nun kühl und richtete leicht ihren Kopf in deren Richtung.

„Du sollst Yuki sein? Ha, das ich nicht lache. Eine so schwache Frau soll wahrhaftig einer der gefährlichsten Ninjas sein? Das ist ein guter Scherz!“ Der Anführer fing an zu lachen und die anderen Ninjas stimmten mit ein.

Sasuke sah sauer auf seine Gegner. Er wusste nicht, ob es wegen Sakura war, aber dass sie so über sie lachten machte ihn wütend.

Kurz sah Sasuke zur ihr rüber und stellte fest, dass sie ganz gelassen da stand.

´Was ist bloß mit ihr los? Früher wäre sie immer gleich ausgerastet, wenn jemand sie auslachte oder beleidigte` So ganz verstand er nicht, konzentrierte sich aber erst mal weiterhin auf die vor ihn stehenden Ninjas.

Gerade wollte er sie angreifen, da Sasuke mit seinen Sharingan genau ihre Bewegungen sehen konnte, als etwas an ihm vorbei sauste und direkt vor dem Anführer stehen blieb. Perplex sah er in diese Richtung und sah Sakura, die nun vor dem jetzt nicht mehr lachenden Ninja stand. Doch nicht nur das. Sasuke konnte sehen, dass sie ein Kunai direkt an seinen Hals hielt, um ihn so in Schach zu halten. ´Sie ist wirklich schnell. Ich konnte sie kaum sehen. Wie hat sie das nur geschafft?` In Sasukes Kopf fing es an zu arbeiten und Fragen über Fragen schwirrten darin umher. Doch dann riss ein Schrei ihn wieder aus seinen Gedanken. Zuerst dachte er, dass Sakura geschrieen hatte, doch dem war nicht so. Er sah Sakura hinter dem Mann zwischen den ganzen anderen Ninjas stehen.

Alle sahen sie entsetzt an und hatten anscheinend Angst vor ihr. Da sie aber mit dem Rücken zu ihm stand und ihre Kapuze auf hatte, konnte er nicht sehen, was in ihr vorging. Geschickt sprang er dann mit einem Satz genau neben Sakura und stellte sich wieder in Kampfposition. „Du kannst dich entspannen. Sie werden nicht mehr angreifen“, sagte Sakura tonlos, ohne Sasuke einmal anzusehen. Dieser wiederum sah sie zweifelnd an. Doch dann glitt sein Blick an ihr runter zu ihrem rechten Arm. Da sie von der Seite her zu ihm stand konnte er auch gut sehen, wie schlank sie eigentlich war. Doch diese Gedanken wollte er erst mal beiseite schieben. Viel wichtiger war für ihn, dass ihr rechter Arm nur so mit Blut getränkt war. „Sakura, du hast …“, mehr bekam Sasuke nicht heraus, denn sein Blick richtete sich jetzt zu dem Anführer hin, der immer noch wie angewurzelt da stand. Doch mitten durch seinen Körper klaffte ein Loch so groß wie Sakuras Arm. Hatte sie etwa …?

Entsetzt fuhr sein Blick wieder in ihre Richtung und dann zu den anderen Ninjas. Diese sahen nicht weniger entsetzt aus.

Doch bei ihnen war etwas anders. Etwas, was Sasuke sich nie von ihr zu träumen vermocht hatte. Die Waffen er Ninjas waren alle gegen sie selbst gerichtet und drohten jeden Augenblick auf sie niederzuschlagen.

Wieder sah Sasuke zu Sakura, die immer noch regungslos stehen blieb. ´Wie … wie konnte sie das schaffen? Und warum … ist sie nur so ruhig? So gefährlich ruhig?!` Für Sasuke machte das alles keinen Sinn mehr. Er verstand einfach nicht, was hier gerade abgelaufen ist.

Doch plötzlich bewegte Sakura ihren Kopf in die Richtung einer der Angreifer. „Hey du da, sag deinem Meister, dass er endlich aufgeben soll. Ich werde nie zu ihm gehen. Und jetzt verschwinde. Deine Kameraden aber bleiben hier. Sie werden die Garantie dafür sein, dass du auch wirklich zu ihm gelangst“

Ihre roten Augen schienen ihn zu warnen, so kam es Sasuke vor. Ihr Gesicht war ausdruckslos, doch die Gefahr blieb darin vorhanden.

Mit Panik rannte er Ninja davon, um seinen Meister die Nachricht zu überbringen. Kurz blickte Sakura ihm noch hinterher und drehte sich dann zu Sasuke. „Von mir aus kannst du sie erledigen. Ich werde jedenfalls gehen“ Und damit wandte sie sich wieder von ihm ab und ging an die Ninjas vorbei. Die Waffen der Ninjas fielen zu Boden und sie konnten sich wieder bewegen.

Sasuke jedoch sah ihr ungläubig hinterher. Würde er sie jetzt gehen lassen, dann könnte er seinen Auftrag nicht erledigen. Er sah noch einmal zum Anführer, der nun am Boden lag und dann zu den anderen Ninjas. Diese hoben gerade ihre Waffen auf und wollten sich auf Sakura stürzen.

Sasuke riss die Augen auf und wollte eingreifen, als sich aber Sakura wieder umdrehte. Sie hob ihren Kopf an und man konnte wieder ihr ganzes Gesicht sehen. Sasuke konnte nur Kälte Gleichgültigkeit darin finden. Keine Wärme und kein freundliches Lächeln, welches sie ihm immer geschenkt hatte.

Doch plötzlich blitzten ihre roten Augen auf und die Kunais, die die Angreifen in den Händen hatten machten sich selbstständig. Sie bekämpften nun ihre Besitzer und dies auch mit Erfolg. Sasuke konnte nur tatenlos mit ansehen, wie sie sich anscheinend selbst töteten.

Nun war alles wieder still um die beiden herum. Der Regen hatte endlich aufgehört und die Sonne schien endlich wieder.

Noch einen Blick auf die toten Ninjas werfend ging er zu Sakura und stellte sich neben sie. Er sah sie von der Seite her an und bekam ein eigenartiges Gefühl.

War es eine Warnung vor etwas? Oder doch ein bestimmtes anderes

Gefühl? „Ich werde so lange bei dir bleiben und versuchen dich nach Konoha zurück zu bringen, bis ich es wirklich geschafft habe. Schließlich ist dies mein Auftrag!“, erklärte Sasuke ihr und sah sie weiterhin an. Wie konnte man nur so schön und gefährlich zu gleich sein?

„Tu was du nicht lassen kannst. Warte aber nicht auf entgegenkommen von meiner Seite“ Sakura sah ihn nun an und Sasukes Augen weiteten sich.

Nun sahen ihn nicht mehr rot glühende Augen sondern grüne an.

Doch er bemerkte, dass sie ihren Glanz und ihre Lebensfreude verloren hatten.

Nun war sie wirklich so geworden. So, wie er sie nie sehen wollte. Genauso wie er!
 

Bis bald dann! XD Thx

Sakuras Gefühle

Da ist es endlich, ein neues Kapitel!

Hinterlasst mir wieder Kommis und es geht schnell weiter! XD
 

Es war dunkel und der Boden war noch feucht. Die Nacht war vor mehr als 2 Stunden hereingebrochen. Vor 2 Tagen hatten sie sich getroffen, Sasuke und Sakura. Und nun saßen sie beide in einem Zimmer irgendeines Dorfes und starrten ins Leere. Nein, Sakura tat dies nur. Sasuke hingegen sah sie von der Seite her abwechselnd an.

Sie saß auf der Fensterbank, hatte ein Bein angewinkelt und einen Arm darüber gelegt. Mit ihren kalten Augen sah sie nach draußen. ´Sie ist so anders. Nie hätte ich erwartet, dass sie mal so wird. Und schon gar nicht so stark`, dachte Sasuke.

„Wie lange bist du schon unterwegs?“, fragte dieser und sah sie abwartend an.

Sakura rührte sich endlich wieder und sah erst in seine Richtung und dann an die gegenüberliegende Wand. „Viel zu lange schon“, entgegnete sie ihm nur.

Für Sasuke war diese Aussage mehr als zu wenig. Er ging zu ihr und stellte sich schräg vor Sakura. „Ich weiß, das genügt dir nicht“, sagte sie mit tonloser Stimme und sah ihn an. Ihre Augen wirkten so leer und tot, wie Sasuke es noch nie gesehen hatte. „Ich bin vor ein paar Jahren einfach aus Konoha abgehauen. So wie du wusste ich, dass ich dort niemals stärker werden würde. So kam ich an Orten, die selbst noch unentdeckt schienen“

Sasuke beobachtete sie während sie sprach. Sakura hatte immer noch ihren Mantel an und die Kapuze auf. Setzte sie diese nicht mal ab? So lange hatte er insgeheim immer an sie gedacht und wollte wenigstens einmal ihr zartes Gesicht und ihre schon vom Aussehen her weichen Haare berühren. Doch beides war ihm nie gegönnt gewesen. Und jetzt saß sie direkt vor ihm und zeigte dies beides nicht mal. Mittlerweile hatte auch der Regen wieder eingesetzt und trommelte nun ans Fenster. Ein Gewitter kam auch noch hinzu und ließ diese Nacht hin und wieder kurz hell erstrahlen. „Ich kann nichts mehr fühlen“, entwich es Sakura plötzlich, was ihr eher unbeabsichtigt passierte. Nun horchte auch Sasuke wieder auf. „Nichts mehr fühlen?“, sprach er eher zu sich selbst, doch sie konnte es gut hören. Genauso wie sie gut sehen konnte. Auch hatte sie schon längst bemerkt, wie Sasuke sich verändert hatte. Das kindliche war dem erwachsenen gewichen und ließen ihn noch hübscher aussehen. Doch für sie spielte es keine Rolle mehr. Ihr Herz hatte schon lange aufgehört für irgendetwas zu schlagen. „Es hängt mit dem Fluch zusammen, den ich besitze“

Sakura sah ihn genau an und ihr Gesicht wurde in diesem einen Moment von einem Blitz erhellt. Sasuke konnte ihre kalten Augen kurz sehen und das brachte in ihm schon reges Chaos. „Wann hast du diesen Fluch bekommen?“, fragte Sasuke daher ablenkend und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren.

„Es ist schon zu lange her. Ich hab es fast vergessen. Du musst nämlich wissen, dass dieser Fluch mich alle meiner schönen Erinnerungen nach und nach vergessen lässt“

Wieder war Sasuke geschockte. Würde sie auch irgendwann mal ihn selbst vergessen? Ihre Gefühle zu ihm waren damals so stark gewesen. Oder hatte Sakura sie schon vergessen?

Langsam stand Sakura nun auf und sah zu ihm auf. Sasuke verunsicherte etwas durch ihre Tat und trat einen Schritt zurück. „Ich habe diesen Fluch damals auf mich genommen um stark zu werden. Und jetzt muss ich damit leben“

Ihre Stimme war leiser geworden, doch wich nicht das Kalte darin.

Sakura sah ihn an und kam einen Schritt näher. Nicht mehr als einen Meter trennten die beiden. „Du bist stark“, brachte Sasuke hervor und wunderte sich selbst etwas, was er da eigentlich gesagt hatte. Sakura verwirrte ihn dermaßen, dass er es einfach aussprach ohne zu überlegen. „Und schön noch dazu!“, sagte er und hätte sich gleich daraufhin Ohrfeigen können. Früher hätte Sakura ein rotes Gesicht bekommen und gekichert. Doch heute stand sie vor ihm und verzog nicht eine Miene. „Damals hättest du so etwas nie gesagt, Sasuke“

Seinen Name von ihr zu hören nach all der Zeit entfachte in ihm ein Verlangen.

Es war etwas, was er schon damals wollte und doch nie bekommen hatte. War sie es? Wollte er, Sasuke Uchiha, wirklich Sakura haben?

Noch einen Schritt trat sie weiter vor und war so dichter als jemals zuvor.

„Mein Fluch ist es, nie wieder etwas zu fühlen. Und damit lebe ich nun schon seit Jahren“ Sasuke musste sich durch die Dunkelheit, die ab und zu von Blitzen erhellt wurde, auf ihr Gesicht konzentrieren. „Mir wurde alles genommen und ich wurde so wie ich jetzt bin. Ich kenne keine Gefühle mehr!“

Sasuke musste schlucken. Dieser eine Satz hatte ihn völlig aus dem Konzept gebracht. Er war immer darauf bedacht gewesen sein Inneres zu wahren und sie hatte es in weniger als einer Minute geschafft, dies zu Nichte zu machen.

Sakura beobachtete seine Reaktion und wollte aus einem ihr unerklärlichen Grund näher bei ihm sein. Wie konnte sie dies verlangen, obwohl sie keine Gefühle mehr hatte? Ich wurde doch damals klar gemacht, dass, wenn sie diesen Fluch bekäme, nie wieder fühlen könnte?!

Langsam hob Sakura einen Arm und streckte ihre Hand nach ihm aus.

Sasuke beobachtete dies mit Argusaugen und konnte sich kein Reim darauf machen. Sachte berührten ihre Finger sein Gesicht und ließ ihn kurz zusammen zucken. Sie war so undenklich kalt, dass es ihn an Schnee erinnerte.

„Früher hättest du dich gleich gewährt“, stellte Sakura knapp fest und sah ihn fest an. „Früher hättest du so etwas auch nie gewagt“, entgegnete Sasuke ihr darauf.

In seinen Fingern juckte es. Nichts lieber hätte er in diesem Moment getan, als ihre Kapuze runter zu ziehen und sie endlich ganz anzusehen.

Doch dafür war sie noch viel zu weit weg.

Wer hätte je gedacht, dass Sasuke Uchiha jemals so denken würde? Geschweige denn, dass er ihr gegenüber so etwas fühlen würde.

Innerhalb einer Sekunde dann machte sein Verstand seinem Herzen Platz und er zog sie dicht an sich. Seine Arme umfingen sie und legten sich auf ihren Rücken.

Selbst durch seine Kleidung konnte er ihre Kälte spüren. Sakura hingegen machte nichts. Sie sah nur gleichgültig zur Seite, da ihr Kopf an seiner Brust lag.

Sakura konnte gut seinen Herzschlag hören und dies verursachte in ihr etwas, was sie schon so lange nicht mehr gespürt hatte. Wärme!

Von diesen Gefühlen nun übermannt riss sie sich los und sah den nun verdutzten Sasuke an. „Was … ist los?“, fragte dieser und hielt immer noch ihre Hand fest.

Sakura starrte entsetzt auf seine Hand und musste schlucken.

„Ich … ich fühle etwas. Aber das … kann doch nicht … sein!“ Ihre Stimme war brüchig und völlig verunsichert. So hatte Sasuke sie schon lange nicht mehr gesehen. So war sie wieder die Sakura, die ihm immer in Konoha hinterher gelaufen war.

„Du … fühlst etwas?“, hackte Sasuke nach. Sakura nickte nur stumm und sah ihn wieder in die Augen. Sasukes Herz begann schneller zu schlagen. Denn was er sah, konnte er einfach nicht glauben. Ihre grünen Augen strahlten wieder eine Wärme und Liebe aus, wie er es schon lange vermisst hatte.

„Sa … Sasuke, lass … mich bitte wieder … los“, flüsterte Sakura leise und wandte sich von ihm ab. Widerwillig tat er dies auch und musste mit ansehen, wie ihre Gefühle wieder verschwanden. Nun war sie wieder kalt und herzlos.

„Sakura?“, versuchte Sasuke sie auf ihn aufmerksam zu machen.

Sakura sah auch tatsächlich zu ihm hin und starrte ihn jedoch nur gleichgültig an.

„Halte dich fern von mir. Ich will nicht noch einmal so etwas fühlen müssen“, sagte sie hart und ging dann langsam aus dem Zimmer.

Allein stand Sasuke jetzt da und musste erstmal das eben Geschehene verarbeiten. Sollte es doch noch eine Möglichkeit geben, ihre Gefühle zurück zu holen? Sie für ihn wieder aufleben zu lassen?

Natagama

Hier ist wieder ein neues Kapitel von meiner FF.

Dieses Kapi soll mal die wirkliche Kälte Sakuras zeigen.

Aber keine Sorge! Es wird bald romantischer! XD
 

Danke noch mal allen Kommischreibern. ich freue mich wirklich über jedes einzelne von euch! THX
 

Am nächsten Morgen waren sie schon früh unterwegs.

Nach dem was in der vorigen Nacht passiert war, hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt.

Vor ihm lief nun Sakura auf einem Feldweg entlang. Sasuke ging knapp hinter ihr. In seinen Gedanken waren immer noch ihre Worte: „Halte dich fern von mir. Ich will nicht noch einmal so etwas fühlen müssen.“

Was wollte sie denn nicht mehr fühlen?

„Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte Sasuke sie nach langer Zeit.

„Nach Natagama“, antwortete sie nur kurz. Innerlich seufzte Sasuke. Wieso konnte sie ihm nicht schnell sagen was sie da wollte?

„Bevor du fragst, ich will zum dortigen Kage“, sagte Sakura nun und lief einfach weiter.

„Zum dortigen Kage? Was willst du denn von ihm?“, fragte Sasuke wieder und holte zu ihr auf, um ihr ins Gesicht zu sehen.

Dass er sich in den letzten Tagen so an ihre Gleichgültigkeit gewöhnt hatte, verursachte in ihm doch ein Gefühl von Unruhe.

Es schien ihm ein wenig suspekt, an diesem sonnenreichen Tag mit ihr zu einem Hokage zu gehen, bei dem sie sicher nichts Gutes erwartete. Sasuke hatte von so etwas jedenfalls eine Vorahnung.

„Ich will ihn töten“, kam ihre kalte Stimme wieder von ihr und sie sah zum ersten Mal wieder zu ihm hin.

Sasuke konnte nur ihre Augen sehen, die ihn rot anfunkelten. Warum nahm sie denn nie die Kapuze ab? Sie war doch, was er jedenfalls gesehen hatte, regelrecht schön gewesen. ´Bei Kami, ich sollte meine Gedanken besser im Griff haben. Schließlich ist es mein Auftrag sie zurück nach Konoha zu bringen!`

Sakura beobachtete ihn noch einmal kurz und sah dann wieder nach vorne.

´Früher wäre ich ausgerastet, wenn ich alleine mit ihm gewesen wäre.

Heute jedoch ist es mir gleich`, dachte Sakura und spürte wieder kein Gefühl.

Seit der gestrigen Nacht, als sie seit langem etwas gefühlt hatte, dachte sie, dass sie etwas vermisste. Und dennoch ist es ihr so lieber, als das sie die unendliche Qual wieder auf sich nehmen würde.

Sakura wusste, dass sie nur noch wenig gute Erinnerungen an damals hatte und dennoch war da immer eine gewesen, die sie nie loslassen konnte. Sasuke.
 

Nach ein paar Stunden Fußmarsch kamen sie dann in Natagama an.

Es war ein eher zerstreutes Dorf, wo viele Reisende hindurch kamen. Das konnte man besonders an den Stirnbändern der verschiedenen Leute erkennen.

Sasuke musterte seine Umgebung und stellte fest, dass sich die Stärken der Chakren zunahmen, je dichter sie der Dorfmitte kamen.

Vor ihnen baute sich jetzt ein großes Haus auf, mit Säulen vor der Tür und noch zwei Wächtern davor.

Sakura ging zielstrebig darauf zu und Sasuke folgte ihr mit seinem kalten Blick, doch innerlich fragte er sich, was das alles von ihr werden sollte.

Ein paare Dorfbewohner, so schien es für Sasuke, hielten großen Abstand zu ihnen beiden und musterten erst ihn und dann Sakura, wobei sie bei ihr zusammenzuckten. Kurz hob Sasuke eine Augenbraue und fragte sich, ob sie aus Angst zusammen gezuckt waren. Doch dann waren sie auch schon am Eingang angekommen.

„Halt! Weist euch aus oder macht euch auf einen Kampf bereit!“, sagte einer der Wächter und sah Sakura und Sasuke grimmig an. ´Was ist das denn für ein Dorf?`, fragte sich Sasuke.

„Ich bin Yuki und will zu eurem Kage“, sagte Sakura tonlos und sah den einen Wächter an. Dieser zuckte auch kurz zusammen und stellte sich dann zur Seite, als Gabe zum Einlass.
 

Im Haus drinnen gingen Sakura und Sasuke nebeneinander einen Steinboden entlang. Während Sasuke seine Sharingan aktiviert hatte und alles genau beobachtete, da es ja eine Falle sein könnte, ging Sakura gleichgültig weiter und schien sich darum nicht zu kümmern.

„Keine Sorge, hier sind keine Fallen“, sagte Sakura und bekam dafür die Aufmerksamkeit von Sasuke. „Tse, als ob ich das nicht wüsste“, nuschelte er vor sich hin und schien verärgert. Sakura jedoch kümmerte sich nicht darum.

Für sie gab es jetzt etwas Wichtigeres. Nämlich den Hokage!
 

Wieder standen sie vor einer Tür, die sich bei ihrer Ankunft schwungvoll öffnete.

Sofort trat Sakura ein, Sasuke ging misstrauisch hinterher. Irgendetwas war hier doch faul, oder etwa nicht? Spielte sein Verstand ihm schon einen Streich?

„Ahh, Yuki. Endlich treffen wir uns wieder!“, ertönte plötzlich eine schmierige Stimme vor ihnen. Sasuke sah nach vorne und konnte nun einen jungen Mann auf einem Thron sitzend erkennen. Er hatte kurze braune Haare, die ihm zerzaust ins Gesicht fielen. Er schien gut kämpfen zu können, das verriet Sasuke jedenfalls sein Körperbau.

Euphorisch stand der braunhaarige junge Mann auf und ging zu Sakura. Einen halben Meter vor ihr blieb er nun stehen und musterte sie.

In Sasuke begann es zu kochen, obwohl er sie ja nicht mal berührt hatte.

Doch dieser intensive Blick von ihm breitete schon Wut in seinem Bauch aus.

Sakura hingegen sah ihn eher teilnahmslos an und ließ die Musterung über sich ergehen. ´Stört sie das gar nicht? Wie er sie ansieht, so lüstern und überlegt!`

Sasuke ballte wieder eine Hand zur Faust und seine andere fuhr zu einer Halterung an seiner Taille, wo Shuriken drin waren.

Sasukes Augen waren immer noch Sharingan und verfolgten jede Bewegung dieses schleimigen Mannes.

„Ich bin gekommen um das zu Ende zu bringen, was ich damals angefangen habe, Hakike“, sagte Sakura plötzlich und sah ihn weiter an.

„Ha, und deshalb hast du noch jemanden mitgebracht, damit du es diesmal schaffst?“ Seine Lache war die reinste Folter für jedes Ohr und selbst Sasuke zuckte kurz zusammen.

„Nein, dazu brauche ich niemanden. Das schaffe ich auch so“

Da Sakura nur zur Seite von Sasuke gewandt war, konnte er ihr Gesicht nicht erkennen. Er hätte zu gerne gewusst, was in ihr vorging.

Plötzlich jedoch schnellte Sakura vor und wollte den Mann vor ihr treffen, als dieser geschickt zurück wich.

Sasuke wusste, dass Sakura nicht mit ganzer Kraft angriff und fragte sich schon, warum sie das tat.

„Du bist langsamer geworden, Ken“, sprach nun Sakura und diesmal konnte Sasuke auch ihr Gesicht sehen, da sie sich zu ihm umgedreht hatte.

Was er da sah, konnte er nicht glauben. Sie lächelte. Ja, und es war ein fieses Lächeln. Das hatte Sasuke noch nie von ihr gesehen.

Machte es ihr so einen großen Spaß?

„Sasuke!“, wandte Sakura sich jetzt an ihm und sah ihn an. Dieser zuckte unmerklich zusammen und fragte sich, was sie denn wollte.

„Stell dich an die Wand und komm nicht hier her. Sonst kann ich nicht für dein Leben garantieren“ Und schon drehte sie sich wieder zu diesem Ken um.

Zuerst geschockte ging er zur Wand und sah wieder zu den beiden. ´Was sollte denn das jetzt? Ich bin doch kein Kind, ich kann alleine auf mich aufpassen!`

Er hatte es noch nie gemocht, wenn ihm jemand etwas befohlen hatte.

Grimmig sah er nun zu den beiden hin, die sich feindlich gegenüber standen.

Na ja, besser gesagt stand dieser Ken im Kampfposition dar, während Sakura locker wie immer ihm gegenüber stand. Ihren Mantel hatte sie noch etwas fester um sich geschnürt und ihre Kapuze noch einmal gerichtet.

„Sag mal, warum trägst du eigentlich die ganze Zeit über diesen Mantel?

Dir muss doch schrecklich warm hier drin sein!“

Wie Ken das aussprach, verursachte in Sasuke regelrecht Übelkeit. Wie konnte jemand nur so eklig sein?

„Das hat nicht zu interessieren“, sagte Sakura nur und griff an. Sasuke beobachtete jeder ihrer Bewegungen, die so geschmeidig und kraftvoll zu gleich aussahen. Ja, sie hatte sich wirklich gemacht. Auch wenn ihr Charakter manchmal zu wünschen übrig ließ.

Ein Schlag und noch einer, gefolgt von Shuriken und Kunais, die ihr Ziel jedoch verfehlten. Ken griff sie mit seinen Waffen an, denen Sakura jedoch leicht ausweichen konnte.

Mit hoher Geschwindigkeit lief sie auf Ken zu und hob eine Hand, zum Schlag bereit. Jedoch verschwand sie kurz vor ihm und tauchte hinter ihm wieder auf.

Sakura traf ihn hart an der Schulter und ließ ihn so einige Meter weiter schleudern. „Genau wie die Ninjas, die du geschickt hast, bist du genauso schwach“, zischte Sakura und sah ihn kalt an. Ihre roten Augen glühten.

„Ich hätte mehr von dir erwartet. Tse, wie langweilig“

Sasuke horchte auf. Hatte sie eben nicht so etwas wie Wut in der Stimme? Sollte sie doch mehr fühlen können, als das es ihr bewusst war?

„Ich habe dich unterschätzt und dennoch wollte ich dich haben. Seit unserer Begegnung damals“ „Ja, damals, als du sie umgebracht hast“, entwich es Sakura bitter und sie starrte wütend auf Ken. Sasuke jedoch sah Sakura an und verstand nicht ganz. Wen umgebracht?

Langsam stand Ken wieder auf und schnellte dann aber auf Sakura zu. Mit einem Katana hinterm Rücken stürzte er auf sie zu. Sasukes Augen weiteten sich. Sollte er vielleicht doch eingreifen?

Doch in Sakuras Augen blitzte es auf und kurz darauf konnte Sasuke ein derart starkes Chakra von ihr wahrnehmen, das es ihn wörtlich umhaute.

Um Sakura herum war eine dunkelrote Aura, die ihr gewaltiges Chakra darstellte. Blitzschnell, wie noch nicht einmal zu vor, sauste sie auf Ken zu und riss ihn mit einem gezielten Faustschlag und mehreren Tritten in den Bauch zu Boden. Vor Schmerz krümmend lag nun der Hokage dieses Dorfes vor Sakura und hielt sich den Bauch. Sakura jedoch ging zu ihm hin, beugte sich über ihn und funkelte Ken an.

Doch dann bildete sich ein wütendes Grinsen auf ihren Gesicht aus, welches mit Sasukes nicht zu vergleichen war.

„Deinen Tod werde ich extra schmerzvoll machen. Ich werde es genießen“, sagte Sakura deutlich, so dass Sasuke es auch noch hören konnte.

Und schon hatte Sakura eine Kunai in der hand, welches aber nicht wie sonst dunkel war, sondern genauso rot, wie ihre Augen.

„Es ist mit meinem Chakra getränkt, so dass du von Innen nach Außen hin aufgelöst wirst. Und du wirst jede einzelne sterbende Faser spüren!“

Nun lachte Sakura schon fast, aber das Schlimmste war, dass es ihr wirklich Spaß zu machen schien. Für Sasuke war es eindeutig zu erkennen.

Was war nur aus Sakura geworden? Doch bevor Sasuke noch weiter denken konnte, ertönte ein Schrei von Ken. Sasuke sah entsetzt zu den beiden.

Sakura hatte ihr Kunai in ihn gestoßen und stand dann auf. Sie ließ es einfach so in ihm stecken und ging dann auf Sasuke zu. „Anders als du, habe ich meine Familie rächen können“, sagte Sakura kalt und lächelte auch so. Dann ging sie zu der Tür, durch die sie gekommen waren.

Sasuke starrte noch immer auf den Fleck, wo Sakura noch bis eben stand.

Wie konnte sie es wagen, ihn so etwas an den Kopf zu werfen?!

Doch dann lächelte auch er einmal kalt und drehte sich auch um. Ihm war dieser Ken egal und so wie es schien, hatten Sakura und er, Sasuke, jetzt noch eine Gemeinsamkeit mehr.
 

Bis bald dann. Übrigens: Hakike bedeutet Ekel! Falls ihr euch deswegen gewundert habt!

Alte Bekannte

Der Weg war endlos weit einzusehen. Um sie herum gab es nur Feld und die Sonne schien so stark wie schon lange nicht mehr. Seit dem sie in Natagama waren, hatte Sakura nichts mehr gesagt. Für Sasuke schien es so, dass es ihr egal war, dass er mit ihr ging. Warum sollte sie das auch stören?

Sein Blick fiel zur Seite, wo Sakura neben ihn herging. Seit diesem kleinen Dorf ging sie schon nicht mehr vor ihm sondern daneben her. Sollte das etwas bedeuten? Sasukes schwarze Augen wanderten ihrem Körper einmal runter und wieder hoch. Bemerkt sie das überhaupt? Sasuke versuchte dies so unauffällig wie möglich zu machen, doch das Sakura es schon von der ersten Sekunde bemerkt hatte, viel ihm nicht auf.

Ihr Gesicht wurde wieder von der Kapuze verdeckt. Sasuke dachte nach. Er hatte nicht einmal in dieser Zeit, seit ihrer Begegnung, ihre Haare gesehen.

Sie war sehr hübsch, das blieb auch einem Sasuke Uchiha nicht verborgen.

Überhaupt hatte er seine Meinung gegenüber Mädchen, oder besser Frauen, geändert. Er war älter geworden und musste nun auch an seinen Clan denken.

Aber würde er dafür irgendeine nehmen? Unmerklich schüttelte Sasuke den Kopf. Nein, nicht irgendeine. Sondern die EINE!
 

„Hast du vor mich noch länger anzustarren?“, fragte Sakura tonlos und sah ihn dann an. Ihre roten Augen bohrten sich regelrecht in seine schwarzen. Hatte er das nicht damals immer so gemacht? „Tse“, machte Sasuke nur und sah weg.

´Wie konnte sie das so leicht mitbekommen?`

Für Sakura jedoch war die Sache erledigt. Sollte er doch in Gedanken verweilen. Sie würde ihn bald loswerden und dann wieder alleine weitergehen.

Nur wie sollte sie das anstellen? Sollte sie ihn töten? Ein kurzer kaum spürbarer Stich fühlte sie in ihrem Inneren. Nein, töten wollte sie ihn nicht. Obwohl das ganz und gar nicht zu ihr passte!

Sakura schloss kurz ihre Augen und versuchte Chakren in der Umgebung aufzuspüren. Mit einem Mal riss Sakura die Augen wieder auf und blieb stehen.

Sasuke tat es ihr gleich und sah sie an. Nun konnte auch er die Chakren spüren.

„Konoha-nins?“, fragte Sasuke eher sich selbst und sah sich um.

„Wahrscheinlich suchen sie nach dir“, bemerkte Sakura und wandte sich zu ihm.

„Dein Auftrag dauert wohl zu lange“ „Nein, ich habe 3 Monate dafür Zeit. Es wäre für eine Suche noch zu früh“

Plötzlich tauchten zwei Gestalten vor ihnen auf. Sie hatten Kleidung der Anbu an und schienen sich eher schlecht als recht hier auszukennen.

Einer von ihnen trat vor und zog sich die Maske vom Gesicht.

Ihr ehemaliger Teamkollege tauchte darunter hervor. „Sakura-chan. Endlich haben wir dich gefunden!“, rief Naruto und wollte zu ihr rennen, um sie zu umarmen. Sasuke sah dies mit immer steigendem Unwohlsein. Schließlich sollte sie, Sakura, ja die jenige sein!

Doch plötzlich stoppte Naruto mitten in seiner Bewegung und schien ratlos in der Gegend rum zustehen. Sasuke sah wieder zu Sakura und direkt in ihre rot leuchtenden Augen. ´Sie benutzt den Fluch`, fuhr es Sasuke durch den Kopf.

„Hallo Naruto“, sagte sie kalt und sah ihn auch so an.

„Sa … Sakura, was … ?“ Naruto schien nicht zu verstehen, was mit ihm vorging.

„Ich halte dich mit meinen Augen dort fest. Du kannst dich also solange nicht bewegen wie ich es will“
 

Sasuke bekam Panik. Was wäre, wenn sie auch Naruto etwas antun wollte?

Das sie gnadenlos war, hatte er ja selbst miterleben können.

Doch ohne weitere Anstalten zu machen ließ sie Naruto runter.

Naruto sah erst an sich runter und dann wieder zu Sakura. Warum hatte sie seine Starre gelöst?

„Geh nach Hause, Naruto“, sagte sie und drehte sich weg, zum gehen bereit.

„Aber … „, fing Naruto an und sah Hilfe suchend zu Sasuke.

Dieser jedoch sah ihn kurz an, schloss dann seine Augen und zuckte die Schultern. Zwingen konnte er sie ja nicht.

„Ich habe den Auftrag Sasuke zurück nach Konoha zu holen“, sagte Naruto ernst.

„Dann tu das und lass mich daraus“, erwiderte Sakura darauf nur und ging los.

Ihr war es egal, dass sie ihre ehemaligen Teamkameraden einfach so zurück ließ.

Was kümmere es sie schon?

Eine tiefe Leere hatte sich in den Jahren in ihr ausgebreitet und ließ jegliches Gefühl verschwinden. Außer wenn, …

Zisch! Sakura konnte eine ihr wohlbekannte Präsenz dicht hinter sich spüren und war bereit auszuweichen, als sie nur noch ein „Gomen ne“ hörte und ihr Schwarz vor Augen wurde.

Zurück in Konoha

Okay, ich fand das letzte Kapi irgendwie nicht so toll.

Aber dieses ist besser!

Da ich jetzt Weihnachtsferien habe, kann ich vielleicht auch öfter schreiben!

Ist das was, oder ist das was?! XD

Viel Spaß noch beim lesen!
 

Es war Nacht. Auch in Konoha lagen die Menschen in ihren Betten und schliefen.

Doch Sasuke tat dies nicht. Er fragte sich immer wieder, ob es richtig war, was er getan hatte.

Sasuke lag in seinem Bett und konnte nicht schlafen. Wie denn auch, wenn immer nur ein Gedanke in seinem Kopf umherschwirrte.

Er hatte Sakura bewusstlos geschlagen. `Wie damals`, kam ihm der Gedanke.

Doch hatte er sie diesmal wieder einfach liegen gelassen?

Nein. Sie hatten Sakura mit nach Konoha genommen. Damit war sein Auftrag erfüllt!

Doch warum fühlte er sich dann so unzufrieden?

´Ob sie noch bewusstlos ist?`, fragte er sich.

Sasuke hätte wollte unbedingt wissen wie es ihr ging.

Schließlich hatte er sie wieder bewusstlos geschlagen, wie damals!

Deshalb stand er nach längerem hin und her drehen auch auf, zog sich an und machte sich 3 Uhr nachts auf den Weg ins Krankenhaus.

Dort lag nun für ihn „seine“ Sakura.

Was sie aber nie erfahren sollte, war, dass Sasuke von nun an für sie verantwortlich war. So hatte es Tsunade jedenfalls ausgedrückt.

Sasuke konnte sich noch gut an ihr Gesicht erinnern, als Naruto mit Sasuke und Sakura, die er auf seinen Rücken getragen hatte, ins Büro rein kamen.
 

Es war dunkel. Völlige Finsternis. Und trotzdem konnte Sakura alles erkennen.

Sie war vor einer Stunde wieder aufgewacht und seitdem starrte sie an die Decke.

Mit Bannzetteln gefesselt am Bett lag sie da. Sie hätte wütend sein können oder einfach nur traurig über ihre Situation, aber das war sie nicht.

Sie fühlte einfach gar nichts.

Sakura schaute sich mit ihren roten Augen nach links und nach rechts um.

´Eindeutig ein Krankenzimmer`, dachte sie und sah dann auf die Bannzettel.

„Tsunade“, zischte sie und versuchte sich davon loszureißen.

Doch mit einem Mal flammte ein grelles Licht auf und verpasste ihr einen gewaltigen Schlag durch den ganzen Körper.

Skura musste etwas husten und verstummte dann auch sofort wieder.

Erst jetzt fiel ihr etwas Entscheidendes auf.

´Sie haben mir meinen Mantel ausgezogen!`

Dies machte sie wütend! Wie konnten sie sie so einfach liegen lassen?

Sakura hasste es sich so zeigen zu müssen. Ihr Aussehen verband sie immer mit ihrer Vergangenheit und die wollte sie schnell vergessen.

Sakura sammelte Chakra in ihren Händen und befähigte den Fluch in ihr, die Bannzettel zu zerreißen.

Endlich frei setzte Sakura sich auf, doch ihren Mantel konnte sie nirgends sehen.

Der Mond schien vom Himmer her auf sie herab und erleuchtete nun das Zimmer.

Sie stand auf und ging zum Fenster, welches für die eigentlichen Verhältnisse ziemlich groß war. Geräuschlos ließ es sich öffnen.

Mit einem Schwung war Sakura auf dem Sims und starrte in die Nacht hinaus.

„Konoha“, flüsterte sie leise und dennoch sehr verächtlich

Zu gern wäre sie von diesem Dorf fern geblieben. Ihrem Heimatdorf!
 

Seine Füße trugen ihn immer schnelle in die Richtung, in die er so schnell wie möglich wollte. Als Sasuke Sakuras Chakra kurz aufflammen gespürt hatte, ahnte er schlimmes.

Was wäre, wenn sie weg wäre? Oder wenn sie jemanden verletzt oder sogar … getötet hatte?

Nein, Sasuke musste einfach schneller sein und so lief und sprang er über Bäume und Dächer, die ihn im Weg standen.

Fast 5 Minuten hatte er bis zum Krankenhaus gebraucht. Doch viel zu lang kam es ihn vor.

Er wusste, dass sie im 5. Stock war und dass sie wach war, wusste er auch.

Fragte sich nur, was sie anstellen würde.

Er konnte sie nicht ins Krankenhaus bringen, da Tsunade es ihm strengstens verboten hatte.

Sein Gesicht verzehrte sich leicht, so, als ob er Schmerzen hätte.

Dennoch waren seine Schuldgefühle und die pure Panik dafür verantwortlich.

Da ihr Zimmer an der anderen Seite des Hauses war, musste er ins Krankenhaus rein gehen und nach oben laufen.

Das haus noch zu umgehen um dann in ihr Zimmer zu gelangen, schien für ihn nicht in Betracht zu kommen.

Mit schnellen und dennoch leisen Schritten führte ihn sein Weg in den 5. Stock und direkt zu dem Zimmer, hinter dem er ich Chakra spüren konnte.

Sasuke trat ohne anzuklopfen herein und starrte als erstes auf eine leeres bett mit zerrissenen Bannzetteln. ´Tse, Tsunade hätte wissen müsse, dass das sie nicht aufhalten würde`

Doch das Sakura jetzt einfach weg sein sollte, nachdem er sie endlich wieder nach Konoha gebracht hatte, war für ihn unerträglich.

Ein kalter Windzug strich sanft über sein Gesicht und ließ seinen Blick vom Bett zum Fenster schweifen.

Das, was er sich nie vorstellen konnte, war wahrhaftig vor ihm.
 

Sakura hielt sich mit der rechten Hand an ihrer Schulter fest und mit der linken an ihrer Taille. So schutzsuchend stand sie da, am offenen Fenster.

Schon lange hatte sie sich nicht so gefühlt. So schutzlos!

Tsunade oder eine der Schwestern hatten ihr ein weißes Ärmelloses Kleid angezogen. ´Wahrscheinlich ist das hier so Vorschrift`, dachte sie nur.

Sakura störte es nicht was sie anhatte. Dennoch hätte sie gegen ihren Mantel nichts einzuwenden.

Lange Zeit bevor Sasuke hier eintraf, hatte sie ihn gespürt. Ihr Spürsinn für Chakren war einmalig!

„Sakura?!“, konnte sie ihn hinter sich sagen hören. ´Ja wer denn sonst?!`, dachte sie sich und war selbst etwas überrascht über sich.

Sie hatte gewusst, dass Tsunade etwas mit ihren Kräften angestellte hatte.

Wahrscheinlich sogar versucht sie zu versiegeln. Und dennoch nicht geschafft!
 

Für Sasuke war dieser Moment unendlich. Sein Herz schlug schnell, so wie bei einem Kampf. Und doch war das Gefühl ganz anders.

Er fühlte sich wohl bei ihrem Anblick, wie sie da stand.

Schützend die Arme um sich gelegt, in diesem weißen Kleid, welches ihre Figur gut betonte.

Ja, seit Sasuke sie wieder getroffen hatte, vielen ihm solche Sachen sofort bei ihr auf.

Der Mond schien auf sie nieder und der Wind wehte leicht in ihrem Kleid wieder.

Ihre Haare waren offen und vielen ihr leicht über den Rücken. Auch diese bewegten sich rhythmisch mit dem Kleid.

„Sakura?!“, konnte Sasuke nur knapp heraus bringen. Er wusste, dass er sich wie ein Idiot angehört hatte. Doch für ihn war es jetzt egal.

Sollte es wirklich die Chance geben, dass sie wieder fühlen konnte, würde er alles versuchen! Und die gab es sichtlich!!!
 

Bis bald dann und frohe Weihnachten! Meri kurisumasu!!

Dake anata hitori de!

Das ist der Schluss für diese FF.

Ich fand den sehr passend und denke, ihr auch.

Ich hatte sehr viel Spaß an dieser Geschichte und hoffe, dass sie euch auch gefallen hat.

Gebt mir einfach Bescheid, wenn ihr Benachrichtigt werden möchten, wenn ich eine neue FF über die Beiden anfange. Okay?

Bis bald dann und schöne Weihnachten!
 


 

„Was willst du?!“, fragte Sakura kühl, immer noch mit dem Rücken zu ihm gewand.

Ja, was wollte er eigentlich hier? Sie aufhalten, falls sie abhauen wollte?

Doch Sasuke blieb still. Sollte er ihr so etwas sagen? Nein, ganz sicher nicht.

Sie hätte eh wieder so etwas gesagt wie „Kümmere dich um deine Sachen“ oder „Das kann dir doch egal sein“.

„Versteh schon. Du hast mein Chakra gespürt“, sagte Sakura und wandte sich dann endlich zu ihm um.

Lautlos ging sie auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen.

Ja, schlau war sie schon immer gewesen. Das wusste selbst Sasuke Uchiha.

Der Mond schien immer noch in das kleine Zimmer und spiegelte sich leicht in ihren roten Augen wieder. ´Schön`, dachte Sasuke.

Auch wenn er lieber dieses anziehende Grün in ihnen gesehen hätte, waren es immer noch ihre Augen.

Ihre so zerbrechlich wirkende und atemberaubende Gestalt hatte es ihm vollends angetan.

„Ich werde heute Nacht noch verschwinden“, sagte Sakura nach einer kurzen Weile des gegenseitigen Anstarrens.
 

Warum erzählte sie ihm das überhaupt? Sonst hatte sie es auch nicht gekümmert.

´Du wirst schwach`, schoss es ihr durch den Kopf.

´Verdammte Tsunade. Sie hat etwas mit mir gemacht!`

Sakura gefiel es ganz und gar nicht, dass sie nicht mehr all ihre Kraft hatte.

Das hatte sie schon beim aufwachen bemerkt.

Hielt Tsunade sie für so eine große Bedrohung?

Schnell wandte Sakura sich von ihm ab und ging wieder zum Fenster.

´Ich muss hier weg`, dachte sich Sakura. Die Angst, wieder Gefühle zulassen zu können, war schier zu groß.

Sie stellte sich wieder auf das Fensterbrett und sah auf einen nahe gelegenen Baum. Da könnte sie es ohne Probleme rüber schaffen.

Doch bevor sie ohne ein Wort des Abschieds an Sasuke gehen konnte, wurde sie zurückgezogen.
 

Mit schnellen Schritten war er bei ihr gewesen und hatte nun seine Arme um sie geschlossen. Es war ihm egal was sie jetzt dachte.

Sein Stolz wurde endlich mal beiseite geschoben und machte der Sehnsucht Platz.

„Bleib … hier“, konnte Sasuke nur leise an ihrem Ohr flüstern und drückte sie noch etwas mehr an sich.

Wie schon damals in der Nacht, als er sie berührt hatte, fühlte Sasuke die starke Zuneigung zu Sakura.

Sie jedoch stand steif in seiner Umarmung und wusste weder ein noch aus.

„Was … tust du?“, fragte sie ihn leicht panisch.

Er sollte sie doch nie wieder anfassen! Warum tat er das dann trotzdem?

Sasuke löste sich etwas von ihr und dreht sie sachte zu sich um.

Erschrockene grüne Augen sahen ihm entgegen.

Sein Gesicht spiegelte Bedauern und auch Verständnis wieder.

Wie konnte er sich nur so verändern? ´Wegen ihr`, kam es ihm in den Sinn.

Ja, wegen Sakura.
 

„Ich liebe dich“, kam es sanft gesprochen über seine Lippen.
 

Sasuke konnte sehen, wie sie sich erst verkrampfte und dann stoßweise schnell ein und aus atmete.

Hatte er das Richtige getan?

„Das … ist nicht wahr“, flüsterte Sakura leise und sah ihn dann wieder an.

Ihre Augen wechselten trotz seiner Berührung wieder ins rote.

„Du lügst!“, erklang es kalt von ihr. Und dennoch blieb sie in seiner lockeren Umarmung stehen.

Da! Sie wurde wieder grün. Was hatte das zu bedeuten?

„Sakura, es tut mir leid. Ich hätte dich nicht so behandeln dürfen.

Doch was ich gesagt habe ist die Wahrheit. Ich … liebe dich!“

Sakura kämpfte mit sich selbst. Sollte sie ihm wieder vertrauen?

Oder war das nur eine Falle, damit sie hier bliebe und nicht zu Konohas Feinding wurde?

„Bitte bleib hier. Bleib bei mir!“, sagte Sasuke fast flehend und umarmte sie dann wieder.

Sakuras Augen wurden groß. ´Er hat mich gebeten zu bleiben. Er liebt mich?`, schoss es ihr durch den Kopf.

Was sollte sie denn nun tun?

Ja, Sakura fühlte es. Zum zweiten Mal, seit sie Sasuke getroffen hatte.

Sie liebte ihn immer noch! Nach so langer Zeit war er immer noch in ihrem Herzen.

„Sasuke … „, flüsterte Sakura sanft und schloss nun auch ihre Arme um ihn.
 

Erleichterung konnte Sasuke verspüren. Sie würde bei ihm bleiben. Hier in Konoha! Das verriet ihm ihre Umarmung. Denn damit zeigte sie ihm, dass auch sie ihn immer noch liebte.

Fluch hin oder her, sie würden es schaffen.
 

Sanft schob sie etwas von sich und sah sie an. Ihre makellose Haut, die weichen schönen Haare und ihre unverkennbaren grünen Augen.

Wie hatte er das doch alles in den letzten Jahren vermisst!

Doch Sasuke hatte es sich nie eingestehen wollen, was er für sie empfand.
 

Sie sah ihn zärtlich an und fuhr leicht mit ihrer Hand seine Wange entlang.

Ihr Streicheln brachte Sasuke dazu seine Augen zu schließen und sich der Berührung hin zu geben.

Zu lange war es her, dass jemand ihn so berührt hatte.

Er spürte, dass sie ihn zu sich zog. Ihr sachter Atem strich über sein Gesicht und hinterließ eine Gänsehaut.

Sasuke wusste, was jetzt passieren würde.

Noch einmal schlug er seine Augen auf und sah sie an.

Nur noch wenige Zentimeter trennten sie voneinander.

Doch es wäre nicht Sasuke, wenn er nicht die Oberhand behielt!

Die letzten Zentimeter überwand er schnell, indem er sie dicht an sich zog und seine Lippen mit ihren versiegelte.

Dieser Kuss war für beide das ersehnte Zeichen gewesen, dass alles gut werden würde.

Dass sie sich lieben und alles überstehen konnten.

Es war wie ein Traum, der plötzlich real wurde.

Die Sehnsucht und der Wunsch nacheinander waren stark gewesen, doch sie hatten versucht es zu verdrängen, zu vergessen.

Und nun standen sie in einer Vollmondnacht zusammen in einem Zimmer in Konoha und küssten sich leidenschaftlich.

Und dies sollte nicht der letzte Kuss gewesen sein!
 

In den Wochen darauf versuchten sie ein geregeltes Leben zu führen und ihren ehemaligen Freunden und Lehrern zu erklären, was alles passiert war.

Sakura konnte nach langem Training den Fluch unter Kontrolle bringen.

Doch wenn sie sauer war, kam er noch zum Vorschein.

Sasuke arbeitete weiter als Anbu und konnte sich etwas, mit Sakuras Unterstützung, zu anderen hin öffnen.

Doch was in dieser einen Nacht, in der sie sich zum ersten Mal geküsst hatten noch geschehen war, verrieten sie selbst mir nicht.
 

„Endlich, ich bin fertig“, seufzte ich laut auf und streckte mich erst mal.

Sehr lange hatte ich daran gesessen, alles aufzuschreiben

Für mich war es ein Meisterwerk! Und mein Stolz noch dazu.

Denn ich hatte lange gebraucht um endlich alle Informationen von ihnen zu bekommen.

Und dennoch hat es sich jetzt am Ende hin gelohnt.

„Sayori, kommst du endlich?“, rief mich meine Mutter von unten.

„Jaha!!“, rief ich zurück und stand auf. Ich fuhr mir noch mal durch meine rosanen Haare und suchte mit meinen dunklen Augen mein Zimmer ab.

Schnell hatte ich meine Ausrüstung entdeckt, legte sie mir um und ging nach unten.

Dort warteten meine Eltern schon auf mich. Sie waren noch recht jung mit ihren 30 Jahren und lächelten sich immer noch verliebt an.

Na ja, mein Vater war da eher zurückhaltender. Ich wusste, dass er nie so richtig seine Gefühle zeigen konnte. Aber mittlerweile hab ich mich daran gewöhnt.

„Wir müssen los, beeil dich. Der Hokage wartet schließlich ungern“, sagte meine Mutter lächelnd, als sie an Naruto dachte.

Ja, auch er hatte sein Ziel erreicht und wurde Hokage.

Gemeinsam gingen wir aus unserem Haus, auf den von außen das große Emblem des Uchiha-Clans zu sehen war.

Ich lief wie immer vor meinen Eltern und hätte ich auch nur einmal zurück gesehen, dann wären mir ihre verliebten Blicke füreinander nicht entgangen.

Meine Gedanken aber schweiften zu meinem Buch ab, welches ich eben fertig geschrieben habe. Ja, das Buch indem die Geschichte meiner Eltern stand.

Ich musste an den letzten Satz denken, den ich eben noch schnell rein geschrieben hatte.
 

„Für die ewige Liebe zweier Menschen.

Sakura und Sasuke Uchiha“
 

Hab euch ganz doll lieb und wünsche euch alles Liebe der Welt für Weihnachten!



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Kommentare zu dieser Fanfic (60)
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Von:  KarasuTsubasa
2014-09-21T20:26:28+00:00 21.09.2014 22:26
Echt süße FF*.*
Von: abgemeldet
2009-01-20T17:18:18+00:00 20.01.2009 18:18
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaassss?????????????? das war die ganze zeit ein buch? kein wunder dass da mal ich - formen vorkamen ^^
aber dass ihre eltern es so detailiert erklärt haben o.O
xD naja was solls wenigstens hat die kleine gut geschrieben xD sayori gut gemacht! xD
hehe ja was sie noch wohl in der nacht gemacht haben xD
naja was solls wenigstens ist saku jetzt wieder bei sasu und er hat ihr doch tatsächlich seine gfühle gestanden!!! >.< ich bin so happy für die beiden endlich haben sie wieder einander! ^^
das war ein echt schönes ende ^^ und sié lieben sich immer noch sehr sogar wenn sie 30 sind !!! >.<
wie süüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!! >.<
zwar ist sakus fluch nicht ganz weg aber wenigstens hat sie es jetzt unter kontrolle ^^
außer wenn sie wütend wird was bestimmt hauptsächlich durch naruto verursacht wird xD wie immer xD
echt tolle ff ich freu mich schon deine anderen zu lesen!
ich werd bestimmt mir sicher noch die zeit nehmen um deine anderen ffs zu lesen! kann aber sein dass es wieder länger dauern wird sry!!! >.<
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-20T17:05:16+00:00 20.01.2009 18:05
haha also wie ich gedacht habe sie hat noch haare xD
aufjedenfall konnte er sie jetzt endlich ohne ihren mantel sehen! und dann auch noch so schutzlos! woah was das für ein schöner anblick sein muss !!! xD
glück gehabt sasu xD aber dass sie nicht gegangen ist ist mir iregndwie dann doch unklar ... vielleicht wollte sie einfach eine weile in ihrem heimatdorf sein und dann erst gehen ... kann ich gut verstehen ^^
yes bld kommt es er wird ihr bestimmt seine gefühle gestehen und schon hat sie wieder gefühle!!! >.<
ich freu mich schin riesig drauf !!!
aber 3 uhr morgens wow dass er da noch wach ist! o.O
naja saku ist ja dann auch um diese zeit wach geworden ..
oha sie werden jetzt auch schon zur gleichen zeit wach xD
sie sind wie füreinander geschaffen xD
dehslab mag ich ja sasuxsaku pairings so doll!!! >.<
ich bin froh dass du bis jetzt nur solche ffs hast ^^
aber andere pairings mag ich auch bloß sasuxsaku ist mein number 1 xD
tsunade hat es nicht geschafft sakus fuch zu versiegeln?
oha dann muss es ja anscheinend ein noch schlimmerer fluch sein als sasus ich mein kakashi hat es bei sasu ja geschafft aber wenn es noch nicht einmal tsunade es bei saku nicht schafft dann muss es schon was heißen! ö.Ö
naja ich mein wenigstens ist saku dann noch so stark ^^
und hat nicht den druck daran zu denken dass sie schwach ist ^^ dann wird das wenigstens weg sein ^^
ok also auf ins letzte kap!
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-20T16:52:14+00:00 20.01.2009 17:52
was?! nicht schon wieder !!! es ist genauso wie vorher als sasu sie einfach da allein gelassen hat obowhl sie ihm ihre liebe gestanden hat! kaum zu glauben saku ist so stark und fällt wieder darauf rein?! shit! menno ich dacht das würde nicht so sein dass sasu dass wieder macht ... obwohl eine andere möglichkeit hat er ja nicht -.- naja was solls dann ist es halt eben so kann man leider nichts machen -.-
und naru wollte sie wirklich umarmen??? er dachte wirklich dass saku ihn noch so empfangen würde ???
er isz ja genauso naiv wie sasu -.- obwohl naru war nie der helste gewesn xD ... aber wie konnte erwissen dass es saku war? achso ja an dem chakra genauso wie sasu xD
omg ich hab so eine befürchtung dass saku eine glatze hat!!! >.< haha sory ich weiß ich red selber unsinn aber das musste jetzt einfach raus ... nein natürlich weiß ich dass du saku in dieser ff keine glatze verpassen wirst und sie sich bestimmt aus einem bestimmten grund unter einem mantel versteckt und nich weil sie eine glatze hat bestimmt sieht sie bildhübsch aus das weiß ich ^^ ich mein sasu hat ja schon ihr gesicht gesehen und er selber hat gesagt dass sie schön sie also ^^
sry dass ich so ein mist geschrieben hab aber du hast halt die ganze zeit geschrieben dass sasu ihre haare noch nicht zu gesicht bekommen hat und da dacht ich das halt einfach xD ok ich bin echt die blödeste ey xD
naja was solls aufjedenfall freu ich mich schon wenn das geheimnis gelüftet ist warum sie die ganze zeit einen mantel trägt und wie sasu sie dazu bringen will mit ihm zusammen zu sein denn schließlich ist SIE die "auserwählte" xD
also ich les jetzt weiter ^^
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-20T16:41:52+00:00 20.01.2009 17:41
ok dieses kap zeigt wirklich wie kalt saku ist!!! o.O
das hätte ich wirklich nicht gedacht dass sie so grausam geworden ist! >.<
aber dass sie die ganze zeit diesen mantel trägt versteh ic auch nicht ... vielleicht verstecktsie etwas drunter o.O ein mal so wie sasu dass sich immer mehr ausbreitet?
keine ahnung -.- ich weiß es echt nicht -.-
aber ich hoff das ird sich noch klären ^^
ha! sorry saku aber dabei liegst du falsch dass sasu seine familie nicht rächen konnte er konnte sich rächen !
aber dieser ken ist echt dumm ich meine er hat sakus eltern getötet und trotzdem will er saku haben -.-
ist es nicht klar dass sie umbringen würde !!!! und er
weiß vielleicht dass sie so stark ist dann ist es doch klar dass sie ihn besigen würde oder ? -.- omg der ist ja ein noch späterer spätchecker als ich xD
naja was solls dann bin ich nicht die einzige aber das problem ist jetzt dass er tot ist -.-
naja was solls xD
jaja und da haben wir wieder ein beweis dass saku immer mehr sasu ähnelt aber bloß dass sie anscheinend noch grausamer scheint !!!
haha aber sasu wird schon so schnell eifersüchtig !!! o.O
oha das hätte ich nicht von ihm gedacht ich mein dieser ken hat saku doch nur s angesprochen noch nicht mal sie angefasst oder sonst was und sasu wird schon eifersüchtig ???? boa sasu wurde viel gefühlsamer als vorher und u gefühlskalter -.-
naja was solls das wird sich bald ändern ... oder?
ich mein sasu wird das bestimmt hinkriegen ^^
ok das wars auch schon von mir ich werd dann mal das nächste kap lesen ^^
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-20T15:01:15+00:00 20.01.2009 16:01
yeah! saku hat also doch noch gefühle in sich !!! o.O
sie kann doch noch fühlen!!! >.< und das dank sasu !!! xD
ja also ich dacht echt dass saku sasu draußen stehen lassen würde aber da sie ja dachte dass sie keine gefühle hat so kann sasu ja anscheinend ihr nichts anrichten aber da hat sie sich geirrt!!! >.<
das ist echt toll das kap cht ich mein sie merkt dass sie nach etwas verlangt und trotzdem denkt sie sie habe keinme gefühle aber wenn man etwas verlangt dann hat man noch gefühle !!! >.<
oah aber da nach hat sie ihn eiskalt abblitzen lassen und hat ihn im zimmer allein gelassen aber dafür besteht jetzt für sasu hoffnung !!! >.<
trotzdem ist eins noch nicht geklärt von wem hat sie denn den fluch? und vielleicht hat der der es ihr "gegeben" hat nicht gesagt dass sie von diesem fluch erlöst werden kann ... aber ohne den fluch ist sie nicht mehr stark -.- wieso wollte sie eigentlich so stark werden? wegen sasu? weil er sie verlassen hat? aber dann würde sie nur körperlich stark werden aber nicht psychisch ... oder? ahhh ... es ist weil sasu sie immer als schwach bezeichnet hat ... abe ich mein sie ist auch nur stark DURCH den fluch und nicht von sich selber also ... ist es nicht wirklich stark asein .. aber naja egal ich denk auch ohne den fluch hat sie ein paar tricks drauf xD
naja obwol sasu ist da auch nicht grad sehr anders -.-
aber jetzt hat sasu den adrenalinstoß bekommen saku noch zu retten !! >.< yes!!! xD
ok ich muss unbedingt weiter lesen
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-18T21:27:04+00:00 18.01.2009 22:27
also war es die variante mit dem alleine kämpfen ^^
aber das ist ja voll krass sich das vorzustellen dass saku ihren arm durch den bauch gemacht hat !!!! o.O
das nenn ich wirklich gefühlskalt kaum zu glauben dass sie zu soetwas fähig ist !!! >.<
omg da kriegt man ja angst xD
aber echt sie ist etzt so gut geworden??? ... wow ...
also ja ähm ich denk mal der meister ist oro ... oder???
ich bin mir echt nicht sicher ich mein nachdem er sasu sogar gehen gelassen hat dann muss er doch jemand anderen suchen der/die viel besser ist als sasu und naja da saku ihn beim kampf geschlagen hat denk ich mal dass oro jetzt saku will auch wenn er sie niemals kriegen wird ... es sei denn er benutzt jemanden als öder (ich weiß nicht wirklich wie "köder" geschreben wird xD)
und sasu will sie wirklich jetzt auf schritt und tritt "vefolgen" ich mein sie wird ihn bestimmt nicht in die hütte reinlassen oder? und was erwartet er denn wenn saku so gefühlkalt gewroden ist denkt er ihre augen würden dann immer noch so strahlen wie vorher? naja man sagt ja immer §die hoffnung stirbt zuletzt" ... aber er ist wirklich zu naiv find ich -.- was solls uchiahs xD
naja ich hab ja gesagt saku und sasu ähnlen sich jetzt auf eine gewisse art und weise xD ich kann gut vorher sehen xD
nein nein ich hab nicht die anderen kaps vorher gelesen wirklich nit!!! o.O so eine bin ich nicht ich lass lieber spannung aufbauen so dass ich dann weiterlese ist doch sonst voll langweilig wenn man schon das ende jkennt und dann rückwärts weter liest ... oder? ich denk mal schon xD
ok ich glaub ich laber wieder zu viei -.- ich les dann mal weiter echt wil mal sehen ob sasu in sakus hütte reinkommt ^^
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-18T20:49:58+00:00 18.01.2009 21:49
-.- echt das ist das erste was ich schreiben will
ich mein tsunade hat doch selber gesagt wir wisse nur IHREN namen -.- wie kann er dann denken dass es ein ER ist -.- omg eigentlich hab ich es mir schon gedacht aber naja sasu war wohl zu tiefst in gedanken weil er werfahren hat dass saku weg ist xD er kümmert sich tatsächlich um sie !!! ^^
in diesem kap haben sich auch schon meine fragen geklärt saku hat wirklich gegen sasu gewonnen und saku ist auch wirklich yuki ^^ hehe
zum glück muss ich nicht warten und kann auch gleich weiter lesen xD
aber was für ein fluch hat sie denn??? i-wie ähnelt sie sasu etwas ich meine vom charakter herund sie hat jetzt auch ein fluch xD tja da haben sie ja schon mal was gemeinsam xD wie man doch so schön sagt "gleich und gleich gesellt sich gern" xD
starke gegner??? ich laub mal sasu und saku müssen als team arbeiten o.O oder saku erledigt alles alleine ... oder sasu wird saku beschützen auch wenn er im kampf grad eben verloren hat -.- es gibt so viele möglichkeiten !! >.<
naja ich werd es ja dann noch erfahren ^^
also ich les dann mal weiter damit ich es dann herauslesen kann xD
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-18T19:57:24+00:00 18.01.2009 20:57
ha! ok eins hat sich noch nicht geklärt ob saku yuki ist -.- ok und der kampf auch noch nicht ... abersie hben sich endlich getroffen!!! >.< yeah!
und das scon beim 2. kap!!! woah das ging schnell !!! aber echt sie ist nicht so wie ich "sie in meinen erinnerungen habe" ich weiß nicht ob er das jetzt wirklich so gedacht hat aber ich mein ist doch klar! jeder verändert sich halt und manche können halt gefühlskalt wegen jemandem werden!!!
aber ich denk es ist schon klar dadurch dass sie sich so verändert hat dass sasu sie nicht so leicht indentifizieren konnte ich mein wenn man wirklich so kalt und gefühlslos redet dann ist es nicht so leicht
naja aber kaum zu fassen dass sie sogar schneller als sasus sharingan war !!! o.O ich mein sie hat sich ja ziemlich verbessert!!! hätt ich nicht gedacht ... ok wenn sie sich so maximal verbessert hat denk ich dass sie es schon gegen sasu aufnehmen kann ... ^^
echt vol krass die veränderung aber ... er hat sie noch nicht wirklich gesehen ichwett auch wenn ihr charakter sich verändert hat dann ist sie bestimmt bildhübsch geworden ^^ und ich freu mich schon es zu lesen wie es sasu die sprache verschlagen wird !!! >.<
ok da ich schon so ungeduldig bin les ich schnell weiter!!! >.<
hdl

saku_chan862
Von: abgemeldet
2009-01-18T19:23:40+00:00 18.01.2009 20:23
omg!!! hier ist saku schon wegegangen? und sasu auch schon wieder da??? ich dacht du schreibst das noch xD
aber egal ist ja nicht so wichtig ^^
naja aufjedenfall hab ich da so ein komisches gefühl hat saku etwa den namen yuki genommen damit man nicht weiß wer sie wirklich ist und nicht entdeckt wird??? ...
ich bin sehr neugierig xD
echt ... ich bin echt gespannt und wie man oben lesen kann wird saku gegen sasu gewinnen o.O oha!!! das hätt ich nicht wirklich gedacht wenigstens zu einem unentschieden aber dass sie gewinnt ist wirklich unerwartet !!! naja mal sehen wie sie gewinnt ...
aber echt jetzt ist sasu nicht zu naiv zu denken dass sie ihn mit offenen armen empfangen würde ich mein er hat ihr das herz gebrochen und da denkt er wirklich sie würde ihn überglücklich begrüßen??? ok überglücklich ist vielleicht übertrieben aber trotzdem !!! ich mein ich find das kommt ziemlich arrogant rüber ... -.- typisch uchias xD
ja also danke für deine ens und zum glück bist du nicht sauer ^^ ich bin echt froh dass zu hören ja und ich selber schreibe gerne lange kommis ^^
ich les mal weiter ich mein ich muss noch unbedingt sehen ob ich recht habe und wie der kampf ist !!! >.<
hdl

saku_chan862


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