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Lost in Translation

von

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Und am Ende ist das Licht im Kinosaal

Kapitel 10
 

Dies ist nun das letzte Kap. Ich bin mit dem Ende nicht ganz zufrieden, aber es passte irgendwie ganz gut :D

Viel Spaß damit
 

***
 

Und am Ende ist das Licht im Kinosaal
 

Der Tag der Wahrheit war gekommen. Eigentlich eher der Tag meines Untergangs. In zwei Stunden würden die ersten Menschen eintrudeln, in drei Kaoru höchstpersönlich. Mir lief wirklich alles auf Grundeis. Die gesamte Nacht hatte ich kaum geschlafen, was leider nicht an meinem heimkehrenden Freund lag, sondern an dem Kerl, der mich schon den ganzen Tag über mehr oder weniger ignorierte. Ich sollte mich darüber freuen, tat es aber nicht, weil ich verdammt noch einmal wollte, dass er mir Beachtung schenkte, dass er mich dauernd zu betatschen versuchte und dass er mir meinen letzten Funken Verstand heraus... .

„Tooru, würdest du mir bitte bei den Schnittchen helfen“, unterbrach meine Mutter in einem gebieterischen Ton meine Gedanken und ich war heilfroh, dass ich mir nicht länger die Kehrseite von Daisuke ansehen musste, welche er mir beim Luftballonaufhängen entgegen streckte.

Nach drei halb abgeschnittenen Fingern wurde ich auch wieder aus der Küche verbannt und dazu gezwungen, mich fertig zu machen. Eine Dusche war im Moment genau das richtige, oder zumindest die Aktivität, welche ich darunter veranstaltete. Danach ging es mir wirklich besser. Gott, ich war ja so was von erbärmlich, aber immer noch besser, als den rothaarigen Alptraum anzuflehen, es mir zu besorgen. Das durfte und würde nicht geschehen.
 

Die Party war in vollem Gange. Überall wuselten Menschen durch die Zimmer, tanzten zur lauten Musik oder blökten sich gegenseitig an, um eben diese zu übertönen. Man sollte Wetten darauf abschließen, wann die Polizei hier das erste Mal auftauchen würde. Wie ich meine Mutter kannte, hatte sie gleich die gesamte Nachbarschaft mit eingeladen, damit sich ja keiner beschweren würde. Aber bei dieser Lautstärke hätte sie wohl die gesamte Stadt rekrutieren müssen.

Es war nicht gerade leicht, sich durch die Massen zu winden, nur um zu dem begehrten Bierfass zu kommen. Natürlich war direkt bei diesem das Gedränge am größten, denn meine Erzeugerin hatte sich nicht lumpen lassen und einfach einen Teil des Wohnzimmers mit einer riesigen Zapfanlage ausstatten lassen. Diese war natürlich das Highlight und stark umkämpft. Gut, dass die Frau höchstpersönlich hinter der Theke stand und ich somit Vorrecht vor all diesen biersüchtigen Idioten hatte. Das war auch genau das, was ich jetzt brauchte: Ein schönes, kühles Bierchen für meine armen Nerven. Jede Sekunde konnte es nun soweit sein. Eigentlich hätte er schön längst hier sein sollen. Ich war ein nervliches Wrack und dieser Sack ließ sich auch noch Zeit. Meckern half da leider nicht, sondern nur warten. Ich hasste warten.

„Hey“, ertönt es neben mir. Erstaunt blickte ich zur Seite und erkannte Dai, welcher mich schief angrinste.

„Nervös?“

Nervös war noch die Untertreibung des Abends, dennoch nickte ich und rang mir sogar ein kleines Lächeln ab. Eigentlich war der Rothaarige der Letzte, mit dem ich über dieses Thema sprechen wollte, aber leider war er auch der Einzige, welcher davon wusste. Gerade wollte dieser erneut zum Sprechen ansetzen, als ein allgemeines Raunen durch de Meute zog. Sofort schwang mein Blick zum Eingang des Wohnzimmers und da stand er. Mir klappte regelrecht der Unterkiefer runter. Es fehlte nur noch die Zeitlupe, um diese Szene perfekt zu machen. Kaoru sah, um es einfach auszudrücken, unglaublich aus. Seine Haare waren nun wieder braun, um sicherlich seine Verwandtschaft nicht zu sehr zu schocken, schulterlang und fransig geschnitten. Er war ganz in schwarz gekleidet und das Hemd schmiegte sich unverschämt eng an seinen Körper. So eine verdammte Scheiße aber auch. Ich sollte heute doch tatsächlich mit dem heißesten Kerl der gesamten Party Schluss machen! Na wenn es weiter nichts war! Würde doch sicherlich ein Kinderspiel werden, wenn ich meine Libido mal wieder in den Griff bekommen sollte.

„Wow“, machte Riesenbaby nur dümmlich. Ja, das war das richtige Wort. Ich wollte nur noch fliehen, aber im eigenen Haus war das gar nicht so leicht. Zum Glück wurde mir noch etwas Galgenfrist beschert, da Kao sofort von einer regelrechten Meute belagert wurde.

„Ich ... äh... bin kurz auf dem Klo“, steckte ich schnell Daisuke und machte mich auch schon aus dem Staub. In meinem Zimmer angekommen setzte ich mich erst einmal auf mein Bett und atmete tief durch. Das würde alles definitiv nicht so einfach werden, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich könnte es auch lassen, meinem Freund um den Hals fallen, mich von ihm vögeln lassen und alles wäre gut. Aber leider gab es da so ein nerviges Ding namens Herz, was dummerweise nicht so auf meinen ältesten Kumpel reagierte, wie auf dieses dämliche Riesenbaby. Selbst wenn ich es schaffte, aus dieser „Beziehung“ heil herauszukommen, was war dann?

Mein innerlicher Konflikt wurde von einem zaghaften Klopfen unterbrochen. In der Tür stand natürlich genau das Übel, vor dem ich mich gerne gedrückt hätte.

„Hey Kao“, krächzte ich und nahm schnell einen tiefen Schluck aus meinem Becher.

„Hey“, antwortet der Ältere und betrat das Zimmer, um sich mir gegenüber auf dem Stuhl niederzulassen.

„Wir sollten reden.“ Ja, das sollten wir wohl, aber das war bei diesem Anblick gar nicht so einfach. Wahrscheinlich liefen mir schon Sabberfäden aus dem Mund. Mir fehlten im wahrsten Sinne die Worte. Das schien auch mein Gegenüber zu bemerken, denn dieser lächelte mich überlegen an.

„D-du siehst gut aus“, stammelte ich und trank erst einmal den Rest meines Bieres aus. Beruhigen tat dies mich leider nicht.

„Mit Absicht. Du sollst wenigstens sehen, was du nicht haben willst.“ Okay, jetzt stand mir schon zum zweiten Mal an diesem Abend der Mund offen. Wie konnte er davon wissen? Ahnte er etwas? Hatte Die uns verraten? Mein Gesichtsausdruck musste mehr als tausend Worte gesagt haben, denn Kaoru seufzte resignierend, erhob sich und lief unruhig durch den kleinen Raum.

„Kyo, ich bin nicht blöd. Du hast dich die letzte Woche nicht einmal gemeldet. Du warst schon davor am Telefon so komisch. Du kannst mich gerne berichtigen, wenn ich falsch liege.“ Tat er ja nicht, aber das so direkt auszusprechen, war dann doch nicht so einfach.

„Es tut mir leid“, wisperte ich daher nur und starrte angestrengt auf meinen Boden. Ich sollte vielleicht mal wieder saugen.

„Mir auch. Ich versteh es nur nicht. Sag mal, sind das Daisukes Sachen?“ Ach du Kacke, das hatte ich ja vollkommen vergessen. Neben meinem Bett ragte ein kleiner Stapel mit den Sachen des Rothaarigen von gestern. Ich hatte in meinem Tran völlig vergessen, diese wegzuräumen.

„Ich .. äh ... Das Gästezimmer wird renoviert“, brabbelte ich schnell drauf los. Es war eine Sache mit Kao Schluss zu machen, eine andere ihm auch noch den Grund unter die Nase zu schmieren. Nicht jetzt und am besten nie.

„Kao, du bist mein bester Freund. Ich will das nicht verlieren.“ Meine Stimme klang verzweifelt, aber irgendwie war ich das ja auch.

„Wirst du nicht, aber ich brauch erst einmal einen Moment, um das zu verarbeiten. Am besten in der Nähe des Fasses.“ Da war es wieder, dieses kleine typische Grinsen, als der Ältere mein Zimmer verließ. Es gab mir Hoffnung. Zumindest war ich noch in einem Stück und am Leben. War ja fast gut gelaufen, wenn man denn bei solchen Sachen je von gut reden konnte.

Wirklich Lust wieder nach unten zu gehen, hatte ich keine. War ja auch irgendwie verständlich, oder irrte ich mich da? Aber hier im Zimmer hocken zu bleiben, war auch keine sonderlich gute Idee. Irgendwo würde ich schon eine ruhige Ecke finden und vor allem etwas ordentliches zu trinken. Dem Bierfass konnte ich mich nicht mehr nähern, weil sich dort immerhin mein frisch gebackener Ex zulaufen ließ, also blieben nur noch die Alkoholvorräte meiner Eltern, welche diese sicherheitshalber in ihr Schlafzimmer umgesiedelt hatten. Man wusste ja nie, welcher Besoffene die Schränke durchwühlte.

Im besagten Raum angekommen, musterte ich die Einkaufskiste voller leckerer Flaschen. Im Grunde war mir egal, was ich griff, Hauptsache es knallte. Gewonnen hatte eine braune Flüssigkeit, die abartig stank und noch schlimmer schmeckte. Also perfekt für mich.

Damit bewaffnet machte ich mich auf den Weg nach unten. Wenn mich nicht alles täuschte, waren es sogar noch mehr Menschen geworden. Unser Haus platzte echt demnächst aus allen Nähten. Ich verzog mich direkt in das angrenzende Arbeitszimmer meines Vaters und machte es mir auf der kleinen Ledercouch bequem. Hier konnte man der Musik lauschen, hatte aber wenigstens seine Ruhe vor lästigen Leuten. Dachte ich zumindest, denn nur wenige Minuten später steckte Die seinen Kopf durch die Schiebetür.

„Stör ich?“, fragte dieser beim Eintreten und ich spürte deutlich seinen besorgten Blick auf mir ruhen.

„Als ob dich das abhalten würde.“

„Auch wieder wahr.“ Schon pflanzte sich der Rothaarige neben mich und schnappte mir auch noch die Flasche aus der Hand, um einen tiefen Zug daraus zu nehmen.

„Bäh, was ist das?“, schüttelte er sich und gab mir das Gesöff angewidert zurück.

„Woher soll ich das wissen? Es dreht! Mehr muss es nicht können.“ Mir war nicht sonderlich nach Kommunikation, aber das interessierte den Älteren natürlich herzlich wenig.

„Du hast mit ihm geredet“, stellte Daisuke fest, nachdem er wohl kurz über den Ursprung meiner üblen Laune nachgedacht hatte. Schlaues Kerlchen. Ich nickte nur.

„Alles?“ Okay, ich nahm das schlau definitiv zurück.

„Bist du wahnsinnig? Ich hänge noch ein wenig an meinem Leben und ich dachte, deines wäre dir auch noch eine Weile lieb“, blubberte ich entsetzt und nahm gleich vor Schreck noch einen Hieb. Der hatte sie ja nicht mehr alle. Kao würde sich in den Kettensägenmörder verwandeln, wenn er davon erfuhr. Zuerst wäre die Meute da draußen dran, dann würde er langsam und qualvoll Die ausweiden und zum Schluss kam ich. Nein, so stellte ich mir mein Ende nun wirklich nicht vor. Horrorfilme waren super, aber ich möchte bitte alt und verschrumpelt in meinem Bett sterben. Auf natürliche Weise!

„Okay, klingt plausibel.“ Es kehrte Ruhe zwischen uns ein, während wir uns die Flasche immer wieder hin und her reichten. Irgendwann schmeckte das Zeug gar nicht mehr so scheiße. Konnte auch daran liegen, das meine Geschmacksnerven nicht mehr vorhanden waren. Alles weg gesoffen. Irrte ich mich oder war Die näher gerückt? Ach nee, ich war das ja. Ups, ich hatte gar nicht mitbekommen, wie ich schon halb auf seinem Schoß hing.

„Was soll das werden?“, murmelte der Rothaarige heiser und ich bekam bei seinem lüsternen Blick akuten Fickreiz. Wo waren noch mal die guten Vorsätze meinerseits hin? Scheinbar davon gekrochen, denn anstatt mich wieder ordentlich hinzusetzen und meine Hormone unter Kontrolle zu bringen, wisperte ich nur: „Keine Ahnung“ und drückte auch schon meine Lippen auf seine. Warum wollte ich gleich noch einmal freiwillig darauf verzichten? Ich musste doch vollkommen verblödet gewesen sein.

Es dauerte nicht lange, bis ich auf das Leder gedrückt wurde, Die nun auf mir lag und mir den letzten Funken Verstand raus knutschte.

„Das hat mir gefehlt“, säuselte er in einer kurzen Pause und ich dachte, mein Herz würde spontan aussetzen. Der konnte doch so etwas nicht einfach so sagen und dabei auch noch so niedlich gucken. Ich hätte ihm am liebsten gefragt, ob er nur das Rummache, oder auch mich vermisst hatte, aber ich wusste nicht so recht wie. Am Ende würde ich mich noch zum völligen Trottel machen. Die Entscheidung wurde mir zum Glück - oder eher auch nicht - abgenommen.

„Was zur ...“, ertönte es lautstark und Dai ließ sofort von mir ab. Ich brauchte eine Weile, bis mein Hirn reagierte. Irgendjemand hatte gesprochen, also war jemand im Raum, dessen Stimme verdächtig nach Toshiya klang.

Ich riss vor Schreck die Augen weit auf und traute mich nicht, mich zu rühren, geschweige denn meinen Schädel zu der Tür zu drehen. Der Rothaarige kroch immer weiter von mir weg und starrte vor sich hin.

„Kaoru“, murmelte er und schluckte schwer. Nun war es an mir aufzuspringen und mich panisch zu dem Eingang des Raumes zu drehen.

Es wäre ja nicht mein Leben, wenn es nur das kleinere Übel in Form des Quietscheentchens gewesen wäre, nein, es musste natürlich auch noch mein frisch gebackener Ex dahinter stehen. Seine Augen hatten einen nicht gerade freundlichen Ausdruck, sodass ich automatisch einen Schritt zurück machte, während er wütend auf mich zu tigerte.

„Das ist also der Grund. Verarscht du mich schon die ganze Zeit?“ Seine Stimme ließ mir regelrecht das Blut in den Adern gefrieren. Offiziell, ich hatte Schiss und das nicht nur minimal. Ich schaffte es ja noch nicht einmal, ihm eine gescheite Antwort zu geben, was definitiv auch besser so war. Immerhin hatte er recht. Ich verarschte ihn von Anfang an.

„Lass ihn in Ruhe. Es war nicht seine Schuld“, mischte sich Daisuke heldenhaft ein und schob sich zwischen den schnaufenden Kao und mich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Am liebsten hätte ich mein Riesenbaby allein für diese Tat knutschen können. Was ich natürlich nicht tat. Wäre vielleicht gerade etwas unpassend.

„Geh mir aus dem Weg.“

„Ich denke nicht mal daran.“ Ein erneutes Schnaufen ertönte. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie rot schon das Gesicht von Kaoru sein musste. Wenn der Kerl wütend wurde, war mit ihm wirklich nicht gut Kirschen essen. Ich beneidete den Rothaarigen um seinen Mut. Ich hätte mir längst in die Hosen gemacht.

„Verpiss dich“, schnauzte der Brünette weiter und stutzte. „Seit wann beherrschst du eigentlich unsere Sprache so gut?“ Hah, stimmt, es war mir gar nicht aufgefallen, dass Die die ganze Zeit deutsch redete.

„Hatte halt in den letzten zwei Wochen einen guten Lehrer.“

Man konnte gar nicht bis drei Zählen, da klebte schon Kao's Faust in seinem Gesicht. Daisuke taumelte leicht und ich versuchte, ihn mehr oder weniger vor dem Fall zu bewahren.

Toshiya hatte leicht aufgeschrien und war sofort zu unserem Leadertierchen gerannt, um diesen von einer weiteren Attacke abzuhalten. Er redete immer wieder auf diesen schnaubenden Stier ein, welcher im wahrsten Sinne rot sah, doch ich bekam den Inhalt nicht wirklich mit, da ich lieber meinen verwundeten Held wieder auf die Couch platzierte.

„Ihr könnt mich alle mal“, brüllte der Brünette zum Abschluss und stapfte davon, gefolgt von Totchi, welcher mir vorher noch einen bitterbösen Blick zu warf. Na danke auch.

„'tschuldige“, murmelte Dai zerknirscht, während ich seine rote Wange betrachtete.

„Ich muss mich eher bei dir bedanken. Wenn du nicht gewesen wärst, würde ich jetzt im Fleischwolf hängen und morgen auf einem Brötchen verspeist werden.“ Da musste selbst mein Gegenüber grinsen, wenn auch nur kurz, weil er gleich darauf sein Gesicht schmerzerfüllt verzog. Ja, das würde ein hübsches Veilchen werden.

„Was wird jetzt passieren?“ Eine gute Frage. Ich hatte irgendwie Angst, darüber nachzudenken.

„Nun, sie werden alle nie wieder ein Wort mit mir reden und wenn ich in der Schule auftauche, werde ich gesteinigt oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt.“

„Dann werde ich vorbeikommen, um dich wieder zu retten.“ Okay, wenn ich nicht schon längst in diesen Deppen verknallt gewesen wäre, hätte es mich jetzt erwischt. Wie süß war das denn bitte?

„Kyo und Dai gegen den Rest der Welt. Was meinst du? Wäre doch ein guter Filmtitel“, lächelte der Rothaarige und ich konnte nicht anders als atomar zurückzustrahlen.

„Ich mag aber nur Filme mit Happy End.“ Tat ich zwar nicht wirklich, aber mein eigener sollte wenigstens eins bekommen.

„An dem werden wir ab jetzt arbeiten.“
 

***
 

So das wars :D

Vielen Dank an alle Leser und natürlich an alle Kommischreiber <3

Special Thanks an meine Korrekturleserin Crazypark ^^ Wer möchte kann gerne einmal bei ihrer Gazette / Miyavi FF vorbeigucken: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/188888/274331/

oder bei unserer neuen gemeinsamen: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/274137/

Ansonsten wünsch ich euch was :D

Vielleicht liest man sich mal wieder ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nekochaninspe
2011-07-19T22:24:51+00:00 20.07.2011 00:24
AWWW...sacastisch, zynistisch und vulgär <3 Ich weiß warum ich deine fic gefavot habe so herzerwärmend xD wiederaufnahme von alten fics scheint mom echt nen trend zu sein ^^ thank you
Von:  Kanoe
2011-06-30T10:14:49+00:00 30.06.2011 12:14
interessante geschichte
auch wenn es jetzt so richtig interessant wäre weiter zu machen
Von:  Morumotto
2011-06-23T21:03:16+00:00 23.06.2011 23:03
ende??? 1o.O
jetzt schon? ich finde es wurd grad erst so richtig spanned
*schmoll*
ich bin ein wenig dolle eneuscht *pustekuchen*
lg まりこ



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