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Harry Potter Band 7

Wer fragt sich nicht, wie es Harry nach Band 6 ergeht. Hier ist meine Version der Fortsetzung.
von

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"Sie wollen mir helfen? Und wie wollen sie das anstellen? Glauben sie etwa, sie könnten mich vor dem dunklen Lord beschützen?" Allein der Gedanke an diese absurde Idee brachte Draco zum Lachen.

"Nicht ich, aber das Ministerium." Mr. Weasley blieb ganz ruhig und sprach auch mit emotionsloser Stimme. Dracos Gesicht wurde bleich. "D...das Ministerium? Sie wollen mich zum Ministerium bringen?" Er war sich sicher, dass das Ministerium schon über alles Bescheid wusste, was in der Nacht von Dumbledores Tod passiert war. Was würden die vom Ministerium wohl mit ihm machen? Ob sie ihn nach Askaban schicken würden? Bei dem Gedanken lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter.

"Selbstverständlich werde ich dich zum Ministerium bringen. Die können dann entscheiden, was sie mit dir und deinen Informationen unternehmen werden." Draco sah ihn immer noch schockiert an. Er musste jetzt einfach fragen. "A...aber sie werden mich nicht nach Askaban schicken, oder?" Er konnte einfach an nichts anderes mehr denken. Askaban war der Albtraum eines jeden Zauberers. Draco hatte keine Angst wegen dem Gefängnis an sich, sondern vor den Dementoren, die die Gefangenen bewachten. Er hatte es noch nie von Snape oder seinem Vater bestätigt bekommen, doch er war sich sehr sicher, dass auch die Dementoren , wie auch viele andere Wesen, unter der Kontrolle Voldemorts standen.

Mr. Weasley sah ihn nur ernst an. "Ich weiß es nicht. Das hat der Minister zu entscheiden und nicht ich." Draco schüttelte den Kopf und sah Mr. Weasley flehend an. "Aber sie würden das doch nicht zulassen, oder? Sie würden nicht zulassen, dass ich nach Askaban geschickt werde. Sie wissen doch genauso gut, wie ich auch, dass die Dementoren dem dunklen Lord folgen."

Mr. Weasley konnte sein Interesse nun nicht mehr verbergen. Alles, was Draco wusste, konnte dem Orden von enormen Nutzen sein. "Sie folgen ihm also wirklich... Kannst du mir noch mehr Informationen geben? Alles, was du mir jetzt erzählen kannst, ist wichtig und kann uns helfen Du-weißt-schon-wem vorbereitet gegenüber zu treten und ihn dann dadurch zu besiegen." Draco schnaubte verächtlich und ließ dann ein heiseres Lachen hören. "Glauben sie wirklich, sie könnten ihn besiegen? Ich bezweifle stark, dass er überhaupt noch aufzuhalten ist." Auf dem Gesicht von Mr. Weasley zeigte sich keinerlei Regung.

"Wieso rennst du dann vor ihm weg? Wenn ihn keiner aufhalten kann, dann wird er dich auch finden. Und seine Strafe wird doch dann sicherlich noch schlimmer ausfallen, oder sehe ich das falsch?" Draco blickte ihn überrascht und mit offenem Mund an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. "Aber.... aber ich kann es doch wenigstens versuchen. Vielleicht wird er ja doch besiegt. Einen Versuch ist es wert."

Mr. Weasley nickte. Er hatte genau diese Antwort erwartet. "Du sagst es. Einen Versuch ist es immer wert, also wieso sollten wir nicht auch versuchen, uns ihm und seinen Plänen in den Weg zu stellen?" Draco verstand worauf Mr. Weasley hinaus wollte. Vielleicht war dieser Mann ja doch nicht so dumm, wie sein Vater ihm immer weiß machen wollte.

"Was wollen sie von mir wissen?", fragte er, während er sich seufzend an der Wand herunterrutschen ließ. Mr. Weasley blieb stehen und blickte Draco an. "Ich möchte alles wissen, was du über Du-weißt-schon-wen und seine Pläne weißt. Jedes kleinste Detail, das dir noch so unwichtig erscheint, kann sehr hilfreich sein." Draco schloss seine Augen und überlegte. Diesen Leuten, die er so gehasst hatte, zu helfen, schien seine einzige Chance zu sein, vor dem Zorn Lord Voldemorts zu fliehen. Er öffnete seine Augen wieder und blickte auf den Boden. "Ich weiß nicht wirklich viel. Sie ließen mich nie bei wichtigen Gesprächen dabei sein. Soviel ich weiß, wollen sie irgendetwas beschützen. Es sollen mehrere Gegenstände sein. Einer von ihnen ist in Hogwarts. Es war Snapes Aufgabe ihn zu bewachen. Um was genau es ging, habe ich aber nie erfahren."

Mr. Weasley merkte sich das wichtigste. Anscheinend gab es auch für Minerva etwas neues zu tun, wenn sie wieder zurück nach Hogwarts ging. "Mehrere Gegenstände... und einer davon in Hogwarts... soso... Weißt du, wie viele Gegenstände es waren? Oder wo genau die anderen sind?" Draco schüttelte den Kopf. "Nein, das habe ich nie gehört. Und ich weiß auch sonst nichts mehr. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Askaban nicht mehr lange sicher sein wird. Die Dementoren werden sicherlich andere Aufträge bekommen. Sie werden weitere Anhänger des dunklen Lords freilassen, so wie es auch bereits vor einem Jahr einmal passierte."

Mr. Weasley hörte genauestens zu, um jede kleinste Information zu behalten. Er nickte etwas abwesend. Dann schien er jedoch aus seinen Gedanken auf zu schrecken und sich an Draco zu erinnern, der immer noch vor ihm saß. "Ich danke dir. Alleine diese Informationen können von großem Nutzen sein. Aber ich denke, wir sollten uns jetzt auf den Weg zum Ministerium machen. Dann kannst du ihnen deine Informationen auch mitteilen. Aber wo verstecken sich denn jetzt Snape und Du-weißt-schon-wer?"

Draco seufzte erneut. Für ihn gab es kein zurück mehr, also konnte er Mr. Weasley auch alles erzählen. "Sie sind in Snapes altem Elternhaus." Er hatte es wirklich getan. Er hatte seinen ehemaligen Lieblingslehrer an die ehemaligen Feinde verraten. Sein Leben hatte sich innerhalb weniger Tage vollständig geändert. Doch noch wusste er nicht, ob diese Wendung wirklich so schrecklich war, wie er am Anfang gedacht hatte. "In Snapes altem Elternhaus, ja, das ist das ideale Versteck... Ich muss mich wirklich bei dir bedanken. Jetzt sollten wir aber wirklich los. Und ich werde mich für dich einsetzen. Wenn du dem Minister all dies erzählst, dann wird auch er dir seine Dankbarkeit zeigen. Ich kann dir nicht sagen, wohin sie dich schicken werden, doch sicherlich nicht nach Askaban."

Draco seufzte innerlich erleichtert auf. Er stand auf und blickte Mr. Weasley fragend an. "Und wie sollen wir zum Ministerium kommen?" Mr. Weasley überlegte kurz und hob dann eine Augenbraue. "Wie alt bist du, Draco?" "17", antwortete er knapp. Er wusste immer noch nicht, worauf Mr. Weasley hinaus wollte. "Hmmm... Also volljährig. Und du hast doch sicherlich deine Prüfung im Apparieren abgelegt, oder?" Draco nickte. Das war es also, was Mr. Weasley machen wollte. "Sie wollen also, dass ich mich ins Ministerium appariere?" Mr. Weasley schüttelte den Kopf. "Nein, nicht ins Ministerium, sondern nur in die dunkle Gasse beim Besuchereingang. Im Ministerium selbst ist das Apparieren nicht möglich."

Draco nickte und wollte nach seinem Zauberstab greifen. Erst als er ins Leere griff, fiel ihm wieder ein, dass Harry ihn an sich genommen hatte und ihn wohl immer noch bei sich trug. "Dann gibt es nur noch ein Problem." Mr. Weasley schaute ihn erstaunt an. "Ein Problem? Welches Problem denn?" Draco zuckte mit den Schultern. "Potter besitzt immer noch meinen Zauberstab." Mr. Weasley nickte nur. "Ja, das wäre in der Tat ein Problem, wenn es denn so wäre. Verzeih mir, habe ich ganz vergessen." Er griff kurz in seinen Umhang und zog einen Zauberstab hervor. Er reichte ihn Draco und trat dann einen Schritt zurück. "Den habe ich Harry vorhin noch abgenommen."

Draco nahm den Zauberstab überrascht entgegen. Er wunderte sich, dass Mr. Weasley keinerlei Angst vor einem Angriff seinerseits zu haben schien. "Also, bereit? Dann mal ab zum Ministerium." Und mit einem lauten Knall war Mr. Weasley auch schon verschwunden. Draco blickte sich noch einmal auf dem leeren Bahnsteig um. Dies wäre die perfekte Gelegenheit für ihn weiterhin zu fliehen und nicht zum Ministerium zu müssen. Er hob den Zauberstab und mit einem lauten Knall war auch er vom Bahnsteig verschwunden.
 

Im gleichen Moment tauchte er auch schon in einer dunklen Gasse wieder auf. Direkt neben ihm stand Mr. Weasley. "Hier entlang." Mr. Weasley wartete gar nicht erst darauf, dass Draco antwortete. Er vertraute einfach darauf, dass Draco es tun würde und verließ schnell die Gasse. Draco folgte ihm und fand sich vor einem Geschäft mit alten Schaufensterpuppen wieder. Die Straße war verlassen und auch die restlichen Gebäude sahen sehr heruntergekommen aus. Er war noch nie selber im Ministerium gewesen und wusste daher auch nicht, wie man dorthin kam. Von seinem Vater wusste er nur, dass es viele Eingänge gab, die mit dem Flohpulvernetzwerk verbunden waren.

Als Mr. Weasley eine Telefonzelle betrat, die vor dem Geschäft stand, war er zwar leicht verwirrt, folgte ihm aber. Die Telefonzelle war zwar klein und daher auch eng, doch Draco drängte sich trotzdem mit hinein und schloss die Tür hinter sich. In der Zwischenzeit hatte Mr. Weasley bereits die Nummer 62443 im Zifferblatt eingegeben. Es dauerte nicht lange und schon ertönte eine Frauenstimme. Draco zuckte nicht zusammen und war keineswegs überrascht. Nachdem sie in der Telefonzelle waren hatte er mit so etwas gerechnet. Mr. Weasley erklärte der Frauenstimme kurz, worum es ging und schon senkte sich die Telefonzelle und sie fuhren direkt hinunter in die Eingangshalle des Ministeriums.

Als sie aus dem Fahrstuhl stiegen, blickte Draco sich um und war sichtlich enttäuscht. "Irgendwie hatte ich es mir deutlich schöner und größer vorgestellt. Und vor allem hatte ich nicht erwartet, so etwas vorzufinden." Er zeigte auf einen Brunnen, der total zerstört war. Auf einem Sockel standen die Beine verschiedener Wesen, doch der Rest fehlte entweder völlig, oder war schwer beschädigt. Mr. Weasley folgte drehte sich zu ihm und folgte seinem Blick. "Das geschah vor über einem Jahr. Als Harry und die anderen hier waren und gegen die Todesser gekämpft haben. Dieser Brunnen wurde sowohl von Dumbledore, wie auch von Du-weißt-schon-wem so zugerichtet." Draco blickte schnell weg. Er wusste genau, welcher Tag das gewesen war. An besagtem Tag war auch sein Vater dabei gewesen, bevor er kurze Zeit später nach Askaban geschickt wurde.

Erst Mr. Weasleys Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. "So, jetzt komm aber. Du musst dorthin und deinen Zauberstab registrieren lassen." Draco tat wie geheißen und ging ohne ein Wort des Widerspruchs zu dem Mann, der seinen Zauberstab registrierte. Kurze Zeit später kam er wieder und entdeckte, dass Mr. Weasley nicht mehr alleine dort stand.

Bei ihm stand eine Frau mit bonbonrosafarbenem Haar. Sie blickte Draco mit hasserfülltem Blick an. "Das...ist... Arthur, sag mir..." Sie wendete den Blick verwirrt an Mr. Weasley. "Ist schon gut, Tonks. Er hilft uns. Näheres werde ich euch nachher erzählen. Kommt Remus mit dir?" Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich und ihre Augen blickten Mr. Weasley traurig an. "Er hat seit der Beerdigung kein Wort mehr mit mir gewechselt. Wollte alleine sein... seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen." Mr. Weasley legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter. "Das tut mir leid. Er wird sich bestimmt bald bei dir melden. Aber wir müssen jetzt zum Minister. Die Informationen, die uns der junge Mr. Malfoy hier geben kann, sind höchst interessant und wichtig."

Tonks nickte nur und schon lief Mr. Weasley weiter. Draco rannte schnell hinter ihm her, da ihm diese Frau unheimlich war. Am Fahrstuhl wartete Mr. Weasley auf Draco und sie stiegen gemeinsam ein. Mr. Weasley drückte den Knopf den Knopf der in den 1. Stock führte und schon machte sich der Aufzug auf den Weg nach unten. Mit jeder Etage wurde Mr. Weasley nervöser. Er spielte die ganze Zeit mit seinem Ehering oder rieb sich die Hände. Draco blickte Mr. Weasley nur verächtlich an, als er das sah. Wer musste denn Angst haben, dass er nach Askaban kam. Er doch sicherlich nicht.

Draco wunderte sich nicht über die Memos, die immer wieder in den Aufzug hinein und aus ihm hinausflogen, sobald sich die Tür öffnete. Er hatte selber schon oft welche geschrieben, doch irgendwie kamen sie nie wieder bei ihm an, sondern landeten bei seinem Vater. Nach jeder Etage ertönte die gleiche Frauenstimme, wie auch schon zuvor in der Telefonzelle, und kündigte die Abteilung der folgenden Etage an. Als sie nach einiger Zeit dann auch den 2. Stock erreicht hatten und die Tür sich erneut schloss, hielt Draco es nicht länger aus. Mr. Weasley lief im Fahrstuhl schon auf und ab und machte Draco damit völlig verrückt. "Jetzt hören sie doch endlich auf damit! Ich sollte nervös sein und nicht sie...", fuhr er ihn an. Mr. Weasley blickte Draco erschrocken an. Er entschuldigte sich nicht, versuchte nun aber seine Nervosität zu überspielen.

Kurz darauf kündigte die Frauenstimme auch schon die letzte Etage an. "1. Stock: Zaubereiministeriumszentrale." Kaum war die Stimme verklungen, da öffnete sich auch schon die Fahrstuhltür.

Draco trat hinaus und was er nun sah, brachte ihn zum Staunen. Er stand in einem weitläufigen Flur, der mit edelaussehendem Teppich ausgelegt war. An den Wänden hingen Bilder der verschiedensten wichtigen Staatspersonen. Die Rahmen der Bilder schienen aus purem Gold gefertigt zu sein und auch die Kerzenhalter zwischen den Bildern sahen sehr edel aus. Die Fenster an den Seiten des Flurs zeigten keineswegs die dahinterliegenden Büros, sondern die verschiedensten schönsten Landschaften, die er je gesehen hatte. Mr. Weasley verließ hinter Draco den Fahrstuhl, ging an ihm vorbei und den Flur entlang. Als er sich noch einmal zu Draco umdrehte, hatte dieser sich immer noch nicht von der Stelle bewegt.

"Na los, komm schon. Und mach endlich den Mund zu, sonst sabberst du gleich den Teppich voll. Das alles hier ist noch bescheiden im Gegensatz zum Büro des Ministers." Draco blickte ihn ungläubig an, begann jedoch Mr. Weasley zu folgen. Sie liefen den gesamten Flur entlang, ohne sich um die Türen zu ihrer Linken und Rechten zu kümmern. Von den Wänden her hörte Draco ein Gemurmel und wusste sofort, dass die Leute in den Bildern von ihm sprachen, da einige auch auf ihn zeigten. Er versuchte sie zu ignorieren und hörte einfach nicht auf das, was sie über ihn erzählten. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis endlich eine Tür vor ihnen auftauchte.

In goldenen Lettern stand auf dem dunklen Holz: Rufus Scrimgeour, Zaubereiminister. Mr. Weasley klopfte kurz an. Dann öffnete er die Tür und gab Draco ein Zeichen einzutreten. Mr. Weasley folgte ihm und schloss die Tür hinter sich. Er ging direkt auf den Schreibtisch zu, der in einer Ecke des Raumes stand und blickte den jungen Mann mit roten Haaren an, der dahinter saß.

Percy stand auf und gab seinem Vater die Hand. Draco hatte er gar nicht wahrgenommen. "Hallo, Dad. Ich habe das mit Dumbledore gehört. Es tut mir leid, er war ein großer Zauberer." Mr. Weasley blickte seinen Sohn nur emotionslos an. "Hör auf damit, Percy. Du hast ihn für durchgeknallt gehalten, wem willst du hier also etwas vormachen?" Das Lächeln von Percys Gesicht verschwand. Er setzte sich und schaute seinen Vater kalt an. "Was machst du dann hier? Wie kann ich dir helfen?"

Mr. Weasley ging einen Schritt zur Seite und gab den Blick auf Draco frei. Percy blickte ihn überrascht an, fasste sich jedoch schnell wieder. "Und was macht der junge Mr. Malfoy hier mit dir?" "Wir wollen mit dem Minister reden. Mr. Malfoy hat einige wichtige Informationen für ihn, in Hinsicht auf Du-weißt-schon-wen." Wieder blickte Percy seinen Vater erstaunt an. Dann blickte er zwischen Draco und Mr. Weasley hin und her. Dann nickte er. "Ich werde euch anmelden." Als er gerade bescheid geben wollte, öffnete sich jedoch die Tür, des eigentlichen Büros und der Minister trat hindurch.

"Man erzählte mir, Mr. Malfoy jr. Sei hier und müsste mich sprechen?" Mr. Weasley nickte, während Percy und Draco den Minister nur sprachlos anstarrten. "Das ist richtig Minister. Draco hat wichtige Informationen für sie, was Du-weißt-schon-wen betrifft." Auch der Minister schaute Draco kurz überrascht an und deutete dann auf sein Büro. "Dann kommen sie beide mal herein."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kagome5446
2008-07-13T21:50:16+00:00 13.07.2008 23:50
tolles kapi gefällt mir schnell weiter lesen lg kagome
Von: abgemeldet
2006-10-20T13:14:48+00:00 20.10.2006 15:14
hey sabrinchen mein bienchen das 4 kapitel ist spitzenmäßig so wie die anderen 3 ....aba das beste kapitel bis jetz is für mich das drittte das weisst du ja mal schauen ob du mich mit den anderen kapiteln umstimmen kannst dicker busser und mach weiter soooooooooooooooooooooooo schmatzer jeje


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