Prolog
Prolog:
Eine Tiefschwarze Nacht, ein furchtbares Gewitter und ein kleines Dorf am Rande von vielen Kornfeldern. Die Bewohner sind bereits alle zu ihren Frauen und Kinder nach Hause gegangen, um mit ihnen eine gemütlichen Abend zu verbringen.
Aus zwei leuchtenden Smaragden betrachtet ein großer schwarzer Wolf. Neben ihm blickt ein paar Ozeanblaue Saphire hinunter. “Wie lange sollen wir noch warten?” fragt der Weiße. “Überhaupt nicht mehr. Los geht’s!” Schon setzten sich die Beiden in Bewegung. Der Weiße springt einige Meter in die Luft und entfacht einen Schneesturm, wodurch in wenigen Minuten alles im Schnee versinkt.
Die ersten Bewohner treten vor die Tür und laufen dem schwarzen entgegen.
Das Blut der Opfer spritzt gegen die Häuserwände und die zerfetzten Körper fallen in Stücken zubogen.
Langsam schreitet der Schwarze durch die Strassen und sein brennendes Stachelhalsband entzündet ein Haus nach dem anderen. Selbst Frauen und Kinder fallen dem Schwarzen zum Opfer und bleiben verstreut im Dorf liegen.
Die Schwarzen schweren Rauchwolken wabbern in den Grauen Nachthimmel und erzählen die Grausamkeit die den Bewohnern wiederfahren ist.
Der Weiße wartet geduldig auf den anderen und lässt den Sturm abklingen.
Immer noch streift der Schwarze durch die engen Gassen um noch überlebende zufinden, die er die Kehle durchbeißt. Ein kleine Junge sieht den Großen und versucht sich vor ihm zu verstecken. Was ihm nicht sonderlich gelingt. Da er ihn entdeckt und folgt ihm in die Felder. Nach einer Viertelstunde schnappt der Schwarze den kleinen im Genick, langsam trägt er ihn zum Weißen.
“Du weißt wir nehmen keine Gefangenen!” Der Schwarze verdreht die Augen und beißt zu.
Erst fällt der Kopf dann der restliche Teil auf den Boden, schwer fließt das Blut über den Boden.
Das Zeitalter des Terrors hat begonnen, heißt Den Bluthund Des Nordens und Den Schneesturm willkommen.
Prolog Ende.