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CSI:Miami - Streetracer are dangerous

"Don't cry. You're looking nice, when you're smilin'." //Charas noch in Arbeit .... Kappi 6 in Warteschleife ^o^
von

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*Kapitel 1 - Help*

*Kapitel 1 ~ Help*
 

Es war der normalste Tag, den Horatio Caine je hatte.

Keine Verbrechen am diesem Tag.

Entspannt saß er in seinem Sessel, bis das Telephon klingelte.

"Caine?", sagte er.

"Horatio, hier ist eine Alira Valentine. Sie will unbedingt mit dir reden."

"Alira Valentine, sagst du?", sagte Horatio.

"Ja, sie sagt es ging um ihren Bruder, der erschossen wurde."

"Wie hieß er?"

"Alan Valentine. Er war Streetracer und wurde erschossen. Vorher hatte er 'nen Unfall mit einem 40 Tonner. Hatte nicht viele Verletztungen. Nurn eine leichte Platztwunde am Kopf.

Der Schuss ging durch die linke Schläfe und trat an der rechten wieder aus."

"Alan Valentin ..... hm, sag Miss Valentine ich bin gleich da."

Er legte auf und ging aus seinem Haus.

Setzte seine Sonnebrille auf und stieg in sein Auto.
 

Nach einer Viertelstunde war Horatio Caine im CSI von Miami angekommen und ging gerade wegs in sein Büro, wo Alira Valentine auf ihn wartete.

Alira war ein hübsches Mädchen, mit langem Haar, das tief rot schimmerte.

Die Augen sahen leer und traurig aus.

In dem Arzurblau sahen sie aus wie das Meer am Miami Beach.

"Alira Valentine?", sprach er sie an.

Alira schreckte auf.

"Lieutenant Caine, was kann ich für Sie tun?"

"Es tut mir leid, wenn ich Sie aus Ihrem freien Tag geholt hab, aber ich kann nicht mehr.", sprach das Mädchen verzweifelt.

"Beruhigen Sie sich. Was ist passiert?"

"Da... da war dieses Rennen. Mein Bruder Alan sollte gegen Razor fahren. Plötztlich entdeckte ich Bremsflüssigkeit an der Stelle, an der Alan gestartet war. Ich nahm einen Wagen und fuhr ihm hinter her. Ich rief ihn an und sagte ihm, dass seine Bremsschläuche durchtrennt wurden.

Doch dann hörte ich nur noch wie er aufschrie und den Aufprall.

Ich war schnell an der Unfallstelle und war erleichtert, als Alan aus dem Trümmerhaufen des BMW's raus kam und mich in seine Arme schloss. Doch dann hörte ich nur noch ein widerwärtiges Schmatzten und einen Knall.

Blut spritzte mir ins Gesicht und Alan sank zu Boden.

Danach kam auch schon die Polizei von Rockport und nahm mich fest.

Seargent Cross hörte mir nicht zu und lachte mich aus.

Ich sah nur noch das Innere von Cross' Wagen und einen Leichenwagen an dem Auto vorbeiziehn.

Danach fand ich mich in einer dreckigen Zelle wieder.

Nach zwei Wochen wurde ich entlassen, da mir keiner etwas nachweisen konnte.

Und so bin ich auf direktem Wegen zum CSI gegangen, um dort hilfe zu suchen", erzählte Alira mit zitternder Stimme.

"Warum hat Sie Seargent Cross festgenommen?"

"Er dachte, ich sei ein Streetracer. Nun ja, ganz in der Nähe stand auch eine Viper, die völlig aufgetunte war. Ich konnte nichts dafür! Er nahm mich einfach mit ohne zu fragen, was passiert war.

In seinen Augen spiegelte sich purer Hass wider!

Anscheined hasst er alle, die nicht seinen Regeln folgen wollen.", erklärte Alira verbittert.

Horatio sah sie lange stumm an.

Etwas war da.

Da war etwas in ihren Augen.

Die Angst, die Trauer und die Verzweiflung.

"Sie haben Angst, richtig? Dass Sie auch umgebracht werden und man Sie jagen würde. Habe ich recht?", stellte er fest.

Sie sah ihn überrascht an.

Sie senkte ihren Blick und sagte leise:"Ja, die Angst ist immer da. Egal wo ich bin. Die Jungs von der Blacklist und die von Ausserhalb sind skrupellos und legen sich mit allen an. Selbst mit den Polizisten haben sie sich angelegt. Nach der Rangelei waren drei Polizisten tot."

Alira sah wieder auf und sah direkt in die blauen Augens des Lieutenants.

"Bitte Lieutenant, helfen Sie mir?"

Wieder musste sie weinen.

"Ich werde alles in die Wege leiten um, den Mörder Ihres Bruders zu finden.", sagte Horatio schließlich.

"Und wo kann ich hin?", fragte Alira."Ich habe kein Geld und auch keine Bekannten oder Freunde, die mich aufnehmen würden."

Horatio sah einen Augenblick lang in die mit Tränen gefüllten Augen und fasste einen Entschluss.

Sie war allein.

Hatte keinen, der sich um sie kümmerte.

Da war ein Gefühl.

Ein starkes Gefühl, das ihn nicht losließ und auch nicht konnte.

In ihr sah er seinen Bruder wieder.

Die Augen war wie Raymonds Augen.

"Möchten Sie bei mir für eine Weile wohnen? Ich hab Platzt genug und ich lebe allein", schlug er vor.

"B-bei Ihnen? Ich weiß nicht ob ich das annehmen kann ....", meinte Alira unsicher."Aber wenn es Ihnen keine Umstände macht, würde ich gern das Angebot annehmen!"

Sie lächelte.

Er sah sie jetzt zum ersten Mal lächeln.

"Nun gut, wenn Sie mir bitte folgen würde. Ich muss noch ein Zimmer für Sie herrichten", sagte Horatio und stand auf.

"Lieutenant Caine? Ich bin Alira, bitte nennen Sie mich so. Ich bin es gewohnt, dass man du zu mir sagt, also könnten Sie das auch?", sagte sie.

"Natürlich", sagte er und lächelte."Ich bin Horatio!"

Etwas verlegen lächelte das Mädchen ihn an und folgte ihm zu seinem Hummer.
 

"Wow, ein schönes Haus", sagte Alira, als sie ins Haus kam."Und Sie wohnen hier alleine?"

"So siehts aus", sagte Horatio.

"Allein zu sein muss schlimm sein", meinte Alira."Jetzt lerne ich kennen, was allein sein ist. Ich habe niemanden mehr."

"Setzt dich. Möchtest du was trinken?", sagte Horatio, als sie im Wohnzimmer waren.

"Ja, gerne", sagte Alira.

"Ich hab leider nur Mineralwasser. Ich hoffe das stört dich nicht!", meinte er und gab Alira ein Glas.

"Nein, keines Wegs. Danke!"

Alira setzte sich auf das Sofa.

Plötztlich klingelte das Telefon.

"Einen Moment", sagte Horatio und nahm ab."Horatio Caine?"

Er lauchte."Ja, hmh ..... gut ich bin sofort da. Wissen die anderem bescheid? ..... Gut!"

Er legte wieder auf.

"Ein neuer Fall?", fragte Alira.

"Leider ja, eine Schießerei. Ich muss sofort hin", sagte Horatio.

"Oh, ähm, ich hab noch ein Paar Termine, die ich unbedingt einhalten muss. Ich werde wahrscheinlich erst so um Mitternacht wieder da sein. Macht es Ihnen etwas aus, dass ich so lange weg bin?", sagte Alira.

"Nein, aber lass dich nicht erwischen!", sagte Horatio und setzte seine Sonnenbrille auf."Meine Tür ist offen. Falls ich noch nicht da bin, mach es dir gemütlich oder geh in das Zimmer am Ende des Flurs. Da ist dein Zimmer!"

"Okay, danke noch mals!", sagte Alira.

"Gern geschehn!", sagte Horatio, lächelte und ging aus dem Haus.
 

*Kapitel 1 - Help* Ende .... Fortsetzung folgt ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sonea2689
2006-04-18T11:48:06+00:00 18.04.2006 13:48
hey süße^^
das kapi war jaaaaa soooooooooooooooooo süüüüüüß. ich konte nich aufhören zu lächeln, so gefallen hats mir^^ unser guter horatio. wie er leibt und lebt. immer möchte er anderen helfen.
ich bin echt sooooo begeistert^^
bitte bitte bitte schreib ganz schnell weiter^_________^ *auf knien vor dir rumrutsch*
hab dich soooo dolle lieb
*küsschen*
baba


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