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Trouble Between Dog And Deer

Kiba X Shikamaru
von

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Shikamarus pain

Shikamaru war sich in seinem Leben oft nicht sicher gewesen insbesondere in der Liebe, wusste er selten genau, was er eigentlich wollte.

So erging es ihm auch mit Kiba.

Klar, er liebte ihn, aber ging es Kiba ebenso?

Shika sah deprimiert aus dem Fenster seit Tagen regnete es wie aus Eimern und er wagte sich kaum mehr vor die Türe.

Das Wetter machte ihn noch nachdenklicher und es betrübte ihn zutiefst, dass er immer noch derjenige war, der den ersten Schritt machen musste um ein paar Zärtlichkeiten von Kiba zu bekommen.

Die Angst, dass Kiba ihn nicht mehr liebte oder sich langsam von ihm entfernte, gewann sein Herz langsam und schleichend wieder zurück.

Aber nicht nur, dass er immer den ersten Schritt machte, wenn sie alleine waren, auch, wenn sie mit Neji und Naruto etwas unternahmen, benahm sich Kiba sehr distanziert. Der Inuzuka und Naruto hatten viel gemeinsam und amüsierten sich jedes Mal wunderbar zusammen.

Sie ergänzten sich wie Teile eines Puzzles.

Natürlich wusste der Nara, dass Kiba ihn niemals mit Naruto betrügen würde, dennoch beschäftigte es ihn sehr. Wenn der übermütige Kiba und der Nudelsuppen-süchtige Uzumaki aufeinander trafen, war es für Shikamaru, als wären sie völlig abgekapselt in ihrer eigenen kleinen Welt. Für Shika und Kiba, gab es keine solche Welt.

Shikamaru warf noch einen kurzen Blick auf die großen Tropfen die schwermütig an sein Fenster klopften und dann langsam daran herunter rannen und ging hinunter zu Kiba.

Dieser saß an ihrem gemeinsamen PC und überprüfte irgendetwas.

Er sah nicht auf, als Shikamaru den Raum betrat.

„Kiba?“

Ein genervtes „Jaaah?“ zur Antwort.

„Was machst du da?“

„Ich schaue kurz was nach, leg dich doch schon mal hin, ich komme gleich Schatz…“

Shikamaru blieb einige Sekunden reglos stehen, dann ging er ohne ein Wort ins Bad.

Das heiße Wasser der Dusche lief ihm durchs Gesicht, über die Arme und bildete kleine Rinnsale, die an seiner Nase heruntertropften.

Sie schwemmten seine Gefühle und seine Tränen mit sich fort.

Er war sich im Klaren darüber, dass es der Inuzuka nicht darauf anlegte, seine Gefühle zu verletzen, er bemerkte es meist nicht einmal.

Shikamaru setzte vorsichtig einen Fuß auf die kalten Fliesen die den Boden des Badezimmers bildeten.

Er zuckte und fröstelte, dann schlang er sich ein Handtuch um die Hüften, trocknete seine Haare kurz ab und ging nach oben in ihr Schlafzimmer.

Vielleicht war es ein Fehler gewesen mit Kiba zusammen zu ziehen, es war auf jeden Fall zu spät sich darüber Gedanken zu machen.

Er schlug die Decke zurück und legte das Handtuch über den Schreibtischstuhl.

Seine Gedanken hingen einen Moment bei Kiba und er überlegte, ob er sich die Mühe machen sollte, eine Boxershorts anzuziehen.

Er entschied sich dafür und legte sich hin, zog die Decke bis zu seiner Hüfte hoch und knipste das Licht aus, sollte Kiba sehen, wie er das Bett fand.

Stille und Dunkelheit umfingen ihn und er schloss die Augen , ihm wurde bewusst , dass er genau auf die Geräusche auf dem Flur achtete , wartend, hoffend , dass Kiba heraufkam und für ihn da war. Für ihn allein, sich um ihn bemühte, sich um ihn sorgte, kümmerte.

Er wartete und kurz bevor Kiba den PC ausschaltete und sich gähnend nach oben schlich, war er eingeschlafen, die Tränen auf seinem Gesicht waren längst getrocknet.
 


 

Vorsichtig berührte seine Zunge die Lippen des Anderen um ihn so sanft dazu zu zwingen eben diese zu öffnen.

Leicht drückte er ihn mit seinen Händen auf das Bett.

Der Andere gab nach und öffnete zaghaft seine Lippen.

„Hn…“ machte der Nara und öffnete ganz langsam seine Augen.

„Guten Morgen, Schatz!“, kam die fröhliche Antwort.

„Wie hast du geschlafen...? ein seltsam gedrückter Unterton , der Shikamarus Gehör entging.

„Es geht so… und du?“

„Guut, ich muss leider heute Abend weg…Eine Mission, weißt du?

Tsunade hat mir einen Auftrag gegeben… kann sein, dass ich nicht vor übermorgen zurück bin…!“ Die Antwort kam schnell und klang beinahe wie auswendig gelernt, dieses Mal entging es dem Nara nicht.

„Wo genau musst du denn hin?“ Er gähnte und streckte sich ein wenig.

Nun wurde Kiba langsam nervös, was sollte er sagen.

Er stand auf und sagte bedrückt, “Suna-Gakure…“

Der Inuzuka hasste es zu lügen, er konnte es auch nicht sonderlich gut, aber diesmal war es anders, Shikamaru reagierte nicht mehr darauf und rollte sich zur Seite. Kiba beugte sich zögernd vor und küsste ihn flüchtig.

Ein leises grummeln als Ergebnis erhaltend.

„Bis dann Schatz…“

Plötzlich richtete sich Shikamaru auf und drückt sich an ihn.

„Kiba…ich liebe dich...“

“Ich bin bald zurück…!

Damit verließ er das Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  JuviaFullbuster
2013-04-03T22:12:58+00:00 04.04.2013 00:12
och shika tut mir echt leid, sagt man ich liebe dich und er tschau!
Antwort von:  Fake
12.05.2013 23:25
Tjaa so ist das eben manchmal XD ♥


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