Zum Inhalt der Seite

Das Mittelalter und die reale Welt

Kapitel 17 ist online
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mit letzter Kraft

Kapitel 16: Mit letzter Kraft
 

Inu Yasha, Sesshomaru, Miroku, Sango, Ranma und Ryoga nahmen den Kampf gegen den mutierten Werwolf Zufalo auf. Von ihm erfuhren die Freunde auch, dass sein Meister „Takemaru“ ist, den Sesshomaru wohl zu kennen scheint. Im Kampf werden Miroku und Sango, wie auch Ranma und Ryoga von Zufalo besiegt, doch sie waren nicht die einzigen, denn auch Inu Yasha und Sesshomaru waren mit ihren Kräften völlig am Ende, dass sie dann von Zufalo besiegt wurden. Nun ging dieser direkt auf Akane und Rin zu, die ihn völlig schutzlos ausgeliefert sind. Wer kann die beiden denn jetzt noch retten?
 

Akane und Rin gingen Hand in Hand immer und immer wieder ein paar Schritte zurück, da Zufalo unaufhaltsam immer näher auf die beiden Mädchen zukam. Sesshomaru versuchte mit aller Macht wieder auf die Beine zu kommen, um die kleine Rin zu retten, doch es gelang ihm einfach nicht. Er kam ja noch nicht einmal einen Zentimeter hoch. Bald kamen Akane und Rin an der Wand an und konnten nicht mehr weiter vor ihn weggehen. Zufalo stand nun direkt vor ihnen und sah von beiden Mädchen die Angst in ihren Gesichtern.

„Was ist denn mit euch zweien? Habt ihr etwa Angst vor mir? Och, das wollte ich nicht, aber ich kann dafür sorgen, dass ihr ab jetzt nie wieder Angst haben werdet, indem ich euch ins Jenseits befördere!“

Zufalo holte zu einem Schlag aus und aus seinen Händen kamen lange Krallen hervor.

„Nein, du wirst meinen beiden Freundinnen kein Haar krümmen!“, sagte eine weibliche Stimme und im selben Augenblick kam ein Pfeil auf ihn zu geschossen. Zufalo sprang zurück und konnte somit dem Pfeil ausweichen. Der Pfeil traf die Wand und daraufhin explodierte diese. Zufalo wollte nun wissen, wer ihn mit diesem Pfeil gerade eben treffen wollte. Auch die anderen sahen sich um und entdeckten dann die Person, worüber alle, ganz besonders Inu Yasha überrascht waren und Inu Yasha dachte, er können seinen Augen nicht trauen. In der Luft stand Kirara und auf ihr saß niemand anderes als Kagome, die inzwischen einen weiteren Pfeil in ihren Bogen gespannte hatte.“

„Ka...Kagome? Was machst... du denn hier?“, rief Inu Yasha ihr zu.

„Was für eine Frage, Inu Yasha! Natürlich um euch allen zu helfen und es scheint so, dass ich gerade sehr gelegen kam.“

„Ja, da kamst du in der Tat zum richtigen Zeitpunkt, aber geht es dir jetzt wieder besser, Kagome?“, wollte Akane von ihrer Freundin wissen.

„Ja, mir geht es wieder gut und das habe ich euch beiden, Inu Yasha und Sesshomaru, zu verdanken. Vielen Dank.“

„Kagome...“, sagte Inu Yasha und war sehr froh, dass es seiner Kagome wieder besser geht. Im selben Moment wollte Zufalo zum Angriff übergehen, doch das wollte Kagome unter keinen Umständen zulassen.

„Bleib da stehen, wo du bist. Gehst du auch nur ein Schritt auf meine Freunde zu, dann wird dich mein Pfeil töten, das kann ich dir schon mal sagen.“

„Was denn? Ein Mädchen will mir tatsächlich drohen? Wie gibt es denn so was?“

„Tja, auch Mädchen sind stark, das solltest du dir merken.“

„Und wenn schon, glaubst du denn wirklich, dass du mir drohen kannst?“

„Ich warne dich, ich meine es mit meiner Drohung ernst. Meine magischen Pfeile solltest du besser nicht unterschätzen. Ich trage die Kräfte einer Miko in mir!“

„Die Kräfte einer Miko? Ach so ist das, deswegen hatte dein erster Pfeil die halbe Wand zerdeppert, aber wenn schon, davon lasse ich mich nicht beeindrucken!“

„Ach ja? Du willst wohl unbedingt die volle Power meines Pfeils zu spüren bekommen!“

„Und wie! Na los, schieß doch mal deinen Pfeil zu mir rüber. Das jagt mir absolut keine Angst ein.“

//Was soll das? Warum besteht er unbedingt darauf, dass ich abfeuern soll? Der hat doch bestimmt was vor, ich sollte besser Obacht geben.//, dachte Kagome und zögerte nun etwas ihren Pfeil abzufeuern. Zufalo fing an zu lächeln, was Kagome sehr wunderte. Plötzlich rannte Zufalo auf Akane und Rin zu und ohne länger zu zögern, feuerte Kagome ihren Pfeil ab. Doch damit hatte Zufalo gerechnet, dass sie den Pfeil abschießen würde, darum rammte er seine langen Krallen an den Händen in den Boden und konnte somit abbremsen. Kagomes Pfeil verfehlte wieder sein Ziel. Zufalo sah nun die Chance gekommen, Kagome an den Kragen zu gehen, indem er sich vom Boden abdrückte und direkt auf Kagome zuflog. Auf der Stelle wich Kirara mit Kagome auf ihren Rücken dem Angriff Zufalos aus, doch durch diesen Manöver von Kirara ließ Kagome aus Versehen ihren Bogen aus der Hand fallen, der dann auf dem Boden fiel. Zufalo flog direkt auf die Wand zu, drückte sich von dort aus ab und flog auf Kirara und Kagome zu. Kirara versuchte wieder auszuweichen, was ihr auch gelang, allerdings streifte der Werwolf Kirara, was ihr wohl sehr schmerzte und daraufhin auf dem Boden landen musste, wo sie auf die Knie ging.

„Kirara, was ist mit dir? Hast du etwa große Schmerzen?“, wollte Kagome von ihr wissen und inzwischen ist Zufalo wieder auf dem Boden gelandet.

„So mein Mädchen, du hast mich jetzt mehr als genug geärgert, jetzt wird es Zeit, dass wir dir ein Ende bereiten!“

Zufalo machte sie nun für den Angriff bereit. Inu Yasha sah, dass Kagome in Schwierigkeiten steckte, darum versucht er mit seiner gesamten Kraft die er noch hatte wieder aufzustehen, um ihr zu helfen. In der Tat gelang es ihm und nahm sein Schwert Tessaiga in die Hand. Nun rannte Zufalo auf Kagome zu und im selben Augenblick holte Inu Yasha zum Schlag aus.

„Du wirst.... Kagome NICHTS antun, du Bastard!!!“

Nun bemerkte Zufalo Inu Yasha und richte seinen Blick während des Rennens auf Kagome auf Inu Yasha, dieser nun die Windnarbe sah und dann das Kaze No Kizu anwand. In gewaltiger Geschwindigkeit kam das Kaze No Kizu auf Zufalo zu und er sah keine Möglichkeit mehr diesem Angriff ausweichen, darum wurde er mit voller Wucht getroffen und gegen die Wand gedrückt, wodurch dann die Wand explodierte. Zufalo wurde besiegt, durch das Kaze No Kizu von Tessaiga und den letzten Kräften, die Inu Yasha noch hatte.

Nach diesem Angriff verwandelte sich Tessaiga wieder in ein rostiges Schwert zurück und Inu Yasha fiel nach vorne auf den Boden. Kagome rannte zu ihm und nahm in ihre Arme. Man sah, dass sie sich nun große Sorgen um ihn machte.

„Inu Yasha, Inu Yasha. Bitte, mach die Augen wieder auf und sag was zu mir!“

„K...Ka...go...me...“

„Inu Yasha, sag mir, wie fühlst du dich?“

„Ich bin völlig... erschöpft... es ist schon anstrengend... wenn ich nur meinen... kleinen Finger bewege...“

„Mein Armer, aber jetzt ist es vorbei, dank dir Inu Yasha!“

//Ja, das haben wir wirklich alles meinem kleinen Bruder zu verdanken//, dachte Sesshomaru. Da kam Rin auf Sesshomaru zugerannt und fiel in seine Arme.

„Sesshomaru-sama, geht es dir gut?“

„Ja, mach dir um mich keine großen Sorgen, so schlimm ist das nun auch wieder nicht.“

„Da bin ich aber froh.“

Sango und Miroku, der von Sango gestützt wird, gingen zu Kirara, die sich inzwischen wieder in eine kleine Katze zurückverwandelt hatte. Sango nahm ihre kleine Freundin in ihre Arme und streichelte sie. Kiraras Wunde war halb so wild. Akane kümmerte sich währenddessen um Ranma und Ryoga und half den beiden wieder auf die Beine zu kommen. Und Jaken... der saß angelehnt an der Wand und musste erst einmal den ganzen Schock abbauen. Nach einer gewissen Zeit gingen sie alle gemeinsam schleppend zurück zum Hause der Tendos.

Dort angekommen wurden sie von den anderen empfangen und alle waren froh, dass sie alle weites gehend wohlauf wieder zurück waren. Da ging die Sonne auch schon langsam unter und die gesamte Truppe fragte sich nun, wo sie übernachten sollten, denn im Hause Tendo war das im Moment nicht möglich, denn es wurde ja von den Dämonen völlig demoliert und müsste erst einmal repariert werden. Akanes Vater, Soun Tendo, war noch immer sehr deprimiert gewesen, da sein geliebtes Haus so schlimm zugesetzt wurde.

Plötzlich fiel Kagome eine Idee ein.

„Ich hab’s, warum gehen wir nicht einfach zu mir nach Hause?“, sagte Kagome.

„Zu dir nach Hause? Du meinst zu deinem Tempel?“

„Genau den meine ich, Akane. Dort ist genug Platz und Opa wird schon damit einverstanden sein, dass ihr alle dort übernachten könnt. Und wenn nicht, dann lasse ich mir schon was „fieses“ einfallen, DAMIT er einverstanden ist.“

„Ganz schön gerissenes Mädchen, das muss ich schon sagen“, meinte Nabiki.

„Tja, irgendwie muss man sie ja durchsetzen. Also, seid ihr dabei?“

„Natürlich, warum nicht?“

Das war sehr eindeutig gewesen und so machten sich alle auf dem Weg zum Tempel der Higurashis. Kagomes Opa war damit einverstanden gewesen, was blieb ihm auch anderes übrig? Und Souta freute sich sehr auch endlich mal die anderen Freunde von Kagome kennen zu lernen, denn er kannte bislang ja nur Inu Yasha. Alle gingen recht früh schlafen, wo sie schnell einschliefen, doch ganz besonders Inu Yasha und Sesshomaru schliefen sofort ein. Wie sehr sie doch nach all diesen Kämpfen erschöpft waren. Eine Atempause haben sie sich wirklich redlich verdient...
 

Fortsetzung folgt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kajika_chan
2006-11-03T18:36:37+00:00 03.11.2006 19:36
super Kapitel^^
freu mich schon auf die Fortsetzung *gg*
*knuddel*
die Kajika
Von:  Kirara-chan91
2006-11-01T20:10:56+00:00 01.11.2006 21:10
Hey^^
hassu wieda supa gemacht ^.^
ich freu mich schon auf die fortsetzung.
bis dann deine
kirara-fan91
Von:  Goettin_Isis
2006-10-31T11:16:56+00:00 31.10.2006 12:16
Hi^^
Das kappi war echt klasse.
*Kagome fahne schwek* da kam die gute ja noch rechtzeitig^^°
die sind jetzt also bei Kagome, weist du was mich interesieren würde? Was Inu sagt wenn Hojo plötzlich bei ihnen auftaucht und Kagome wieder Geschenke macht^^
Ich glaub der gute wär nicht so begeistert *fg*
schreib bitte schnell weiter, freu mich schon auf deine fortsetzung.

HDGDML deine Isis
Von:  kagome-san
2006-10-31T10:51:12+00:00 31.10.2006 11:51
erste :D
super kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schrieb schnell weiter

kagome-san


Zurück