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Das Mittelalter und die reale Welt

Kapitel 17 ist online
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Der Kampf gegen Werwolf Zufalo

Hi an euch alle!

Sorry erst einmal dafür, dass es mal wieder sowas von LAAAAANGE gedauert hatte bis dieser Kappi endlich fertig war, aber ich hatte einfach keine Zeit gehabt, daran weiterschreiben und zudem hatte ich erstmal auch nicht das Bedürfnis gehabt weiterzumachen, aber jetzt habe ich es vollbracht. Nach langem Warten... der 15. Kapitel meiner FF ist nun endlich da! Also nochmals, es tut mir schrecklich Leid, dass es solange gedauert hatte. Ich möchte mich natürlich wieder an meine lieben Kommischreiber Goettin_Isis, Vj45, Kajika_chan, kirara-fan91 und kagome-san bedanken! Ihr seid wirklich klasse! ^0^ Und nun genug geredet. Weiter geht’s mit dem 15. Kapitel. Viel Spaß beim Lesen!

Eure Ranma ^0^ *knuddel*
 

Kapitel 15: Der Kampf gegen Werwolf Zufalo
 

Inu Yasha und Sesshomaru sind in das Schloss, wo ihre Freunde Ranma, Ryoga, Akane, Sango, Miroku, Jaken und Rin gefangen halten werden, eingedrungen. Jedoch gelang es den sechs Gefangenen aus der Zelle, wo sie eingesperrt waren, zu entkommen und leisteten Widerstand gegen die Dämonen, die in dem Schloss ihr Unwesen trieben. Irgendwann begegneten sie Inu Yasha und Sesshomaru als sie in einem Konflikt mit Trollen standen. Nachdem alle Trolle besiegt wurden, sprach ein Werwolf, der auf einem Vorsprang an der Wand stand zu der Truppe. Er hatte ein braunes Fell, schwarz-blaue Augen und einen bösartigen Blick....
 

„Wer bist du denn?“, wollte Ranma von dem Werwolf wissen.

„Ich bin Zufalo, ein mutierter Werwolf, und ich bin sozusagen der Herr dieses Schlosses. Ich bin hier um euch alle zu töten auf Befehl meines Meisters!“

„Auf Befehl deines Meisters? Und wer soll dieser „Meister“ sein?“, stellte Inu Yasha ihn als Frage, worauf er auf der Stelle eine Antwort haben möchte.

„Ihr wollt wissen, wer mein Meister ist? Das geht euch doch überhaupt nichts an.“

„Und ob uns das was angeht, denn du hast doch den Befehl von deinem Meister bekommen uns alle umzulegen und falls das wirklich zutreffen sollte, was ich allerdings nicht glaube, dann wollen wir wenigstens wissen, wer uns hier unbedingt loswerden wollte!“

„Eine gute Stellungnahme, Inu Yasha, wirklich nicht schlecht...“

„Woher kennst du denn meinen Namen?“

„Tja, vorher kenne ich nur deinen und Sesshomarus Namen? Tja... von meinem Meister natürlich.“

„Meister hier, Meister da. Nun sag es endlich, WER ist DEIN Meister, du Biest!“

„Schon gut, Sesshomaru, schon gut, ich werde es euch ja schon sagen. Der Name meines Meisters wird dir Inu Yasha vielleicht nichts sagen, aber dir Sesshomaru schon. Der Name meines Meisters ist... Takemaru!!“

„WAS? Dieser elendiger Mensch? Ich dachte, er wäre wie Vater auch gestorben?“

„Kennst du ihn, Sesshomaru?“

„NATÜRLICH, kenne ich ihn. Er war dieser Wicht von Mensch, der mit unserem Vater zusammen in den Tod ging. In einem brennenden Haus haben sie bis zu ihrem letzten Atemzug gegeneinander gekämpft bis das Haus in sich zusammenbrach und beide begrub. Unser edler Vater konnte dadurch dein Leben Inu Yasha und das von deiner Mutter retten.“

„Vater hatte mich gerettet? Ist das wirklich wahr, Sesshomaru?“

„Ja, so ist es, er war es auch, der dir deinen Namen gab und niemand anderer sonst, aber ich begreife trotzdem nicht, wie dieser Takemaru noch leben kann?“

„Har Har Har, nein, nein, Sesshomaru, er war in der Tat tot gewesen, doch er konnte wieder auferstehen. Aber nicht als Mensch, nein jetzt ist er etwas Besseres als vorher. Er ist ein DÄMON!“

„Und wie soll das gehen? Wie kann ein Mensch wieder in die Welt der Lebenden zurückkehren und dann noch als Dämon? Selbst Tenseiga vollbringt so was nicht. Also wie ist das möglich?“

„Tja, das würdest du gerne wissen, was Sesshomaru? Aber das sage ich dir nicht, Pech gehabt.“

„Und wenn ich dich mit meinem Schwert die schlimmsten Schmerzen zufüge, damit du elendig leidest, wirst du dann reden und mir Antworten auf meine Fragen geben?“

„Bah, niemals, von mir aus, tu was du nicht lassen kannst, mach was du willst, aber ich werde schweigen wie ein Grab, darauf kannst du dich verlassen!“

„Wenn das deine Meinung ist, dann steht der Entschluss fest. Bruder?“

„Ja?“

„Bringen wir diesen erbärmlichen Werwolf dorthin wo er hingehört und zwar in der Hölle!“

„Du sagst es, den machen wir fertig!“

„Aber ihr werdet nicht allein sein, wir werden euch so gut es geht unterstützen. Darauf könnt ihr euch verlassen!“, sagte Ranma und die anderen waren mit ihm eine Meinung.

„Ich danke euch, Freunde!“, bedankte sich Inu Yasha bei ihnen.

„Ihr wollt mich in die Hölle verfrachten? Meint ihr denn wirklich, dass ihr das schaffen werdet? Eins steht schonmal fest, meinen Meister werdet ihr niemals zu Gesicht bekommen, weil ich euch alle schon getötet habe, bevor ihr ihn jemals begegnet seid. Mein Meister wird mich loben, wenn ich euch alle erledigt habe. Das wird ihn sehr freuen!“

„Wie heißt es denn immer so schön? Lobe niemals den Abend vor dem Abendmahl und genau dieser Satz trifft auf dich zu“, meinte Ranma.

„Wenn ihr meint? Also gut, bringen wir es hinter uns!“

Der Werwolf sprang von dem Vorsprung an der Wand runter und flog direkt auf Ranma und Ryoga zu. Die beiden Kämpfer rannten direkt auf ihn zu und schlugen auf ihn ein, doch der Werwolf wich den Schlägen der beiden einfach nur aus. Bald drückten sich Ranma und Ryoga sich von ihm ab und Inu Yasha kam mit seinem Schwert Tessaiga auf ihn zu und griff ihn mit seinem Schwert an, doch auch hier wich er wieder ohne Probleme aus. Da kam Miroku seinem Freund zur Hilfe, indem er mit seinen Hieben mithilfe seines Mönchstabs ihn unterstützte. Der Werwolf Zufalo wich weiterhin problemlos aus bis er dann in die Luft hochsprang. Sango sah das als gutes Timing und warf ihren Knochenbumerang ihrem Gegner entgegen, allerdings schlug der die Waffe einfach nur mit seiner rechten Faust weg. Womit er jedoch nicht gerechnet hatte war, dass Sesshomaru plötzlich vor ihm war und mit seinem Schwert Toukijin zuschlug, aber Zufalo wehrte diesen Angriff ab, indem er das Schwert mit beiden Händen auffing. Beide Kontrahenten drückten sich von einander weg und landeten wieder auf dem Boden.

„Wirklich nicht übel, ich bin bislang noch niemanden begegnet, der meinen Schwertangriff einfach so abgewehrt hatte und das noch mit bloßen Händen.“

„Ha, ich sagte doch, ihr könnt mich nicht besiegen, dafür bin ich einfach viel zu stark für euch.“

„Wer das glaubt wird selig. Dich kriegen wir noch kalt und das werde ich dir jetzt auch zeigen!“, sagte Ryoga und rannte auf den Werwolf zu. Ryoga schlug nochmals auf ihn ein und versuchte ihn auf irgendeiner Weise zu treffen, doch das zeigte kein Erfolg, denn Zufalo wich den Attacken seines Gegners mit voller Gelassenheit und geschlossenen Augen aus.

„Ist denn das wirklich alles, was du drauf hast?“

„Und was ist hiermit?“

Ryoga holte zu seinem kräftigen Schlag aus und schlug dann zu, doch da wehrte Zufalo den Schlag mit nur einer Hand ab.

„Wie jämmerlich, diesen Schlag könnte selbst ein Grundschüler abwehren. Jetzt zeige ich dir mal, was ein RICHTIGER Schlag ist!“

Da trat der Werwolf Ryoga in den Bauch, wodurch er im hohem Tempo direkt auf Ranma zusteuerte. Ranma versuchte noch auszuweichen, aber Ryoga kam schneller auf ihn zu als er dachte und so wurden beide gegen die Wand geschleudert, wo sie am Ende zu Boden fielen und dort auch liegen blieben. Akane und Rin rannten voller Besorgnis zu den beiden und kümmerten sich um sie.

„Ranma, Ryoga, sagt doch was. Wie geht es euch?“

„Akane...“

„Ranma, wie fühlst du dich?“

„Mich... hat es ziemlich... erwischt... aber... mach dir keine... Sorgen... um mich... das wird schon wieder...“

„Und wie fühlst du dich, Ryoga?“, wollte Rin von dem Verletzten wissen.

„Mir...tut alles weh... ich habe... diesen Kerl... mächtig... unterschätzt...“

„Haltet durch, ich bin mir sicher, dass Sesshomaru-sama und die anderen ihn bald besiegen werden.“

„Ich hoffe es auch, Rin. Wenn sie es nicht schaffen, wer dann?“, fragte sich Akane.

„Ha und schon sind es zwei Gegner weniger geworden und ihr vier werdet auch noch folgen. Wer soll als nächstes dran glauben? Ich weiß schon, DU wirst die Nächste sein!“

Der Werwolf raste in hoher Geschwindigkeit auf Sango zu, die mit so einem Manöver nicht gerechnet hatte und wie angewurzelt stehen blieben. Plötzlich schossen Krallen aus Zufalos Händen heraus und schlug daraufhin zu. Allerdings blieb Sango unverletzt, doch Miroku, der vor ihr gesprungen ist, wurde am linken Arm von den Krallen erwischt. Schwer blutend fiel Miroku zu Boden und Sango sah ihn entsetzt an. Inu Yasha und Sesshomaru rannten auf den Werwolf zu und griffen ihn an, jedoch sprang Zufalo zurück und die beiden Brüder rannten ihm hinterher. Inzwischen hatte sich Sango zu dem am bodenliegenden Miroku gekniet und ihn in ihre Arme genommen. Sie war kurz davor zu weinen.

„Miroku, warum... warum hast du das getan?“

„Ich wollte nicht... dass dir etwas passiert. Ich... will nicht mit ansehen... wie du schwer verletzt wirst... und irgendwie muss ich... doch... die Frau beschützen... die mir... am meisten etwas... bedeutet...“

„Miroku... danke...“

Inu Yasha und Sesshomaru leisteten weiterhin Widerstand gegen ihren Gegner, indem sie pausenlos auf Zufalo mit ihren beiden Schwertern zuschlugen, doch das alles zeigte keinerlei Wirkung, denn egal was sie auch taten, er wich immer und immer wieder ihren Schlägen aus. Zufalo sprang irgendwann in die Luft und landete auf einem Vorsprung an der Wand.

„Na, was ist denn auf einmal mit euch beiden los? Eure Angriffe werden ja von Schlag zu Schlag immer schwächer? Seid ihr etwa schon erschöpft?“

Man sah, dass Inu Yasha und Sesshomaru stark keuchten und waren in der Tat völlig aus der Puste. Sie haben seit dem Kampf um das Kraut für Kagome bislang keine einzige Pause gemacht, demnach hatten sie nicht mal die Gelegenheit gehabt sich auf irgendeiner Weise auszuruhen.

„Sesshomaru... ich bin völlig... am Ende meiner Kräfte... Langsam aber sicher... verlassen meine Kräfte...“

„Ist ja auch... kein Wunder... seit wir uns... auf dem Weg gemacht haben... um dieses Kraut zu... holen... waren wir nur noch in... Kämpfe verwickelt und... haben seit diesem Zeitpunkt... keine Möglichkeit gehabt... uns auszuruhen um... wieder zu Kräften... zu kommen... Irgendwann brauchen... auch wir... mal eine... Pause... Unsterblich sind... wir leider nicht...“

„Recht hast du... und was sollen... wir jetzt machen, Bruder? Hast du vielleicht irgendeinen Plan... oder eine Strategie... wie wir diesen Kerl... loswerden können?“

„Ich hab... leider keinen... wenn wir den hätten... dann läge er jetzt schon... unter der Erde...“

„Da hast... du nicht ganz... unrecht, großer Bruder.“

Jaken, der nach dem Kampf gegen die Trolle völlig am Ende war, saß an einer Wand und sah von dort aus den Kampf zu. Man sah, dass er regelrecht vor Angst zitterte.

//Oh nein, Meister Sesshomaru ist völlig am Ende seiner Kräfte. Wenn er besiegt wird, sind wir alle verloren. VERLOREN! Dann können wir jetzt schon unser Grab vorbereiten und dabei hatte ich noch so viel in meinem Leben vorgehabt! Das alles kann ich jetzt vergessen. Ich will aber noch nicht sterben!!!//

„Was ist nun mit euch beiden Hundedämonen? Macht ihr nun weiter oder nicht? Ich langweile mich inzwischen!“, rief der Werwolf, der inzwischen von dem Vorsprung wieder auf die Erde gelandet ist.

„Sicher... es kann auf der... Stelle weitergehen!“, sagte Inu Yasha und gemeinsam mit Sesshomaru rannten sie auf Zufalo zu. Sie schlugen gemeinsam mit ihren Schwertern auf Zufalo zu, doch der machte ihnen einen Strich durch die Rechnung, indem er hoch sprang und somit den Schwerthieben auswich. Dann landete er wieder auf dem Boden und trat beiden Hundedämonen in den Bauch, wodurch sie zurückgeschleudert wurden und an der Wand aufschlugen, wo beide dann daran angelehnt auf dem Boden sitzen blieben. Bei beiden steckten ihre Schwerter im Boden, jeweils zwei Meter von ihnen entfernt. Weder Inu Yasha noch Sesshomaru schafften es wieder auf die Beine zu kommen.

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass der Kampf gegen euch beiden so einfach werden würde. Ich hatte wirklich mehr von euch erwartet, aber egal, jetzt habe ich die beste Gelegenheit euch alle den Gnadenstoss zu versetzen. Tja, aber mit wem soll ich anfangen? Die Auswahl ist ja riesengroß... Ich weiß, IHR zwei werdet zuerst dran glauben!“

Zufalo kam auf Akane und Rin zu, die sich um Ranma und Ryoga kümmerten. Beide waren starr vor Angst und mussten mit ansehen, wie Zufalo mit seinen langen Krallen immer und immer näher auf sie zu kam. Wer kann sie jetzt noch retten?
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kirara-chan91
2006-09-27T16:25:33+00:00 27.09.2006 18:25
darf ich dir ne bombe schicken?
du bis so ne folterin, dat glaubse gar net mehr.
wehe du machs net zügig weiter, sonst machts in ein paar tagen bei dir BUMM!!*meine sprach muss jetzt keiner verstehen* XD
sonst supi kap ^^ *woher kommt bloß der stimmungswechsel?* XD
bis dann^^
Von:  Goettin_Isis
2006-09-26T20:13:24+00:00 26.09.2006 22:13
Hi^^
*große augen mach*
WIE KANNST DU NUR AN SO EINER STELLE AUFHÖHREN!!!!!!!!!!!! DAS IST FOLTER!!!!!!!!
schreib bitte bitte schnell weiter. ich halt es sonst nicht vor neugier aus. ^^°

HDGDML deine Isis
Von:  kagome-san
2006-09-26T19:08:15+00:00 26.09.2006 21:08
tolles kapi
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  Kajika_chan
2006-09-26T14:53:41+00:00 26.09.2006 16:53
neiiiiiiiiiiiiin, wie fieß an so einer Stelle aufzuhören>_<
ich bin schon super gespannt aufs nächste Kapitel, mach schnell weiter^^ *es gar nicht mehr abwarten kann*
*knuddel*
die Kajika


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