Autor: choco_choque
und die Seufzer vermengen sich mit der dahinschmelzenden Reue
Auf die Träume, von denen ich genug habe, spucke ich, ich verlache sie
Die von Einsamkeit zerfressenen Herzen der Menschen
wachsen mit Grausamkeit heran
Das sich häufende Weiß löst sich
ungewollt in zerbrochene Wahrheit auf, in das Gegenteil,
das Lächeln durch die Liebe
Vollständig wird es durch die Wolken finster und der Morgen stirbt
Ach, es endet weit entfernt, so unerreichbar weit
Mit der unschuldigen Freundlichkeit der Tränen möchte ich einschlafen
Die Lügen sind erfüllt von
Tränen, die mich in einem von strahlenden Rasierklingen erschaffenen Teich ertränken, jene Tränen von doppeldeutiger Süße...
Schon bald wird es dunkel und Morgen wird sterben
Dafür, dass ich weder die Tränen, noch die Lügen, noch die Liebe zulassen kann,
hasse ich mich selbst so sehr... aber ich kann nicht zurück...
Ach, es endet weit entfernt, so unerreichbar weit
Mit der unschuldigen Freundlichkeit der Tränen möchte ich einschlafen
Belastend hallen sie nur im krapproten Himmel wider,
die laut weinenden Stimmen... bald sind sie nicht mehr zu hören