Zum Inhalt der Seite




Romeo must die Gehirnschnaps, LARP

Autor:  James_Potter
Ich sah grad fern und in einer Szene starb ein Gangster nach dem 3. Schuss. Das Einzige, was mir in den SInn kam; "Wow...3 Lebenspunkte- der hats durchgezogen! Ein echter LARPie XD
In dem Sinne, gute Nacht Freunde

Friends Shuffle Gehirnschnaps

Autor:  James_Potter
1.Schreibe die Namen von 6 zufällig gewählten Freunden/Bekannten auf.

2. Stelle deinen Musikplayer auf Shuffle und lass ihn so zu jedem Namen auf der Liste ein Lied auswählen!

3. Wähle aus den gewählten Liedern jeweils eine Textstelle, die die Person deiner Meinung nach "besonders gut beschreibt" (so weit das möglich ist ;D).

________________________geklaut von Kocorona________________________



>>Cathleen<<

-Scotish folk song- youtube

---Kein Text ---
("Und ich dachte mir; Häh?! Bin ich jetzt arbeitslos oder was?" XD
Nee is schon was wahres dran mein kleines, geiziges Schottenmädel ;) )


>>Kai<<

-At the end of the rainbow- Hammerfall

As long as I remember
we´ve marched across this land
oh, oh
Reached for a new horizon
pulled by the killing hand
oh, oh
All fed up with lies
the time has come
to break these chains and fly

(Also Kai- alter Bruder. Let’s fly!)


>>Rasmus<<

-Haunted- Evanescence
When all this time I've been so hollow inside
(I know you're still there)

(Mhm...wie das alles passen soll? Oo)

>>Alex<<

-Ich will brennen- ASP

Berühr mich lieber nicht, es hat keinen Zweck
Sonst reißt der Strom aus Feuer dich noch mit mir weg
Bleib mir lieber fern, weil es sonst überspringt
Und weil das Fieber auch in deine Seele dringt
Faß mich nicht an, sonst kann's passieren
Daß wir uns in der Hitze dieser Nacht verlieren
Komm mir nicht zu nah, sonst kann's geschehen
Daß wir beide lichterloh in Flammen stehen

(Und schon wieder bin ich in ner Orga XD ich sollte nicht mehr mit dir reden, du Teufel! <<
Naaah- *knuddel*)

>>Laura<<

-Pie Jesus- Sarah Brightman

Qui tollis peccata mundi
Dona eis requiem, dona eis requiem

(???? WAT?!)


....

und so.... Gehirnschnaps

Autor:  James_Potter
Mal kleines 'Hallo'- es lebt noch.
Es gibt sooo viel zutun.
Mein Falkner is endlich fertig ^^
die Zwischenprüfung is bald....Nebenbei Job, Praktikum und Freunde..es ist wenig Zeit Oo *routier* aber es passt schon irgendwie.
Ich freu mich einige Leute aufm Düstere Legenden zu sehn. Vorher freu cih mich auf Schatz und auf einige gute Gespräche mit Freunden.

*kleinlaut* und versuchen n bissl einigen rpgs Gesellschaft zu leisten <<' miep....


Bis dahin.
Machst jut Jungs ^^
und Damen oo


PS: Ich glaube fest an Äste im Wald!

Dorn und Furin (Zeug) Gehirnschnaps, Wahwahwahwahwah...

Autor:  James_Potter
...ihm kam es vor, als sei alles verschwunden.
Der Mond, sie Sonne, die Sterne waren voll mit der Magie, die ihn getroffen hatte.
War sie die Schneekönigin, die ihn, den kleinen Jüngling verführt hatte um ihn vom Guten Werk abzubringen? -Wohl kaum.

War er doch der Böse in diesem Spiel.

Es war keine Liebe, die der Zauber mit sich brachte. Eher eine bösartige Lust und Gier nach dem einen Weib, das ihn voll und ganz beherrschte.
Er hatte vergessen wer er war, sein Alter, sein Blut seine Taten, seine Freunde, es war alles weg in dieser Nacht und sie? Sie tat nichts. Sie hätte alles von ihm verlangen können, er wollte es sogar. Er wollte, dass sie mit ihm spielte und ihn zu den Dingen zwang, die weniger als Nebensache für ihn geworden waren. Der Zauber war stark.
Er wusste er musste dagegen ankämpfen, doch nur eine Nacht, nein, Nur eine Stunde, das würde ihm schon helfen. Das erste Mal wollte er etwas nicht besitzen sondern besessen werden. Diese Abhängigkeit nagte an ihm und drohte ihn aufzufressen.
Vor innerem Schmerz gekrümmt lag er in der Kammer, nur wenige Meter von ihr entfernt. Sie, die so kühl und unbeholfen war und alles tat um ihm nicht einmal in die Augen sehen zu müssen. War er denn so hässlich für sie? So abstossend? Der Gedanke setzte sich in ihm fest und erzeugte Wut und Verzweiflung. Der Schmerz wurde materiell je länger er ihrem regelmäßigen Atem lauschte und sie sich in ihrem Lager drehen hörte. Es war als würden die Wände es doppelt so stark wiederhallen lassen als die Nacht zuvor. Es wurde immer schlimmer und quälender. Warum musste der Zauber nur so stark an ihm zerren? Warum konnte sein Geist den Zauber nicht einfach neutralisieren? Es führte kein Weg zu ihr hin und noch weniger ein Weg aus der Situation.
Er sass fest wo er war, wo er lag. Einsam obgleich sie bei ihm war. Frierend durch ihre Kälte, obgleich das Klima dieser Lande ihm zuwider warm war.

Er fröstelte allein durch sie.

Es war kalt.

Es schmerzte.

Es war abstossend, sich selbst so zu sehen.
Er wurde wahnsinnig und verlohr noch in dieser Nacht seinen Stolz. Die Nacht mit und gleichzeitig ohne sie war die letzte, inder alles wie vorher hätte werden könnte. Er wollte sie, der Zauber wollte, dass er sie will, doch er konnte sie nicht berühren, solange sie ihm das nicht befahl. Erleichterung war nicht in Sicht, auf keinem Wege und so kauerte er udn schlief nicht. Die ganze Nacht....