höhen und tiefen...
Autor: Aky
Im ernsten moment schein die welt in ordnung zu sein. Die Sonne
geht wie jeden neuen Morgen auf.
Es wird hell, der Morgentau fängt an zu trocknen. Die Nachtaktiven tiere
gehen schlafen und Neue wache auf.
Sie leben, sie leiden.
Erst nimmt man alles nicht bewusst war. Man hat das gefühl zu leben.
Bis ein Tag kommt in dem die Sonne anderst auf geht. Es ist nicht wie sonst. Etwas stimmt einfach nicht.
Ehe man sich versieht fühlt man sich schwer. Die Luft fühlt sich an wie von Ruß gefüllt.
Die seele stumpft ab.
Die Augen brennen und Tränen, sie sind rot geschwollen.
Wo vorher noch energie war ist nun ein toter Baum.
Es wächst nichts mehr in einem selbst. Alles stirbt.
Man merkt, es geht zu ende. Der Starke mensch wird schach. Er gibt sich auf.
Dinge die man als Selbstverständlich nahm, gehen.
Woher soll man wissen was die Zukunft bringt? Jeden Tag aufs neue frägt man sich wie der nächste Tag wird. Was wird passieren?
Etwas gutes? etwas schlechtes?
Die abgestumpfte Seele lässt immer und immer wieder die gedanken kreisen. Vielleicht aus Angst, verzweifelung oder sogar Hoffnung.
Doch ohne Antwort, wie soll man da aufhören zu denken?
Die Nächtse werden länger und rastloser... Müdigkeit macht sich breit.
Die schwäche fällt über den Körper her. Das lachen wird schwerer als Blei.
Was nun ein paar Tage ging, weitet sich aus. Es dauert länger. 1 Woche. 2Wochen...
Monate?
Man bekommt angst, vor sich selbst und vor dem nächsten morgen.
Leider kann man immer tiefer fallen.
Helfende Hände um einen herum. Doch zu stolz sie anzunehmen?
Weitere Sonnenaufgänge verstreichen ins land.
Dort wo einst etwas starb, ist ein Samen zu Boden gefallen.
o o .... Hm das kommt dabei raus wenn man einfach drauf losschreibt? xDDD