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Frohe Weihnachten

Autor:  SonGohan
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest. Lasst Euch reich beschenken! :)

Reisetagebuch - Dienstag Tag 3

Autor:  SonGohan
Der Arbeitstag lief auch wieder ganz okay.
Unser Zeitarbeiter Nils hat es geschafft unseren Gabelstapler schrott zu fahren.
Ansonsten wurde ich von Micha heute sehr gelobt, dass ich sehr gute Leistungen zeige und von ihm aus wäre es kein Problem in der Niederlassung Köln anzufangen.

In der Pause habe ich mit Boris die Tischtennisplatte aufgebaut und wir haben gute 35 Minuten gedaddelt. Das tat mal echt wieder gut. Wir haben uns vorgenommen bis Freitag jede Mittagspause zu spielen, gefällt mir!

Ich habe mich nach der Arbeit mit Anca und Galarhad getroffen, aber bevor es zu diesem Treffen kam wurde es wieder abenteuerlich, denn auf der A3 ist ein Unfall passiert und der gesamte Verkehr wurde durch den Ortskern Köln-Porz gelenkt, dadurch saß ich dreizig Minuten länger im Bus.Zudem auch der Fahrkartenautomat im Bus, weder am Bahnsteig funktionierte und ich Schwarz fahren durfte - herrlich!!

Wir sind dann in ein Irish Pub in die Kölner Altstadt gegangen. Dort bediente uns eine hübschaussehende Bardame, aber ich glaube in unserer Anwesendheit war die gute Frau recht nervös und tollpatschig.

Reisetagebuch - Montag Tag 2

Autor:  SonGohan
Der Montag war etwas erfreulicher und vorallem entspannter für mich.

Ausgeschlafen aus dem Bettchen gehüpft und ein leckeres Frühstück vom Hotel genoßen. Dann wurde ich 6:40 Uhr von meinem Lagermeister und Arbeitskollegen Micha abgeholt und wir sind dann zur Niederlassung Lindab Köln gefahren.
Vor Ort hab ich dann Heiko, ein längjähriger Mitarbeiter aber noch relativ jung, den Boris und der älteste im Team, sowie Dirk und Ralf aus dem Büro kennengelernt.
Stefan hat Urlaub und werde ihn deshalb diese Woche gar nicht zu Gesicht bekommen.

Mir ist am ersten Arbeitstag aufgefallen, dass dieses Team gut miteinander arbeitet und vorallem die Mitarbeiter sehr nett und kaum aus der Ruhe zubringen sind. Der Arbeitstag ging auch recht fix herum.

Das einzige Kriterium was mir sehr stark ins Auge gestochen ist, ist die Tatsache, dass ich dieses Lager total chaotisch und unaufgeräumt vorgefunden habe. Das liegt aber auch höchstwahrscheinlich daran, dass Zeitarbeitskräfte eingesetzt werden.

Als ich wieder abgesetzt wurde am Hotel, da zog sich der Himmel mit pechschwarzen Wolken zu. Es knallte und donnerte mit welch einer Wucht und es regnete als würde die Erde Jahrhunderte kein Wasser mehr bekommen haben. Dennoch hab ich mich herausgewagt da ich die Berichte für euch doch schreiben wollte.

Nachdem ich dann eine Stunde im Internetcafe verbracht habe, bin ich noch fix zu Penny rüber und habe mir noch Aufschnitt und Brot gekauft damit ich was zu essen habe die nächsten Tage. Die Wurst und all das Kühlschrankgedöns hab ich dann kühl gehalten indem ich das Waschbecken mit kalten Wasser gefühlt habe.

Den Abend hab ich dann im Bett verbracht mit einem tollen Fernsehprogramm. In jedem Hotel gibt es Pay TV, meistens drei Sender die pro Minute bzw. pro Stunde ein gewissen Geldbetrag kosten. In diesem Fall nicht. Ich kann soviele gute Filme schauen ohne dafür was zu bezahlen. Beate Uhse.TV könne ich mir quasi auch angucken. ; )

Das wars schon...


Liebe Grüße
euer,

Dennis

Reisetagebuch Tag 1

Autor:  SonGohan
Ich hatte euch versprochen, dass ich meine Tage in Köln niederschreibe.
Und ich glaube die bisherigen zwei Tage haben es in sich.
Also lauscht eure Ohren und genießt meine Abenteuerreise.

Die Fahrt nach Köln:

Ich bin pünktlich um 14:46 Uhr in den IC 2213 eingestiegen, nur wurde ich fast von Menschenmassen erschlagen. Meine Güte wollten viele mit diesen Zug fahren. Zum Glück hatte ich eine Reservierung und musste mich nicht abärgern zu stehen.
Auch wenn es soo schön war zu sitzen, wurde ich damit auch gleich bestraft.
Denn das Zugpersonal hatte uns per Lautsprecher aufgeklärt, dass die Klimaanlagen ausgefallen sind und zwei Wagons defekt und somit ausrangiert wurden. Das erklärt auch, warum soviele Menschen im Abteil waren. Weiterhin hab ich mich über den gefühlten 38 - 41°C heißen Wagon gefreut, die nächsten zwei Wochen brauche ich nicht mehr in die Sauna, ich hatte genug!

So langsam ging es los - innerlich zerriss es mich fast vor freude. Nur ging es in die falsche Richtung. Laut Zugpersonal sollten noch Fahrgäste in Dammtor und Altona abgeholt werden. Als wir dann kurz vor Dammtor waren, entschied sich der Lokführer um und hat wieder im Hauptbahnhof angehalten, bis es dann nach 30 Minuten endlich weiterging. Ja ihr hört richtig, schon im Hauptbahnhof fing meine Reise mit dreißig Minuten verspätung an.

Etwas gutes hatte es jedoch im ersten Teil meiner schönen Reise. Meine Nachbarin, eine hübsche Bänkerin aus der schönen Stadt Münster. Mit ihr konnte man sich gut unterhalten.
Dann wurde es aber direkt unschön. Ich habe beobachtet wie ein älterer Herr bis nach Osnacbrück, dass waren drei Haltestationen den Sitzplatz am Fenster blockiert hatte. Es haben soviele Menschen den guten Herrn gefragt ob er nicht soo gütig wäre den Platz frei zu machen. Er winkte gehässig ab und kam mit dem Argument seine Frau würde dort sitzen und diese würde sich in einen anderen Wagon, wo die Klimaanlage funktionierte abkühlen. Als dann ein junger Mann, sich schon das zweite Mal bei bei dem älteren Herr erkundigt hat ob er nicht den Platz haben könnte bis seine Frau wiederkommt, er wäre dann auch sofort aufgestanden. Die Situation eskalierte da der dreißte Opa uneinsichtig war und den Platz nicht freigegeben hat. Der junge Mann ist über den alten Sack hinweg gesprungen und dieser ist dann mächtig wütend geworden und hat die Fäuste kreiseln lassen und zum Ende hin hat er Beweisfotos gemacht. Die breite Masse war sich jedenfalls einig, dass der gute Herr einen an der Waffel hatte.

In Münster hat mich meine hübsche Bänkerin dann verlassen und wurde dann direkt neu beglückt, denn neben mir saß dann eine hübsche Ärztin aus Basel. Sie hat innere Medizin als ihr Haupthemenpunkt gewählt, es war interessant ihr zu zuhören.

Dann wurde es wieder grausam, denn in Osnabrück standen wir eine Stundelang, die Gründe dafür waren: Kreislaufzusammenbruch vieler Fahrgäste, dadurch musste der Rettungsdienst anrücken und Überfüllung des Zuges.

Kurz vor Düsseldorf direkt am Airport blieb dann der Zug wieder stehen. Durchsage vom Zugpersonal. Aufgrund von einen Blitzeinschlag in Köln-Mühlhausen müssten wir mit Verzögerung von mehr als 60 Minuten rechnen, die dann auch so eingetroffen sind, da die Oberleitung repariert werden mussten.

Wenigstens konnte ich dann mich nochmal trösten in Dortmund, da stieg ein junger Mann ein mit einem Laptop der dann direkt To Marjutsu no Railgun angemacht hat. Ich fands witzig einen Fan in der Bahn zu treffen.

Auf dem Kölner Hauptbahnhof hatten viele Züge wegen dem Wetterchaos über 120 Minuten verspätung. Ich bin in Köln Porz(Rhein) angekommen und hätte noch sehr lange auf meinen Bus warten sollen, aber ich hatte so die Schnautze voll, da hab ich mir bis zum Hotel ein Taxi gerufen und war dann endlich Glücklich darüber unter der Dusche zu stehen.

Fazit: Nie wieder mit der Bahn. Hatte drei Stunden verspätung. Beim nächsten mal lasse ich mir einen Firmenwagen geben.

Ps: Die nächsten Tage werden sicher noch nachgetragen werden, leider hab ich nicht unbegrenzt Internet.

Euer Dennis

R.I.P. to Gotthard-Sänger Steve Lee

Autor:  SonGohan
Warum muss sich mein Leben immoment so merkwürdig Leben. Erst verliert man eine gute Freundin an einen Motorradunfall, und jetzt lese ich gerade das eine Rocklegende durch ein Motorradunfall verstorben ist.



R.I.P. to Gotthard-Sänger Steve Lee





In tiefster Trauer - 24.09.2010

Autor:  SonGohan
http://animexx.onlinewelten.com/weblog/63011/389364/

Einen Menschen loslassen,
ist immer eine schwere Erfahrung.
Wenn wir jemanden verlieren,
der uns nahestand oder den wir geliebt haben,
tut das besonders weh.
Unser Herz gleicht dann einer Wunde,
die schmerzt und lange nicht heilt.
Auch viele noch so gut gemeinte Worte
können diesen Schmerz oft nicht lindern.
In solchen Situationen würden wir uns
am liebsten von allem zurückziehen.
Gedanken müssen geordnet und Gefühle
bewältigt werden. Manches klagt uns an,
vieles hätten wir gerne noch gesprochen,
vielleicht auch einiges wieder gut gemacht.
Grenzen des Lebens.

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Schlimmen Traum hab ich geträumt,
und wollte schnell erwachen.

Doch sah ich dann, es war kein Traum,
nur Tränen und kein Lachen.

Die Zukunft scheint mir ohne Dich
ganz ohne Sinn und Freude.

Gestern warst Du noch bei uns,
gegangen bist Du heute.

Nun da Du nicht mehr bei uns bist,
umgibt uns grauer Nebel.

In unseren  wunden Herzen jedoch,
da wirst Du weiterleben.

Guten Rutsch!

Autor:  SonGohan
Ich wünschen allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2010.
Geht mal so richtig feiern, wie ich das heute Abend machen werde.


Bis nächstes jahr


euer

SonGohan

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