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Ausblick auf ein Referat - Es wird blutig! Banalitäten

Autor:  Memphis
"Und um das Verfahren des Continious-Ink-Jet-Verfahren deutlich zu machen, habe ich jetzt mal Nasenbluten! Wie ihr seht, ein kontinuierlicher Strahl der aus meiner Nase kommt und jetzt stellt euch vor, meine Nase könnte die einzelnen Blutstropfen verschieden laden, also positiv oder negativ, dann könnte ich damit wunderschöne Drucke bluten, wobei der Mund der Auffangbehälter ist, der das nicht benötigte Blut wieder zurück führt. Wunderbar, oder?"

Ich hab schon wieder Nasenbluten! Aber ich bin überzeugt, dass sich das nützlich in mein Referat "Tintenstrahldrucker" einbauen lässt.

Alles wird gut!

Morgentliche Aufsteh-Depression Banalitäten

Autor:  Memphis
Erkenntnis: Ich bin mordslangweilig.

Ich rauche nicht.
Ich kiffe nicht.
Ich trinke keinen Alkohol.
Ich trinke keinen Kaffee.
Ich zocke nicht.
Ich achte auf meine Ernährung.

Was habe ich nur mit meinem Leben angefangen?! Ich bin doch viel zu jung, um schon so langweilig zu sein!

Würde ich eine Geschichte über mich schreiben, ich würde mir ein Laster andichten müssen, damit ich glaubhaft rüberkomme. Oder ich würde mich mit einer flachen Nebenrolle besetzen, über die man nichts wissen muss, sondern die nur einen Satz sagt und dann stirbt, in guter alter Star-Trek-Manier.
Ah, ich glaube, die Rolle würde mir voll Spaß machen, wenig Text lernen und rumliegen kann ich! Ha!

Alles wird gut!

Null Punkt Zwei Mo at Work

Autor:  Memphis
Geschwächt von Krankheit und Fieber schreibt es sich doch am besten. Meint man zumindest im Fieberwahn, jedenfalls hat es dazu geführt, dass ich tatsächlich mit der Fortsetzung von Nullpunkt angefangen habe. Zu was anderen, war ich körperlich leider nicht in der Lage.

Ich weiß gerade gar nicht, ob Fanficion-Leser von mir, meinen Weblog auch abonniert haben, die jedenfalls, die das gemacht haben, die werden sich vielleicht über die Nachricht freuen.

Im Moment schreibe ich schon am zweiten Kapitel und es läuft gut. Mal schauen, wann ich anfange hochzuladen, kommt wohl darauf an, wie gut ich insgesamt vor an komme. Aber spätestens im Sommer, denk ich.

Aber nach einem Jahr, indem ich keine längere Geschichte geschrieben habe, ist es irgendwie schön, sich mal wieder in ein längeres Projekt zu stürzen! Das ist, wie sich neu verlieben!

Jetzt muss es der Anfang nur noch der Oni-Kritik standhalten. -bibber-

Telefonat mit Mama Banalitäten

Autor:  Memphis
"Mama, ich hab Ameisen!"
"Ameisen?"
"Ja, die sind überall, vor allem im Wasserkocher! Ich hab die letztens erst bemerkt, als am Grund von meinem Tee gekochte Ameisen rumgeschwommen sind."
"Ach, das ist nicht schlimm. Ameisensäure ist gesund."
"..."

Ich hab jetzt Copics, ich bin nun voll professionell! Banalitäten

Autor:  Memphis
Schön wär´s.

Also ein paar Copics hab ich nun, auch die hübsche Mappe zum Copics rein tun, leider macht mich nicht das nicht mal halb so professionell, wie ich gerne hätte.

Wir haben zur Zeit im Blockunterricht Layouttechnik. Da skizziert man, um zu sehen, was man denkt, oder so.
Jedenfalls lernen wir dort, möglichst schnell und treffend eine Idee zu visualisieren und das macht man am besten mit Copics, weil das hübsch aussieht und der Kunde das auch finden wird.

Ich hoffe ja, dass ich vielleicht dadurch meinen Zugang zu den Stiften finde, weil ich ehrlich gestehen muss, dass ich mit Copics nie viel anfangen konnte und auch kein Stück damit umgehen kann.

Aber mit ihnen zu skizzieren macht mir jedenfalls schon mal mehr Spaß, als mit ihnen zu colorieren. o_o

Leider nur macht mir mein Handgelenk im Moment ziemliche Schwierigkeiten und ich kann das alles nicht so genießen, wie ich es gerne würde.

Die 100! Mo at Work

Autor:  Memphis
Zeichnet 100 Bilder zu 100 Themen und kommt auf ein neues Level eures Schaffens.
Beachtet die Regeln.

Stellt euch der Herausforderung!

Die Themen
Spoiler

01. Einführung
02. Liebe
03. Licht
04. Dunkelheit
05. Trostsuchend
06. Weglaufen
07. Himmel
08. Unschuld
09. Fahren
10. Aufatmen
11. Erinnerung
12. Irrsinn
13. Unglück
14. Lächeln
15. Stille
16. Fragen
17. Blut
18. Regenbogen
19. Grau
20. Seelische Kraft
21. Urlaub
22. Mutter Natur
23. Katze
24. Keine Zeit
25. Schlummernder Ärger
26. Tränen
27. Ausländisch
28. Sorge
29. Fröhlichkeit
30. Im Regen
31. Blumen
32. Nacht
33. Erwartungen
34. Sterne
35. Halte meine Hand
36. Kostbarer Schatz
37. Augen
38. Verlassen
39. Träume
40. Eingestuft
41. Teamarbeit
42. Still stehen
43. Sterben
44. Zwei Straßen
45. Illusion
46. Familie - klick
47. Kreation
48. Kindheit
49. Streifen
50. Breche die Regeln.
51. Sport
52. In Gedanken versunken
53. Behalte dieses Geheimnis.
54. Turm
55. Wartend
56. Gefahr voraus!
57. Aufopferung
58. Tritt in den Kopf.
59. Kein Weg hinaus
60. Ablehnung
61. Märchen
62. Magie
63. Don´t disturb!
64. Multitasking
65. Horror
66. Fallen
67. Spiel die Melodie
68. Held
69. Belästigung
70. 67%
71. Besessenheit
72. Schlecht geführt
73. Ich kann nicht
74. Forderst du mich heraus?
75. Spiegel
76. Splitter
77. Test
78. Trinken
79. Hunger
80. Worte
81. Stift und Papier
82. Kannst du mich hören?
83. Heile
84. Bewusstlos
85. Spirale
86. Rot sehen
87. Fuss
88. Schmerz
89. Durch das Feuer
90. Dreieck
91. Ertrinken
92. Alles was ich habe
93. Aufgeben
94. Letzte Hoffnung
95. Ankündigung
96. Im Sturm
97. Sicherheit geht vor
98. Puzzle
99. Einsamkeit
00. Entspannung


Die Regel:

    1. Zeichne hundert Bilder, ausgehend von den oben aufgelisteten Themen. Jedes Bild gilt nur für EIN Thema!

    2. Kein Zeit-Limit. Habt einfach Spaß!

    3. Das Bild muss gezeichnet/gemalt sein - keine Fotomanipulation.

    4. Es dürfen keine fremden Bilder bearbeitet werden, es müssen eigene sein.

    5. Die Bilder können alles sein von Skizzen und Gekritzeltes bis großen Meisterwerken.

    6. Platziert die Liste und diese Regeln in eurem Weblog, damit andere sehen:
    a) dass du diese Herausforderung angenommen hast.
    b) was du bereits gezeichnet hast.

    7. Ergänze und update deine Liste regelmäßig, d.h. ake ab was gezeichnet wurde und verlinke die ferigen Bilder mit der Liste.

    8.Vermerke bei der Bildbeschreibung, dass das Bild zur Liste gehört und WELCHES Thema es ist.

    9. Brecht nicht die Regeln!

Vorlesungsbeginn Kommunikationsdesign Banalitäten

Autor:  Memphis
Seit gestern hat bei mir das zweite Semester begonnen. Wird also Zeit wieder viel dazu zu lernen. :)
Ich bin schon sehr gespannt, was wir so alles machen werden. Falls das übrigens noch jemand interessiert, ich stelle viel von meinem FH-Kram auf meinem Tumblr-Blog online und auch auf meiner Homepage.
Wer sich also so ein bisschen ein Bild davon machen will, was man in den praktischen Fächern in Kommunikationsdesign so macht, kann sich das gerne mal angucken.

mophasia.tumblr.com
www.mophasia.de

Studieren macht Spaß, auch wenn oft viel zu tun ist und es frustrierend sein kann. XD

Überarbeiten Mo at Work

Autor:  Memphis
Vor etwas über einem Jahr habe ich zum ersten Mal damit begonnen, mich intensiv mit meinen und fremden Texten und vor allem Sprache auseinander zu setzen, um mehr an einem professionellen Ausdruck zu arbeiten.

Am Anfang dachte ich, wie soll ich erkennen, wann ein Text gut ist und wann nicht? Ich weiß doch nur, etwas gefällt mir, etwas gefällt mir nicht. Aber warum? Keine Ahnung.
Mit der Zeit, vor allem auch, wenn man sich viel mit anderen Texten konstruktiv auseinander setzt, lernt man darauf zu achten, woran man sich stößt, was einem zu oberflächlich und nicht durchdacht erscheint. Tatsächlich fängt man an, dass bei jedem Text zu machen, den man liest.
Vielleicht liegt es daran, dass ich seit dieser Zeit auch kaum noch Fanfiction lese. Es gibt einige gute, die ich gerne lese und wo ich so großzügig über Fehler hinwegsehe, wie bei meinen eigenen, alten Texten. Aber der Anreiz nach guten Geschichten suchen zu müssen, ist einfach verschwunden. Ich würde mich nur über jede nervige, schlecht durchdachte und platte Story ärgern, die ich überfliegen muss, um eine gute zu finden.

Natürlich reift man als Autor nicht nur, in dem man andere Texte liest und zerpflückt - auch wenn das sicher ein wichtiger Teil davon ist - man muss sich auch intensiv mit den eigenen Texte auseinander setzen.
Ich war ehrlich gesagt davon überzeugt, dass meine Schreibe gerade mal so krebsiges Mittelmaß ist, wenn überhaupt. Allerdings habe ich von Animexx und auch meinem Freundeskreis immer soviel postive Resonanz bekommen, dass ich mir dachte, Mittelmaß ist doch schon mal besser, als das was die meisten hinkriegen.
Also habe ich mich auch tatsächlich in ein Schreiberforum gewagt, wo es wirklich darum geht, seine Geschichten ausschreibungsgerecht und seine Romane zumindest in Richtung verlagstauglich hoch zu polieren.
Keinen meiner Romane habe ich dort bisher on gestellt, da ich immer noch nicht weiß, wohin ich damit will.
Aber Kurzgeschichten sind dort nun schon einige durch eine ordentliche Kritikwalze gegangen.

Was mich immer sehr gefreut hat, war der Umstand, dass ich nur sehr sehr selten inhaltlich etwas ändern musste. Da es mir in meinen Geschichten immer darum ging, einen Inhalt zu vermitteln.
Wo ich meine Sorge hatte und auch immer gerne noch habe, war bei Kritik, wie "Variere im Satzbau!", "Keine Dass-Sätze!", "Synonyme, Synonyme, Synonyme!", "Weg mit zu vielen gleichen Hilfsverben!", "Achte auf den richtigen Bezug!".
Das war alles Zeug, womit ich mich mein Leben nicht beschäftigt habe. Ich habe einfach geschrieben, wie ich Spaß daran hatte und gut war. Und ich wusste nicht, wie ich ohne fremde Hilfe, auf solche Probleme stößen soll.
Tu ich immer noch nicht jedes Mal, aber langsam krieg ich einen besseren Blick dafür - bei mir und auch bei fremden Texten.
Und dafür, dass ich dachte: "Nee, niemals wird das was!", hat sich doch schon einiges bei mir getan.

Texte überarbeiten ist allerdings nach wie vor etwas, dass ich eher mit mäßiger Begeisterung mache. Man liest seinen Text und korrigiert erstmal grobe Rechtschreibfehler, man liest seinen Text nochmal und tut das gleiche, und dann liest man ihn noch mal und versucht auf Wortwiederholungen oder flapsige Sätze zu achten, dann tut man das noch drei vier Mal und schickt ihn dann zum ersten Mal an jemand, der einen Feedback gibt, bevor man sich traut ihn überhaupt on zu stellen. Durch dieses Feedback bekommt man zunächst mit, wo man Bezüge verkackt hat, den Inhalt nicht intensiv genug vermittelt konnte, wo es sprachlich nach wie vor hapert. Man setzt sich mit der ersten Kritik nochmal an den Texten, verwirft ganze Absätze, schreibt Dinge neu und hofft, dass es beim zweiten Mal zeigen, schon mal okay kriegt.
Dann stellt man es on, so dass nicht nur liebe, ausgesuchte Menschen kritisieren können, sondern alle, die Lust haben. Zähne bibbernd sitzt man da, kriegt Kritik, die einen verwirrt und verunsichert, und völlig gegenteilge Kritik. Da muss man erstmal lernen, welche Kritik berechtigt ist und dem Text hilft und welche Schmu ist.
Und oberste Regel, wenn man den Inhalt ausführlich erklären muss, hat man es schon falsch gemacht.
Und dann setzt man sich mit der neuen Kritik wieder an Text und überarbeitet und überarbeitet und überarbeitet.
Zu diesem Zeitpunkt hasst man den Text, den man davor eigentlich richtig mochte. Man will ihn nicht mehr sehen, zerreißen, verbrennen und einfach ignorieren, dass man ihn jemals geschrieben hat.
Spätestens dann ist das der perfekte Zeitpunkt, den Text tatsächlich für einige Tage beiseite zu legen, bis der Hass wieder etwas abgeglungen ist. Dann geht es wieder ran an die Überarbeitung.

Nach einigen Wochen hat man dann, wenn man Glück hat, wirklich einen Text, mit dem man leben kann und den man sich traut zu einer Ausschreibung einzusenden.

Ich kann wirklich raten, macht das nur bei Texte, die ihr von Anfang mochtet und hinter die ihr 100% stehen könnt, ansonsten gibt man auch zu schnell bei einer Überarbeitung auf. o_o

Autorengedanken # 2 - Qualifiziert Mo at Work

Autor:  Memphis
„Ich rappe.“
„Findest du das nicht unfair?“
„Wie meinst du das?“
„Du hast doch ein gutes Leben, oder? Ich mein, gutes Elternhaus, normale Kindheit, kein Ghetto und so.“
„Und? Muss man in einem Ghetto groß werden, um rappen zu dürfen, oder was?“
„Naja, die Kids dort haben doch nur diese Perspektive, die können doch sonst nichts.“
„Rappen is´ aber auch nich´ für Idioten, da muss man was drauf haben.“
„Ja, aber auch den Background dazu. Ansonsten ist das doch nur Gelaber.“
„Ach, tu nicht so, als hättest du ´ne Ahnung.“
„Hey, ich hab´ eine Reportage darüber gesehen! Das qualifziert!“
„Und ich hab Reportagen über Ghettos und Gangster gesehen ...“
„Touché.“

Das Buch - ein mächtiger Schutzwall Banalitäten

Autor:  Memphis
Nach einem erholsamen Abend bei Onichanjo und abgemeldet bin ich vorhin via S-Bahn nach Hause getuckert. Klar, Samstagnacht, da lungert so allerhand Menschen herum, besonders betrunkene.
Nach Hälfte der Fahrzeit, die ich angenehm vertieft in mein Buch verbracht habe, haben sich plötzlich zwei voll konkrett krass besoffene Typen mir gegenüber hingesetzt.

Die rochen als hätten sie in Kotze und Bier gebadet, was sie vielleicht sogar getan haben. Auf dem Vierersitz daneben saß noch zwei ihrer Kumpels und der eine hat ständig den Namen von nem Typen gerufen, als wäre er eine kaputte Schallplatte. Sehr nervtötend.

Ich war nur heilfroh, dass ich ein Buch hatte, auf das ich starren konnte. Was ich die restliche, halbe Stunde gelesen habe, weiß ich kaum, weil ich mich primär darauf konzentriert habe, nicht irgendwie schief in die Richtung der Kerle zu gucken, die mir genau gegenüber saßen. Weil die hatten so eine komische, betrunkene Laune, bei der man einfach weiß, wenn du denen plötzlich auffällst, werden die tierisch unangenehm. Naja, waren sie auch so.

Aber ein Mädchen, das in ein Buch vertieft ist, ist zum Glück relativ langweilig, besonders wenn sie einen nicht anguckt.
Richtig ätzend wurde es, als der eine angefangen hat, zu jammern, wie schlecht ihm ist und sich vorgebeugt hat und ich mir nur dachte: "Wehe der kotzt mir auf die Füße!" Hat er glücklicherweise nicht getan.

Der eine hat dann irgendwann mal mit den Typen auf dem anderen Viererplatz angefangen darüber zu labern, dass sein Kondom geplatzt wäre und mein Gedanke: "OMFG! Hoffentlich hat der Typ keine geschwängert. Bitte, die arme Menschheit!"
Dabei hab ich aber stur auf meine Seiten gestarrt und ich glaub, denen war nicht bewusst, das eine Person mit einem Buch in der Hand leider durchaus noch hört, was in ihrem Umfeld gesprochen wird, weil der eine plötzlich von irgendwelchen komischen Minderwertigkeitskomplexen angefangen hat, unter denen er leidet und keine Ahnung, Betrunkengelaber halt.

Natürlich hätte ich mich auch weg setzen können, aber das Abteil war anfangs noch relativ voll und später hatte ich Schiss, dass die mir komisch kommen, wenn ich plötzlich aufstehe - somit in ihre Aufmerksamkeit rücke - und mich dann demonstrativ weg setze.

Naja, Zugfahrt überstanden. Ich werd jetzt wohl gleich die 20 Seiten, die ich in der halben Stunde des Horrors gelesen habe, nochmal lesen, um rauszufinden was zur Hölle in dem Buch passiert ist.

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