Einzelposting: Shades of Grey
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| FULLMOONCHAN: > ABER... > Er hat auch eine Seite die ihn in einen anderen Winkel symphatisch macht. > Sein Geld ist im egal. > Er ist äussers Großzügig.Egal ob zu seiner Freundin, seiner Familie oder Angestellten. > Wenn er liebt, dann bedingungslos. Du meinst: "Er ist reich" Dass einem Geld egal ist, und man "großzügig" ist, das geht mit Reichtum normalerweise einher, und bedeutet nur, dass man nicht krankhaft geizig ist. Zumindest im ersten Buch tätigt er keinerlei Ausgaben, die seinen Reichtum auch nur annähernd gefährden würden. Großzügig ist für mich, wenn man selbst auf etwas verzichtet, um anderen etwas zu geben. "Wenn er liebt, dann bedingungslos"...ist da nicht bei jedem der Fall? Die meisten Männer verlangen von potentiellen Freundinnen nicht, einen Vertrag zu unterschreiben, sondern sind bereit, bedingungslos zu lieben. Dass Grey am Ende der Serie an einem Punkt ankommt, an dem anderen anfangen, ist kein Ausgleich für seine schlechten Eigenschaften. “This is not a novel to be tossed aside lightly. It should be thrown with great force.” (Dorothy Parker) |
