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Einzelposting: Ist Heterosexismus eine Krankheit?


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Von:    ChuckNorris 14.01.2009 15:25
Betreff: Ist Heterosexismus eine Krankheit? [Antworten]
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> Ich nehme doch an, es geht in diesem Thread um die klinische Phobie?

Schon mal falsch... Thema verfehlt, setzen 6.


> Ich hoffe, dies stellt keine Spitze zu mir da? :<

Fies gesagt, ist es eine Spitze. Dann überspitzt angeschaut, bist du in deiner Selbstanschauung, wie du sagtest, sehr tolerant, aber bist sauer, wenn jemand sagt, er findet homosexuelle Liebe ekelig.

> An sich ist Homosexualität etwas Natürliches, dass es immer schon gab und immer geben wird, egal ob bei Tieren oder Menschen.

Es ist eine natürliche Anomalie, kann man wissenschaftlich sachlich und emotionslos sagen. Schließlich erfüllt Homosexualität - nach heutigem Wissen - keinem biologischen Zweck, außer höchstens einer festeren Bindung in der Gruppe der Tiere irgendwie oder ist eine Art natürliche Geburtenkontrolle. Die Theorien gehen da weit auseinander, haben aber alle weder Hand noch Fuss. Das also als völlig natürlich zu bezeichnen, ist gewagt (rein wissenschaftlich gesehen, dreht mir keinen Strick raus. Die Wissenschaft ist gnadenlos und kennt keinerlei politische Korrektheit), denn nach Forschung ist noch nicht klar, ob Homosexualität wirklich genetisch bedingt oder doch anerzogen (was in der Öffentlichkeit jedoch hart bestritten wird) oder aufgrund hormoneller Schwankungen im Mutterleib entsteht. In jedem Fall ist es eine -gesellschaftlich gesehen harmlose- Anomalie unbekannter Ursache.

> Im Übrigen, meint meine Frau eben, hat die Kirche insgesamt mehr Opfer z.B. während der Kreuzzüge und Hexenverbrennungen gefordert, als Hitler zu seinen Zeiten (ein Verbrechen ist aber BEIDES).

Die einen hatten anderthalbtausend Jahre Zeit, die anderen nichtmal 10 Jahre. Merkste was? Das hat keinen Vergleichswert. Außerdem geht es dann noch um die Art und Weise der Vernichtung. Solch eine industrielle Massenvernichtung gab es nur selten in der menschlichen Geschichte. Die römischen kolosseaoder Amphitheater wären vielleicht noch zum Vergleich geeignet.

Gewalt ist Gewalt, ist aber auch eine naive Sichtweise. Demnach müsste ein Mörder von 3 Kindern genauso viel kriegen, wie einer, der jemanden KO geschlagen hat. Das geht nicht auf.

> Und den Thread habe ich nicht von Anfang an verfolgt, tut mir leid, allein schon deshalb stimmt die Sache mit Godwins Gesetz nicht.

Das ist egal. Es geht nur darum, dass je länger der Thread existiert, die Wahrscheinlichkeit, dass irgendein Depp Hitler erwähnt, gegen 1 läuft und du bist in diesem Fall dieser Depp. Wie lange DU oder sonst jemand den Therad verfolgt ist völlig irrelevant.

> Ich persönlich empfand und empfinde diesen Vergleich als passend.

Da stehst du ziemlich allein... Da argumentiere ich mal wie du zu Snake. "Überdenke deine Sichtweise, huhuhuhu"

> Phobien sind krankhafte Ängste- da hat man schon Angst, wenn man an nur an eine Spinne DENKT.

Das muss nicht sein, die Symptomatik ist unterschiedlich stark...

> Sofern ich weiß gibt es in Deutschland nicht allzu viele giftige Spinnen...

Kreuzspinne ist die Bekannteste.

> Selbst die Ureinwohner in den Tropen haben keine Angst vor Spinnen

Das ist Vorurteil. Es gibt genügend Ureinwohner, die aus guten Gründen Angst und Respekt vor gewissen gefährlichen Tierarten haben. Diejenigen, die keine Angst haben, wissen mit ihr umzugehen. Wenn du es aber nciht weißt, ist es besser Abstand zu halten. Fertig.

> und da sind die WIRKLICH giftigen Tiere unterwegs.

Giftige Tiere sind nciht die einzig gefährlichen Tiere...

> Wenn du mir die Stelle nennst, sehe ich vielleicht, was ich das nächste Mal anders formulieren kann

Okay:
> Warum sollte ein Mensch vor natürlichen, nicht schädlichen Dingen wie z.B. Spinnen [...]

> Das sind instinktive Urängste, keine Phobien

Die in Phobien, wie bei Spinnen, großen Höhen etc. ausarten können. Außerdem kommen viele Angstzustände, wie bei Prüfungen etc., die ja auch keinerlei Gefahrenpotential haben. Da ist die Angst ja auch eher im Weg. Also Vorsicht mit diesem Phobie, Angst, Urangst Mischmasch, den du betreibst. Das hat eher mit halbseidenem schlecht verstandenen abgelesenem Laiengequatsche zu tun als mit der Realität.

> Ich habe nie behauptet, dass jemand spezielles in diesem Thread eine Homophobie hat.

Dafür fährst du aber interessanterweise Snake schon ziemlich an, hm?

> Das mag man so und so sehen können.

Bei Definitionen und Worten sollte man sehr streng sein und nciht so larifari mit "Das mag man so sehen", denn dann ist Kommunikation fürn Arsch, wenn nachher jemand meint, laufen und stehen ist das Selbe.

> Die biologische Grundstruktur ist ähnlich (teilweise identisch) und auch der Geist ist beim einen stärker, beim anderen weniger stark ausgeprägt.

Ja so zu 95-99% Ähnlichkeit mit einigen Säugetieren. Dennoch ringelt sich mein Schwanz nicht, wie es bei Schweinen tut. Nur weil Verwandschaft da ist, heißt es nicht man sei gleich. Du setzt Menschen ja auch nciht gleich, obwohl deren genetische Ähnlichkeit noch größer ist untereinander (logischerweise). Wieso machst du das mit Tieren dann?

> Es waren Zufälle, durch die sie schließlich zum Ziel gelangt sind.

Oh, böser Fehler. Die Entdeckung der klassischen Mechanik war kein Zufall, der Bau von FLugzeugen war kein ZUfall und so weiter. Niemand hat einen SPiegel hingestellt und hat ihn dann nachgebaut oder so. Man hat aus vorhandenen Materialien und vorhandenem Knowhow gebaut, was man bauen wollte. Es gab einige Zufälle oder ÜPberraschungen, wie die Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Lise Meitner. Aber Otto Hahn verfolgte ein anderen Ziel um seine Theorie zu beweisen.

> Tiere haben in der freien Wildbahn schlichtweg keine Zeit, sich über irgendetwas Gedanken zu machen, sie müssen überleben.

Mussten wir auch. Evolution hat im Übrigen nicht den Speer oder den Bogen erfunden, das war der Mensch. Evolution brachte einen Menschen hervor, der mittels Einfallsreichtum und Erfindergeist sein Überleben und heute sein Leben erleichtert, aber die Erfindungne stammen vom Menschen, nicht aus einer biologischen Mutation heraus.

> Es war Zufall, dass die Menschen heute sind, wie sie sind- genauso gut hätte es eine andere Rasse treffen können.

Gewagte These. Eine Rasse setzt sich nicht zufällig durch, sondern weil dessen Reproduktions- und Überlebenspotential größer ist als der anderer Rassen.

> Sollten die Ratten dann die Macht an sich reißen und ein paar Millionen Jahre Zeit kriegen, dann sitzt vielleicht irgendwann eine sich stark verändert habende Ratte vor dem PC und behauptet von sich, die höchstentwickelste Lebensform aller Zeiten zu sein.

Mutation ist kein Zufall. Die Ratte wird nicht zufällig resistent gegen Pestizid, sondern wird erst resistent, wenn die Ratte dem Pestizid ausgesetzt wurde und man nicht alle gekillt hat, weil zu wenig versprüht wurde. Was einen nicht tötet, macht einen nur stärker. Mutation entsteht nur aus der Notwendigkeit heraus. Da ist kein Zufall drin.


> Wir haben ziemlich viele Tiere und ein paar von ihnen erkennen Probleme auch als solche und finden eine Lösung.

Probleme im Sinne von Überleben, Reproduktion, Nahrungsbeschaffung also vom Instinkt eingetrichterte Ziele oder vom Menschen aufgestellte Ziele, wie "Hol das Stöckchen"? Wenn ein Hund von sich aus die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt, dann komm wieder

> z.B. die Rang- oder Hackordnung.

Das ist keine Politik. Das sind fest instinktiv verankerte Regeln. Wenn du Tiere siehst, deren Regeln der Hackordnung geändert werden, dann komm wieder. Das geschah und geschieht nämlich immer wieder in der Politik.

> Das dumme Volk (niederer Rang) muss ackern und der Vorstand streicht die Ergebnisse ein. Ab und an gönnt man dem Pöbel auch Leckerli, dann beutet man sie weiter aus und wenn sie nichts mehr taugen, werden sie weggeschmissen

Das ist mal klar und unverblümt eine ziemlich traurige und dumme Ansicht von der Politik. Demokratie ist nicht perfekt, aber besser als die Regeln innerhalb von Tiergruppen.

> Ob Tiere philosophieren können, kann ich nicht mit Gewissheit sagen- aber ich weiß, dass wir ein Kaninchen hatten, das sehr melancholisch und verträumt

Es ist schwierig und ziemlich gewagt sehr menschliche Eigenschaften und Charakterzüge auf Tiere zu übertragen. In einigen Fällen ist das auch gefährlich und schädlich für das Tier.

> Sigmund Freud wusste auch nicht alles.

Was ist das bitte für ein Gegenargument?

> Warum machen das so viele? Kann man nicht einfach gesittet, höflich und achtvoll miteinander umgehen?

Weil wir Instinkte haben und eines ist die Reproduktion. So läuft der Hase halt.

> aber ich mache es nicht, weil es meinem Charakter und meinen eigenen Moralvorstellungen nicht entspricht.

Ich mache auch nicht alles Schlimme und kenne auch Grenzen, aber wenn da ein leicht zu habendes Mädel da ist. Naja, sie will es in dem Moment auch. Ich zwinge sie zu nichts. Doch wenn sie nachher überrascht ist, dass ich nicht mehr will, ist es ihr Pech. Das ist meiner Ansicht nach die untere Skala von Verarschen. Gibt noch härtere Dinge, glaube mir. WElcome to the real world ;)

> Wär ja noch schöner, wenn alle das (was auch immer) machen würden, nur weil sie es könnten.

Ich mache ne Menge, weil ich es einfach kann. Und kann nicht nur von Fähigkeiten her, sondern auch weil es legal ist (weswegen deine Aussage zu Gewalt in dem Absatz übertrieben ist) bzw. auch gesellschaftlich keine negativen Folgen und so weiter hat. Nebenbei lass ich mich nicht so verarschen. Es gibt welche, die es mit sich machen lassen, manche Andere sind schlauer. Ich rate Freundinnen vo mir da auch aufzupassen. Hilft selten... Aber wir schweifen wieder ab.

> Ich ekel mich davor, wenn man Sex hat, ohne die Person zu lieben, mit der man schläft.

Es ist nicht ganz so schön, aber manchmal will man einfach nur Dampf ablassen ;)

> Keine Ahnung, bisher meinten zu mir immer alle, sie hätten nichts gegen Homos

Ich habe auch ncihts gegen Homos. Ich hatte auch hin und wieder nette Bekanntschaften mit Homosexuellen. Das ist nciht das Problem. Nur wird mir beim Gedanken an Homosex unwohl. Tja, ist halt so, dafür gehe ich nicht zum Psychologen. Das wäre übertrieben. Kostet ja auch der GEld der Schmarrn.

> Ich habe nie, NIE, behauptet, dass Hitler und die Kirche zusammen gearbeitet haben!

Nein, hast du nicht, aber dieser Glaube kursiert öfters in vielen Foren und wenn ich dann wieder Kirche und Hitler in einem Satz höre, ist das einfach nur ätzend.

> Ist es auch, so lange man niemanden grundlos [...] angreift.

Na denn

> Ich heiße die heutige Erziehung nicht gut

Und dennoch tolerierst du es, weswegen du streng gesehen, es passiv gutheißt. Wie in der Politik sind Nicht-Wähler auch Wähler, denn sie haben passiv zu dem Wahlergebnis beigetragen. Deswegen empfinde ich Toleranz als Unwort. Ich bin nur sehr wenig gegenüber tolerant. Was ich scheiße finde, finde ich scheiße und das sage ich dann auch. (ich schmier es nciht jedem aufs Brot, aber ich lüge auch nicht)

> vielleicht macht der eine oder andere es von allein irgendwann richtig.

Vielleicht auch nciht und wir haben noch ein verkorkstes Kind (nach deinem Beispiel, dieser Thread ist nciht Gegendstand von Pädagogik und Erzioehung in Deutschland) auf der Welt.

> So lange der Erziehungsberechtigte nicht einsieht, dass er etwas falsch macht, wird er es nicht ändern.

Was meiner Einsicht nach von immenser Tragik wäre für das Kind.

> Es ist mir egal, so lange er niemanden angreift, der homosexuell ist.

Nun vorher kann man solche Menschen auch schlecht ändern, denn es hat sich nur unterschwellig wenn überhaupt eine Symptomatik gezeigt. Leider muss erst jemand zu Schaden also eine Notwendigkeit da sein, bis etwas getan wird.

> Vernünftig wäre es, wenn man möglichst sich selbst und anderen nicht schadet, es sei denn, es besteht Notwehr und die besteht in lebensgefährlichen Situationen.

Das sind ja die Jedermannsrechte, man sollte noch Gewalt oder GEwaltdrohung in Bezug auf Bürgerinitiative auch miteinbeziehen. Bevor jemand meine Freundin oder Freunde von mir anpackt, pack ich die an, das ist klar. Ich schau ja auch net weg, wenn jemand verprügelt wird. Da ruft man Polizei und greift unter Umständen ein, wenn man sich selbst nicht in zu große Gefahr begibt. (etwas Gefahr ist durchaus prickelnd XD, aber ich weife wieder ab, ätzend)

> Wenn man keiner Gruppe angehört, dann hat man alle Gruppen gegen sich oder/und niemanden für einen. So ist das. Aber richtig ist das in meinen Augen nicht.

Man kann auch als Individuum Freunde haben, glaube mir ;) So unterschiedlich sind alle Menschen auch nicht. Es gibt oft genug Überschneidungen und Sympathie ist nicht von gemeinsamen Interessen/Anschauungen/Meinungen abhängig. Das ist depressiver Irrglaube.

> Vielleicht hätte ich das noch einmal klarer herausarbeiten sollen.

Dann schmunzel ich über jemanden, weil er lustig sich kleidet. Und wenn er fünf Minuten später nach dem Weg fragt, dann sag ich ihm den Weg nett und höflich. Was ist das Problem? Mir scheint du reagierst zu sensibel auf viele alltägliche Dinge.

> Als Folge von jahrelangem Mobbing sozusagen.

Gewagte These, wenn viele davon (siehe Alterdurchschnitt von Animexx) unter 20 sind.

> Könntest du mir bitte einen Link per ENS schicken

Frage da liber Snake oder Andere, ich habe keine LInks gerade zur Hand und habe auch wenig Zeit zum Suchen.

> Meinst du jetzt speziell für jeden Menschen...?

Ich sage, dass ich bezweifel, dass solche Vögel nur im Internet zu finden sind, sondern auch auf der Straße im Alltag ihren Platz haben.

> Nein, das kenne ich nicht.

Link schicke ich der per ENS, k?

> Ich persönlich finde ja, dass der Mann durchaus treu sein kann und wenn er seine Partnerin liebt [...]

Natürlich kannst du eine Frau lieben und trotzdem läuft was schief, dass du mit ner anderen Frau was anfangen willst. OFt sind Affären ein Symptom für ein Problem innerhalb der Ehe und nicht das Problem an sich. Außerdem gibt es genug Fälle von Ehen, wo der man nur aus finanziellen Gründen oder der Kinder wegen bei ihr ist, bis er es dann auch nicht mehr aushält. Kenne ich persönlich auch einen Fall. Passiert.

> der ist es einfach, weil man die Person, die man liebt, um nichts auf der Welt verlieren möchte

Du warst nicht in der Situation, wie ich sehe. Ich um ehrlich zu sein auch nicht, (Dafür hielten diese Beziehungen nicht lange genug und zweitens sind Affären mir zu anstrengend mit dem Vertuschen etc.) doch ich kann verstehen, wieso manche Männer daran denken oder es machen, auch wenn ich es nicht gut heiße, weil es nicht das Problem löst.

> Frau A sollte sich neue Freunde suchen und nen neuen Partner, jemanden, dem sie vertrauen kann.

Oder sich fragen, wieso 'Mann' fremdgeht. Er macht das ja auch nciht ohne Grund. Du siehst das alles zu naiv, habe ich das Gefühl, so als würdest du noch nicht Probleme kennen, die durch den Alltag in einer Beziehung auftauchen können. (Ich bin ihnen ausgewichen, aber ich habe auch keine Zeit für richtig ernste Beziehungen mti zusammen ziehen und so und ich fühle mich dafür zu jung XD)

> Aber nicht jeder Homofreund ist penetrant und möchte ihm was.

Stimmt, aber diejenigen, die nur sagen 'Mehr Rechte für Homos' irgendwo auf der Straße sind auch weniger sein Problem. Eher die, die ihn ansprechen oder bei ihm vor der Tür auftauchen, wie Zeugen Jehovas (überspitzt formuliert) und mit ihm darüber diskutieren wollen und ihn bekehren wollen. Die anderen tangieren ihn ja nicht direkt.


> Das wäre doch der Idealfall, dagegen habe ich nichts.

Na denn ^^

@SweetDestiny:

> "Phobie" wird genauso missbraucht wie "Depression" oder sogar "Liebe".

Was ja schon ziemlich problematisch und ärgerlich ist, oder?

@Studl

Jep die Realität sieht da schon düsterer aus. So ist das halt. Vielleicht nicht bei Pickeln, aber bei Schlagaafällen, wo der Charakter des Menschen evtl. total verändert oder zerstört wird, ist schwer bis geradezu unmöglich die selbe BEziehung beizubehalten. Meistens wird es zur Agape (helfende Liebe) bis halt auch da die Schmerzgrenzen erreicht werden.

@lostvampire69

> Ich schrieb ja auch, dass das Geschlecht wichtig ist. Nur wurde unterstellt, dass für dkg NUR das Geschlecht wichtig sei, was nicht der Fall ist. ALLES ist wichtig.

Stimmt, nur weil da ein paar Titten, ein Arsch und eine Hmhmhm rumlaufen, heißt es ja nicht, dass man darauf anspringt. Aber es sollte für eine erotische und sexuelle Beziehung dazugehören. Wenn sie einen tollen Charakter hat und ein lustiger Mensch ist, dann bin ich mit ihr befreundet, aber will nicht mehr von ihr. So ist das bei dkg (nur eben anstatt sie eben er) auch und bei dir ebenso. VOn wem kam im Übrigen das mit, man könne auch wenn der Partner ein anderes Geschlecht hätte oder so, die Person noch genauso lieben?
Chuck Norris weiß, wieso Stroh rum liegt...
http://www.chilloutzone.de/files/05012104.html

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass diese ein allgemeines Gesetz werde.
-Immanuel Kant
Zuletzt geändert: 14.01.2009 18:18:10

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