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Einzelposting: "die rosen von versailles"


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Von:    _Lucrezia_ 01.12.2010 22:02
Betreff: "die rosen von versailles" [Antworten]
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Ja, es gibt einen realfilm von 1978.
Und die Umsetzung ist naja nicht gerade das gelbe vom Ei.
Obwohl Rijoko Ikeda höchstpersönlich bei den Dreharbeiten dabei war !

Story:

Frankreich im 18. Jahrhundert: Der Vater von Oscar (Catriona MacDoll) lässt seine Tochter wie einen Jungen erziehen. Sie lernt den Umgang mit Waffen und tritt der Garde von Marie-Antoinette bei. Oscar findet Gefallen an dem schönen Axel von Fersen, der jedoch Liebhaber der Königin wird. Eine von der Gräfin de La Motte inszenierte Affäre erschüttert den Thron, und das von Not und Demütigungen geplagte Volk erhebt sich. Oscar, die sich geweigert hat, den Grafen Girodet zu heiraten, ergreift Partei. Sie erlebt den Sturm auf die Bastille und wird von der revolutionären Menge im Freudentaumel mitgezogen.

Originaltitel: Lady Oscar
Land (Jahr): Frankreich
Japan (1978)
Genre: Drama, Liebesfilm, Gesichte
Besetzung: Catriona MacColl, Barry Stokes, Jonas Bergström, Christine Böhm, Gregory Floy, Mark Kingston, Michael Osborne, Georges Wilson, Lambert Wilson, Terence Budd, Constance Chapman, Rosemarie Dunham, Anouska Hempel, Sue Lloyd, Christopher Ellison, Shelagh McLeod
Regie: Jacques Demy
Drehbuch: Jacques Demy, Patricia Louisianna Knop
Kamera: Jean Penzer
Komponist: Michel Legrand

Quelle: http://ladyoscar.forum-aktiv.com/forum.htm

Der Film ist teilweise (ungewollt) amüsant aber auch an manchen Stellen nur zum Kopfschütteln.
Es gibt aber auch positives, u.a. die Darstellung von MA, nicht wie im Anime/Manga kindisch naiv sondern auch arrogant und ignorant dem Leid des Volkes gegenüber.
Man kann sich den Film auch teilweise bei Youtube ansehen. ;)
"Generäle müssen im Notfall putschen, dazu sind sie Generäle"(Widerstand gegen Hitler,Juli 1944)
"Ich bin andere Wege gegangen " (Kronprinz Rudolf, 1858-1889)
"Mir bleibt doch auch nichts erspart" (Kaiser Franz Joseph, 1830-1916)
"Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto törichter werden wir" (Louise Emilie de Jarjayes)

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