Heute war es endlich soweit. Das erste Trainingsspiel gegen eine andere Mannschaft als neues Team stand an.
Tendou war nur ein klein wenig aufgeregt. Er kannte das Team nicht, weshalb sie nicht besonders gut sein konnten.
„Ich mag mich aber nicht bewegen“, murmelte Kenma leise und atmete schwer, während seine Augen weiterhin auf dem Spiel ruhten. Ein erleichtertes Seufzen drang über seine Lippen, als er die sich entfernten Schritte hörte.
“Und ihr meint, dass das wirklich okay ist?” Nachdenklich mustert Daichi die offenstehende Türe vor ihnen.
“Klar. Also los, rein da jetzt.” Mit einem Stoß direkt zwischen die Schultern, befördert Kuroo die Krähe in den Clubraum des Nekoma-Volleyballclubs.
»(D/N)! Jetzt bleib doch mal stehen!«, ruft dir Kindaichi hinterher, woraufhin du dein Tempo beschleunigst.
'Bloß weg von ihm', schießt es dir doch den Kopf, als du seine Stimme vernimmst.
»Er sieht dich die ganze Zeit an, (D/N).« Hana deutet mit ihrem Finger in eine Richtung, aber du denkst nicht mal im Traum daran, dorthin zu sehen.
Warum solltest du auch? Immerhin ist er derjenige, der eure Beziehung zerstört hat.
»Es ist mir egal, Hana.
Doch er war ihm dankbar dafür, dass er so viel in ihm sah, was er selbst nicht erkennen konnte. In seinen Augen war Yamaguchi etwas Besonderes. Vielleicht würde er eines Tages selbst endlich lernen, mit sich selbst zufrieden zu sein und stolz auf sich und
»Ich glaube, dass das für heute reicht, oder nicht, Jungs?«, fragst du in die kleine Runde, wobei dein Blick bei Keiji hängen bleibt.
»Hey! Hey! Hey! Ich finde, dass sich das nach einer guten Idee anhört, oder nicht Akaashi?«, will Bokuto von dem Schwarzhaarigen wissen.
»(D/N) - chan! Es ist 22 Uhr! Wo bleibst du denn so lange? Die Jungs und ich sind schon in der Bar! Wir warten jetzt nur noch auf Ushijima und dich«, beschwert sich Tendou bei dir.
»Ich musste noch Hausaufgaben machen, Tendou.
Ein kurzes Klingeln ließ Daichi an diesem Morgen erwachen und nach seinem Handy greifen, das wie gewohnt neben seinem Kissen lag. Er musste einige Male gegen die künstliche Helligkeit anblinzeln, um die Textnachricht und ihren Absender entziffern zu können.
Dass sich irgendwann zwischen Weihnachten und Silvester dann trotzdem Lev in sein Neujahrsgepäck schlich, war reiner Zufall und hatte rein gar nichts mit Kuroos lächerlichen Weisheiten zu tun.
Aber allein bei dem Gedanken, jetzt da in Sawamuras Klasse zu marschieren und ihn zu fragen, ob er– Sie machte ein vages Geräusch, das sie selbst an eine erstickende Kuh erinnerte und schüttelte den Kopf. Sie konnte das nicht!
Geschafft.
Er hat es geschafft.
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht reißt Daichi die Türe des Zimmers auf, in dem er gerade seine letzte, mündliche Abschlussprüfung hatte.
Und er hat bestanden.
Nun steht seinem weiteren Leben nichts mehr im Weg.
Was war wenn etwas passiert war?
Der Gedanke lies mich nicht los und so stand ich auf, und schlicht mich leise aus dem Haus zu meinem Fahrrad um ihm einen Besuch abzustatten, jetzt konnte ich ohnehin nicht mehr schlafen. Selbst wenn er seine üblen Scherz
Shimizu sah auf den Boden und strich sich eine dunkle Haarsträhne hinters Ohr. Das tat sie immer, wenn ihr etwas peinlich war. Aus diesem Grund staunte Sugawara auch nicht schlecht, als sie stattdessen nicht verlegen, sondern milde erheitert wirkte.
Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort
So nervig der Knirps auch war, so musste Kageyama sich doch eingestehen, dass es gut war, dass sie sich getroffen hatten. Auch wenn sie sich die meiste Zeit stritten oder wüste Beleidigungen an den Kopf knallten, im Spiel schienen sie perfekt zusammenzupa