Und dann gab es Dinge, die Asahi nicht einordnen konnte oder wollte, und von denen er sich ganz neutral einfach wünschte, sie würden gar nicht erst existieren.
Keiner scheint wirklich bemerkt zu haben, dass du bis eben auf der anderen Seite der Halle gewesen bist als du wieder zu deinem Team stößt. Doch es gibt ein Augenpaar, dass du nicht bemerkst und welches dich leicht irritiert beobachtet.
Tobio Kageyama was sitting in his chair, drawing a picture, when someone called out to him:
"To-chan, what are you doing?"
Before he even had a chance to react, Tobio suddenly had a mess of orange locks sticking in front of his face.
Du hattest einen Scheißtag (oder Woche, oder Monat, you name it). Kageyama zeigt dir, dass nach dem Regen die Sonne scheint. non-binary Reader (aka ich aka alle, die sich gerade ein bisschen shitteroo fühlen)
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen.
Weihnachten – Das Fest der Liebe. Im Zeichen dieser Liebe verbringen die Menschen Zeit mit ihren Liebsten. Sei das nun die Familie, Freunde oder der Partner. An diesem zauberhaften Tag scheint alles in Frieden und Harmonie zu leben.
Doch wie so oft trügt der Schein.
Tsukishima und Yamaguchi waren gerade auf dem Weg nach Hause, ehe der Sommersprossige von seinem Handy aufschaute und direkt seinen Freund adressierte. "Hier steht, heute sei sternenklare Nacht… schaust du dir die Sterne an?"
Die Oberschule ist vorbei und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Neben den alltäglichen Wahnsinn des Erwachsenwerdens, wird auch Kenmas und Kuroos Beziehung auf die Probe gestellt.
Das Studentenleben war eintönig, monoton und langweilig. Eine reine Routinesache, alles vorhersehbar. Und genau das mochte Akaashi Keiji.
Er wusste genau, was auf ihn zukam, was ihn erwartete und was er machen musste. Schließlich gab es kaum Abweichungen.
“Vielen Dank.” Mit einem Lächeln nimmt Daichi die Kinokarten entgegen, die er gerade an der Kasse erstanden hat. Diese fest in der Hand haltend, tritt er an die Seite, wo er auf seine Begleitung wartet.
»Nicht bewegen, (D/N)!«, sagt Tetsurou und kommt langsam auf dich zu, woraufhin du das tust, was er dir befohlen hat.
Der Schwarzhaarige bleibt direkt vor dir stehen und nimmt dein Gesicht in seine Hände.
»Kuroo.
Eddie war immer ein angenehmer und zuverlässiger Zimmergenosse gewesen. Woher der fremdartige Name kam? Suna vermutete eine Art Spitzname, der sich aus Edoyama bildete. Auf der Inarizaki, so hat er bald gelernt gehabt, waren ausländisch klingende Namen beliebt.
Kiyoomi Sakusa ist krank... so richtig krank. Und damit ist erkältet gemeint.
Nach seiner anfänglichen Verleumdung woher die Viren es in sein System geschafft haben, dämmert es ihm auch allmählich woher.
Wildes Geschrei ist auf dem Schulhof zu hören, aber du drehst dich nicht um, weil du dein Bento essen willst.
»(D/N)! Du glaubst mir nie im Leben, was mir passiert ist«, hörst du deine Freundin schreien, die auf dich zu gerannt kommt.
Enter labyrinth
Viele verglichen das Leben gerne mit einer Straße, einem Weg. Man ging immer voran, hatte manche Weggabelung zu passieren um seine Ziele zu erreichen. Doch Akira verglich das Leben meist lieber mit einem Labyrinth.
Und natürlich wollte er auch mit Vorbereitungen anfangen, für den Tag, an dem er nicht mehr da sein würde – und vielleicht nie wieder kam. Rou bildete sich immer ein, er müsste auf ihn aufpassen. So war es schon seit ihrer Kindheit gewesen.