Leonardo shot him a pointed look. “You should have more trust in your recruits.”
Ezio knew that. And he also knew they were all more than capable enough to handle the missions he assigned to them, but he couldn’t help but worry.
Prolog: Rettung
Unbarmherzig brannte die heiße Sonne auf Syrien herab. Die Hitze drängte die Leute in ihre Häuser, in denen sie sich erhofften etwas Abkühlung zu finden. Hoch am Himmel flog ein Adler empor und stieß einen wohlklingenden Schrei aus.
Endlich jedoch wurde die Tür aufgezogen und ein gutgekleideter, schlanker Mann stand vor ihnen, mit blonden Haaren, darauf eine Künstlermütze, fein gestutzem Bart und aufgetragenem Duftwasser.
"Ezio! Amico mio!"
"Leonardo."
A/N: Guten Tag zusammen. Schon vorweg diese Fanfiction sollte eigentlich eine One Shot werden, leider wurde sie länger als geplant. Ich glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 23 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 15.565 wären.
*_*_* Assassin's Creed AU - Die Geschichte spielt in der heutigen Zeit und erzählt wie die Assassinen versuchen nach ihrer fast gänzlichen Auslöschung einen Ausweg vor den Templern zu finden, Altair X Malik *_*_*
Helena ist ein ganz normales Mädchen. Zumindest dachte sie das bis sie plötzlich durch die Zeit reist und im Mittelalter landet. Dort erfährt sie, dass sie eine Assassinin ist. Eine harte Ausbildung beginnt...
„Passe auf dich auf, Alena. Ich wünschte, ich müsste das nicht tun, aber es ist das Beste.“ „Was nicht tun? Was ist das Beste? Sag es mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nun geh! – Pass auf dich auf meine geliebte Tochter.“
Um die Wahrheit zu sagen, Männer interessierten mich kein Stück, genauso wenig wie Frauen.
Es schien vielleicht ungewöhnlich, aber so war es.
Zumindest dachte ich das.
„Weise Worte, Kapitän. Weise Worte.“
Liam zwinkerte. Es war etwas ganz anderes wenn Liam diese Art von Scherz machte, als wenn sie vom Chevallier kamen. Ich wusste wie diese Worte gemeint waren und diese kleinen Neckereien zwischen uns waren rein freund
Er spürte, wie sich die vierfingrige Hand seines Gegenübers fester in die Haare an seinem Hinterkopf grub und öffnete seine glasigen Augen daraufhin wieder etwas, um befangen aufzublicken. Ruhig sahen ihm die beiden goldenen Adleraugen entgegen.
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Nur weg.
Weg von all den schrecklichen Dingen die ihr widerfahren sind in den letzten Tagen. Sie versuchte ihre Heimat und ihre damit verbundenen Erinnerungen, so schnell wie möglich hinter sich lassen.