I'm just thinking too much and too deep,
about things no one cares about.
Not even me..
Why do I care, what they say about me?
I told you I don't, but i do.
Das Leben – schwarz
Die Seele – zerfressen
Die Hoffnung – gestorben
Die Zukunft – nicht ersichtlich
Lange schon ist es mir klar
Doch es wahr zuhaben vermochte ich nicht
Die kindliche Naivität ließ es nicht zu
Doch nun ist sie verschwunden
Du hast sie mir geraubt
Hast sie
Vogelflug
Taubenkind,
gleitend im Wind,
mit sanften Federschwingen,
die nach Liebe klingen.
Rabenmutter,
nährend mit Seelenfutter,
scharfer Schnabel schneidet,
Herz in Stücke leidet.
Du bist ein Engel der Dunkelheit, bringst kein Licht in mein Leben,
dabei lieb ich dich, wollte dir alles geben.
Egal was ich tue, ich denk an dich,
trotz alldem ich interessiere dich nicht.
Warum sagst du mir nicht
Warum du schweigst?
Warum dein Herz weint?
Du redest nie über das,
was dich bedrückt
Still hörst du nur zu,
wenn ich über belangloses
Zeug rede
Den Schmerz, den du fühlst
Warum willst du ihn nicht teilen?
Ich versteh doch, ich kenn doch
deine
Felix Gaber und Magnus von Hagen. Zwei Menschen, die nicht verschiedener sein könnten, und doch im Grunde gleich waren. Sie beide waren es, die ein Geheimnis teilten; ein Geheimnis, das nichts mit den ganzen Geschehnissen im Haus Anubis zu tun hatte.
Es war klar, dass ich sterben würde. Sterben, ja, sterben an sich befand ich für nicht schlimm. Es war die von meinen Peinigern auserkorene Art, die ich zu sterben hatte. Ich hatte Angst, Angst vor dem schlimmsten aller Tode, einen Tod der Schande.
Hab dich gesehen,
letzte Nacht.
Im Traum, hast alle meine Sinne erwacht.
Konnt nicht denken, nicht's sagen,
lag nur stöhnend in deinen Armen.
Diese Lippen,
so heiß und hungrig an den meinen,
deine Hand sacht gleitend zwischen den Beinen.
Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
Celeste lief nachdenklich umher. Die Dämonen wollten keine Ruhe geben. Der Kampf ging weiter. Jedoch musste sie helfen.
"Schwester, was bedrückt dich?" Aphrodite legte ihre Hand auf die Schulter von Celeste. "Es ist nur das bald in der Menschenwelt Weihnachten ist und...
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Goal seufzte und setzte sich hin. Es waren schon einige Jahre in Deponia vergangen. Sie dachte lange nach. An die früheren Zeiten. "Goal, denk nicht darüber nach. Es ist vorbei."
Sie lief weiter. Die Frau sah zum Himmel. Er verdunkelte sich. Der Wind kühlte sich ab.
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.
Molly setzte sich auf den Boden. Einige Zeit ist vergangen. Schmendrick fand eine neue Arbeit. Sie konnte zwar bleiben, wollte jedoch nicht. Molly wollte ihre eigene finden. Jedoch wo sollte sie jetzt etwas finden. Es war Winter und Schnee verlangsamten ihr Weg.
Sie wusste nicht, was sie denken sollte. Er ist zurückgekehrt.
"Grossmutter möchte sicherlich mit dir sprechen. Du bist nun ein wahrer Held." Paya lächelt ihn zu und öffnende die Türe zum Haus.
Primrose konnte es ihm direkt ansehen, was ihm durch den Kopf ging. Ihr Angebot hatte er nur halbherzig angenommen. Es ging wohl um mehr, als um ein Gläschen.
"Kommt, unsere Freunde werden sich um uns Sorgen.
Mahoro vergass die Tasse Tee. Sie vergass alles um sich herum.
Sie wollte die ersten Schneeflocken nicht verpassen. Kaum kühlte es ab, rannte sie nach draussen in den Garten. Nachdenklich schloss Mahoro die Augen.