Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
Ich weiß schon nicht mehr wie oft ich in dieser Situation war. Aber ich stehe wieder hier und sehe auf das Mädchen, verwandelt in dieses pinke, fluffige Ding, welches mich aufgeregt und erschrocken zugleich anblickte.
Der Bote des Windes
Die drückende Hitze des Tages verschwand langsam aber sicher und machte der angenehmen Kühle der Nacht Platz, die für Abkühlung im sonst so heißen Wüstenklima sorgte. Inmitten einer Oase saß Akide am Rande des Ufers des Sees.
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
[...]Sie war heute früh aufgestanden, damit sie genug Zeit hatte, um zu backen. Es war nicht so, dass sie sonst schlecht am Herd war, aber beim Backen lief oft was schief. [...]
Homura wusste nicht genau was sie machen sollte. Es war wieder soweit. Ein neuer Tag war angebrochen und die Sonne fing langsam an ihr Zimmer in goldene Strahlen zu hüllen. Es war kitschig und gefiel ihr nicht so gut.
Tick. Tack. Tick. Tack. Tick. Tack. Die Zeit verrinnt für die Menschen, sie fließt in dem großen Strom der Zeit an ihnen vorüber, doch ich bleibe darüber erhaben.
„Herrin, ich bin hier, um Eure Gnade zu erflehen.
Die schwarzhaarige Messdienerin verbeugte sich rasch, warf dabei einen Blick auf das Kind und sog die Luft erschrocken ein. „Herr, was…?“
Nellov nickte bedrückt von der Last, die ihm soeben aufgeladen wurde.
„Ja, Celestria… das sind göttliche Runen.“
Noch konnte es sein, dass er kam.
Nur noch eine Weile, nahm sie sich vor, aber sie wusste auch, dass es aussichtslos war. Sie wusste, er würde nicht kommen und sie in die Arme nehmen.
Im Januar hatte Stefan sich mit der verrückten Sophia zu Halloween verabredet. Sie wollten zusammen um die Häuser ziehen und prächtig Süßigkeiten absahnen. Sophia wollte sich ein Video aus der Horrorfilmsammlung ihres großen Bruders ausleihen. Ab 16. Vielleicht sogar ab 18.
Titel: About christmas
Für: Hao
Von: Ruito_Gakuto
Wörter: Tränen, zittern, einsam
Frohe Weihnachten!
„Das ist Ore-samas erstes Weihnachten in Japan seit 10 Jahren, weißt du.
Lautlos gleitet das Auto über die leere Landstraße, vorbei an Schatten kahler Bäume und namenloser Meilensteine, die nur vom grellen Licht der Scheinwerfer ein Gesicht bekommen. Regen peitscht gegen die Windschutzscheibe, verklärt jede Sicht auf den Weg, der da noch kommt.
Old Man
Schritt für Schritt lief er den Pfad entlang, den die Menschen mit der Zeit hatten entstehen lassen, der sich durch die weiten Ebenen erstreckte. Die bloße Erde unter seinen Füßen verursachte in ihm ein Hochgefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte.
Ein freier Tag
Sonne.
Blendende, heiße, entnervende Sonne.
Ciel runzelte die Stirn und drehte das Gesicht weg von seinem Schlafzimmerfenster, von dem Sebastian gerade die Vorhänge fortgezogen hatte.
Love is all around you, your universe is full, but in my world, there is only you
Mit einem Griff ließ Ryūji die Zartbitterschokolade in das Wasserbad sinken und während er mit dem Schneebesen die schmelzende Schokolade vorsichtig umrührte, betrachtete er den schwarzen
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Wieder ein Mal stand er hier, auf dem Platz und der Himmel war bewölkt. Genauso bewölkt wie seine Gedanken. Wie so oft, wenn er nachdenken oder einfach mal Dampf ablassen musste.