Doch es führte kein Weg daran vorbei. Hier, unter ihnen, unter diesem Haus, lagen womöglich die Antworten auf all die Fragen, die sie nicht beantworten konnten, das Ende ihres nicht enden wollenden Leids.
Kushina kann fühlen, wie das Leben sie verlässt.
Minatos Gewicht lastet auf ihrem Rücken, der Schmerz der Klaue, die sich durch ihren Körper gebohrt hat, ist beinahe unerträglich. Aber ihr Fokus ist auf dem kleinen Jungen direkt vor ihr. Ihrem Sohn.
Die Statue Miphas, die inmitten des Dorfes aufragte, ließ ihn innehalten. Es dauerte einen Augenblick, bis ihm bewusst wurde, dass auch Zelda neben ihm stehen geblieben war.
Das Glöckchen an der Ladentür klingelte, als Melinda ihr Antiquitätengeschäft betrat. Sofort stellte sie fest, dass sie nicht die Erste war, denn der Laden war bereits aufgeschlossen.
„Guten Morgen Melinda.“, wurde sie auch schon begrüßt.
„Guten Morgen Delia.“.
Ein Sack voll Feenstaub
Der Tag war noch jung. Die Uhr sprang auf die Sechs.
Der Hausmeister betrat das ehrwürdige Gebäude des Sacred Heart, in dem jeden Tag eine Meute junger und vielleicht auch unfähiger Superhelden gegen die graue Skeletthand des Todes ankämpfte.
„Oh, Hubert. Ich weiß, wann du lügst. Und vor allem weiß ich, wann du dich selbst belügst. Vergiss nicht, wie lange wir bereits befreundet sind.“ Noch immer blickte die Kaiserin ihn an. „Du solltest endlich mit Ferdinand sprechen.“
Nach einer ungeplanten Nacht mit Sanji, einem verzweifelten Gespräch mit Robin und einem bescheuerten Albtraum landen die Strohhüte auf Sunset Island. Wird Nami sich auf dieser Insel und ihren seltsamen Gegebenheiten endlich ihrer Gefühle klar werden?
„Wenn ich zurück komme, wirst du ausgetauscht.“, kündigte er der Maschine an, die schon bessere Tage gesehen hatte.
Es war nur eine leere Drohung. Die Kaffeemaschine war mit ihm in diese Wohnung eingezogen und er hing an ihr. Sogar ihr jeden Tag zu sagen
Am Ende gab es keine Klimakatastrophe, keine Stürme, Tsunamis, Überschwemmungen oder Vulkanausbrüche. Es gab keinen Zombievirus, keine Alieninvasion und keine Meteoritenschauer. Nein, am Ende war der größte Feind des Menschen der Mensch selbst.
Seufzend verließ der Blonde den stickigen, warmen Raum, in dem laute Musik gespielt wurde. Er hatte seinen Freund auf dem Balkon entdeckt und keine Sekunde gezögert, zu ihm zu gehen, um dem Lärm zu entkommen.
„Ich soll gehen?“, fragte Setsuna getroffen. Kira nickte hart. „Ja, bitte. Wir holen das gerne nach. Es richtet sich nicht gegen dich, aber ich vertraue weder dir noch Kato genug, um euch das Versprechen abzunehmen, ihr würdet euch vertragen.“
If it’s our fate...
//Weihnachtswichtel-Challenge-FF für Katanori_Tanaka\\
~trinken, glänzend~
Ein Raunen ging durch die Menge, als er den großen Raum betrat und sich einen Weg zu seinen Freunden bahnte.
Der Schnee, den seine Pfoten bei jedem Schritt aufwirbelten, glitzerte im Mondlicht. Matthias sah die Schönheit seiner Umgebung nicht. Er hatte nur einen Gedanken: Er durfte nicht zu spät kommen.
Das Bild hatte nur einen wahllosen Bruchteil zwischen zwei zufälligen Atemzügen festgehalten, aber er hatte Liams Lächeln eingefangen. Übermorgen wäre Matti wieder zu Hause und würde Simon verfluchen, der ihn nach Schottland geschleift hatte.
„Ich hoffe, es funktioniert... Zu meinem eigenen Wohl.“
Dr. Radek Zelenka klang etwas genervt, was aber nicht an dem Doktor lag, der gerade eine Spritze vorbereitete.
„Keine Sorge, Radek.
Leise rieselt der Schnee vom Wolken bedeckten Himmel, wie die Kirschblüten vom alten Baum im Sommer. Zwischen den Bäumen steigt ein silberfarbener Nebel auf, da Windstille herrscht und die kahlen Bäume bieten für die Raben einen Platz zum Beobachten.
Harteknuth, ein Wikinger aus Halland, war mit seinen Gedanken bereits bei der nächsten reichen Beute und was er damit zu tun gedachte. Aber es kommt alles anders als er sich dem Großem Heer in Ostanglien anschließt.
Mein Großvater sagte immer: "Man sieht sich immer zwei mal im Leben!"
Ich verstand erst nach vielen Jahren, wie wahr dieser Spruch doch war.
Wir waren damals zwar noch kleine Kinder, doch ich hatte sofort gemerkt, dass du etwas Besonderes für mich warst.
“Wer glaubt denn schon den Mist mit dem UFO Absturz im Gebiet der Amis. Ufos die unbefriedigte Amiweiber entführen“, höhnte er.
„Area 52 nicht 51“, sagte Bela. „Der Vergnügungspark am Frankfurter Flughafen.“