~Es gibt einige, die glauben an Werwölfe. Andere wiederum, glauben nicht an solche Gestalten. Es gibt einige, die WISSEN um die Existenz dieser. Andere wiederum streiten es vollkommen ab.~
~ AberEins steht fest: BEWERE. Er IST ein Werwolf. ~
Gibt es Dinge, die unmöglich erscheinen und doch geschehen?
Gibt es übernatürliche Fähigkeiten?
Gibt es andere Welten, Dimensionen, einen Zwischenwelt?
Gibt es Geister?
Spielt mir jemand einen Streich?
Oder werde ich einfach nur verrückt?
Jeden Tag gehe ich den selben Weg
Du stehst in einem leeren Gang, die Lichter wurden alle gelöscht. Nur ein dumpfes Geräusch der Elektrik. Es stört dich schon nicht mehr, es ist einfach da, war es und wird es. Du würdest es nicht vermissen, so wie dich keiner vermissen würde.
Hinter Mauern nicht geheuer
lauern fiese Ungeheuer
kleine Schritte auf und ab
laufen durch die dunkle Stadt
schneller werden ihre Schritte
doch sie hat nur eine Bitte
„Lieber Gott lass mich noch leben
ich will keine Bösen sehen“
und da hält die Hand sie auf
u
Wir sind verloren...
Wir sind verloren! Verloren zwischen Raum und Zeit!
Wir sind verloren! Verloren für die Ewigkeit!
Lost...
Rosen blühen hier und dort. Rosen blühen überall.
Ein Sturm zieht auf.
Blitze schlagen ein.
Träume etwas Schönes.
Hallo erstmal.
Unschwer zu erkennen bin ich der Autor dieser Geschichte.
Da es meine erste Geschichte ist möchte ich anmerken das ich objektive Kritik haben möchte damit ich an meinen Fehlern arbeiten kann.
Du wachst auf, der Boden unter dir ist hart und staubig, du greifst nach der Waffe zu deiner rechten und weißt genau, dieser Tag könnte dein letzter sein.
Das ist das Leben eines Hunters.
Heute war der letzte erste Donnerstag im Monat. Ich dachte, es würde wie immer, als ich die Einladung vor meiner Zimmertür fand. Abendessen mit Damien und Hochwürden Michelangelo.
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
"Das ist dein Schicksal.“ Voller Hohn über sein Elend dröhnte die Stimme seines Peinigers.
„Das glorreiche Schicksal deiner Familie, unserer Familie, sei stolz darauf!“
Das boshafte Lachen hallte in seinen Ohren wieder und fesselte seine Bewegungen."
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Wie es dazu kam dass ich nun mit einem fremden Mann eingekesselt in einer Kirche sitze und weine wie ein Schoßhund.
„Gut, dann fang mal an.“ Ich verschränkte die Arme und warf ihm einen auffordernden Blick zu, den er wegen der Dunkelheit nicht bemerkt hatte, da er den Strahl der Taschenlampe auf den Boden gerichtet hatte.
Ein Schuss verfehlte mich nur knapp. Mein Leben konnte, durfte noch nicht zu Ende sein! Ich strauchelte kurz und jappste, bevor ich weiterrannte. Wieder preschte eine Kugel haarscharf an mir vorbei. Ein Gefühl, als würde alles in Zeitlupe passieren.
„TU ES EINFACH ...!“ Ich wurde ungeduldig, ich musste das Mädchen finden, ich hatte erfahren dass der Hohe Rat ihre Assassinen ausgesandt hatten. Dies war vor 2 Tagen, auch sie sollte mittlerweile herausgefunden haben, wo sich das Mädchen aufhält.
Seth macht sich auf, die Bestimmung seines Volkes und sein eigenes Schicksal zu erfüllen. Es liegt nun an ihm, ob er überlebt. Kann er dem Großmagier seinen Wunsch erfüllen oder wird er an dem Fluch, der nun auf ihm liegt zu Grunde gehen?
"Black Feathers", sagte er und sah uns an. "Schwarze Federn? Wie originell..", ich verdrehte die Augen.."Fällt dir was besseres ein?", er sah mich durchdringend an..
"Warum tragen Menschen Masken?", fragt das Windgeist-Mädchen den Stille-Jungen. "Vielleicht", antwortet der Stille-Junge "weil sie dadurch einen Grund haben, anderen nicht in die Augen schauen zu müssen."
Einige Legionen waren bereits verloren. Die übrigen kämpften noch an der Schlucht von Kaprenn einen hoffnungslosen Kampf - zum Sterben verurteilte Krieger, deren einzige Aufgabe darin bestand, den Feind so lange wie möglich zurück zu halten.
Grashya - die Kämpfer des Feindes.