Since almost three months I have blogged but didn´t really have the chance to do proper research well at least until now, therefore they shut the door in front of me.
So now that that problem is solved my laptop writes virtual from itself *lol*
Whatever
...„Wann wirst du deine Tabletten nehmen?“, fragte er in seinem typischen, ruhigen Ton. Luca war sehr intelligent und daher war es auch nicht verwunderlich, dass er mich durchschaute wie ein Buch.
Ich versuchte mich dennoch heraus zu reden: „Ich werde si
Der Tag begann vernebelt – keine große Überraschung in Edinburgh. Der einzige Trost war, dass auf einen nebeligen Morgen meist ein sonniger Tag folgte.
Wer hätte gedacht, dass die Wirtschaftskrise auch die Hölle erreicht? Aber immer weniger Menschen glauben an Dämonen und die Hölle. Dementsprechen beschwören freilich auch immer weniger Menschen unsere Vertreter.
„Robert ... Ruger ... Robert ... Ruger ...“, betete die Frau am Tresen mantra-artig vor sich hin, während sie in einem dicken Stehordner wälzte. Maik Sheppert und der Geisterjäger standen vor ihr und warteten auf das Ergebnis ihrer Suche.
Verlassen, wie sie war, machte sie sich auf den Weg in die große, weite Welt. Mit sich trug sie einen kleinen Teddy. Er lebte schon lange nicht mehr und sprach daher auch nicht mehr mit ihr, aber sie konnte einfach kein Abschied nehmen.
"Was bringt euch dazu, einen alten Mann in seiner Trauer zu verfolgen, gnädige Frau?", durchbrach die raue, traurige Stimme des Mannes die Stille. Er klang ganz danach, als habe er bereits jede Hoffnung aufgegeben und als sei jede Freude aus seinem Körper
Einige der Eiszapfen haben schon angefangen zu tropfen, aber der Schnee auf den Rasenflächen und Kieswegen liegt immer noch weiß und unberührt da.
Erst nach ein paar Momenten begreife ich, was das heißt.
24 Juli 2010, 16:00 Uhr am Friedhof
Stumm kullern die Tränen über ihre Wangen. Aus den matten dunkelgrauen Augen füllt sich ein Bild von Traurigkeit. Vor dem Termin des ewigen Abschieds herrscht in ihren Augen nur Trockenheit, sowie das Gefühl des Verlustes.
In der Gewalt von Laughing Jack
Hätte ich bloß nie bei dieser verdammten Mutprobe mitgemacht. Das hab ich nun davon. Jetzt irre ich hier ganz allein und ohne jegliches Licht über den verlassenen alten Zirkusplatz. Und das auch noch mitten in einer Wolken verhangenen Nacht.
„Ryan, Hey Ryan! Kommst du später noch mit ?“ fragte ein blonder Mann mit einer langen schwarzen Jeans und einer Lederjacke den hellbraun haarigen Mann mit einer langen grauen Jeans und dunkelblauen Kapuzenpulli. „Ja ich komme gleich nach,jetzt geh ich aber erst zu meinen Opa.
Es war wie ein Fall in ein Loch ohne Boden.
Ein Schubs in kaltes Eiswasser.
Ein K.O.-Schlag ohne Vorwarnung.
„Ihr Sohn ist tot. Es tut mir sehr leid.“
Alles weitere ging in einem seltsamen Nebel unter.
Schreie.
Schreie sind das einzige, was ich in diesen Momenten wahrnehmen kann, bevor ich meine Augen wieder öffne. Vor mir breitet sich eine Staubwolke aus, die meine Sicht komplett versperrt. Nein, komplett ist nicht richtig. Meine Hand vor Augen erkenn
Ich war froh, das ich diesen Lost Place nicht alleine erkunden musste.
Meine Freundin Anna war nach einer Stundenlangen Diskussion dann doch mitgekommen. Mehr oder weniger freiwillig, ich muss zugeben ich habe schon ziemlich auf sie eingeredet.
Für Sukuna und seine Freunde bricht ihr erstes großes Abenteuer an....zur rettung des Schadowind-clans
Spielt der Rudelanführer Silberschweif nun verrückt?
>>"Mama? Was sind das für Leute? Warum sehen die andere sie nicht?" Sie lächelte. "Das sind Geister. Nur manche Mensche können sie sehen. Menschen, wie du und ich. Für andere bleiben sie unsichtbar." Schon früh wurde ich mit dem Tod konfrontriert und wuss
"Die letzten Worte in diesem Raum erklangen voller Traurigkeit und Wut, da sie sich in diesem Augenblick der glücklichkeit überstellen mussten" und weiteres Gefasel bedingen Eskalation auf mehreren Ebenen.
„JEFFERSON!“, hörte ich meinen Namen durch den Büroraum brüllen. Unmittelbar zuckten alle in meiner Umgebung zusammen. Was für eine Begrüßung am frühen Morgen.
"Ist alles in Ordnung?" fragte Liam sehr dicht an meinem Ohr, das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Ich nickte suchte aber weiter den Raum ab, bis ich an einem Augenpaar hängen blieb die mir direkt in die Augen sahen und meinen Blick nicht lo