Dasselbe bedrückende Gefühl wie auf der Treppe und als es wieder dunkler wurde, weil der Mond nun von einigen dicken Wolken verdeckt wurde, wollte ich wieder schreien, traute mich aber nicht.
Irgendwo schlug eine Uhr Zwölf. Mitternacht
Es erinnerte beinahe an das Szenario aus einem Horrorfilm, auch wenn dort wohl noch das Geschrei einer Eule, das Heulen eines Wolfes und ein zufälliger Blitz im Hintergrund hinzugekommen wären…
Viggo war sich allerdings nicht sicher, ob sein Freund von Anfang an so krank war, alles in sich hineinfraß und seine Gefühle von der Außenwelt abschottete oder einfach nur einen psychischen Schaden von der ganzen Sache davon getragen hatte.
„Seit wann bist du denn für sowas zu begeistern Haibara? Diese Gruselgeschichten sollten wirklich unter deinem Niveau liegen. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du deine kostbare Zeit mit sowas vergeudest…“
Einmal im Jahr, wenn im Herbst einige todgeweihte Blätter noch die Baumwipfel zieren, wandern merkwürdige Gestalten durch die nächtlichen Straßen der Klein- und Großstädte.
Dunkelheit hielt die Hauptstadt Japans in ihrem festen Griff und schien sie so bald auch nicht loslassen zu wollen. Tintenblau, fast schwarz wie er war, wirkte der heute sternenlose Himmel noch endloser als sonst...
Easton versuchte währenddessen, seinen BH mit etwas mehr Leben zu füllen, und fragte sich im Stillen, ob der Minirock wirklich eine so gute Wahl gewesen war – für gewöhnlich trug er eher Jeans. Doch was tat man nicht alles für ein gelungenes Halloqueer?
Nami ist in ihren Käptn Verliebt, hat allerdings Angst es ihm zu sagen, da sie nicht weiß wie er darauf reagieren wird. Wird sie den Mut fassen und es ihm sagen und was hat der Barkeeper vor, den Nami kennen gelernt hat?
Es war ein düsterer und dunkler Halloweenabend, als die Bladebreakers leise über einen Friedhof schlichen. Es war ein wenig kühl und die Blätter raschelten im Wind.
Ihren Blick konnte ich in meinem Nacken spüren und meine Angst wuchs. Ich drehte meinen Kopf ein wenig, sodass ich sehen konnte, dass die Katze mir hinterherlief. Als ich meine Augen schloss und kurz darauf wieder öffnete, war das Tier verschwunden.
Vielleicht lag es daran, dass er allein war. Einsamkeit war, neben Kälte, Nässe und Hunger, vielleicht der treuste Begleiter, wenn man auf der Straße lebte.
"Kakuzu, bei aller Liebe, aber wer in dieser Organisation hat jemals, ich meine wirklich jemals, seit den Anfängen unserer Entstehungsgeschichte, nach Zetsu gefragt?“ Er machte eine dramatische Pause „Ganz genau, niemand!"
Oh wie sehr Minako doch Halloween liebte… Wie jedes Jahr war sie dem Hype um diesen Event erlegen und tobte nun schon seit geschlagenen zwei Stunden mit Bunny auf der Suche nach dem perfekten Kostüm und schönen Dekorationen durch die Einkaufsmeile von Tokio.
Auf einmal beugte Aurel sich zu mir vor und Flüsterer mir ins Ohr, „Wie wäre es, ich bekomme jetzt das Süße und später schauen wir mal, ob ich dann immer noch Saures von dir bekomme?!“
Wiedersehen macht Freude? Nicht immer ist es so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Und auf den zweiten ist eh alles anders als es sein sollte...
Im ersten Moment war er so perplex, dass er denjenigen einfach nur anstarren konnte.
In einen edlen, altmodischen Anzug gehüllt, die dunklen Haare im Nacken zu einem kurzen Zopf zusammengebunden […], saß ein Junge oben auf der Friedhofsmauer.
Aloha^^
Hier kommt endlich mal die zweite Halloween-Story. Leider hab ich sie aus zeitgründen nicht vor Halloween geschafft, fertig zu bekommen >-< Aber na ja, nun ist sie fertig^^
Sie ist ebenfalls auch auf fanfiktion online.